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  • 5 Sterne

    17 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    P. E. aus S., 10.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wiederum spannendes Buch mit dem ehemaligen Serienkiller Francis Ackermann und seinem Bruder Marcus Williams. Unbedingt die Serie der Reihe nach lesen:
    1. ich bin die Nacht
    2. ich bin die Angst
    3. ich bin der Schmerz
    4. Ich bin der Zorn
    5. Ich bin der Hass
    6. Ich bin die Rache

    Viel Spass bei allen Büchern!

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  • 5 Sterne

    20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sami S., 21.11.2015

    Als Buch bewertet

    ~Erster Satz~

    Ihr richtiger Name war Rhonda Haynie, aber ihre Kunden nannten sie "Scarlett".

    ~Meine Meinung~

    Im Vergleich zu seinen beiden Vorgängern in schwarz, bzw. rot, ist dieses Buch komplett in weiß gehalten! Der Schnitt ist mit grauer Farbe bedruckt, in der man in weiß den Titel und den Autor lesen kann. Die anderen beiden Bücher fand ich ja schon toll, aber das weiße ist mein Favorit bisher. So edel und gespenstisch, steril wirkend. Großartig!

    Auch dieses Mal sind die Kapitel wieder kurz und der Autor serviert uns die Geschichte Stückchen für Stückchen. Auch die Sichtweisen wechseln wieder zwischen den verschiedenen Beteiligten. Sehr faszinierend, dass es trotzdem keine Lücken, oder Überschneidungen gibt, die einen aus der Geschichte rausbringen. Ich finde diese Erzählweise einfach großartig! Die Charaktere kamen mir vor wie alte Bekannte und ich fand es sehr spannend, die Veränderungen in den Beziehungen derer untereinander zu verfolgen. Da konnten doch tatsächlich einige neue Sympathiepunkte von mir verteilt werden. Ich habe selten eine Buchreihe gelesen, die mittelmäßig anfängt und sich dann in jedem weiteren Buch steigert. Sehr empfehlenswert und ich freue mich bereits auf den vierten Band!

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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BluestoneBlog, 01.11.2018

    Als Buch bewertet

    Gleich zu Beginn kann ich sagen, dass dieser Band mein bisheriger Liebling ist. Denn dieser Band hat die Topbesetzung: Marcus, der an Charaktertiefe gewonnen hat, Francis Ackerman mit wieder maßgebender Rolle und sein Vater, Francis Ackerman senior.Alle drei können hier vollends von sich überzeugen. Ackerman senior ist auch weiterhin ein skrupelloser und genialer Psychopath, der mit seinem Experiment als „Anstifter“ Chicago in Angst und Schrecken hält. Dabei wird er nicht nur gefährlich für die unschuldigen Einwohner, sondern auch für Marcus und die gesamte Polizei. Scheinbar unbezwingbar und in allen Belangen überlegen , ist er ein mindestens so guter Antagonist wie sein Sohn. Sein Handeln und sein verdrehter Verstand sind genauso wie man ihn sich vorgestellt hat, als man von seinen Versuchen mit Ackerman junior erfuhr. Wenn nicht sogar noch schlimmer, denn seine Experimente haben nicht aufgehört.

    Sehr froh bin ich auch über die größere Rolle von Ackerman junior in diesem Band. Er ist und bleibt der beste Charakter der Reihe und man kann nicht anders als ihn zu mögen. Trotz seiner bisherigen Taten und der Meinung, die natürlich alle über ihn haben, setzt er eine unglaubliche Entwicklung durch, die ihn nur noch sympathischer machen. Damit wird ein ohnehin schon sehr gut ausgearbeiteter Charakter noch tiefgründiger und man erkennt sowohl seine alten Züge wieder als auch Dinge, die schon im ersten Band thematisiert und angedeutet wurden. Von ihm bin ich absolut begeistert und ich hoffe, dass er auch weiterhin so wichtig bleibt.

    Neben Ackerman junior, oder besser mit ihm zusammen, übernimmt auch eine weitere Person eine wichtige Rolle, die bislang eher ein Nebencharakter war. Aber auch Marcus Geschichte ist hier eine ganz besondere, die mich sehr schockiert hat, als es passierte.

    Generell ist die Geschichte mit so vielen Problemen und Konflikten gespickt, die es zu lösen gilt. Ackerman senior bleibt nicht der einzige, der der Shepherd Organisation Druck macht. Vielmehr entstehen in einer fortlaufenden Geschichte viele Einzelstränge, die nach und nach wieder zusammenlaufen. Hier spielt Ethan Cross die erzählerischen Stärken aus Teil eins und zwei aus, um eine trotz der Blickwechsel und parallel erzählten Geschichten ein angenehm flüssig zu lesendes Erlebnis zu kreieren.

    Alles greift sehr gut ineinander und die Personen sind noch einmal interessanter als zuvor, bekommen mehr Tiefe und zeigen neue Facetten von sich.

    Die Geschichte überzeugt durch spannende und hier auch wieder actionreichere Szenen, Psychoterror und die von unterschiedlichen Motiven geleiteten Handlungsstränge. Zwar gibt es auch hier an der ein oder anderen Stelle Szenen, die ich gerne ausführlicher beschrieben hätte, aber dennoch habe ich den Teil förmlich gefressen.

