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  • 4 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 12.12.2021

    Als Buch bewertet

    Als Sarahs Verlobter ums Leben kommt ,ist sie in ihrer Trauer gefangen und hadert mit dem Schicksal. Gegen den Widerstand ihres sehr dominanten Vaters nimmt sie einen Job als Hauslehrerin bei der gut situierten Familie Schneider an. Kurz nach ihrem Arbeitsantritt dort kommt das Dienstmädchen der Familie unter mysteriösen Umständen ums Leben. Es soll nicht der einzige Todesfall bleiben und Sarah versucht die Polizei bei den Ermittlungen zu unterstützen,was nicht immer gern gesehen wird.

    Der älteste Sohn der Familie Paul, bringt ihr das Handwerk der Uhrmacherei näher und sie ist fest entschlossen, diesen Beruf zu erlernen.Außerdem fühlt sie sich zu ihm hingezogen, was auch erwidert wird.

    Meine Meinung:

    Ich habe die Protagonistin des Buches sofort in mein Herz geschlossen. Ihre zupackende Art und den Mut, den sie bei ihren Entscheidungen beweist, imponieren mir sehr. Allen Widerständen zum Trotz, sucht sie sich ihren Weg,was für Frauen in der damaligen Zeit, nicht leicht war.Mir haben sowohl die sich anbahnende Liebesgeschichte, als auch der kriminalistische Teil gut gefallen.Hier wurde die Spannung gehalten und es kam zu einer überraschenden Auflösung.

    Leider kam der Teil, welcher sich mit dem Uhrmacherhandwerk beschäftigt, etwas zu kurz.Da es einen zweiten Teil gibt sehe ich diesem sehr gespannt entgegen.Außerdem möchte ich natürlich wissen, wie es mit Paul und Sarah weitergeht.

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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 11.12.2021

    Als Buch bewertet

    Die Uhrmacherin

    Von Claudia Dahinden.

    Das Cover mit dem Bild einer jungen Frau die ihren Weg geht passt gut zur Geschichte. Anhand der Kleidung der Frau sieht man das es sich um ein Historischer Roman Handelt.

    Es geht vor allem um Grenchen im Jahre 1873. Sarah eine junge Frau aus Luzern. Natürlich aus gutem Hause und Lehrerin. Erhält eine Stelle bei der Familie Schneider als Hauslehrerin. Die Familie Schneider ist in der Uhren Industrie tätig. Kaum hat sie angefangen zu Arbeiten geschieht der erste mysteriöse Todesfall. Und Sarah findet diese Person. Da kommen alte Bilder wider hoch. Sarah hat nämlich schon mal einen Todesfall mitgemacht.

    Sarah beschliesst den Todesfall auf den Grund zu gehen was nicht ungefährlich ist. Es passieren noch andere Todesfälle und Sarah ist mittendrin in einer Interessanten Geschichte. Die Landjäger (Polizei) ist zuerst nicht so erfreut über die Einmischung der jungen Frau. Aber mit der Zeit lernen sie Sarah Schätzen.

    Paul der älteste Sohn von Schneiders zeigt Sarah das Uhrenhandwerk und Sarah ist Fasziniert von der feinen Mechanik und allem was mit dem Handwerk zu tun hat.

    Von mir gibt es ganz klar 5 von 5 Sterne für diesen tollen Roman.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 22.01.2022

    Als Buch bewertet

    Sarah wünscht sich nichts mehr als einen Neunanfang. Deshalb nimmt sie 1873 kurzerhand eine Stelle als Hauslehrerin im Uhrendorf Grenchen an.
    Kaum ist sie dort angekommen überschlagen sich die Ereignisse, denn ein Dienstmädchen kommt zu Tode und Sarah ist sich Sicher es war kein Unfall.
    Bei ihrer Recherche kommt Sarah auch Paul dem ältesten Sohn des Hauses näher und durch ihn lernt sie die Kunst des Uhrmachens kennen. Nun hat Sarah nur einen Wunsch eine Ausbildung als Uhrmacherin machen zu dürfen.

