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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liebezwischendenzeilen.blogspot.ch, 29.05.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Vier Monate sind vergangen, seit sich die Wege von Antari Kell Maresh und der Diebin Lila Bard getrennt haben. Vier Monate, in denen Kell das Misstrauen der Bevölkerung des roten Londons und gar seiner eigenen Familie aushalten muss, und vier Monate, in denen Lila auf einem Piratenschiff alles über Freiheit und Magie lernt, was sie kann. Nun versammelt sich die halbe Welt im roten London, denn das Spiel der Elemente steht an - ein Wettkampf zwischen den stärksten Magier der Welt.

    Meine Meinung
    Band 1, "Vier Farben der Magie", hatte mir ja wirklich gut gefallen, und während ich da noch die vielen Klammern und die kursiven Einschübe kritisiert hatte, hat sich dies in diesem zweiten Band sehr zum besseren geändert. Der Schreibstil ist wieder interessant und lässt sich gut und flüssig lesen, die Kapitel sind aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben, was mir gut gefällt.

    Vor vier Monaten ist Lila ohne sich umzudrehen auf und davon. Seither arbeitet sie als Diebin auf einem Freibeuterschiff und lernt die Grundlagen der Magie beim berüchtigten Piraten Alucard Emery. Kell hingegen geht es alles andere als gut, denn weder sein Volk, noch seine Familie vertrauen ihm noch, er wird mehr denn je überwacht und fühlt sich gefangen. Gut, dass das Essen Tasch, das Spiel der Elemente ins rote London kommt, so kann Kell sich - unerkannt natürlich - unter die Wettkämpfer mischen. Auch Alucard und Lila wollen sich das Spektakel nicht entgehen lassen. Und während aller Augen auf das Essen Tasch gerichtet sind, bereitet sich im schwarzen London etwas Böses darauf vor, die anderen Welten einzunehmen, und im weissen London kommt mit einem neuen Herrscher eine neue Zeit...

    Was soll ich sagen? Während ich Band 1 nach ein paar Startschwierigkeiten regelrecht verschlungen habe und wahnsinnig spannend fand, lässt mich der zweite Teil etwas enttäuscht zurück. Kaum mehr spannender Inhalt, nur noch viel Gerede über das Essen Tasch, ein Wettbewerb, in welchem sich die stärksten Magier der Welt bekämpfen, und die Feierlichkeiten rund herum. Nur die einzelnen Kapitel aus dem weissen London haben vage an die Spannung aus Band 1 anknüpfen können. Meiner Meinung nach wird viel zu viel Zeit auf den Wettbewerb, die Kämpfer und die Kämpfe an sich, und die darauffolgenden Feierlichkeiten verschwendet, ich weiss ehrlich gesagt immer noch nicht, was das alles mit dem "grossen Ganzen" der Trilogie zu tun hat.

    Während ich im ersten Teil zum Fan von Lila wurde, weil sie einfach eine tolle Protagonistin ist, bekommt sie in diesem zweiten Teil eine Art zweite Seite an sich. Denn nun ist sie nicht nur Powerfrau und Freigeist, sondern plötzlich auch Magierin. Und das ziemlich "imba", also unschlagbar. Ja, es gab Hinweise dazu in Band 1, ja, ich habe mich darauf gefreut. Aber ohne allzu grosse Übung schafft sie natürlich Dinge, die andere Magier nie schaffen. Ich hoffe wirklich auf eine gute (!) Auflösung dieser Tatsache im letzten Teil!

    Wirklich viel Überraschung birgt "Die Verzauberung der Schatten" leider nicht. Auf vieles wurde im ersten Teil hingedeutet, anderes wird dem Leser recht schnell klar, und der grosse "Knall", auf den ich gehofft habe, blieb aus. Auch der Wettbewerb Essen Tasch brachte keinen Plott-Twist mit sich, im Gegenteil, alles war ziemlich vorhersehbar. So lässt mich Band 2 etwas enttäuscht zurück.

    Setting
    Der Leser verbringt viel Zeit mit Kell und Lila im roten London; sowohl auf dem Festland, in der Hauptstadt, als auch auf hoher See. Wobei von letzterem hatte ich mir etwas mehr erwartet...

    Die komplexe Welt der vier London wird zu meiner Enttäuschung im zweiten Teil nicht weiter ausgebaut oder vertieft. Es gibt zwar ein paar Infos zu anderen Völkern/Ländern im roten London, das war es dann aber auch schon wieder. Kell selber reist nur kurz zwischen den Welten hin und her, und so erfahren wir da auch nicht viel mehr.