    Mit „Ich bin der Schmerz“ reizt Ethan Cross so viel Potential aus, das in seiner Geschichte und seinen Charakteren steckt. Gerade nach dem ein bisschen schwächelnden zweiten Teil bin ich vom dritten nun begeistert und habe auch schon nahtlos angefangen, den nächsten Band zu lesen, weil ich es nicht erwarten konnte.

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  • 5 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marike K., 04.01.2016

    Als Buch bewertet

    Habe die beiden Vorgänger "Ich bin die Nacht" & "Ich bin die Angst" gelesen!!! "Ich bin der Schmerz" liest sich genauso so gut !!! Spannend& fesselt-wollte das Buch gar nicht aus der Hand geben ;-)

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  • 4 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 16.07.2017

    Als Buch bewertet

    Das Team rund um den Special Agent Marcus Williams werden auf einen brisanten Serienmörder angesetzt, den "Anstifter". Wie der Name schon sagt, mordet dieser nicht selbst, sondern stifte normale Bürger zu Morden an und gibt ihnen damit die Wahl zwischen dem Mord oder einer toten Familie. Auf der Jagd erhalten Marcus Williams und sein Team Hilfe von Marcus' Bruder, dem Serienkiller Francis Ackerman jr. Denn dieser weiß, wer hinter dem Anstifter steckt: sein Vater. Der, der ihn zu dem gemacht hat, was er ist.

    Das dritte Buch der Ackerman-Reihe ist in meinen Augen das bisher beste der Serie. Die drei bekannten Hauptprotagonisten Marcus, Maggie und Ackerman stehen im Fokus und so entsteht eine Dynamik, die viele Fragen (auch aus den vorgängigen Büchern) beantwortet werden.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena S., 22.02.2016

    Als Buch bewertet

    Ethan Cross hat unfassbar gute Ideen. Diese Buchreihe kann man nicht aus der Hand legen.
    Unfassbar gut, spannend und fesselnd. Die ganze "Ich bin.."Reihe ist bislang das beste, was es zu lesen gibt. Er ist definitiv Platz 1 meiner Lieblingsautoren !

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mordsbuch, 13.01.2017

    Als Buch bewertet

    Buchinfo
    Ich bin der Schmerz - Ethan Cross
    Taschenbuch - 432 Seiten - ISBN-13: 978-3404172580
    Verlag: Bastei Lübbe - Erschienen: 12. November 2015 - EUR 10,99
    Kurzbeschreibung
    Die Medien nennen ihn den "Anstifter“, und das Spiel, das er spielt, ist besonders perfide: Zuerst entführt er die Familie eines völlig unbescholtenen Mannes, bevor er diesem befiehlt, einen anderen unbescholtenen Mann zu töten. Weigert sich der Erpresste, werden seine Lieben zerstückelt. Nur die Shepherd Organization kann den Killer zur Strecke bringen. Auf der Jagd erhalten Marcus Williams und sein Team Hilfe von Marcus‘ Bruder, dem Serienkiller Francis Ackerman jr. Denn dieser weiß, wer hinter dem Anstifter steckt: sein Vater. Der, der ihn zu dem gemacht hat, was er ist: dem absolut Bösen … Anstifter", und das Spiel, das er spielt, ist besonders perfide: Zuerst entführt er die Familie eines völlig unbescholtenen Mannes, bevor er diesem befiehlt, einen anderen unbescholtenen Mann zu töten. Weigert sich der Erpresste, werden seine Lieben zerstückelt. Nur die Shepherd Organization kann den Killer zur Strecke bringen. Auf der Jagd erhalten Marcus Williams und sein Team Hilfe von Marcus‘ Bruder, dem Serienkiller Francis Ackerman jr. Denn dieser weiß, wer hinter dem Anstifter steckt: sein Vater. Der, der ihn zu dem gemacht hat, was er ist: dem absolut Bösen … , und das Spiel, das er spielt, ist besonders perfide: Zuerst entführt er die Familie eines völlig unbescholtenen Mannes, bevor er diesem befiehlt, einen anderen unbescholtenen Mann zu töten. Weigert sich der Erpresste, werden seine Lieben zerstückelt. Nur die Shepherd Organization kann den Killer zur Strecke bringen. Auf der Jagd erhalten Marcus Williams und sein Team Hilfe von Marcus‘ Bruder, dem Serienkiller Francis Ackerman jr. Denn dieser weiß, wer hinter dem Anstifter steckt: sein Vater. Der, der ihn zu dem gemacht hat, was er ist: dem absolut Bösen
    Bewertung
    Nach "Ich bin die Nacht" und "Ich bin die Angst" folgt "Ich bin der Schmerz" der dritte Band um Marcus Williams und den Serienkiller Francis Ackerman jr. vor. Durch die schlichte Covergestaltung hat das Buch für Fans der Reihe einen hohen Wiedererkennungswert. Die Inhaltszusammenfassung hat mich wieder auf spannende Lesestunden hoffen lassen, und ich wurde nicht enttäuscht.
    Nach den Ereignissen der letzten Bände ist Marcus dem Zusammenbruch nahe, so sehr mitgenommen haben ihn die Geschehnisse. So gehandicapt muss er sich seiner wohl größten und persönlichsten Herausforderung stellen, dem Kampf gegen seinen eigenen Vater. Damit werden die Ereignisse um ihn immer düsterer und blutiger und die Spannung immer größer.
    Der Autor schafft es, den Leser schon nach wenigen Minuten völlig in den Bann zu ziehen und mit Wendungen und Ereignissen zu überraschen. Dabei kann der Spannungsbogen konstant gehalten werden und eine durchgehend beklemmende Atmosphäre erzeugt werden, die nichts für schwache Nerven ist.
    Das ist ein Psychothriller durch und durch!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lars Winkelmann, 30.08.2016

