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Das Buch hat mir gut gefallen.
Es ist ein Episodenroman, zum Teil autobiographisch. Manche Dinge ziehen sich durch und kommen immer wieder vor, manche sind „Blitzlichter“, aber interessant sind sie fast alle.
Der Stil war passend und spannend.
Egal, ob erfunden oder nicht.
Gut zu lesen, hat mich prima unterhalten.
Milberg hört auf mit: „Ende und Anfang“ – also: ich würde gern eine „Fortsetzung“ lesen…
INHALT:
Ein Buch, in dem der Schauspieler und Autor Axel Milberg von vergangenen Erlebnissen erzählt.
Er wächst mit seinen beiden Geschwistern in Düsternbrook bei Kiel heran. Die Mutter ist Ärztin, der Vater Rechtsanwalt.
Mal erzählt er aus der Perspektive seines Säugling-Ichs, mal aus den Augen eines Schulkindes oder aus denen eines jungen Mannes. Er schildert von Ereignissen in der Schule, von Urlauben, oder von Mitschülern. Seine blühende Fantasie sowie Tagträume begleiten ihn auf seinem Weg.
MEINUNG:
Dies ist ein Buch, mit dem ich leider so gar nicht zurechtgekommen bin.
Es fing damit an, dass ich durch den Klappentext ganz andere Erwartungen hatte, die leider nicht erfüllt wurden.
Zwar hat der Schreibstil an sich zum Teil wirklich Charakter, zumindest kommt die Sichtweise im Kindesalter gut zum Ausdruck und hat mir auch gefallen. Doch ich hatte eine zusammenhängende Handlung erwartet. Stattdessen beinhaltet das Buch episodenhafte Aneinanderreihungen von alltäglichen Erlebnissen in nicht chronologischer Reihenfolge. Lediglich in der Buchmitte gab es einen hauchdünnen roten Faden, der für kurze Zeit mein Interesse am Inhalt wecken konnte und mich kurz hoffen ließ, mehr davon zu bekommen. Doch der rote Faden riss leider sehr schnell wieder ab und ich hatte Mühe, mich auf das Buch zu konzentrieren. Denn mir fehlten einfach die Zusammenhänge und so erschien mir der Inhalt mehr wie aus der Luft gegriffen. Zudem gab es für mich bis auf die Buchmitte keinerlei Höhen und Tiefen, die mir persönlich wichtig sind. Dadurch war mir das Buch zu unaufgeregt, zu langatmig und ich musste den Text gegen Ende immer öfter überfliegen.
FAZIT: Nur für Leser zu empfehlen, die keinen roten Faden benötigen und mit zusammenhangslosen Episoden zurechtkommen. Beides Punkte, dir mir sehr wichtig sind. Daher war es für mich leider nicht das richtige Buch. 2-2,5/5 Sterne!
Bewertungen zu Düsternbrook (ePub)
Bestellnummer: 108374323
3.5 von 5 Sternen
5 Sterne 1Schreiben Sie einen Kommentar zu "Düsternbrook".
Kommentar verfassen9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina W., 12.05.2019
Das Buch hat mir gut gefallen.
Es ist ein Episodenroman, zum Teil autobiographisch. Manche Dinge ziehen sich durch und kommen immer wieder vor, manche sind „Blitzlichter“, aber interessant sind sie fast alle.
Der Stil war passend und spannend.
Egal, ob erfunden oder nicht.
Gut zu lesen, hat mich prima unterhalten.
Milberg hört auf mit: „Ende und Anfang“ – also: ich würde gern eine „Fortsetzung“ lesen…
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lia48, 30.05.2019
INHALT:
Ein Buch, in dem der Schauspieler und Autor Axel Milberg von vergangenen Erlebnissen erzählt.
Er wächst mit seinen beiden Geschwistern in Düsternbrook bei Kiel heran. Die Mutter ist Ärztin, der Vater Rechtsanwalt.
Mal erzählt er aus der Perspektive seines Säugling-Ichs, mal aus den Augen eines Schulkindes oder aus denen eines jungen Mannes. Er schildert von Ereignissen in der Schule, von Urlauben, oder von Mitschülern. Seine blühende Fantasie sowie Tagträume begleiten ihn auf seinem Weg.
MEINUNG:
Dies ist ein Buch, mit dem ich leider so gar nicht zurechtgekommen bin.
Es fing damit an, dass ich durch den Klappentext ganz andere Erwartungen hatte, die leider nicht erfüllt wurden.
Zwar hat der Schreibstil an sich zum Teil wirklich Charakter, zumindest kommt die Sichtweise im Kindesalter gut zum Ausdruck und hat mir auch gefallen. Doch ich hatte eine zusammenhängende Handlung erwartet. Stattdessen beinhaltet das Buch episodenhafte Aneinanderreihungen von alltäglichen Erlebnissen in nicht chronologischer Reihenfolge. Lediglich in der Buchmitte gab es einen hauchdünnen roten Faden, der für kurze Zeit mein Interesse am Inhalt wecken konnte und mich kurz hoffen ließ, mehr davon zu bekommen. Doch der rote Faden riss leider sehr schnell wieder ab und ich hatte Mühe, mich auf das Buch zu konzentrieren. Denn mir fehlten einfach die Zusammenhänge und so erschien mir der Inhalt mehr wie aus der Luft gegriffen. Zudem gab es für mich bis auf die Buchmitte keinerlei Höhen und Tiefen, die mir persönlich wichtig sind. Dadurch war mir das Buch zu unaufgeregt, zu langatmig und ich musste den Text gegen Ende immer öfter überfliegen.
FAZIT: Nur für Leser zu empfehlen, die keinen roten Faden benötigen und mit zusammenhangslosen Episoden zurechtkommen. Beides Punkte, dir mir sehr wichtig sind. Daher war es für mich leider nicht das richtige Buch. 2-2,5/5 Sterne!
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