    Lediglich die Entwicklung des weissen London fand ich wirklich spannend, wenn auch irgendwie erschreckend. Ich bin hier definitiv gespannt, was noch kommt!

    Charaktere
    Lila Bard ist in diesem zweiten Teil wesentlich präsenter. Sie hat sich auf einem Freibeuterschiff einen Namen gemacht, segelt um die Welt und lernt die Grundlagen der Magie. Sie war mir immer noch sehr sympathisch - aber wie schon erwähnt wird sie plötzlich fast schon allmächtig, was ich gar nicht toll finde.

    Kell hat eine Rückwärtsentwicklung hinter sich. Sprich: Er ist weniger selbstbewusst, öfter verstimmt und ich habe ihn tatsächlich ein wenig als depressiv empfunden. Diese Entwicklung war zwar etwas überraschend, hat mir indes wirklich gut gefallen. Kell bekommt mehr Tiefe, man spürt ihm die Verzweiflung und auch die Last seiner Taten gut an.

    Neu in der Geschichte ist Alucard Emery, berühmt-berüchtigter Pirat und Schürzenjäger. Zu Beginn fand ich ihn wahnsinnig toll, was aber nach und nach abgeflaut ist. Irgendwie war er mir ein wenig zu perfekt, ein bisschen zu überzeichnet. Dennoch ein interessanter Charakter, auf dessen Rolle ich in Band 3 gespannt bin.

    Auch Prinz Rhy hat ein wenig mehr Platz für seine Rolle erhalten. Ihn mag ich sehr gerne, seine aufmüpfige Art. Auch er hat sich aber ein wenig verändert, ist nachdenklicher, ängstlicher und ja, auch diese Entwicklung fand ich sehr passend und gelungen.

    Fazit
    Band 2 konnte mich leider nicht mehr ganz so überzeugen wie sein Vorgänger. Wenig Spannung, zu viel Trara um ein - meiner Meinung nach nicht wirklich relevantes Fest -, zu vorhersehbar, und nicht jede Charakterentwicklung konnte mich überzeugen. Dennoch bin ich gespannt auf den abschliessenden Teil der Trilogie.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 15.12.2017

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Während das Rote London sich auf das prunkvolle Essen Tasch vorbereitet, erlebt im Schwarzen London die absolute Dunkelheit, denn Osaron ist erwacht und das Schwarze London mit seiner Macht überrollt.
    Doch diese Macht reicht ihm nicht aus, er giert nach mehr. Sämtliche Magier des Landes sind machtlos gegen Osaron. Als diese Nachricht zu Kerl gelangt beschließt er sich gemeinsam mit Lila, dem Piraten Emery Alucard und dem zwielichtigen Antari Holland der Dunkelheit zu stellen.
    Ihr Plan ist zwar unbedacht und verzweifelt, dennoch wagen sie den Versuch, denn alles Andere ist noch aussichtsloser vor allem für die Menschheit…

    Meine Meinung:
    Diese Trilogie hat es mir allein schon durch die unterschiedlichen Perspektiven und Lebensweisen, die in den vier Londons herrschen, angetan, Es ist jedes Mal wieder aufs Neue total spannend mit Kell, dem Antari aus dem Roten London durch die Zeit bzw. Länder zu reisen und diese aus seiner Sicht, aber auch auf eigene Weise kennen zu lernen.

    Dieser Teil fand ich persönlich unheimlich spannend. Zum einen wirkt alles total friedlich, auch wenn Prinz Rhy diesen Frieden durch seine Aktionen immer wieder zu stören vermag, und dann droht an einem ganz anderen Ort sich die größte Gefahr aufzutun um die Macht an sich zu reisen und die Mächtigen zu stürzen. Toll finde ich, wie sich diese unterschiedlichen Geschehnisse und Orte zu einem Abenteuer vermischen und dabei so lebendig und greifbar wirken, als erlebe man alles selbst.

    Durch unzählige Wendungen und das Auftreten neuer Charaktere bringen immer wieder aufs Neue neuen Schwung in die Geschehnisse und schüren die Spannung jedes Mal enorm an.

    Kell mochte ich im ersten Band schon total. Doch seine jetzige Situation lässt ihn auf eine Art und Weise reifen, die mich sehr angesprochen hat. Nach den zurückliegenden Ereignissen wird er nicht nur für unzählige Tote verantwortlich gemacht, deren Last ihn auch ohne die Vorwürfe fast in die Knie zwingt, sondern seine „Eltern“ kontrollieren ihn so streng, dass sein eigenes Zuhause sich allmählich zu einem Gefängnis entpuppen droht. Selbst in dieser Situation bleibt sich Kell selbst treu, auch wenn es langsam auch seine Folgen zu haben scheint. Jedoch ist die größte Last welche er trägt das Leben seines eigenen Bruders, der an sein Überleben gebunden ist.

