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Während der erste Teil dieser Reihe von Paula Dehmel handelte, dreht sich jetzt hier alles um Ursula Stolte.
Schon in jungen Jahren liebt Ursula das Zeichnen. Im Alter von 16 Jahren lernt sie die Kunststudentin Vera Dehmel kennen, sowie ihre Freunde aus dem Künstlerbereich. Schnell freuen sich die beiden jungen Frauen an und Vera nimmt Ursula künstlerisch unter ihre Fittiche. Dann lernt Ursula Heinrich, Veras Bruder, kennen, der mit Margarethe verlobt ist. Mit der Zeit kommen sich beide näher. Doch bald beginnt der 1. Weltkrieg.
Dieser fiktive Roman basiert auf der wahren Lebensgeschichte von Ursula Stolte. Auch viele Begebenheiten und Personen sind historisch belegt. Wunderbar hat die Autorin die Geschichte mit dem ersten Band verknüpft. Liebevoll und detailliert sind die relevanten Protagonisten dargestellt. Der Schreibstil ist flüssig und führt fließend durch diese Lektüre.
Mein Fazit:
Sehr gerne habe ich auch dieses Buch gelesen und bin in die Künstlerszene der damaligen Zeit eingetaucht.
4 Sterne und eine Leseempfehlung.
Ursulas Träume ist der zweite Teil der Reihe Eine Familie in Berlin. Stand im letzten Teil noch Paula Demehl im Mittelpunkt geht es hier um Ursula Stolte. Am Anfang des Romanes ist sie ein junges Mädchen, heute würden wir sagen, ein Teenager, das nach seinem Platz im Leben sucht. Mit ihr zusammen erleben wir Potsdam und Berlin zum Ende der Kaiserzeit, mit ihren Kaisertreuen Großeltern. Vor allem aber treffen wir wieder auf Paula nd ihre Familie und tauchen in die Künstlerwelt der Zeit ab. Aber auch Gesellschaftliche Themen wie zum Beispiel das Leben einer geschieden Frau kommen zur Sprache.
Ulrike Renk schafft es wieder einmal uns Leser in ihre Romanwelt abtauchen zu lassen und uns mitten ins Geschehen hineinzu versetzen. Ich mag ihren Schreibstil und ihre Art Menschen und Orte zu beschreiben. Sehr interessant finde ich, das viele der im Roman vorkommenden Personen wirklich gelebt haben, da empfehle ich auf jeden Fall auch das Nachwort zu lesen.
Für mich ein gelungener Roman über interessante Frauen
Das Cover gefällt mir und der Schreibstil ist einfach wunderbar.
Innerhalb kürzester Zeit wird man ein Teil der Familie und der Freunde von Ursula. Mittendrin erfährt man von ihrem Leben und ihrer Kunstleidenschaft.
Ursula möchte gern Zeichnen und hat zudem die Gabe, ihre Emotionen in Farben zu sehen, was in ihrem Umfeld teilweise auf Unverständnis stößt.
Grosses Glück hat Ursula, dass ihre Großmutter sie zu einem Treffen mit der Schriftstellerin Paula Dehmel mitnimmt, wo sie deren Tochter Vera kennenlernt. Als Kunststudentin bewegt sich Vera natürlich in entsprechenden Kreisen und Ursula lernt ein Leben kennen, das so ganz anders als ihr bisheriges ist. Ursula wird ermutigt, sich an der Kunstakademie in Berlin zu bewerben. Das Studium wird sie mit Bravour beenden.
Toll beschrieben ist das Leben unter Künstlern und deren Lebensfreude, die dem Leser viel Freude bereitet. Jäh zerstört der aufkommende 1. Weltkrieg eine Idylle, die danach nicht mehr die gleiche sein wird.
Ulrike Renk ist ein wunderbares Buch gelungen, das ich uneingeschränkt empfehlen kann. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Band und fiebere dem entgegen.
Bewertungen zu Eine Familie in Berlin - Ursula und die Farben der Hoffnung / Die große Berlin-Familiensaga Bd.2 (ePub)
Bestellnummer: 138001335
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 16Schreiben Sie einen Kommentar zu "Eine Familie in Berlin - Ursula und die Farben der Hoffnung / Die große Berlin-Familiensaga Bd.2".
Kommentar verfassenShilo, 19.02.2022
Als eBook bewertetWährend der erste Teil dieser Reihe von Paula Dehmel handelte, dreht sich jetzt hier alles um Ursula Stolte.
Schon in jungen Jahren liebt Ursula das Zeichnen. Im Alter von 16 Jahren lernt sie die Kunststudentin Vera Dehmel kennen, sowie ihre Freunde aus dem Künstlerbereich. Schnell freuen sich die beiden jungen Frauen an und Vera nimmt Ursula künstlerisch unter ihre Fittiche. Dann lernt Ursula Heinrich, Veras Bruder, kennen, der mit Margarethe verlobt ist. Mit der Zeit kommen sich beide näher. Doch bald beginnt der 1. Weltkrieg.
Dieser fiktive Roman basiert auf der wahren Lebensgeschichte von Ursula Stolte. Auch viele Begebenheiten und Personen sind historisch belegt. Wunderbar hat die Autorin die Geschichte mit dem ersten Band verknüpft. