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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mia, 02.02.2023

    Als Buch bewertet

    Toller Start der Trilogie um starke Frauen in schwierigen Zeiten

    Dies ist der erste Band der Lindenhof-Saga, einer Familien Saga rund um die Schreinerei und einem Neuanfang nach dem Krieg.

    Der erste Teil dreht sich rund um Marianne und Ihren Traum die verfallene Schreinerei Ihres Vaters nach dem Krieg wieder aufzubauen. Ihre Familie kann sich kaum über Wasser halten und Sie müssen dringend Geld verdienen, denn die paar Groschen durch die Näharbeiten Ihrer Mutter reichen nicht aus. Dabei hat Sie es nicht leicht, vor allem als Frau und Ihr werden immer wieder Steine in den Weg gelegt. Doch Sie gibt nicht auf und findet in dem Kriegsheimkehrer Alexandre einen Verbündeten, der Sie bei Ihrem Vorhaben unterstützt. Aber beide haben Ihre Geheimnisse…

    Das Autorinnen-Duo hat hier einen wundervollen, berührenden und einnehmenden Roman geschaffen, der eindringlich die Situation der damaligen Zeit beschreibt. Als Leser fühle ich mich sofort in diese Zeit versetzt und kann mit Marianne mitfühlen, mich mit Ihr freuen und mit Ihr leiden. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so sehr hat es mich gefesselt und kann den zweiten Band der Saga kaum erwarten.

    Von mir daher eine absolute Lese-Empfehlung für alle Fans von Familien-Sagas mit einem historischen Hintergrund.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SchoLu, 21.03.2023

    aktualisiert am 22.03.2023

    Als Buch bewertet

    Ich hatte die Möglichkeit, dieses Buch in einer Leserunde zu lesen. Das schöne daran war, dass die Autorinnen auch beteiligt waren! ;)

    Katharina Oswald ist das Synonym zweier Autorinnen, die gemeinsam diese Familiensage geschrieben haben. Und sie haben wirklich gut zusammen gearbeitet, denn man merkt nicht, dass dieses Buch von zwei Personen stammt! ;)

    Das Buch spielt Anfang/Mitte der 50er Jahre und es sind noch Nachwirkungen des Krieges zu spüren. Marianne hat den Traum, die Holzwerkstatt ihres gefallenen Vaters wieder aufzubauen und etwas ganz besonderes herzustellen. Dies ist natürlich für eine Frau in dieser Zeit alles andere als leicht. Zum Glück hat sie gute Freunde, die immer hinter ihr stehen und ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen.

    Natürlich ist Marianne eine der Hauptfiguren, aber auch die Nebenfiguren sind toll beschrieben und man schließt sie ins Herz. Und damit meine ich nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre Freunde und Mitarbeiter.

    *Achtung Spoiler* Und dann gibt es noch diese eine Figur, die zwar ständig als gutaussehend und höflich beschrieben wird, aber dennoch schaffen die Autoren es, dass man sich "in seiner Nähre unwohl fühlt". *Spoiler Ende*

    Das Buch beschreibt über mehrere Jahre den Fortschritt von Mariannes Traum und es gibt dabei leider nicht nur Höhen, sondern auch Tiefen. Obwohl dieser Band in sich abgeschlossen ist und man ihn gut für sich allein lesen kann, bleiben doch einige Fragen für mich offen. Ich bezweifle allerdings, dass diese Fragen noch geklärt werden, denn der nächste Band handelt von der nächsten Generation.

    Insgesamt handelt es sich hier aber um einen wirklich gut zu lesenden historischen Roman, der sowohl Spannung als auch Romantik enthält. Wer nicht auf alles unbedingt eine Antwort möchte, kann wunderbar in diesem Buch abtauchen.

    Vielen Dank an lovelybooks, die mir dieses Buch als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben! Dies hat keinen Einfluss auf meine Meinung!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kyra112, 06.02.2023

    Als Buch bewertet

    Eine junge Frau - Ein brachliegender Familienbetrieb - Ein Traum - Marianne Wagner wünscht sich nichts mehr als die familieneigene Schreinerei wieder auf zu bauen. Ihr Traum ist eine Werkstatt zur Herstellung von Puppenmöbeln. Durch eine glücklich Fügung kann sie sich den Traum erfüllen. Doch mit der Verlobung ihrer Schwester legt sich eine dunkle Wolke über das Glück von Marianne. Es kommt Hoffnung auf, als sie den jungen Aleksandre kennenlernt. Gemeinsam versuchen sie, Mariannes Traum Wirklichkeit werden zu lassen.