    Prinz Rhy bringt mich selbst an den Rand der Verzweiflung. Mit seinen unüberlegten Flausen erschwert er Kell nur umso das Leben und bringt ihn so manches Mal an seine Grenzen. Ein wirklich guter Charakter, der durch seine Anwesenheit etwas frische Luft in die Spannung bringt und sie etwas auflockert, denn sonst würde man wahrscheinlich vor Anspannung platzen… *lach*

    Aber auch Lila ist wieder mit von der Partie. Ich mag sie total und auch die ganzen anderen Charaktere sind gelungen in die Handlung integriert , und Runden das Ganze durch ihre lockere und eigene Art ab.

    Der Schreibstil ist Weltklasse. Er vermittelt dem Leser ein besonderes Flair von Magie, füllt die Handlung mit Leben und durch seine malerische Komponente kann man sich die Schauorte sehr gut im Geiste vorstellen.

    Das Einzige, was mich etwas störte ist, dass man viel zu viel Augenmerk auf die Feierlichkeiten im Roten London und dessen Vorplanungen bzw. Dessen Umsetzten gesetzt hat, denn das eigentlich Böse lauert wo anders und gerade von dessen Entstehungsweise und Ausartungen hätte ich gerne viel mehr gelesen.

    Dennoch wurde ich wieder auf ganz besondere Weise unterhalten und bin mega gespannt auf den Abschluss der Weltenwanderer-Trilogie!

    Fazit:

    Mit viel Charme, Spannung und Magie entführte mich V.E. Schwab erneut auf eine abenteuerliche Reise voller Wendungen, Spannung und Überraschungen und konnte mich von Anfang bis Ende vollkommen begeistern!

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra8811, 25.07.2018

    Als Buch bewertet

    Enttäuschender zweiter Teil…

    Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
    Da ich bereits den ersten Teil gelesen habe, wollte ich wissen, wie es mit Lila weiter geht.
    Cover:
    Das Cover ist in der Trilogie einheitlich gestaltet. Der Schatten der Person auf der Ellipse ist diesmal eine Frau, ich denke, dass es sich dabei um Lila handelt.
    Inhalt:
    Das Spiel der Elemente, Essen Tasch, ist ein großes Event im roten London. Viele bekannte Personen nehmen an dem magischen Turnier teil. Der Magie-Wettkampf verlangt einiges von den Magiern. Wird Kell als mächtigste Person des roten Londons teilnehmen? Was hat Lila damit zu tun?
    Handlung und Thematik:
    Die Handlung wirkt wie eine Mischung aus dem Tri-Magischen-Turnier aus Harry Potter und der Fussball-WM. Sie plätscherte eigentlich durchgehend dahin, nur die letzten 30 Seiten waren spannender… Die Passagen mit Lila waren besser, aber auch diese waren nicht sonderlich mitreißend… Das Ende besaß einen Cliffhanger, der wohl dafür sorgen soll, dass man trotz dem schlechten zweiten Teil noch den letzten Band liest…
    Charaktere:
    Leider gab es nur wenig Veränderung zum ersten Teil. Kell war wiedermal der durchsetzungsarme Kerl, der alles für seinen Bruder opfert und missverstanden wird. Rhy führte sich diesmal stellenweise wie ein Fünfjähriger auf und konnte sich nicht sonderlich beliebt bei mir machen.
    Lila war wieder meine Favoritin von den Charakteren, sie konnte etwas an Stärke gewinnen und erlebte einige abenteuerliche Situationen.
    Schreibstil:
    Leider konnte mich der Schreibstil in diesem Buch nicht überzeugen. Es wurde für mein Empfinden keine Spannung hergestellt (bis auf die letzten ca. 30 Seiten, was bei einem über 600-seitigen Buch aber sehr schwach ist) und die Charaktere wurden (bis auf Lila) auch nicht weiter ausgebaut. Sogar die bildlichen Beschreibungen, die mir ja im letzten Teil gut gefallen hatten, waren hier fast gar nicht mehr vorhanden…
    Persönliche Gesamtbewertung:
    Leider enttäuschte mich der zweite Teil dieser vielversprechenden Trilogie sehr! Die Handlung plätscherte nur dahin und das Potential wurde leider nicht ausgeschöpft. Das Buch war nur zu maximal 10% spannend und mitreißend, der Rest war einfach nur langweilig. Da ich mir leider den dritten Teil schon gekauft habe, werde ich ihn mir noch antun, ansonsten würde ich das vermutlich aber nicht tun… Wenn der dritte Teil auch so schlecht ist, kann ich diese Trilogie wirklich nicht empfehlen… Die Rezension zum dritten Teil folgt in ein paar Tagen…

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  • 5 Sterne

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 14.01.2024

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich den Auftakt der Weltenwanderer Trilogie zwar gut fand, aber nicht überragend, musste ich direkt weitermachen und mir den zweiten Band zu Gemüte führen.
    Und so langsam steigt meine Begeisterung, denn die Storyline wird um einiges vielschichtiger und nervenaufreibender.