    Historische Romane lese ich sehr gerne und da ich einen kleinen Uhrentick habe hatte mich der Titel des Buches sofort angesprochen.
    Obwohl ich vom den Todesfall gelesen habe, hatte ich mir nicht dabei gedacht und war doch überrascht als ich beim Lesen festgestellt habe das es sich hier eher im einen historischen Kriminalroman handelt.
    Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz leicht gefallen, da ich mich erst richtig in die Geschichte einfinden und auch die Figuren kennenlernen musste aber dann kam ich wirklich sehr gut voran.
    Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat war obwohl er angenehm zu lesen war manchmal doch etwas anstrengend war manchmal einfach an manchen „ Ausdrücken“ lag die man so in Deutschland nicht oder nicht mehr kennt.
    Der Roman war auf zwei Handlungsstränge aufgebaut, zu einen auf den von Sarah und dann den von Gideon über ihn werde ich hier nichts schreiben, man muss den Roman schon lesen.
    Sarah wagt einen Neuanfang in Grenchen und recht schnell muss sie feststellen, dass es für sie oftmals ein Spagat zwischen ihrem Elternhaus und der neuen Heimat ist wo sie nicht weiß wie sie sich entscheiden soll.
    In Paul findet Sarah jemand mit dem sie reden und durch den sie die Leidenschaft für das Uhrmacherhandwerk entdeckt.
    Das was aber in Grenchen passiert weckt ihren kriminalistischen Spürsinn und sie kann es nicht lassen in der Sache mit zu mischen.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich wirklich sehr gut folgen und auch die Entscheidungen die getroffen wurden konnte ich immer nachvollziehen.
    Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt so wurde es nie langweilig oder langatmig beim Lesen.
    Gut, manches war mir vielleicht etwas zu ausführlich erzählt aber das ist ja auch immer Ansichtssache.
    Die Figuren des Romans konnte ich mir alle anhand der sehr genauen Beschreibungen während des Lesens vorstellen.
    Sarah fand ich zwar von Anfang an sympathisch, doch manchmal ging sie mir mit ihrer Art es allen recht machen zu wollen doch etwas auf die Nerven.
    Ich muss gestehen weder weiß ich genau wo Grenchen liegt noch habe ich jemals davon gehört, doch da der Ort gut beschrieben war und mit ihm die Handlungsorte konnte ich mir alles gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Alles in allem habe ich mit dem Roman schöne Lesestunden verbracht und ich bin jetzt schon gespannt was im 2. Teil passieren wird.
    Für das Buch vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 13.12.2021

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    „Schweiz, 1873: Neu anfangen – das ist es, was sich die junge, aus gutem Hause stammende Sarah sehnlichst wünscht. Entschlossen nimmt sie kurzerhand eine Stelle als Hauslehrerin an, doch kaum ist sie im aufstrebenden Uhrendorf Grenchen angekommen, überschlagen sich die Ereignisse. Als ein Dienstmädchen zu Tode kommt, weckt der mysteriöse Unfall Sarahs Neugier. Dabei kommt sie Paul, dem ältesten Sohn ihres Dienstherrn, näher und lernt durch ihn die Kunst der Uhrmacherei kennen. Fasziniert von dem filigranen Handwerk, verspürt sie den brennenden Wunsch, Uhrmacherin zu werden. Doch mit ihrem Traum stellt sie sich gegen die Konventionen ihrer Zeit ...“



    Gut, das Cover ist etwas arg und so typisch für die jetzige Zeit, aber Klappentext und Titel klangen vielversprechend. In der Geschichte rund um Sarah erlebt der Leser eine wahre Achterbahnfahrt - nur nicht dem Buchtitel annähernd, bezüglich der Uhrenwelt. Sarah erfährt in Grenchen einen Mord nach dem anderen und wird in gewisse Weise zur „Miss Marple von Grenchen“. Sie steckt ihre Nase in Dinge, die sie eigentlich nichts angehen bzw. nur bedingt. Wie gesagt, man denke sich den Buchtitel und den Klappentext weg, ist dieses Buch vollgepackt mit Spannung, Dramatik und ein bisschen Romantik. Ein regionaler Krimi mit viel Lokalkolorit und intensiven Beschreibungen der Autorin. Claudia Dahinden hat da ihren Fuß sehr gut drin. Sie schreibt detailliert, bildhaft, fesselnd, lockt den Leser auf falsche Fährten und überrascht zum Ende mit einem Mörder, den man nicht vermutet hätte. Dafür kann ich nur sagen: Bravo! So geht Krimi! Da ich aber vom Klappentext eingenommen war und die Branche sehr, sehr gut kenne, hatte ich gehofft hier das Ticken der Uhren und den Klang der kleinen Schraubenzieher öfter zu hören, als nur mal so am Rande. Die Geschichte rund um die Uhrmacherei wird recht stiefmütterlich behandelt. Sie kommt darin vor (am Anfang und am Ende) aber sie dominiert sie nicht. Ab dem zweiten Teil soll es mehr in diese Richtung gehen - nur muss man bis dahin erstmal kommen als Leser, was die Lust und die Hoffnung, dass das Thema doch richtig tiefgreifend angesprochen wird, noch auftaucht.