    Katharina Ostwald ist ein Autorinnenduo das die Geschichte einer starken Frau und ihrer Familie erzählt. Einer Familie, die insgesamt aus starken Frauen besteht. 
Mit ihrem flüssigen und bildlichen Schreibstil schaffen sie es, den Leser von der ersten Seite an, mitzunehmen. 
Es baut sich ein toller Spannungsbogen im Verlauf des Buchs auf und dieser verläuft in Höhen und Tiefen, was bewirkt, dass der Leser immer am Ball bleibt.
Sie zeichnen völlig unterschiedliche weibliche Charaktere und auch das Bild über Frauen in den 1950er Jahren in Deutschland. Gerade Marianne ist ein Charakter, der modern und frisch ist und gegen das snobistische Weltbild angeht. Allerdings sorgt das nicht bei allen für Begeisterung.
Ihre Schwester Henriette ist wiederum der Typ Frau der damaligen Zeit. Durch ihre junge und unerfahrene Art wirkt sie dabei manchmal sehr naiv. Gerade zum Ende hin erlebt man eine positive Wendung ihres Charakters. Allerdings erscheint mir das an manchen Stellen doch etwas zu unrealistisch und zu positiv innerhalb so kurzer Zeit.
Ein besonders interessanter Charakter ist Mariannes beste Freundin Ruth. Ihr Lebensmut und ihre Schaffenskraft ist ansteckend und ich denke, sei hat Marianne so sehr beeinflusst. Sie ist überhaupt ein Typ Frau, der einen Vorbildcharakter erweckt. Ich weiß nicht, ob sie damit nicht manchmal zu perfekt ist.
Was mich etwas irritiert hat, war der Konflikt zwischen den Familien Wagner und Hartmann, speziell in Bezug auf Marianne. Dieser nahm am Anfang sehr viel Raum ein, wandelte sich dann mit einem Ruck zum positiven und tauchte nie wieder wirklich auf. Das fand ich auch etwas unrealistisch bzw. zu oberflächlich.

    Alles in allem jedoch der Beginn einer wunderbaren Reihe über starke Frauen in lebhaften Zeiten.
Eine Empfehlung für all jene, die gerne Romane über Frauen lesen, die ihren Weg gehen und auch für jene, die historisch interessiert sind.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 02.10.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannender Roman

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja W., 07.02.2023

    Als Buch bewertet

    Guter Auftakt der Lindenhof-Saga

    Meine Meinung:
    Marianne ist eine unheimlich starke Frau, die zusammen mit ihrer Mutter und den Schwestern ums Überleben kämpft. Die Schreinerei liegt seit dem Tod des Vaters still. Marianne, die schon immer den Holzgeruch geliebt habt, will die Schreinerei wieder zu neuem Leben erwecken. Als Frau 1953 gar nicht so einfach. Sie bekommt viele Steine in den Weg gelegt, aber auch unerwartet viel Hilfe, u. a. von Alexandre, der traumatisiert vom Krieg heimgekehrt ist. Wird sich Mariannes Traum erfüllen?

    Katharina Oswald ist das Pseudonym des Autorinnen-Duos Andrea Bottlinger und Claudia Hornung. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, allerdings war mir das Ende dann irgendwie zu schnell da. Da sind einige Themen zum Schluss einfach unter den Tisch gefallen (der Streit, die Sache mit Henriette... ich will jetzt nicht zuviel verraten).

    Marianne ist wirklich eine starke Frau, die so schnell nicht aufgibt und für ihren Traum kämpft.

    Alexandre kämpft mit den Dämonen des Krieges. Mit seiner ruhigen, besonnenen Art ist er eine tolle Stütze für Marianne.

    Ruth, Mariannes Freundin, finde ich eine ganz bemerkenswerte Frau. Ihr Einsatz für die Waisenkinder ist wirklich bewundernswert.

    Das Setting rund um die Schreinerei und den Wiederaufbau hat mir sehr gut gefallen.

    Fazit: Ein guter Auftakt der Lindenhof-Saga mit einigen Schwächen, ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 06.02.2023

    Als Buch bewertet

    Hohenlohe, 1953.
    Marianne, ihre Mutter, der Großvater und zwei jüngere Schwestern haben nach dem Tod des Vaters, einem Schreiner, finanzielle Sorgen und halten sich mit Näharbeiten gerade so über Wasser.
    Marianne liebt den Duft von Holz und möchte die stark beschädigte Schreinerei des Vaters wieder in Betrieb nehmen. Hilfe erhält sie dabei von Ludwig, der im Krieg einen Arm verloren hat. Weitere Arbeiter folgen und zusammen schaffen sie es, die Schreinerei wiederzueröffnen, doch die nächsten Hürden lassen nicht lange auf sich warten.
    Mit dem Kriegsheimkehrer Alexandre tritt zudem ein Mann in Mariannes leben, der ein Geheimnis hat...

