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  • 5 Sterne

    16 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja P., 21.11.2019

    Das Buch ist sehr gut geschrieben wie alle von Sophia Farago

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 30.12.2019

    Nicolas Barnett ist ein junger verwöhnter Adliger der noch nie um das Arbeiten musste was er besitzt.
    Als er aber zur Krönung des neuen Königs fast zu spät kommt platzt seinem Vormund der Kragen und streicht ihm jede finanzielle Zuwendung.
    Auf der Riese zu seinem Bruder nach Preußen nicht er eine Stelle als Schreiber bei einem Kaufmann in Dover an um sich seine Überfahrt zu verdienen. Bei der Arbeit lernt er dann Claire die Tochter des Kaufmanns kennen, beide fühlen sich irgendwie zueinander hingezogen nur ist jeweils der Andere wirklich genug für den Anderen?

    Ich liebe es wirklich Historicals zu lesen einfach weil hier nicht zu 100% die historische Handlung im Vordergrund steht sondern eben die Liebesgeschichte vor einem historischen Hintergrund.
    Da es nicht das erste Buch ist welches ich von Sophia Farago und auch aus der Lancroft Abbey Reihe gelesen habe wusste ich von Anfang an was mich erwarten würde.
    Hier geht es nun um den jüngsten Spross Nik der nun endlich erwachsen werden muss und ja ich war sehr neugierig als ich mit dem Lesen loslegen konnte. Der Einstieg ins Buch ist mir Leider nicht so leicht gefallen wie bei den anderen Teilen aber je mehr ich in die Handlung reinkam umso besser kam ich dann auch voran.
    Insgesamt war die Handlung auf 5-6 Handlungsstränge aufgebaut wobei aber der Hauptteil des Roman abwechselnd aus der Sicht von Nik und Claire erzählt wurde, alles zusammen ergab dann ein völlig rundes Bild für den Leser.
    Dem Handlungsverlauf konnte man auch immer sehr gut folgen und unter Berücksichtigung der Zeit in welcher der Roman spielt empfand ich auch alle Entscheidungen als Nachvollziehbar.
    Der Spannungsbogen war auch immer sehr gut gespannt und obwohl das Happy End vorherbestimmt war gab es doch immer wieder Überraschungen mit denen ich nicht gerechnet hätte.
    Alle Handlungsorte empfand ich als so anschaulich beschrieben damit man sich diese während des Lesens gut vorstellen konnte.
    Auch die Figuren des Romans empfand ich als sehr detailliert beschrieben, so dass ich mir alle problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
    Claire fand ich von Anfang an sympathisch und bei Nik hat es etwas gedauert bis ich mit ihm warm wurde und ihn in mein Leserherz geschlossen habe.
    Alles in allem hatte ich sehr angenehme Lesestunden mit dem Roman, ich hoffe der 6. Teil lässt nicht zu lange auf sich warten da ich auf Bertram und seine Geschichte gespannt bin da auch er ein Happy End braucht auch wenn Teil 4 seine Geschichte war.
    Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Annis-Bücherstapel, 11.02.2020

    Historischer Liebesroman, der zum Schmunzeln einlädt…

    Der historische Liebesroman „Ein Dandy in Nöten“ von Sophia Farago ist am 7. November 2019 im Edel Elements-Verlag erschienen und spielt meist in London und Dover.

    Nicolas Barnett, Bruder eines Viscounts, ist ein junger Mann, der sein Leben in vollen Zügen genießt und nichts auslässt. Nur verärgert er mit seiner Unzuverlässigkeit seinen Vormund, der ihm daraufhin jegliche Unterstützung entzieht. Nicolas macht sich auf den Weg zu seinem Bruder nach Preußen, doch er muss in Dover warten bis ein Schiff dorthin ablegt. Außerdem fehlen ihm die finanziellen Mittel dafür. Nicolas hat aber Glück und wird bei John Sanders, einem reichem Kaufmann als Schreiber angestellt. Dessen Tochter und er verlieben sich ineinander, doch diese Verbindung birgt Schwierigkeiten. Vor ihnen liegt eine aufregende Zeit voller Abenteuer, die geprägt ist von romantischen Momenten und ihrem inneren Konflikt, ob sie gut genug für den/die jeweils andere/n sind.

    Gut 3 Tage brauchte ich für diesen Buch, das mich glücklich und zufrieden zurücklässt.

    Das Cover passt sehr gut zur Geschichte und in das Genre, trifft aber nicht unbedingt meinen persönlichen Geschmack.

    Der Klappentext gefällt mir da deutlich besser und der hat mich auch direkt gepackt. Er führt die Hauptfiguren und den Hauptkonflikt ein und vermittelt einen wirklich passenden Leseeindruck. Man weiß direkt, woran man ist.

    Nicolas Barnett ist zwar ein kleiner Draufgänger, aber ein äußerst sympathischer Typ. Anfänglich wirkt er ein wenig oberflächlich, aber sehr schnell merkt man, was für ein großes Herz er hat und was alles in ihm steckt. In seiner Rolle ist er sehr authentisch und sehr aktiv. Er nimmt alle Hürden, gibt niemals auf und er macht eine wunderbare, glaubhafte Entwicklung durch. Man kann viel Spaß mit ihm haben und trägt zu jedermanns Unterhaltung bei.