    Ich hatte hier andere Erwartungen, wurde aber dennoch recht gut unterhalten. Wenn man so will, erlebt der Leser hier ein Überraschungsei. Ich vergebe 3,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 20.01.2022

    Als Buch bewertet

    Die Autorin Claudia Dahinten , nimmt uns in ihrem 1. Band der Uhrmacher Saga , ins Grenchen im Jahr 1873.

    Wie lernen die mutige und Sturköpfige aber auch empathische Hauptprotagonistin Sarah kennen.

    Nach dem Tod ihres Verlobten , arbeitet sie als Hauslehrerin in Grenchen bei einer Familie. Dort passieren in ihrem Umfeld einige Morde.

    Sie begibt sich auf die Suche nach Antworten. Dabei entdeckt sie ihre Faszination für Uhren.

    Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und man möchte abtauchen in die Geschichte und nicht mehr aufhören zu lesen.

    Ein toller Spannungsbogen mit einigen Nebenschauplätzchen dadurch wird die Geschichte bereichert.

    Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 06.01.2022

    Als Buch bewertet

    Es ist ein Krimi !
    Schweiz 1873 Sarah hat ihren Verlobten durch einen Unfall verloren. Ihre Eltern drängen sie zu einer neuen Bindung. Um der Bevormundung zu entfliehen, nimmt sie eine Stelle als Hauslehrerin in dem kleinen Dorf Grenchen an. Ihr Arbeitgeber arbeitet in der aufstrebenden Uhrenindustrie. Bei einer Werksführung erliegt sie dem Zauber der Uhrenmechanik.

    Grenchen scheint der ideale Ort, um zur Ruhe zu kommen. Weit gefehlt ! Das Dienstmädchen von Sarahs Arbeitgeber wird tot aufgefunden. Unfall oder Mord ? Ermittlungen werden aufgenommen. Da sich Sarah an ihren Verlobten erinnert fühlt, stellt sie eigene Nachforschungen an.

    Überschattet wird das Geschehen durch zum Teil gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen den Christkatholen und den Anhängern der röm.-katholischen Kirche.

    Als ich mit der Lektüre des Buches begann, habe ich eine Familiengeschichte im Zusammenhang mit der Uhrenindustrie erwartet. Faszinierende Einblicke in die Anfänge der industriellen Herstellung von Uhren habe ich bekommen. Der Autorin gelingt es hervorragend die Anziehungskraft der kleinen Wunderwerke dem Leser zu vermitteln.

    Womit ich nicht gerechnet habe, dass ich mich mitten in einer packenden Mordermittlung wiederfinde.

    Sarah ist eine intelligente, sympathische, junge Frau mit viel Empathie und Gerechtigkeitssinn, aber ihr fehlen kriminalistische Erfahrungen. Daher erscheinen ihre Bemühungen Licht ins Dunkel zu bringen manchmal etwas naiv und geradezu leichtsinnig. Durch ihren unverstellten Blick erhielt ich einen guten Einblick in die sozialen Strukturen der Schweizer Gesellschaft. Besonders lehrreich fand ich die Informationen über die damaligen religiösen Auseinandersetzungen, die mir nicht bekannt waren.