    Ich liebe einfach den Schreibstil der Autorin, er ist einnehmend, fesselnd und einfach so bildgewaltig.
    Die Atmosphäre ist auch dieses Mal relativ düster, aber dennoch geheimnisvoll gehalten.
    Ich liebe Lila, sie ist definitiv mein persönlicher Favorit in dieser Reihe. Und auch diesmal hat sie mich absolut begeistert, überrascht und einfach in den Bann gezogen.
    Kell dagegen bezaubert auf seine eigene Art und Weise. Ruhiger, besonnener und eindringlicher. Neben Raj kommen hier auch noch weitere Charaktere hinzu, die definitiv nicht kalt lassen und einiges zum Brodeln bringen. Dabei ist niemand wie der andere und genau das macht es auch so interessant und bemerkenswert.

    Kaum angefangen, war ich schon wieder komplett von Lila bezaubert. Ihren Sarkasmus, ihren Wagemut und ihre Leidenschaft feiere ich absolut.
    Ist die Lage auch noch so prekär? Kein Problem für Lila, sie windet sich überall durch und bringt damit so manches Mal zum lachen.
    Kell und Lila haben zunächst ihre eigenen Wege und Prüfungen zu beschreiten.
    Dabei haut Lila ordentlich auf den Putz und bei Kell wird es tiefgreifender und schwermütiger. Es gab dabei eine Szene, die mich wirklich schmerzlich getroffen hat. Aber wie Kell damit umgeht, ist einfach beeindruckend.
    Er lässt sich nicht einwickeln und löst diese Herausforderungen fast wie von selbst.
    Erneut geht es um die vier London.
    Dabei kann ich nicht sagen, welches mich mehr begeistert hat.

    Fakt ist jedoch, dass es eine Menge Action, Dramatik und Emotionalität gibt, was so einige Male zum Innehalten zwingt. Besonders das rote London hat es in sich und es geht unglaublich nervenaufreibend und beängstigend zu.
    Vergangenes taucht wieder auf, Charaktere treffen ungeahnt aufeinander und es entwickelt sich gewaltiges.
    Doch damit nicht genug, die Autorin setzt bereits die Weichen für das Finale und ich bin so gespannt, wie das Ganze enden wird.
    Insgesamt konnte mich die Autorin mit Band 2 um einiges mehr abholen und begeistern.
    Sie setzt den Fokus nicht nur auf die stetigen Prüfungen, sondern setzt auch die psychologischen und zwischenmenschlichen Aspekte gekonnt ein. So muss das sein.

    Fazit:
    Mit dem zweiten Band der Weltenwanderer Trilogie konnte mich V.E. Schwab um einiges mehr abholen, als es beim Vorgänger der Fall war.
    Ich hab Blut geleckt und bin so begeistert von der Storyline ,als auch von der Dynamik zwischen Lila und Kell. Zudem geht es sehr bewegend, actionreich und dramatisch zu.
    Ich freu mich definitiv auf das Finale.
    Unbedingt lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 12.04.2019

    Als Buch bewertet

    Ich muss zugeben, dass dieses Buch seine Längen hatte. Bis es endlich zum Spiel der Elemente, der Hauptattraktion, kam, dauerte es eine ganze Weile. Auch die eingestreuten Erinnerungen an die Geschehnisse des ersten Teils störten mitunter den Lesefluss.
    Dennoch ist es ein sehr gelungenes Buch, das ich mitunter nur schwer aus der Hand legen konnte. Besonders die Charaktere haben es mir angetan. Rhy, Alucard, Lila und Kell sind so gut ausgefeilt, so glaubwürdig, jeder auf seine eigen Art und Weise liebenswert. Ich hatte das Gefühl, jeden von ihnen wirklich kennenlernen zu können und auf der letzten Seite des Buches war es, als würde ich mich von guten Freunden verabschieden müssen. Da die Charaktere für mich zur Seele eines jeden Buches gehören, kann ich "Die Verzauberung der Schatten" nur wärmstens empfehlen!

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