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  • 3 Sterne

    406 von 564 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miriam, 23.05.2021

    Als Buch bewertet

    Achtung, das ist nicht das letzte Buch der Reihe die sieben Schwestern, in der sich alles auflöst, so wie ich geglaubt habe! Im Herbst 2022 erscheint das (hoffentlich) letzte Buch "Die Geschichte von Pa Salt"

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  • 2 Sterne

    175 von 248 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 16.05.2022

    aktualisiert am 16.05.2022

    Als Buch bewertet

    Die ohnehin langatmige Reihe erreicht mit diesem Band seinen Höhepunkt, ohne dass es einen echten Höhepunkt in diesem Buch gibt. :-(
    Am Ende gibt es einen echt fiesen Cliffhanger. Da wartet man auf das große Finale und erwartet Auflösungen und dann das! Hätte man sich theoretisch auch alle Bände zu lesen sparen können. Waren sowieso alle unglaubwürdig. So etwas passiert nicht im Leben... Also war die Reihe nicht realitätsnah und authentisch.
    Bei diesem Buch zog sich wie gewohnt alles in die Länge.
    Haben die Schwestern ihre verschwundene Schwester gefunden, wollen sie plötzlich sie alle einladen und etwas mit ihr erleben. Das fand ich ziemlich einfallslos. Wer macht schon so was? Wenn es die wahre Schwester nun gar nicht ist? Oder sie ihre Ruhe vor denen haben möchte? Wie schon gesagt, alles etwas übertrieben und unrealistisch.... Und dann gibt es nicht einmal einen Höhepunkt, bzw. ein Ende :-(
    2 Sterne für das wunderschöne Cover mit der Wildrose, die das Buch "einrahmt".

    Meine abschließende Meinung: die Reihe war echt nicht gut, um es noch milde auszudrücken, worüber ich jedoch hinweg sehe, da, wie wir alle wissen, während diese Reihe entstand, die Autorin krank war und gegen den Krebs kämpfte. Sicherlich gab es Momente, in denen ihr nicht nach Schreiben war, aber sie ihren Verlag, als auch ihre Leser nicht enttäuschen wollte und beharrlich weiter schrieb. Vielleicht sind deshalb die Bücher nicht so perfekt geworden, wie man es von der Autorin gewohnt ist. Also drücken wir alle mal ein Auge zu und übersehen die Schwachstellen der Reihe.

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  • 2 Sterne

    240 von 382 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 27.05.2021

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    „Sieben Sterne umfasst das Sternbild der Plejaden, und die Schwestern d’Aplièse tragen ihre Namen. Stets war ihre siebte Schwester aber ein Rätsel für sie, denn Merope ist verschwunden, seit sie denken können. Eines Tages überbringt der Anwalt der Familie die verblüffende Nachricht, dass er eine Spur entdeckt hat: Ein Weingut in Neuseeland und die Zeichnung eines sternförmigen Rings weisen den Weg. Es beginnt eine Jagd quer über den Globus, denn Mary McDougal – die Frau, die als Einzige bestätigen kann, ob ihre Tochter Mary-Kate die verschwundene Schwester ist – befindet sich auf einer Weltreise. Während die Schwestern ihre Suche nach Neuseeland, Kanada, England, Frankreich und Irland führt, schlüpft ihnen Mary immer wieder durch die Finger. Und es scheint, als wolle sie unbedingt verhindern, gefunden zu werden …“

