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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Holger A., 02.07.2022

    Als Buch bewertet

    Ophelia / Eulalia ist noch auf Babel und sucht Eulalia Gort und den Anderen. Doch die Arche fallen herunter, das Chaos ist groß. Alle nicht Babelier sollen die Arche verlassen, Ophelia kann sich nur vor einer Abschiebung bewahren indem sie sich in das Beobachtungsinstitut begibt. Denn nur dort wird sie hoffentlich alle Antworten finden. Doch wer steckt hinter dem Institut und was bezwecken sie?

    Das große Finale lässt nahezu keine der Fragen offen, die in den ersten Büchern aufgekommen sind. Es ist wie die anderen Bücher gut und flüssig geschrieben. Ich hatte es in nicht einmal zwei Tagen durch und ich wurde häufig von meiner Familie unterbrochen ;-) Die Autorin konnte es sich doch nicht verkneifen einen Strang der Geschichte offen zu lassen, was mich doch etwas stört, denn schließlich will ich die ganze Geschichte zu Ende erfahren. Aber, wer weiß, vielleicht kommt doch noch ein Band raus? Ich hoffe einfach mal darauf.

    Ein (fast) rundum guter Abschluss der Reihe!

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  • 3 Sterne

    Hortensia13, 12.05.2023

    Als eBook bewertet

    Durch ihre Ernennung zur Vize-Erzählerin des Hofes vom Familiengeist Faruk wähnt sich Ophelia in Sicherheit. Doch schon bald erhält sie anonyme Drohbriefe. Sie solle die Hochzeit mit Thorn absagen, sonst drohe ihr Übles. Als immer mehr bedeutende Persönlichkeit aus der Himmelsburg verschwinden, ahnt Ophelia, dass hinter den Briefen mehr ist als angenommen. Als Faruk sie beauftragt die Verschwundenen zu finden, macht sie sich auf eine verhängnisvolle Suche, die tödlich enden kann.

    Dieses Buch ist die Fortsetzung der «Die Spiegelreisende»-Reihe. Man taucht in eine fantasievolle Welt, in der vieles nicht so ist, wie es scheint. Die Charaktere waren in meinen Augen teilweise sehr überspitzt dargestellt, wie es aber auch schon im ersten Band war. Die Erzählung zog sich für mich sehr in die Länge und hätte etwas komprimierter sein können. Aber den Schal von Ophelia möchte ich immer noch haben und stellenweise kam auch gute Spannung auf.

    Mein Fazit: Das fantasievolle Setting war wundervoll, aber die Geschichte zog sich sehr in die Länge. 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LizzyCurse, 25.08.2019

    Als eBook bewertet

    Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast – Die Spiegelreisende 2 von Christelle Dabos


    Ophelias Zeit am Hof der Himmelsburg wird nicht einfacher, auch wenn sie just zur Vize-Erzählerin von Faruk erhoben wurde. Sie erhält unheilvolle anonyme Drohbriefe und obendrein verschwinden Menschen aus ihrem Umfeld auf Nimmerwiedersehen. Gemeinsam mit Thron beginnt sie zu ermitteln. Gleichzeitig laufen die Hochzeitsvorbereitungen auf Hochtouren und die Ankunft ihrer eigenen Familie naht …

    Beim vorliegenden Buch handelt es sich um den zweiten Band der vierbändigen Reihe rund um die Spiegelreisende Ophelia, die Protagonistin des Werkes.

    Um es gleich vorn weg zu nehmen: Nach der Lektüre des ersten Bandes zweifelte ich, ob ich den zweiten Band noch lesen würde. Der erste Band war gut, jedoch noch stark ausbaufähig. Ich hatte ihn als ein Buch mit angezogener Handbremse in Erinnerung. Die Autorin hatte zwar eine wunderbare fantastische Welt erschaffen, doch einige Chancen, dem 1. Band die nötige Spannung einzuhauchen, gekonnt umschifft. Das stieß mir ein wenig sauer auf. Doch schließlich landete der zweite Band in meinen Händen und ich beschloss der Reihe noch eine zweite Chance zu geben. Manchmal lohnen sich zweite Chancen ungemein.