    Hinter dem Pseudonym "Katharina Oswald" verbergen sich die beiden Autorinnen Andrea Bottlinger und Claudia Hornung.

    "Die Frauen vom Lindenhof - Ein Neuanfang für uns" ist der Auftakt einer neuen Trilogie über starke Frauen verschiedener Generationen der Wagner-Familie von 1950 bis zur Jahrtausendwende.

    Marianne setzt sich voller Tatendrang und Mut für die Wiedereröffnung des Familienunternehmens ein, obwohl ihr als geschäftsführende Frau immer wieder Steine in den Weg gelegt werden. Henni, Mariannes jüngere Schwester, verliebt sich indes in den wohlhabenden Fuhrparkunternehmer Theodor, welcher Marianne immer wieder "gute" Ratschläge erteilt. Warum interessiert sich dieser so auffallend für die Schreinerei?

    Komplett überzeugen konnte mich der Roman nicht, da ein Konflikt und die Folgen (Henni-Theodor) nicht weiter ausgeführt werden und auch der zweite Band nicht direkt an die Geschehnisse des ersten Teils anknüpft, die Handlung wird ab Oktober 1980 mit der nächsten Generation der Familie Wagner fortgesetzt.
    Die Autorinnen schreiben flüssig, die Protagonisten sind sympathisch, werden aber zu wenig beschrieben, wodurch ich mir kein richtiges Bild der Hauptprotagonistin Marianne machen konnte.

    Das Cover mit einer verträumt in die Ferne schauenden jungen Frau mit rosa Bluse, wirkt gar zu kitschig, mir hätte ein Bild der Schreinerei besser gefallen.

    Teil 2: "Die Frauen vom Lindenhof - Zusammen können wir träumen",
    Teil 3: "Die Frauen vom Lindenhof - Gemeinsam der Zukunft entgegen".


    Fazit:

    Schöner Roman über die schweren Nachkriegsjahre und den Kampf um Selbstverwirklichung einer jungen Frau.

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  • 5 Sterne

    Nini Ste, 12.02.2023

    Als Buch bewertet

    Die Frauen vom Lindenhof- Ein Neuanfang für uns " ist der Auftakt einer Trilogie von Katharina Oswald. Unter diesem Pseudonym haben die Autorinnen Andrea Bottlinger und Claudia Hornung ihr erstes gemeinsames Werk geschaffen.


    In diesem ersten Teil, der die Zeit von 1953 bis 1957 umfasst, wird die Geschichte von Marianne und ihrer Familie erzählt. Nachdem der Vater verstorben ist und der Großvater traumatisiert aus dem KZ zurück gekommen ist, steht die Schreinerei der Familie still und verfällt. Finanziell kommt die Familie mit Aushilfsarbeiten nur knapp über die Runden. Marianne, die Älteste von den drei Töchtern, hat den Traum, die Schreinerei wieder aufzubauen, obwohl ihr Vater ihr das Talent absprach, mit Holz zu arbeiten. Doch ohne Geld kann nicht einmal das Gebäude nutzbar gemacht werden. Mit dem Geld, daß der Großvater als Entschädigung für die Inhaftierung im KZ bekommt , rückt die Erfüllung ihres Traumes näher.Mit der Unterstützung von Ludwig , einem kriegsversehrten Nachbar und einigen Arbeitern kann nach der Renovierung mit der Herstellung von Puppenmöbeln aus Holz begonnen werden. Als Alexandre auf dem Lindenhof kommt , lernt sie behutsam das Gefühl der Liebe kennen.


    Ihre jüngere Schwester Henriette zieht es 15 jährig in die Stadt Schwäbisch Hall , wo sie bei ihrer Tante im Geschäft hilft. Sie ist hingerissen von dem um einige Jahre älteren, gut situierten Theodor, dem Erben eines Fuhrunternehmens. Er versucht sich im Mariannes Betrieb zu drängen. Wie viele andere ist er der Meinung, daß Frauen nicht in der Lage sind, einen Betrieb zu führen. Auch im Dorf hat Marianne es nicht leicht, da ihr die Schuld am Tod von Fritz, ihrem Kindheits- und Jugendfreund, gegeben wird. Durch ihre sympathische Führung und das kollegiale Miteinander in der Schreinerei geht es mit dem Betrieb aufwärts. Die Teilnahme an der Spielzeugmesse in Nürnberg steht bevor. Da trifft sie Schicksal hart . Sie muß einen persönlichen und materiellen Verlust verkraften . Ist dies das Ende von ihrem Traum, das Erbe des Vaters weiter zu führen ?