    Endlich! Die Erwartungen waren so groß bei mir und da fängt man an, diesen dicken Wälzer zu lesen und „arbeitet“ sich durch den vermeintlich letzten und auflösenden Teil und dann das! Das Nachwort umfasst eine Art Geständnis der Autorin an die „treue“ Leserschaft (wenn man denn schon bis zu diesem Teil hier angekommen sein sollte): Der Teil hier ist kein Abschluss (das habe ich nach beenden des Buches auch gemerkt!). Sie hat die endgültige Abschluss-Geschichte schon lange im Kopf aber noch nicht zu Papier gebracht, aber sie arbeitet daran....Spätestens hier, hat man die Lust daran ganz verloren und fühlt sich als Leser, trotz mehrfachen Entschuldigungen der Autorin, richtig verschaukelt....Gutes Timing, einfach mal ein Buch gekonnt dazwischen zu schieben, den Leser über 800 Seiten lesen lassen und ihm dann so eine Abwurf zu erteilen. Ich bin enttäuscht und fühle mich richtig verars...t. Muss so etwas sein? Ist dass das neue Marketing? Warum hat sie dann den Termin nicht generell verschoben und die Geschichte formvollendet in ein Buch gepackt? Jetzt müssen wir Leser bis Ende 2022 warten bis es nun endlich die heiß-ersehnte Auflösung gibt...Ob ich dazu Lust habe, weiß ich noch nicht. Für mich ist hier die Luft irgendwie raus und ich kann nur hoffen, das der Groll gegen Riley bis dahin sich etwas verpufft ist...
    Zur Geschichte: Gleich zu Beginn des Buches lernen wir nun endlich die siebte Schwester kennen. Sie lebt ihr eigenes Leben und hat keine Ahnung das 6 andere Damen, verstreut auf der ganzen Welt, sie als ihre Schwester ansehen. Alle 6 Schwestern wollen sie nun endlich „einfangen“ und sie soll bei dem Todestag von Pa Salt auf der Yacht einen Blumenkranz mit allen ins Wasser werfen....Irgendwie war hier schon der Kauderwelsch vorprogrammiert, denn woher weiß Mary-Kate das sie die verlorene siebte Schwester ist? Alle 6 Schwestern „trommeln“ sich auf dem kompletten Erdball zusammen und die Suche nach MK beginnt. Es wirkt wie eine Jagd nach Mister X und ganz ehrlich, all diese Parts auf über 800 Seiten zu packen, war schon wirklich eine ausgedehnte Sache. In meine Augen war hier sehr viel einfach zu konstruiert, zu gestellt, zu sehr „gewollt“. Man hätte auch gut den Anfang und das Ende nur lesen können und den Rest weglassen können, da hätte man nur minder etwas verpasst.
    Ich will gar nicht weiter etwas dazu schreiben, denn die Enttäuschung ist einfach zu groß. Der Clou, das man natürlich immer noch wissen will, was es nun mit dem mysteriösen Tot von Pa Salt und der „Sammelleidenschaft“ seiner Mädchen auf sich hat, müssen wir uns noch ein wenig gedulden....2 von 5 Sterne.

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  • 1 Sterne

    231 von 398 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Else D., 29.05.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Die ersten fünf Bücher dieser Serie fand ich sehr gut, obwohl es mich von Anfang an störte, daß die Fortsetzungen viel zu lange auf sich warten ließen. Bei der Story um Elektra hatte ich schon den Eindruck, daß sich die Schreiberin die Geschichte regelrecht zusammengequält hatte. Da die ersten Bücher aber sehr gut waren, hoffte ich nun auf ein besseres und vor allem die Serie abschließendes Buch.
    Die verschwundene Schwester gleich eine zweimalige Enttäuschung, wieder eine Geschichte mit viel hohlem Bla-Bla will sagen, die Irland-Geschichte geschichtlich und menschlich hätte besser und vor allem auch für junge Leute verständlicher sein dürfen. Zum Schluß dann auch noch angeschmiert, vielleicht erfährst Du in einem Jahr endlich den Rest.

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  • 5 Sterne

    223 von 416 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kundin aus Leipzig, 27.10.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Endlich 7. Band :)
    jedoch erscheint mir das Erscheinungsdatum immer weiter hinter raus vom 7.Band der Schwestern Reihe.
    Dachte es erscheint schon Ende April.Jedenfalls freue ich mich sehr auf diesen Band,und freue mich auf eine
    weitere Spannende Geschichte der verschwundenen Schwester.Für mich könnte es noch unendlich viele Bände davon
    geben,da es mit Ein" ganzes Halbes Jahr" Bänden mit einer meiner lieblingsbände von meinen ganzen bisherigen Bücher
    sind.Ich würde mir wünschen das die Autorin Lucinda Riley mal wieder spannende Reihen wie diese Schwestern Bände
    raus bringt,da Sie sehr bewegend,atemberaubend,und Spannend sind.

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  • 4 Sterne

    136 von 246 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta M., 23.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist etwas anders gestaltet als die Vorherigen. Es geht etwas durcheiander mit den verschiedensten Orten, , aber es ist gut gekennzeichnet. Alle Schwestern kommen darin vor und beteiligen sich an der Suche nach der verlorenen Schwester, so erhält man auch nochmal einen gestrafften Rückblick auf das ,was bisher geschah. Ich habe es noch nicht zuende gelesen, aber die ersten 80 Seiten lasen sich wie im Fluge. Ich bin sehr gespannt auf den Letzten Teil.