    Als Buch bewertet

    „Ich bin der Schmerz“ ist ein knapp 430 Seiten starker Thriller und der dritte Teil der Shepherd-Serie von Ethan Cross, nach „Ich bin die Nacht“ und „Ich bin die Angst“.
    Obwohl nun die Verbindung zwischen Marcus Williams, Mitglied der Shepherd Organization zur Verfolgung von Mördern, und Francis Ackerman junior, berüchtigter Serienkiller, geklärt ist und auch das Francis Ackerman senior noch lebt, verfolgt das Team um Marcus weiterhin Serienkiller und zwar dieses Mal den „Anstifter“. Dieser zwingt Menschen dazu einen Mord zu begehen, indem er deren Liebste bedroht und somit unter Zwang „Mörder“ anstiftet. Wer steckt dahinter und wie lässt er sich aufhalten? Spätestens als Francis junior eröffnet er kenne den Täter, nimmt der Fall ein perfides Eigenleben auf.

    Wieder ergibt die Betrachtung unterschiedlicher Charaktere den Spannungsbogen und liefert die Schnipsel, welche das Gesamtbild ergeben. Der dritte Teil ähnelt wieder mehr der Struktur des ersten Bandes, erzeugt aber durch die persönliche Verwicklung der Hauptcharaktere in die Mordserie ein eigenes Spannungsfeld.
    Weiterhin ist auch bei diesem Buch die Außenseite der Blätter gefärbt und mit dem Titel versehen, dieses Mal in grau, da sich die weiße Farbe des Umschlags nicht erkennen ließe.

    Insgesamt bleibt auch beim dritten Teil eine Empfehlung für das Buch stehen, denn die Geschichte zwischen Marcus und Francis junior hat sich genauso weiterentwickelt, wie deren Beziehung zueinander, auch zeigt sich immer mehr eine sympathische Seite an Francis, welche das Einfühlen für den Leser leichter macht.
    Die Freude auf die nächste Fortsetzung bleibt in jedem Fall sehr hoch.

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  • 2 Sterne

    3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Georgina G., 20.11.2015

    Als Buch bewertet

    Leseeindruck durchs Hineinblättern:

    Gleich vorneweg: ich kenne die bisherigen Bände nicht. Ob es daran liegt, dass ich mit diesem Buch aus mehreren Gründen nichts anfangen kann, weiß ich nicht. Der Erzählstil im Prolog hat mich schon stutzen lassen, ist wohl einfach nichts meins. Daran gewöhnt man sich später aber noch, denn es tauchen andere "Probleme" auf: Zu Beginn passiert ein Mord - oder doch nicht? Ob das Opfer überlebt oder nicht, kommt für mich nicht klar hervor. Auch die Motive sind ein wenig seltsam, für mich zu unrealistisch, zu sehr gezwungen. So als müsste es unbedingt ein sehr sehr blutiger Thriller sein, wobei einfach zu dick aufgetragen wird (Stichwort: Tötungsmaschine). Zu den Ermittlern: Sie werden "Sheperd Organisation" genannt und zu Beginn wird schon angedeutet, wie der Mörder in Beziehung zum Ermittler steht, war auch ein wenig merkwürdig ist. Auch ist dieses Buch anscheinend das dritte dieser Reihe und es geht in allen Büchern um den selben Serienkiller, eine sehr merkwürdige Geschichte, auf jeden Fall ungewöhnlich. Drei Bücher um das selbe Szenario? Das ist doch schon sehr künstlich und unrealistisch.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peggy c., 03.07.2019

    Als eBook bewertet

    Wer die ersten beiden Thriller von Ethan Cross kennt, wird auch beim 3. Teil der Shepherd-Reihe nicht enttäuscht. Ich bin begeistert. Von Anfang bis Ende spannend, vorallem weil man die Charaktere kennt. Ich persönlich, kann nur eine klare Kaufempfehlung geben. Man sollte allerdings vorher „Ich bin die Angst“ und „Ich bin die Nacht„ gelesen haben. So findet man sich schnell ins Buch. Eine Mischung aus Spannung, Sympathie ( auch für den eigentlichen Psychopathen ) und auch Erstaunen über die doch „kranken“ Experimente und Phantasien, die geschildert werden. Ein echter Thriller, den man nicht zur Seite legen möchte.

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