    Marianne ist eine sehr sympathische junge Frau, die mit viel Willensstärke gegen Widerstände ankämpfen muß. Dabei entwickelt sie sich zu einer starken selbstbewussten Frau. Sie führt ihre Schreinerei in einer bewundernsweten Art, geht respektvoll und modern mit ihren Mitarbeitern um, so daß ein tolles Team entstehen kann.


    Alle Personen sind lebendig und authentisch beschrieben, sie sind mir ( fast ) alle ans Herz gewachsen. Die Lebensumstände der 50er Jahre, auch die Folgen des Krieges sind realistisch dargestellt. Ich konnte mich schnell in die Geschichte und in die Gefühle und Gedanken der Protagonisten hineinversetzen.


    Die wunderbare flüssige , lebhafte und warmherzige Schreibweise hat mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Die Geschichte hat mich gefesselt und die Spannung, was als nächstes passiert war durchgehend präsent. Ich habe mich mit Marianne , Henni und den weiteren Personen gefreut, war enttäuscht, habe gezittert und auch geweint.


    Es ist dem Autorenduo gelungen , einen großartigen Auftakt zur Lindenhof-Saga zu schaffen. Am Ende des Buches gibt es schon eine Leseprobe zum nächsten Teil ,, Zusammen können wir träumen " , in dem in die 80er Jahre und das Leben der nächsten Generation geht . Er wird am 23.5 2023 erscheinen und ich freue mich schon jetzt auf ein Wiedersehen mit den liebgewonnenen Familienmitgliedern vom Lindenhof.


    Sehr gerne empfehle ich diese großartige Geschichte weiter. Lasst Euch entführen in die Welt der Schreinerei und riecht den Geruch von Holz, hört das Sägen und Feilen und begleitet die Entstehung von wunderschönen Puppenmöbeln

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  • 5 Sterne

    Naida M., 05.02.2023

    Als Buch bewertet

    "Die Frauen vom Lindenhof - Ein Neuanfang für uns" handelt von Marianne und ihrer Familie Anfang der 50er Jahre in Hohenlohe. Der Vater ist im Krieg gefallen, die von ihm geführte Scheinerei verfällt, und die drei Schwestern, ihre Mutter und der Großvater kämpfen ums Überleben. Mit Näharbeiten der Mutter halten sie sich gerade so übers Wasser und Marianne, die älteste der drei Töchter, versucht hin und wieder etwas Geld dazu zu verdienen. Dabei träumt sie davon, die Schreinerei des Vaters wieder auferstehen zu lassen und dort selbst die Möbel zu produzieren.

    Der Roman handelt von einer mutigen jungen Frau, die sich in der Dorfgemeinschaft der 50er Jahre trotz aller Widrigkeiten nicht unterkriegen lässt und es am Ende schafft, trotz Steinen, die ihr immer wieder in den Weg gelegt werden, die Schreienerei wieder zum Leben zu erwecken. An ihrer Seite hat sie ihren stummen Großvater, der ihr ohne Worte etwas über Holz erklärt, den Zimmermann Ludwig, sowie Alexandre und andere Arbeiter. Marianne führt ihr Unternehmen auf Augenhöhe und bald sind ihre Mitarbeiter und sie eine eingeschworene Gemeinschaft, die ihr in schwierigsten Momenten zur Seite steht.

    Beim Lesen fühlt man sich sehr schnell in die 50er Jahre zurückversetzt und kann die Schwierigkeiten der Zeit als junge Frau sehr gut nachempfinden. Den Autorinnen gelingt ein schöner Roman, der sich gut liest und die Leserinnen und Leser gut unterhalten kann. Ich habe die Hauptcharaktere sehr schnell ins Herz geschlossen und freue mich bereits auf die Fortsetzung.

    Ich empfehle das Buch gerne für Fans von mutigen und durchsetzungsstarken Frauen und Familiensagen.

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  • 5 Sterne

    Shilo, 25.01.2023

    Als eBook bewertet

    Acht Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges kommen Marianne, ihre zwei Schwestern und die Mutter kaum über die Runden. Der Vater ist gestorben und die Schreinerei, die der Vater führte, verfällt. Marianne hat den Wunsch die Schreinerei wieder aufzubauen, doch es mangelt an dem benötigten Geld. Außerdem wird ihr, als Frau, die Führung eines Unternehmens nicht zugetraut. Denn ein Betrieb gehört in Männerhand. Zu groß sind die Vorurteile ihr gegenüber. Marianne will jedoch ihren Traum nicht aufgeben und bekommt von unerwarteter Seite Unterstützung in ihrem Vorhaben. Als dann Alexandre, ein ruheloser und vom Krieg seelisch gezeichneter Wanderarbeiter auf den Lindenhof kommt, verliebt sie sich in ihn. Doch wird er bleiben oder zieht es ihn weiter? Und wird Marianne die Kraft haben, allen Widerständen zu trotzen?
    Dieser fesselnde erste Teil der Sage ist voller Emotionen. Authentisch und nachvollziehbar sind die einzelnen Protagonisten beschrieben. So habe ich mit der tatkräftigen und willensstarken Marianne mitgelitten, mitgebangt und mitgehofft bei ihrem Kampf, das Familienerbe wieder aufbauen zu wollen. Zumal ihr immer wieder dicke Knüppel zwischen die Beine geworfen wurden. Die Handlung ist fesselnd und unvorhersehbare Wendungen lassen den Spannungsbogen aufrecht erhalten. Mit einem lockeren und bildhaften Schreibstil führt Katharina Oswald durch diese mitreißende Geschichte.
    Mein Fazit:
    Dieser erste Band der fesselnden Lindenhof-Trilogie ist voller Spannung und Emotionen. Er lässt mich nun
    ungeduldig auf die Fortsetzungen warten. 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Bärbel K., 08.06.2023

    Als eBook bewertet

    Hohenlohe 1953: Marianne, älteste Tochter der Familie Wagner, hat einen Traum, sie will die Schreinerei ihres im Krieg gefallenen Vaters wieder zu neuem Leben erwecken. Gern würde sie eine Tischlerlehre machen, doch ihre Arbeitskraft wird zu Hause für das tägliche, karge Überleben der Familie gebraucht. Mehr schlecht als Recht versucht die Mutter mit Näh- und Stickarbeiten sich und ihre 3 Mädels durchzubringen. Doch Marianne versucht in jeder freien Minute sich selbst die notwendigen Fertigkeiten beizubringen…
    Von Anfang an habe ich Marianne in mein Herz geschlossen. Diese zielstrebige junge Frau mit ihrem großen Ziel Puppenmöbel herzustellen. Der Autorin gelingt es sehr gut die Entwicklung von Mariannes Persönlichkeit darzustellen. Denn als Frau in den 50er Jahren eine Firma aufzubauen und zu leiten ist ein steiniger Weg. Durchsetzungsvermögen muss Marianne sich erst aneignen. Doch eines hat sie von Angang an: ein gesundes Misstrauen wie auch die Fähigkeit in die Herzen der Menschen zusehen. So erkennt sie recht schnell, dass die angebotene Hilfe des Verlobten ihrer Schwester keineswegs so selbstlos ist wie er vorgibt. Marianne hat immer wieder kritische Situationen zu meistern, bei denen ich mit ihr gelitten habe. Doch Fels in der Brandung sind für sie Ludwig und Alexandre, zwei vom Krieg gezeichnete Männer, die ihr helfen auch in ausweglosen Situationen eine Lösung zu finden. Mich hat das Buch sehr gut unterhalten. Darum gibt’s von mir auch 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    Brigitte S., 09.02.2023

    Als Buch bewertet

    Marianne und ihre Familie kommen nach dem Tod des Vaters so gerade eben klar. Die alte Schreinerei wird nicht besser und Marianne macht sich daran, das Geschäft wieder auf die Beine zu bringen. Aber in der Zeit ist das als Frau alles andere als leicht.

    Das Buch habe ich verschlungen, weil es mich so gefangen hat. Katharina Oswald nimmt uns mit in die Welt des Holzes und beim Lesen riecht man förmlich den tollen Duft von Holz. Marianne wächst einem sofort ans Herz, weil sie ein total toller Mensch ist und sich in der Männerwelt behaupten muss. Sie kümmert sich um ihren Großvater, der sehr gelitten hat und sie kümmert sich um ihre Geschwister und hilft ihrer Mutter. Für Marianne beginnt ein ganz anderes und neues leben und man ist wirklich in der Welt von Marianne dabei. Dann tritt auch noch Alexandre in ihr Leben, aber er ist nicht von allen gern gesehen. Die Autorinen beschreiben die Menschen wunderbar und man mag gar nicht aufhören zu lesen.

    Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzungen, auf die man ja nicht so sehr lange warten muss und spreche eine unbedingte Leseempfehlung aus.

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  • 5 Sterne

    Ingrid V., 09.02.2023

    Als Buch bewertet

    Kurz nach dem Krieg kommt die Familie von Marianne kaum über die Runden. Doch Marianne möchte die Schreinerei des verstorbenen Vaters wieder zum Leben erwecken. Mit viel Herzblut erlernt sie das Handwerk und gibt alles um ihren Traum zu verwirklichen.

    Der Fokus der Geschichte liegt stark auf Marianne. Zu Beginn geht es noch mehr um alle Frauen, aber am Ende ist es nur noch Marianne und die anderen sind deutliche Nebenfiguren. Ich mochte wie engagiert Marianne an ihrem Traum gegen alle Widerstände arbeitet.

    Auch die Geschichte um ihre Schwester Henni war interessant und bot viele Konflikte.

    Für mich war es eine schöne Mischung aus historischem Roman und Liebesgeschichte. Dabei steht die Liebesgeschichte aber nicht im Vordergrund. Schön fand ich, dass mit Hohenlohe eine neue Region Teil der Geschichte war. Ich habe auf jeden Fall noch keinen Roman, der in dieser Region spielt, gelesen. Ich hatte mir aber etwas Dialekt erhofft, weil ich den so gerne mag.

    Das Buch liest sich sehr flüssig und ich habe die Erzählung sehr genossen.

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  • 4 Sterne

    Sonja W., 19.07.2023

    Als Buch bewertet

    „Die Frauen vom Lindenhof“ aus der Feder von Katharina Oswald (hinter diesem Pseudonym stehen die Autorinnen Andrea Bottlinger und Claudia Hornung) ist der Auftakt eine neuen Saga, in der wie die Frauen vom Lindenhof von 1950 bis zur Jahrtausendwende kennenlernen.
    Der Inhalt: Hohenlohe 1953: Nach dem Tod des Vaters kommen Marianne, ihre Mutter und ihre kleinen Schwestern kaum über die Runden. Die alte Schreinerei, einst Stolz der Familie, verfällt. Doch Marianne will sich dem Schicksal nicht ergeben. Zu sehr liebt sie den Duft der Werkstatt, die sanfte Wärme des Holzes unter ihren Fingern. Sie will wieder aufbauen, etwas ganz Neues wagen. Nur wer traut ihr das als Frau in diesen Zeiten zu? Marianne muss um ihren Traum kämpfen. Doch dann verliebt sie sich ausgerechnet in den traumatisierten Kriegsheimkehrer Alexandre...
    Ein äußerst gelungener Auftakt. Ich bin immer beeindruckt, wenn es zwei Autorinnen gelingt, einen solchen beeindruckenden und berührenden Roman zu schreiben. Die beiden Autorinnen ergänzen sich perfekt beim Schreiben. Und so wird dies zu einem großartigen Ganzen. Wir lernen eine mutige Protagonistin kennen, und viele Nebencharaktere, die mich mit ihrer Erlebnissen tief berührt haben. Die Auswirkungen des Krieges sind förmlich zu spüren. Und so kämpft Marianne, um das Überleben der Familie zu sichern. Ich bin beeindruckt, wie mutig sie ist und welchen entscheidenden Schritt sie in die Zukunft wagt. Doch es ist ein mühevoller Schritt und ihr werden oft Steine in den Weg gelegt.
    Als Frau ein Geschäft in der damaligen Zeit zu führen, war wahrlich nicht einfach. Jedoch ist ihre liebe zur Schreinerei und den Holzarbeiten förmlich zu spüren. Und auch in der Liebe läuft alles nicht rund. Alexandre, der vom Krieg schwer traumatisiert ist, findet hier bei Marianne neues Glück. Doch ist dies von Dauer? Ich werde beim Lesen von so vielen Emotionen übermannt.
    Ein gelungener Auftakt, der mich ab und an nachdenklich gestimmt hat. Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Ich habe wirklich unterhaltsame und berührende Lesestunden mit dieser Lektüre, für die ich sehr gerne 4 Sterne vergebe, verbracht.

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  • 4 Sterne

    Jasmin B., 04.02.2023

    Als Buch bewertet

    "Ein Neuanfang für uns" ist der Auftaktband der Lindenhof-Reihe mit abgeschlossenem Ende.

    Nach dem Tod ihres Vaters möchte Maria in den 50er Jahren die Familienschreinerei wieder neu aufbauen. Mit viel Hilfe scheint sie das Unmögliche möglich zu machen. Doch es warten viele Hindernisse auf sie. Mit dem mysteriösen Kriegsheimkehrer Alexandre hat sie ein große Stütze gefunden. Und auch Gefühle weckt er in ihr.