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  • 2 Sterne

    28 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 07.06.2023

    Als eBook bewertet

    Eine Märchenreihe geht nun zu Ende. Ich war froh, mir ein Urteil über die Bücher bilden zu können. Ich konnte sie nacheinander durchlesen, da sie mir jemand auslieh. Ich bin auch froh, keines der Bücher gekauft zu haben, denn die Reihe war alles andere als gut. Es gibt besseres!
    Mit diesem Band erreicht die Reihe ihren Höhepunkt, wenn man von einem Höhepunkt überhaupt reden kann. Von Buch zu Buch wurde es wirrer, unglaubwürdiger und nicht authentischer. Kein guter Abschluss.
    Da wird die verschwundene Schwester gefunden und alle wollen plötzlich mit ihr etwas unternehmen. Wer macht denn so was im wirklichen Leben? Wenn die nun ihre Ruhe wollt? Oder sie gar nicht die richtige Schwester ist? Für mich war alles sehr weit hergeholt und konstruiert. Zu gewollt alles. Eben märchenhaft.
    Sieben Schwestern, sieben Bände und weder bin ich mit einer der Schwestern warm geworden, noch hat mir irgendein Band gefallen. Die 2 Sterne vergebe ich dieses Mal nur, weil mir das Cover sehr, sehr gut gefällt. Ansonsten hätte ich 1 Stern vergeben. Einfach langweilig dieses Buch und die ganze Reihe. Im Grunde hätte ich sie mir sparen können, da am Ende noch viele Fragen offen bleiben. 🥱

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  • 2 Sterne

    76 von 130 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin J., 06.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe alle Bücher von Lucinda Riley gelesen, in Englisch wie auch in Deutsch und bin ein bekennender Fan von ihr. Zum ersten Mal wurde ich jedoch enttäuscht. Normalerweise dramaturgisch stark, wird oft Spannung aufgebaut und dann abgetan mit nichtssagenden Sätzen. Irgendwie muss der Leser immer wieder den roten Faden selber finden. Dies verursacht Frust anstelle von Lust. Warum geheimnisvoll "Er" schreiben wo es sich um jemanden handelt, den man selber zuvor weder erahnen kann noch zur Geschichte gehört? Statt Spannungsaufbau stellen sich immer wieder enttäuschende Momente für den Leser ein. Schade. Die Beschreibung Irlands hingegen ist gewohnt toll und beinahe visuell wie in einem Film zu erleben. Die 59-jährige Protagonistin immer wieder als schwach und überfordert zu schildern nachdem sie bereits so viel im Leben durchmachen musste finde ich sehr schade. Bsp. Schwächen: Maia ist schwanger und hat Angst es dem Kindsvater und Stieftochter mitzuteilen. Wie praktisch, kann sie dann gleich mit Bär spielen und alle Bedenken sind weggewischt. Oder Georg, der nie erreichbar ist und man zum Schluss auch nicht weiss warum. Oder die dürftigen Hinweise auf den Ring... Solche Momente gibt es sehr oft. Zum Schluss kommt man sich wie auf einer Ikea-Einkaufstour vor: nachdem man viel Unnötiges in den Korb gelegt hat stellt man zum Schluss an der Kasse fest, dass man das Sofa, weswegen man eigentlich gekommen ist, vergessen hat zu kaufen. Somit bleibt das Geheimnis nicht gelüftet und ein (oder mehrere) Band/Bände folgen. Vielleicht hat Lucinda Riley zu viel Druck seitens der Leser oder des Verlags weshalb sie ihr schriftstellerisches Können für einmal nicht zeigen konnte - sehr schade! Ich hoffe, sie findet bald Zeit um ein neues Buch zu schreiben, unabhängig von "den Schwestern"

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  • 5 Sterne

    146 von 276 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sybille p., 16.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein Muss, wenn man die vorherigen Bücher gelesen hat. L. Riley ist einfach schön zu lesen.