    Claire ist eine junge Frau, die im Kontor ihre Vaters die Buchhaltung macht. Sie ist intelligent und für mein Verständnis ein absoluter Sonnenschein. Und auch wenn sie unter der Fuchtel ihrer Tante steht, bietet sie den Männern in der vorherrschenden Zeit so gut es geht die Stirn. Auch Claire macht eine tolle Entwicklung durch und gewinnt mehr und mehr Selbstbewusstsein. Sie wird zu einer richtigen Geschäftsfrau, zu der am Ende auch Nicolas bewundernde aufsehen muss. Wirklich toll.

    Beide Hauptfiguren mochte ich auf Anhieb und hab sie in mein Herz geschlossen. So fiel der Abschied am Ende auch ein wenig schwer, aber so ist nun mal.

    Auch alle anderen Figuren fand ich sehr gelungen. Jede hat ein eigenes Ziel / eine eigene Motivation und ist irgendwie besonders.

    Ganz besonders gefallen hat mir, dass jeder irgendwann und irgendwie „sein Fett wegkriegt“ also z.B. denen Nicolas anfänglich nicht gut genug ist, die müssen ihm später nachlaufen, weil sie etwas wollen. Konkreter möchte ich jetzt nicht werden, sonst verrate ich zu viel.

    Auch die Handlung war voll nach meinem Geschmack. Sophia Farago hat eine ansteigende Spannungskurve mit vielen kleinen und größeren Konflikten und überraschenden Wendungen aufgebaut, so dass ich immer im Buch gehalten wurde. Und ehrlich… ich konnte es nicht weglegen. Überhaupt ist die ganze Handlung sehr abwechslungsreich, romantische Momente, lustige Szenen, spannende Ereignisse. Und auch das Ende war großartig. Ich habe mich so gefreut, auch wenn etwas Wehmut wegen des Abschieds dabei war. Ein tolles Paar!

    Aber wie liest sich das Buch nun?

    Es sind 55 längere Kapitel + Prolog + Epilog, die in der 3. Person Singular im Präteritum aus verschiedenen Sichten erzählt werden, aber vor allem aus der Sicht von Nik und von Claire. Das gefällt mir immer wieder gut, weil man so immer nachvollziehen kann, wie die Figuren denken und warum sie wie handeln.

    Der Schreibstil ist ist wirklich wundervoll. Der Roman liest sich locker und flüssig. Die Dialoge sind authentisch und frisch, so dass sie viel Lebendigkeit schaffen. Die atmosphärischen Beschreibungen und die Beschreibungen der Settings fand ich überaus gelungen und ich konnte alles vor meinem inneren Auge sehen. Es wurden alle Sinne angesprochen.

    Aber ganz besonders gefallen hat mir, wie unterhaltsam Sophia Farago geschrieben hat. Ich musste einige Male schmunzeln und habe auch laut auflachen müssen. Trotzdem ist es gefühlvoll und eben auch romantisch. Von allem die richtige Menge. Großartig!

    Mein Fazit nach 356 Seiten:

    „Ein Dandy in Nöten“ ist ein historischer Liebesroman, der zeigt, dass man nie aufgeben und immer sein Ziel verfolgen sollte. Und auch wenn es mal nicht so läuft, wie geplant: „Der Weg ist das Ziel.“

    Wer einen historischen Liebesroman mit vielen Schmunzel-Momenten sucht, der im 19. Jahrhundert in England spielt und der das Thema „Verantwortung“ verarbeitet, der dürfte mit diesem Roman gut beraten sein.

    Von mir erhält dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5/5 Sternen), weil Claire und Nik so liebenswürdig und besonders sind, weil der Roman einfach gute Laune macht und viel Schmunzel-Potenzial bietet. Aber allein wegen des Schreibstils lohnt es sich, dieses Buch zu lesen. Kritikpunkte habe ich keine.

    Insgesamt ist es ein sehr gelungener Roman, den ich nur weiterempfehlen kann.

    Vielen Dank an Sophia Farago für diese Geschichte.

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  • 5 Sterne

    hapedah, 03.02.2020

    Bezaubernder historischer Liebesroman
    Nicolas Barnett ist der jüngste Spross seiner Familie. Nach Beendigung des Studiums in Cambridge vertändelt der intelligente junge Adlige seine Tage mit Spiel, willigen Schauspielerinnen und Alkohol. Dabei ist er stets nach der neuesten Mode gekleidet, lästige Schuldscheine lässt er an seinen Schwager und früheren Vormund, den begüterten Earl of Derryhill senden.

    Als Nicolas jedoch seine Mutter versetzt und selbst zu spät zur Krönung Georgs IV erscheint, ist für diese das Maß voll und Louise Barnett fordert Lord Derryhill energisch auf, Konsequenzen für ihren jüngsten Sohn zu ziehen. Der Earl dreht Nicolas daraufhin den Geldhahn zu, worauf dieser beschließt, zu seinem Bruder nach Preußen zu reisen. Doch schon auf dem Weg nach Dover wird er überfallen und erreicht die Hafenstadt, ohne sich die Überfahrt leisten zu können, deshalb nimmt Nik eine Stelle als Schreiber im Handelskontor des Schifffahrtunternehmers John Sanders an.

