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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 01.10.2020

    Ein letzter Atemzug von Ross Pennie

    Das Cover ist ansprechend , durch die Farbgebung schaut man ein zweites mal hin und nimmt es dann sicher in die Hand. Ein Thriller in dem es um eine Mischung aus Medizin, Politik und Geschichte geht. Der Schreibstil ist spannend. Auch weil immer wieder Wendungen eintreten mit denen man nicht gerechnet hat ,man ist immer am mit rätseln, sodass man das Buch immer weiter lesen möchte.

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  • 4 Sterne

    tansmariechen, 03.10.2020

    In Ontario sterben mehrere Jugendliche an rätselhaftem Leberversagen. Dr. Zol Sabo und sein Team werden zu der Highschool gerufen und vermuten einen Zusammenhang mit minderwertigem Billigtabak, der in der Nähe hergestellt wird. Zol ermittelt und steht plötzlich dem millionenschweren Hauptakteur des illegalen Tabakhandels gegenüber, als seine Familie bedroht wird. Zol und sein Team ermitteln weiter. Finden Sie die Ursache schnell genug oder ist die unsichtbare Bedrohung schon zu nah?

    Mit “Ein letzter Atemzug” hat Ross Penny einen in sich geschlossenen Thriller geschrieben. Das Cover hat mich neugierig gemacht. Die gelben, fetten Buchstaben in Blockschrift leuchten so sichtbar heraus, dass ich das Buch einfach in die Hand nehmen musste. Der schwarze Hintergrund mit dem Qualm tut seinen Teil dazu. Wer kann da schon sagen, das habe ich nicht gesehen?

    Der angenehme und flüssige Schreibstil von Ross Pennie hat mir den Einstieg in den Thriller leicht gemacht. Die Länge der Kapitel empfinde ich als angenehm. Die meisten Haupakteure sind mir auf Anhieb sympathisch (Dr. Zol Sabo, Hamish, Colleen, Max, Natascha). Der Hauptakteur des illegalen Tabakhandels macht mir Angst. Aufgrund der Vielzahl der Charaktere halte ich eine Protagonistenliste für hilfreich.

    Ross Pennie hat einen Thriller geschrieben, der in Corona-Zeiten aktueller nicht sein könnte. Mit dabei ein engagiertes Ermittlerteam, dass immer das Ziel vor Augen hat und auch unter Druck stetig saubere Arbeit leistet. Neben der inhaltlichen Arbeit kämpft Dr. Zol mit einer ganzen Reihe von privaten Problemen, die nach meinen persönlichen Empfinden zu viel Raum in diesem Thriller einnehmen.

    Ein lesenswerter Thriller mit einem stetigen Spannungsbogen ein paar unerwarteten Wendungen und einem Ausflug in die Geschichte Kanadas, der durch einzelne Thrills gepuscht wird und immer mal wieder für Gänsehautmomente sorgt.