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  • 5 Sterne

    17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesefee23.05, 04.06.2021

    Als Buch bewertet

    Merope

    „Nie werde ich vergessen, wo ich war und was ich tat, als ich meinen Vater sterben sah.“

    „Die verschwundene Schwester“ ist der siebte Band der Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley, übersetzt von Karin Dufner, Sonja Hauser, Sibylle Schmidt und Ursula Wulfekamp. Er erschien im Mai 2021 im Goldmann Verlag.
    Kurz bevor sich der Tod von Pa Salt jährt, erfahren die Schwestern, dass es eine Spur zu der verschwundenen siebten Schwester gibt. Sie wünschen sich sehr, diese zu finden, bevor sie in Gedenken an ihren Adoptivvater gemeinsam in die Ägäis aufbrechen. Für die d’Aplièse Schwestern beginnt also eine Suche, die sich als nicht so leicht herausstellt….

    Der eigentlich letzte Teil der Sieben-Schwestern-Reihe, der nun doch nicht der Letzte ist… Diese Info hat mich auf der einen Seite gefreut, auf der anderen aber auch ein wenig ernüchtert. Im Grunde hatte ich mir von „Die verschwundene Schwester“ erhofft, endlich Antworten auf all meine Fragen zu Pa Salt, den Adoptivschwestern und dem mysteriösen Tod von Pa Salt zu bekommen. Stattdessen beginnt eine Schnitzeljagd, bei der die siebte Schwester gefunden werden soll und im Grunde weitere Fragen zur Geschichte von Pa Salt aufgeworfen werden…
    Die d’Aplièse Schwestern reisen auf der Suche nach der siebten Schwester quer durch die Welt und verfolgen eine Frau, deren Tochter durch den Familienanwalt als vermutliche Schwester identifiziert wurde. Das hin und her ist dabei schon ein wenig amüsant, die Raffinesse mit der die Schwestern vorgehen beachtlich. Dennoch fällt es ihnen schwer, an die unbekannte Frau heranzukommen, denn sie scheint vor irgendetwas Angst zu haben und flieht immer wieder…
    Gefallen hat mir, dass wir noch einmal alle Schwestern wiedertreffen und ein kleiner Teil der Geschichte jeweils aus ihrer Sicht beschrieben wird. Man erfährt dadurch, wie es ihnen geht und wie es mit ihnen nach ihrem eigenen Band weitergegangen ist und auch jetzt weitergeht. Die Verknüpfung der einzelnen Teile gelingt also wieder sehr gut.
    Die Erzählperspektive wechselt also im Buch mehrfach, ist aber immer gut zuzuordnen. Auch der Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist unkompliziert, da die Kapitel gut voneinander abgegrenzt sind und man auch gedanklich gut folgen kann.
    Der Hauptteil der Handlung spielt diesmal in Irland, die historischen Hintergründe sind hierbei sehr gut ausgearbeitet und in die Geschichte integriert. Ich hatte bisher kaum Infos zum irländischen Freiheitskampf, sodass ich dies sehr interessant fand.
    Auch die neuen Figuren in der Geschichte haben mir gut gefallen, sie fügen sich gut in das Gesamtbild ein und ergänzen die bisherigen sechs Schwestern sehr gut. Die Handlung in der Gegenwart hat mir diesmal deutlich besser gefallen, wobei auch die Vergangenheit sehr interessant und bewegend war.
    Der Schreibstil ist, wie von der Autorin bekannt, flüssig und mitreißend. Einzig die Umgangssprache die teilweise verwendet wird, ist mir schwergefallen.
    Insgesamt hat Lucinda Riley es aber wieder einmal geschafft mich komplett zu fesseln. Überraschende Wendungen sind in die Handlung eingebaut und die Spannung wird bis zur letzten Buchseite aufrechterhalten, sodass ich den Roman regelrecht verschlungen habe. Im Grunde geht die Spannung sogar über die letzte Seite hinaus, denn noch immer sind viele Fragen offen und ich bin wirklich gespannt, wie sich schließlich alles auflösen wird…!

    Mein Fazit: Obwohl ich mir von diesem Band der Reihe etwas ganz anderes erhofft und versprochen hatte, hat Lucinda Riley es wieder einmal geschafft mich zu faszinieren. Ihr Schreibstil und ihre Art eine Geschichte zu erzählen ist fesselnd und mitreißend. Ich bin unglaublich gerne in die Geschichte der verschwundenen siebten Schwester eingetaucht und habe die Seiten nur so dahinfliegen sehen. Ich freue mich wahnsinnig auf den letzten Teil der Reihe und vergebe 5 von 5 Sternen für „Die verschwundene Schwester“!