    Ophelia begegnete mir auch in diesem Band wieder als zurückhaltende, tollpatschige Persönlichkeit, die jedoch mit einem scharfen wachen Verstand gesegnet ist. Ihre Persönlichkeitsstruktur gefiel mir schon im ersten Band, doch im zweiten bricht die Schale auf. Sie vollbringt einige Dinge, vor denen ich meinen imaginären Hut ziehe und die mich an die Seiten fesselten. Meine Achtung vor dem Mädchen stieg exponentiell an. Auch Thorn, ihr Verlobter, blieb stachlig und unnahbar und doch blitzte das ein oder andere Mal etwas Menschliches unter seiner Meterdicken Schale hervor – und der Leser bemüht sich, diesen kleinen Riss zu vergrößern, sich dazwischen zu quetschen und ihn zu ergründen. Berenilde und Rosalinde, Faruk und Ophelias Familie. Sie alle schlichen sich zwischen den Zeilen hindurch direkt in mein Herz – was nicht zuletzt mich sehr verwunderte. Die Autorin hat die Charaktere heranreifen lassen zu Persönlichkeiten, über die man sehr gerne liest. Die spannend sind und unorthodoxe Wege gehen. Mich hatte sie dadurch auf jeden Fall in der Tasche.

    Dass die Himmelsburg einige gefährliche Türmchen und Gänge hat, ist jedem, der den ersten Band gelesen hat, hinlänglich bekannt. Doch zur Gefahr, die Ophelia durch die anderen Hofmitglieder in jeder Sekunde droht, kommen kriminalistische Momente hinzu, die mir sehr zugesagt haben. Ophelia übernimmt dadurch die Initiative – und das trägt wahnsinnig zur Spannung bei. Denn ich empfand den zweiten Band als wesentlich spannender und schneller getaktet als den ersten. Ich flog nur so durch die Seiten, begierig, zu wissen, was Ophelia oder Thorn, oder ihre Gegner als nächstes tun. Zudem wurden auch die „Fragmente“ im Buch endlich klarer und dadurch bekam auch die Welt, der Hintergrund, das Entstehen der Archen endlich die Struktur, die ich im ersten Band vermisst hatte. Die Himmelsburg, Opalsand und all die anderen fantastischen Orte erschienen endlich vor meinem inneren Auge – und darum war ich sehr dankbar.

    Wenn ich das Verlangen habe, sofort den nächsten Band in die Hand zu nehmen, ist das bei mir immer ein gutes Zeichen. Und genau so war es bei diesem Buch. Der Zwiespalt zwischen Schick und Eleganz, Gefahr und Brutalität hat mich in seinen Bann geschlagen. Ich habe gelitten und gelacht. Der Knoten ist beim zweiten Mal geplatzt! Endlich

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  • 4 Sterne

    Lesemieze, 17.10.2019

    Als eBook bewertet

    Besser als Band 1

    Der zweite Band der Reihe hat mir um einiges besser gefallen als der erste. Deutlich besser. Ob es daran lag das man die Charaktere schon kannte und sie besser verstanden hat? Obwohl ich hoffe das Ophelia im nächsten Band noch einiges mehr an Selbstvertrauen findet. An sich hat sie schon eine gute Entwicklung gemacht. Sie ist halt nicht für mich der typische weiblicher Hauptcharakter. Zum anderen konnte mich die Geschichte hier viel mehr fesseln. Man hat quasi mit gefiebert und gerätselt wer hinter allen Steckt. Gelungen fan dich dabei, dass es eine Zeichnung der Himmelsburg gab. So konnte man sich doch einiges besser vorstellen. Und ich fand die Kapitel indem es um die Erinnerungen von Faruk ging interessant, zumal sie zum Schluß nochmal ein paar Fragen aufwirft. Wer hinter den Entführungen steckt und warum, war sehr gut geschrieben, zumal es hier dann doch noch die ein oder andere Wendung gab mit der ich nicht mehr gerechnet habe. Was Ophelia und Thron hat man nur bedingt nur das Gefühl, dass sich deren Beziehung weiter entwickelt hat. Vielleicht eher noch das sie sich vertrauen und ehrlich sind, aber deren Gefühle ist eine andere Sache. Es ist auch in dem Fall keine typische Liebesbeziehung die sich hier entwickelt. Ich bin froh das ich doch noch Band 2 gelesen habe, nachdem ich den ersten etwas mühsam fand. Umso mehr hoffe ich dass der nächste Band genauso spannend sein wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 29.07.2019