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  • 3 Sterne

    Jasmin H., 19.09.2020

    "Ein letzter Atemzug"vom Mediziner und Autor Ross Pennie und dem Verlag Digitalpublishers ist ein Thriller,der mich nicht so ganz überzeugen und unterhalten konnte.Er war für mich persönlich nicht fesselnd genug um mich komplett in den Bann zu ziehen.Dieser Thriller ist eine Mischung aus Medizin,Politik und etwas Geschichte.Hier geht es eigentlich um zwei Themen,einmal um eine unsichtbare Bedrohung,da zuerst an der High School im Herzen Ontarios Jugendliche aus unerklärlichen Gründen an Leberversagen sterben.Der Epidemieforscher Dr. Zol Szabo und sein Team werden um Hilfe gebeten,schnell vermuten sie einen Zusammenhang mit kontaminierten Billigzigaretten,die in der Nähe hergestellt werden.Er arbeitet beim Hamilton-Lakeshore-
    Gesundheitsamt und wurde kurzzeitig nach Simcoe versetzt.Sein Team(Er,Natascha und Hamish) kommt einigen Vermutungen sehr nahe,kann aber keine eindeutigen Beweise liefern.Kurze Zeit später tauchen bei einigen Menschen herpesartige Bläschen an Mund und Finger auf und die ganze Sache wird immer mysteriöser.Als Zol schliesslich einen Mann indigener Abstammung namens Dennis der Marder verdächtigt,wird ihm von ganz oben befohlen,seine Ermittlungen einzustellen,bevor seine eigene Familie in Gefahr gerät.Parallel geht es um einen Bombenanschlag auf das ROM(ein Museum)und zwei sehr alte Tabakpfeifen,wertvolle Seetaucher aus Stein,mit einer angeblich absurden Macht.Wie beide Handlungen zusammen hängen war schnell klar und hat mich nicht überrascht.Der Schreibstil gefiel mir ganz gut,er ist leicht verständlich und sehr detailliert und sorgt für klare Bilder im Kopf.Störend empfand ich allerdings einige Rechtschreibfehler,oft musste ich einen ganzen Satz mehrfach lesen bis ich ihn verstanden habe.
    Zol,bekennender Kaffeeliebhaber,war mir weder symphatisch noch unsymphatisch.Obwohl er hier der Hauptprotagonist war bekam ich keinen richtigen Draht zu ihm aufgebaut.Oft wurde sein Unfall aus der Vergangenheit erwähnt.Seitdem nerven ihn Musikschnipsel bei bestimmten Gerüchen,die in seinem Kopf malträtierten.Diese Situationen kamen hier sehr oft vor und haben mich irgendwann nur noch gestört.Hamish,Natascha und Zols Freundin Colleen kamen bei mir dafür umso besser an und dessen unterschiedlichen Charactere haben mir sehr gut gefallen.
    Obwohl der Prolog wirklich sehr vielversprechend anfing und sehr spannend war,ging es nicht wie erwartet weiter.Natürlich gab es in diesem Medizinthriller sehr interessante Abschnitte,aber ich empfand das lesen dazwischen oft sehr mühsam.Das Ende hat mich ebenfalls nicht vom Hocker gehauen,da die ganzen Zusammenhänge relativ schnell klar waren.
    Tabak war hier ein grosses Thema,trotzdem konnte die Story mich nicht zum Nichtrauchen überreden:-)
    Ich vergeben 2.5 von 5 Sterne für den Thriller.

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  • 3 Sterne

    Schlafmurmel, 07.10.2020

    aktualisiert am 07.10.2020

    Der Thriller hat mich jetzt nicht so sehr überzeugt, es war mehr eine kriminalistische Geschichte als ein Thriller.
    Was so gut begann, setzte sich so langsam schleichend von dannen, ich weis nicht wie ich es erklären soll, für mich war es einfach nicht fesselnd und spannend genug, es waren einfach viel zu viel Nebensächlichkeiten mit darin verbunden. Es geht um den Epidemieforscher Dr. Zol Szabo, der und sein Team wird zu einer High School gerufen das im Herzens Ontarios liegt, weil dort so viele Jugendliche an Leberversagen sterben, Als dann auch noch Mitglieder von Rettungsmannschaften und Feuerwehren daran Sterben stehen sie vor einem Rätsel, die Spur führt sie zu einer indigene "Zigarettenmafia. Dann geht es noch um eine ominöse gestohlene Pfeife die mit ihrem Gegenstück wahre Wunder erwirken soll und eine bestimmte Macht ausüben sollen. Am Ende fügen sich die beiden Geschichten zu einer zusammen. Ich habe es zwar gelesen, aber irgendwie hat es mich absolut nicht vom Hocker gerissen.