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  • 2 Sterne

    20 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana S., 03.06.2021

    Als Buch bewertet

    Ich war sehr gespannt auf den Band 7 und die Geschichte um die verschwundene Schwester. Leider wurde ich beim Lesen enttäuscht. Dieser Band ist aus meiner Sicht einer der schwächsten der Reihe. Die Geschichte um die verschwundene Schwester ist sehr langatmig und zum Teil auch etwas konstruiert. Lucinda Riley hat hier zu viele Baustellen geöffnet und dann keine schlüssigen Auflösungen finden können. Die Geschichte aus dem irischen Unabhängigkeitskrieg hat zwar spannend angefangen, wurde hier aber eher zum Nebenschauplatz. Hier steht auch keine komplexe Liebesgeschichte wie in den anderen Bänden im Mittelpunkt sondern nur die Suche nach der verschwundenen Schwester, welche sich über den halben Erdball verteilt. Schade! Aber ich freue mich auf den Band 8 Atlas - die Geschichte von Pa Salt und hoffe die vielen offenen Fragen finden dort ein schlüssiges Ende. Generell finde ich nämlich die Auflösungen / Ende in den vielen Romanen von Riley leider eher etwas schwach. Hoffen wir es klappt :-) Viel Spass beim Lesen.

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  • 2 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 06.06.2021

    aktualisiert am 06.06.2021

    Als eBook bewertet

    Ich habe bisher alle Bänder der Reihe "Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley gelesen und hatte den 7.Band mit Vorfreude erwartet, der, wie die anderen Bücher auch, wieder ein sehr schönes Titelbild hat. Bisher war es so, dass jede Schwester ihre eigene Geschichte hatte, eine in der Gegenwart und eine in der Vergangenheit, meist in einem anderen Land. In diesem Band kommt jede Schwester mit einem kleinen Part an die Reihe, man sollte jedoch die Vorgängerbände kennen, um zu wissen, von wem gerade die Rede ist.
    Ich dachte zunächst, wie die Schwestern wohl auch, das Augenmerk liegt auf Mary-Kate, stattdessen geht es um Mary „Merry“ und ihre Vergangenheit. Leider zieht sich die Geschichte ihrer irischen Vorfahrin Nuala ziemlich in die Länge (etwa 22% des Buches). Irischer Unabhängigkeitskrieg, Unruhen gegen die Briten, das brauche ich nicht in einer Familiensaga, gehörte aber dazu, um die Umstände zu verstehen.
    Der Leser erfährt viel über Merrys Kindheit und Familie, mehr als sie selbst bisher wusste. Merry macht sehr oft den Eindruck, es sei ihr alles zuviel und sie blockt aus Selbstschutz ab, reist überstürzt ab, flüchtet, dabei wollte sie doch diese Reise machen. Besonders sympathisch wurde sie mir dadurch nicht.
    Marys Stammbaum fand ich sehr aufschlussreich, so konnte man nachvollziehen, wer woher kam und wer zu wem gehörte. Die irischen Familien sind schon sehr zahlreich. Die beiden Herren Ambrose und Father James sind mir ans Herz gewachsen - mehr wird nicht verraten!
    Spannend finde ich die Armillarsphäre im Garten von Atlantis, die den "Mädchen" offensichtlich neue Fragen aufwirft, mehr, als sie sowieso schon haben.
    So gut mir die Idee der Reihe anfangs gefiel, denke ich nun, irgendwann ist Schluss. Dieses Buch hatte trotz guten Schreibstils und ordentlicher Beschreibungen von Land, Leuten und vielem mehr, etliche Längen, ein offenes Ende; meiner Meinung nach eine endlos lange Suche nach Jemandem, die man eindeutig hätte kürzer halten können, wäre man besser informiert gewesen, und bekommt von mir daher nur 2,5 Sterne.
    Ganz ehrlich: bei diesem Preis hätte man ein "fertiges", in sich abgeschlossenes Buch erwarten dürfen, stattdessen, wartet man nun knapp anderthalb Jahre auf den hoffentlich endgültigen Abschluss.
    —-
    Hinweis für den Verlag über einen falschen Namen:
    Kapitel LIII (95% im eBook): „Es war reiner Zufall, dass Maia eines Abends in Pas Garten die Koordinaten entdeckt hat, die plötzlich auf Maias Ring in der Armillarsphäre standen.“ - es muss „Marys Ring“ heißen, denn …“Sie verweisen auf ein großes altes Haus ganz in der Nähe von da, wo Merry einem Priester in West Cork vor die Tür gelegt wurde.“

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  • 2 Sterne

    12 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute S., 02.08.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe die Vorgängerbücher alle gerne und relativ zügig gelesen. Sie haben mir allesamt gut gefallen. Leider kann ich das von der verschwundenen Schwester gar nicht behaupten. Ich finde die Geschichte sehr langatmig und wenig bis gar nicht spannend. Außerdem empfinde ich es teilweise verwirrend.