    Es ist die Geschichte einer mutigen, starken Frau, die allen Widrigkeiten und Stolpersteinen zum Trotz ihren Traum vom Wiederaufbau der Familienschreinerei verfolgt. Das Rollenbild ist vorbildlich und toll gezeichnet. Marianne ist stark, aufopferungsvoll, gerecht und voller Hingebung. Und auch Alexandre hat das Herz am rechten Fleck.

    Ich mag die beiden sehr zusammen. Sie ergänzen sich wahnsinnig gut und verstehen sich auch ohne Worte. So ist es eine leise und ruhige Liebesgeschichte zwischen den beiden - aber absolut passend in diesem Roman!

    Und auch Freunde und Familie nehmen in diesem Buch einen großen Stellenwert ein. Wir lernen den gesamten Lindenhof kennen und lieben, mit all den wundervollen Menschen und den schönen Ecken.

    Dabei wird diese Geschichte mit sehr viel Liebe zum Detail erzählt. Zwischendurch waren die Schilderungen und Umschreibungen ein ganz klein wenig zuviel, da so die Szene ein wenig anzudriften droht. Dennoch kann man sich so die Umgebung sehr leicht vorstellen. Eventuell ist so eine detaillierte Erzählung nicht jedermanns Geschmack.

    Ich habe dieses Buch gern gelesen und kann sie denjenigen empfehlen, die gern einen detailreichen Schmöker über eine starke Frau lesen möchten.

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  • 4 Sterne

    Sigrid C., 28.02.2023

    Als Buch bewertet

    Die Autorin legt hier den ersten Teil eines Dreiteilers vor.

    Es geht hauptsächlich um die auf dem Lindenhof wohnenden Frauen, von denen jede ihre Fähigkeiten erst einmal beweisen muß.

    Barbara, die Mutter, die alles zusammenhält und ihre Familie, drei Töchter und den Großvater mit Näh - und Flickarbeiten über Wasser hält.

    Marianne, ihre Älteste, die, als der Vater noch lebte, so gerne in der Schreinerei des Vaters zuschaute. Sie will unbedingt mit der Produktion von Puppenmöbeln die Schreinerei, die aber ziemlich ramponiert ist, wieder zum Leben erwecken.

    Henni, die Mittlere der Töchter, darf im Laden der Tante in der Stadt mitarbeiten.

    Und Lottchen, die Jüngste, die das Leben noch von der schönsten Seite sieht.

    Der Großvater, der, heimgekehrt aus dem Lager Buchenwald, nicht mehr spricht und ab und zu ein Tierchen aus Holz schnitzt.

    Ludwig, der im Krieg einen Arm verlor.

    Und Alexandre, den alle schief anschauen und hinter seinem Rücken tuscheln.

    Jutta, Hennis forsche Freundin aus der Stadt

    Und, nicht zu vergessen,

    Theodor, Fuhrunternehmer und ein unangenehmer Zeitgenosse.

    Was sich um und mit diesen Personen so alles abspielt, muß man am besten selber lesen, allerbeste Unterhaltung ist garantiert und macht außerdem Lust auf Teil 2 und 3.

    Das Cover zeigt - den Lindenhof, wie er ausgesehen haben könnte.

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  • 3 Sterne

    Karin J., 25.05.2023

    Als Buch bewertet

    Eine junge Frau setzt sich durch in einer Männerwelt - Die Geschichte ist interessant, aber die Schreibe gefällt mir nicht.

    Anfang der 1950er Jahre möchte die junge Marianne den Familienbetrieb wiedereröffnen und sie lernt den Wanderarbeiter Alexandre kennen, der eigentlich Künstler ist, aber nach seinen Erlebnissen im Krieg nicht mehr so malen kann, wie er es möchte. Schauplatz ist vorwiegend der abseits gelegene Lindenhof in Hohenlohe in Süddeutschland.

    Die Autorinnen haben es durchaus geschafft, mich in ihre Geschichte hineinzuziehen.

    Als Erstes fand ich die Idee, dass Marianne entsprechend ihrer Möglichkeiten aus der Schreinerei des Vaters etwas Eigenes macht, interessant und habe gern dabei zugesehen, wie sich ihr Geschäft entwickelt.