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  • 3 Sterne

    Wir G., 03.10.2020

    Eine Reihe mysteriöser Todesfälle unter Schülern einer konservativen Schule und Mitgliedern von Feuerwehr- und Rettungsmannschaften nach plötzlichem Leberversagen. Eine indigene "Zigarettenmafia", zu der erste Spuren führen. Daneben eine Geschichte um eine gestohlene Pfeife, die im Zusammenwirken mit ihrem "Gegenstück" Wunder wirken soll. Und noch unzählige Handlungsstränge mehr, die merkwürdig beziehungslos bleiben.
    Das Buch ist in einem ruhigen Erzählstil gehalten, was eigentlich charmant sein könnte, dessen man aber schnell überdrüssig wird. Die Menschen rund um den Protagonisten Zol und er selbst wirken allesamt recht dilettantisch. Die Story längelt reichlich und ist mit zu vielen Handlungssträngen überfrachtet, die nicht wirklich aufgedröselt oder zum Abschluss gebracht werden. Zuwenig Spannung - eher kein Krimi oder Thriller.

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  • 2 Sterne

    Monica P., 18.10.2020

    Weniger wäre besser gewesen

    In diesem Buch geht es um Dr. Szabo, der nahe der First Nation Reserverate Dienst tut.
    Eines Tages wird eine Pfeiffe und diverse andere Gegenstände aus einem Museum geklaut.
    Zeitgleich sterben Jugendliche an Leberversagen. Gibt es einen Zusammenhang?

    Meine Meinung:

    Ich habe mich wahnsinnig schwer getan mit diesem Buch. Der Schreibstil liest sich zwar
    leicht und flüssig, ist aber so ausschweifend und so einige Nebengeschichten, die besser
    nicht in diesem Buch seinen Platz gefunden hätten. Die Grundidee mit den Jugendlichen
    die an Leberversagen sterben, wäre sehr interessant gewesen, doch leider blieb es nicht
    dabei. Spannung kam wenig auf.

    Leider kann ich nur 2 Sterne vergeben und keine Kaufempfehlung aussprechen.

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  • 1 Sterne

    Silke K., 19.10.2020

    Darum geht es:
    In einem Museum wurde eingebrochen und eine 2000 Jahre alte Pfeife entwendet. Doch kurz vor dem Eingang des Museums werden die Räuber ermordet und das Museum in die Luft gesprengt. Von der Pfeife fehlt weit und breit jede Spur. Zeitgleich liegen mehrere Menschen die alle entweder von der örtlichen High-School oder vom Gesundheitsdienst kommen, mit schwerem Leberversagen und Gelbsucht in eine Klinik eingeliefert. Mehrere Menschen sterben. Alle haben so eine Art Herpesbläschen an den Fingern und/oder an den Lippen. Im Verdacht steht der Tabak den die „First Nation“ in ihren Reservaten anbauen, denn alle Betroffenen sind Raucher. Doch hat der Tabak etwas damit zu tun?

    Meine Meinung:
    Das Buch gibt sich als Thriller aus. Doch von einem Thriller hat ich weit und breit nichts festgestellt. Im Gegenteil. Das Buch ist nicht mal ein mittelmäßiger Krimi. Gähnend langweilig und es zieht sich wie Kaugummi. Es gibt drei Handlungsstränge, die kaum etwas bis gar nichts miteinandern zu tun haben, von denen einer komplett hätte fehlen können. Es ist viel zu viel um die eigentliche Handlung drum herum. Es wird wahnsinnig viel zu Tabak und den „First Nation“ und Reservaten usw. erklärt. Seitenlang. Das Buch hätte weniger als halb so lang sein können, hätte man sich auf das Wesentliche konzentriert.

    Der Schreibstil ist relativ flüssig. Es gibt doch etliche Fremdwörter, die mir nicht geläufig waren und die ich nachschlagen musste. Auch häufen sich zum Ende hin Rechtschreib- und Satzzeichenfehler.

    Dieses gut 600 Seiten lange Buch ist in 49 Kapitel aufgeteilt, so dass man es sehr gut auch aus der Hand legen konnte.

    Mein Fazit:
    Wer bei diesem „Thriller“ auf Spannung hofft, der wird bitter enttäuscht werden. Allenfalls handelt es sich hier um einen schlechteren Krimi. Mir hat es überhaupt nicht gefallen und ich würde es definitiv niemandem empfehlen. Leider nur 1 mageres Sternchen.

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