    Als eBook bewertet

    Rezension zum Buch Die Spiegelreisende: Band 2 - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast von Christelle Dabos



    Meine Meinung zum Buch:

    "Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" ist der zweite Band von Christelle Dabos Die Spiegelreisende Reihe, der aus Ophelias Sicht erzählt wird. Und lange habe ich auf die Fortsetzung des grandiosen ersten Bandes gewartet, meine Erwartungen hoch, doch Christelle Dabos hat sie alle übertroffen.

    Ophelia wird kurzerhand zur Vize-Erzählerin ernannt als sie am Hof von Faruks ankommt. Die Welt ist ihr noch immer fremd, überall lauern Gefahren für sie. Doch in dieser Fortsetzung ist eine traumhafte Entwicklung bei ihr zu sehen, aus dem stillen Mädchen die immer zurückhaltend war, wächst der Mut und die Stärke für sich selbst einzustehen. Ich genoss es sehr Ophelia Persönlichkeit reifen zu sehen.

    Ebenfalls gibt es eine starke Weiterentwicklung bei Thorn. Und auch wenn Ophelia Thorn gegenüber, mehr als je zuvor, Verachtung entgegenbringt und eine Annäherung der beider aussichtslos erscheint, so ist es doch faszinierend mit anzusehen, wie die beiden an sich und ihrem erlebten, nicht nur über sich hinauswachsen, sondern weiterhin für den Leser authentisch und natürlich bleiben.

    Die Handlung ist wie im Vorgänger von der ersten bis zur letzten Seite hoch spannend und voller Abenteuer. Obwohl es oftmals dramatisch wird durch drohende Gefahren, bringt Christelle Dabos mit vielen verschiedenen Facetten wieder einen reinsten Hochgenuss zu Papier den ich keine Sekunde aus der Hand legen konnte. Dieses Buch zog mich so stark in seinen Bann, dass ich es in Rekordzeit verschlang.

    In diesem Band fühlte ich mich teils wie Sherlock Holmes da Christelle Dabos in die Handlung einige Kriminalelemente mit rein bringt. Doch auch dies zeigte mir wieder wie phantastisch diese Welt und ihre Charaktere ist, und wie einzigartig die Autorin etwas erschafft, dass schlichtweg ein literarisches Meisterwerk in all seiner Form ist.

    Der zweite Band wartet mit vielen Entdeckungen, neuem Wissen über vergangenes und vor allem die Welt an sich, auf. All dies führt zu einer besonderen Atmosphäre der das Buch zu einem Highlight macht, denn hier wird dem Leser etwas geboten, dass Bildgewaltig wie ein Blockbuster und strahlend wie ein Juwel ist. Besonderes Augenmerk liegt bei mir auf der Karte die es zu Beginn im Buch gibt.


    Mein Fazit zum Buch:

    "Die Spiegelreisende - Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast" von Christelle Dabos ist eine ebenso grandiose wie fulminante Fortsetzung die ihren Vorgänger um winzige Punkte sogar noch übertrifft und somit dieses Meisterwerk, für mich persönlich, absolut perfekt macht. Spannung pur, Abenteuer, Gefahren, neues Wissen und die besondere Weiterentwicklung von Thorn und Ophelia, machen dieses Werk zu einem Epos der Extraklasse.

    Eine Lese Empfehlung und mein persönlicher Buch Tipp des Jahres 2019. Ein Must Read für alle Fantasy und Buch Fans. Ich feiere Christelle Dabos und ihre „Spiegelreisende“.


    Meine Bewertung für dieses Buch:

    5/5 Sterne 🌟🌟🌟🌟🌟

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