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  • 5 Sterne

    89 von 169 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Momo, 27.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Die verschwundene Schwester ist wie auch die anderen Bücher dieser Reihe sehr empfehlenswert. Autorin schreibt so realitätsnah, dass man gerne die Reise mit in die fernen Länder unternimmt und auch die gesamte Stimmung aufnehmen kann und sich ganz in der Geschichte vergessen kann. Bitte mehr davon!

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  • 2 Sterne

    10 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa K., 08.08.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe alle bisher erschienenen Bände gelesen und finde die geschichtlichen Hintergründe sehr spannend. Bei der "verschwundenen Schwester" ist die Geschichte um Nuala und die IRA allerdings zu langatmig.

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  • 2 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 22.06.2021

    Als Buch bewertet

    Etwas enttäuschend. Ich hatte nicht nur mit einem definitiven Ende gerechnet, sondern vor allem auch mit einem Buch im zügigen Schwung der vorangehenden Bände. Ich brauchte eine Weile, um mich wieder einzufinden in die Geschichte der 7 Schwestern, das liegt sicher auch daran, dass dieser Band so spät erschien. Mir ist aufgefallen, dass sich der Ablauf im gesamten Buch wiederholt: Beinahe erwischen die Schwestern diejenige, die Auskunft geben kann, aber eben immer nur beinahe, das ganze Buch hindurch. Das finde ich etwas zu schwach für so einen Wälzer. Und jetzt noch im Herbst die Geschichte von Pa Salt... mal sehen, ob ich daran dann noch Interesse habe.

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  • 2 Sterne

    8 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit L., 16.07.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wenn man diesen Band mit den anderen vergleicht, könnte man glauben, dass ein anderer Autor es geschrieben hat. Bin sehr enttäuscht von dem Band, die irische Geschichte war sehr langatmig geschrieben und dann das enttäuschende Ende. Ich hoffe nur, dass der letzte Band flüssiger geschrieben wird und endlich auch Aufklärungen über die ganze Familie bringt-

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  • 5 Sterne

    23 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea Z., 14.06.2021

    Als Buch bewertet

    nach dem 7.Buch der sieben Schwestern habe ich mich schon gefreut, dass es noch eines über Pa Salt gibt. Ich habe mich schon so darauf gefreut und gedacht, es geht so lange bis es erscheint. Nämlich Herbst/Winter 2022. Aber da Lucinda Riley jetzt gestorben ist, glaube ich kaum, dass es noch erscheint. Ich bin todtraurig und werde ihre Bücher sehr vermissen.









































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  • 5 Sterne

    53 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    elfriede G., 21.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Einfach schön zu lesen.

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  • 3 Sterne

    19 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara G., 09.06.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Für dieses Buch habe ich mit Abstand am längsten gebraucht.
    Nach jeder Schwester habe ich das Buch wieder weggelegt und dachte soll ich nun weiterlesen oder nicht.
    Bei Star und Orlando war ich dann richtig genervt.
    Die Schwestern reisen einer Frau nach die anscheinend die verschwundene Schwester ist, damit diese für sie fremde Frau zur Kranzniederlegung im Meer mitfährt. Und diese Frau flüchtet vor ihnen weil sie denkt "er" ist hinter ihr her.
    Ich habe dann einfach den Schluss gelesen um zu entscheiden ob ich das Buch fertig lese oder nicht.
    Habe mich dann entschieden es zu lesen, mit mehreren Pausen.
    Es nervt irgendwo wenn man in jedem Buch, und in diesem sogar mehrmals liest, die Schwestern wissen nicht wie ihr Vater wirklich geheißen hat, wie alt er war, womit er sein Geld verdient hat. Das ist so unrealistisch.
    Am Ende sind noch mehr Fragen dazugekommen.
    Ich hoffe wirklich der letzte Teil ist spannender und klärt das alles auf.
    Ist irgendwie schade dass dieses das letzte Buch war das Lucinda Riley selbst geschrieben hat.

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