    Dessen Tochter Claire soll auf Wunsch ihres Vaters bald den Vorarbeiter Jason Croydon heiraten, doch durch eine Verkettung verschiedener Umstände geraten Nik und Claire ohne Anstandsdame gemeinsam auf ein Handelsschiff, so dass Nik sich gezwungen sieht, der Kaufmannstochter um des Anstands willen einen Heiratsantrag zu machen. Während der Reise knüpft das junge Paar zarte freundschaftliche Bande, doch wird es ihnen gelingen trotz aller Standesunterschiede eine glückliche Ehe zu führen?

    Nach langer Zeit habe ich wieder mal einen historischen Liebesroman gelesen und war erstaunt, wie schnell ich davon gefesselt war. "Ein Dandy in Nöten" von Sophia Farago ist der fünfte Band der Lancroft Abbey Reihe, der mich auch ohne die Vorgängerbände zu kennen schnell bezaubert hat. Für Neuleser wie mich ist am Beginn eine Zusammenfassung der vorangegangenen Ereignisse vorgestellt, am Ende des Buches sind die Familienmitglieder und Freunde der Barnetts zur besseren Übersicht aufgeführt. Trotz des Hinweises, dass es schöner ist, die Reihe von Anfang an zu lesen, konnte ich der Handlung gut folgen. Der angenehme Schreibstil und die sympathischen Figuren ließen mich nur so durch die Seiten gleiten und die romantische Handlung hat mir beim Lesen viel Vergnügen bereitet. Die Geschichte hat Lust auf mehr davon geweckt und ich werde wohl demnächst die anderen Bände der Lancroft Abbey Reihe lesen.

    Fazit: Der historische Liebesroman bezaubert durch seinen wunderbaren Schreibstil, sympathische Protagonisten und eine ausgewogene Handlung.

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  • 5 Sterne

    Manuela B., 14.01.2020

    Der fünfte Band der Lancroft Abbey Reihe der Autorin Sophia Farago trägt den Titel Ein Dandy in Nöten und dieses Mal geht es um den jüngsten Sohn des Hauses Barnett, Nicolas. Dieser vertändelt, nach dem Abschluss seinen Studiums in Cambridge, sein Leben mit Alkohol, Spiel und Frauen. Immer wieder hilft ihm sein Schwager aus der Patsche und kümmert sich um seine Schuldscheine. Doch dann strapaziert Nicoals dessen Nerven einmal zu viel und sieht sich plötzlich mittellos dastehen. Auf der Reise zu seinem Bruder Bertram macht er Station bei John Sander, einem Kaufmann, denn er muss sich die Überfahrt erst einmal verdienen. Im Kontor trifft Nicolas auf Claire, die Tochter von Sander welche ihm die Buchführung macht. Beide verlieben sich, doch aufgrund der Standesunterschiede könnte es Probleme geben.

    Die Autorin erschafft beim Leser erst einmal ein Bild von Nicolas das durch Leichtsinn und in den Tag Leben geprägt ist. Seine allmähliche Wandlung wird gut skizziert und auch Claire als Charakter erlebt Änderungen in ihrem Leben. Die Geschichte ist gut aufgebaut und durch einige Zufälle geprägt, die aber nicht unwahrscheinlich klingen. Der Schreibstil ist angenehm und die Protagonisten und ihre Gedanken erfüllen das Ganze mit Leben und Spannungsbögen, welche die Geschichte gut tragen. Bereits bekannt Charaktere aus den Vorbänden tauchen auf und sorgen bei mir für ein freudiges Wiedersehen, das Buch kann zwar eigenständig gelesen werden, aber den vollen Genuss bekommt man wenn man die Reihe in der richtigen Folge liest. Insgesamt eine schöne Reihe die ich gerne gelesen habe und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung, denn noch sind nicht alle Barnettkinder im Hafen der Ehe angelangt.

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 20.01.2020

    Nicolas Barnett ein Luftikus und Charmeur àla carte, der auch weiß das er mit allem durchkommt. Aber dieses mal macht er die Rechnung mit dem Wirt. Denn der Geldhahn wird abgedreht und sein Lotterleben muß endlich auf hören. Schafft er es....?
    Wieder sehr amüsant und spritzig geschrieben. Humorvoll und mit viele Liebe die einzelnen Details beschrieben. Die Charaktere kommen gut herüber und man kann sich die Personen sehr gut vorstellen. Auch die historischen Hintergründe werden gut mit eingebaut in dieser Geschichte.
    Mir persönlich hat dieser 5. Teil der Lancroft Abbey Reihe wieder sehr gut gefallen. So lernt man allmählich die ganzen Personen der Familie Barnett kennen. Bin gespannt wie es weiter geht.
    Eine schöne Geschichte die ich empfehlen kann für alle Leser die romantische, historische Geschichten lieben.

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