    Auf offizieller Seite ermittelt der Landjäger Gideon Ringgenberg, der mir bei der ersten Begegnung eher unsympathisch war. Das ändert sich rasch. Auch er ist empathisch und ernsthaft um Gerechtigkeit bemüht. Was mir besonders imponiert hat, er kann Fehler zugeben und begegnet Sarah nach anfänglicher Geringschätzung auf Augenhöhe.

    Die Klärung des Falles nach mehreren unerwarteten Wendungen ist überzeugend, wenn auch unvermutet und in meinen Augen tragisch.

    Für mich war der Roman eine positive Überraschung : historisch gut recherchiert, packende Handlung , sympathische und lebensechte Figuren. In meinen Augen die Punkte, die ein lesenswertes Buch haben muss.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 11.01.2022

    Als Buch bewertet

    Es ist in der Schweiz 1873,die junge 25 jährige Sarah Siegwart will nach dem Unfalltod ihres Verlobten neu anfangen.Sie nimmt eine Stelle als Hauslehrerin bei der Familie Schneider in dem Uhrendorf Grenchen an.Kurz nach ihrem Arbeitsantritt kommt unter mysteriosen Umständen das Hausmädhen Emmi zu Tode.Sahrah findet sie,was sie sehr erschüttert .Da es nicht bei dem einzigen Totenesfall bleibt,möchte Sarah die Polizei unterstützen und bei den Ermittlungen helfen.Was nicht gerne gesehen wird.Sarah kommt so dem ältesten Sohn Paul der Familie Schneider näher und erlernt durch ihn die Kunst der Uhrenmacherei-die sie in ihren Bann zieht.Sie ist so fazieniert von dem filigranem Handwerk das sie den Wunsch hat Uhrenmacherin zu werden.Doch ihr Wunsch ist zu dieser Zeit nicht einfach für eine Frau…..

    Die Autorin Claudia Dahinden hat einen flüssigen und bildhaften Schreibstil.Mir hat Sarahs Mut und ihre Art sehr gut gefallenIch fand sie sehr mutig ,wie sie ihren weg ging.Die Autorin brachte einem das Uhrmacherhandwerk nah-es war sehr interrisannt.Sie bettete es in eine Liebesgeschichte und einem Krimi ein.Es war sehr spannend und viel zu schnell waren die Seiten gelesen-5 Sterne sehr gerne für das Buch.Nun bin ich gespannt auf den 2.Teil der Uhrensaga.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    silvia w., 14.12.2021

    Als Buch bewertet

    Tolles, lesenswertes Buch
    Sarah stammt aus gutem Hause aus dem Luzernischen und wünscht sich nichts sehnlicheres als ein Neuanfang. Sie tritt eine Stelle als Hauslehrerin im Uhrendorf Grenchen an. Kaum ist sie angekommen passieren mysteriöse Dinge. Ein Dienstmädchen kommt zu Tode. Es wird nicht der einzige Mordfall bleiben. Sahra ist neugierig und versucht Licht ins Dunkle zu bringen. Sie lernt Paul, den Sohn ihres Dienstherrn kennen. Durch ihn bekommt sie Einblicke in die Uhrmacherei. Fasziniert von diesem filigranen Handwerk wächst in Sarah den Wunsch Uhrmacherin zu werden. Kann sich Sarah wohl gegen die Konventionen dieser Zeit durchsetzen?
    Für mich ein wunderbares Buch über eine starke, mutige Frau, die vorwärtsgeht. Ein sehr lesenswertes Buch, gut geschrieben und gespickt mit coolem Humor. Das Buch kann man nicht einfach nur auf die Seite legen - es macht auch sehr nachdenklich.

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  • 4 Sterne

    Kerstin B., 29.12.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr gern habe ich diesen spannenden historischen Roman gelesen, der auch krimihafte Züge beinhaltet, denn es gibt einige Mordopfer zu beklagen.

    Protagonistin Sarah gelingt es, gemeinsam mit der Polizei natürlich, nach schwieriger und gefährlicher Recherche, die rätselhaften Morde aufzuklären.

    Die Geschichte spielt u. a. im Milieu der berühmten Schweizer Uhrmacher. Es wird schon einiges Wissen darüber vermittelt und sicher im zweiten Teil noch vertieft. Ich bin schon gespannt.

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