    Dann fand ich einige der Figuren (Alexandre, Ludwig, Henni) ansprechend, aber selbst diese blieben vergleichsweise blaß. Die Darstellung ist zwar sehr detailreich, verliert sich aber in Nebensächlichkeiten, so dass außergewöhnliche Ideen und Passagen, die dieser Roman sehr wohl enthält, fast darin untergehen. Mit der Schreibe bin ich nie wirklich warm geworden. Ich fand die Figuren eindimensional. Es ist für mich uninteressant, wenn es "die Guten", "den Bösen" oder "die Naive" gibt. Zum Ende hin fand ich die Darstellung überhastet. Da hätte es geholfen zu bemerken, dass der Roman eine umfangreiche Leseprobe für den folgenden Teil enhält. So stand ich unvermutet vor dem Schluß.

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  • 3 Sterne

    Lilofee, 09.02.2023

    Als Buch bewertet

    Deutschland, Hohenlohe 1953
    Marianne und ihre Familie kommen nach dem Tod des Vaters schlecht
    über die Runden. Die alte Schreinerei verfällt langsam. Sie war
    früher der Stolz der Familie. Marianne will den Familienbetrieb
    wieder aufleben lassen. Die Wärme des Holzes spüren, den unverkennbaren
    Duft einatmen. Das ist aber nicht einfach, denn einer Frau wird das
    nicht zugetraut. Marianne lässt sich aber nicht beirren und geht das
    Wagnis ein. Sie ist bereit, um ihren Traum zu kämpfen.

    Die Schreibweise ist angenehm und unterhaltsam.
    Man spürt förmlich die Kraft, die Marianne ausstrahlt.
    Ihre Leidenschaft, ihren Willen, sich gegen eine Männerwelt zu behaupten.
    Wie sie sich gegen die gesellschaftlichen Regeln auflehnt und sich
    selbst immer dabei treu bleibt.
    Das Lebensgefühl und der Zeitgeist der 1950er Jahre wird gut wiedergegeben
    und in die Geschichte eingebunden.
    Es geht um die Liebe, um Träume, Machtkämpfe und um ein selbstbestimmtes Leben.
    Zwei Schwestern, jede ist auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück.
    Das ist nicht einfach, denn die Gleichberechtigung ist noch nicht so im Alltag angekommen.
    Leider bleibt alles für meinen Geschmack etwas ober flächig.
    Auch die Nebencharaktere können mich nicht überzeugen.
    Ich kann mich schwer mit ihnen identifizieren.
    Der Roman ist schnell gelesen, ist mir aber an vielen Stellen zu oberflächlich.
    Seichter Start der Lindenhof-Saga, der mich bedauerlicherweise nicht überzeugen kann.

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  • 3 Sterne

    Jazz, 19.03.2023

    Als Buch bewertet

    In "Die Frauen vom Lindenhof" geht es um eine Familie bestehend aus 3 Schwestern, die mit ihrer Mutter und ihrem aufgrund von traumatischen Erlebnissen verstummten Opa, die auf dem Lindenhof leben und ihr Leben mit geringen Mitteln zu meistern versuchen.

    Marianne, die älteste Tochter kommt auf die Idee die Schreinerei ihres im Krieg gefallenen Vaters wieder zum Leben zu erwecken, was im Dorf kritisch beäugt wird, da sie eine Frau ist und die Arbeit bisher immer nur von Männern ausgeübt wurde. Doch Marianne gibt sich kämpferisch und um sich die Arbeit zu erleichtern, beschließt sie, Puppenspielzeug herzustellen. Von da an wird sie tatkräftig vom ganzen Dorf unterstützt.

    Henriette, die mittlere Tochter, hat gar kein Interesse an harter Arbeit und will nur einen reichen Mann, der ihr das Leben bieten kann, von dem sie schon immer geträumt hat. Daher zieht sie schnell in die Stadt zu ihrer Tante, wo sie auch schnell fündig wird. Marianne ist aber ihr Auserwählter nicht ganz geheuer...

    Das ist der erste Band der Reihe, wobei dieser Band in sich insofern geschlossen ist, dass er alleinstehend problemlos gelesen werden kann. Es gibt keine signifikanten offenen Fragen am Ende. Was mich allerdings etwas enttäuscht hat, ist, dass kaum Spannung aufkam. Zudem wirkt der Roman in vielen Abschnitten aber auch sehr unrealistisch. Daher kann man den Roman lesen, wenn man etwas über eine Unternehmerin aus der Nachkriegszeit lesen will.

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  • 5 Sterne

    Marita L., 11.02.2023

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    Als Buch bewertet

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  • 5 Sterne

    Verena W., 11.03.2023

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    Als Buch bewertet

    Ein tolles buch

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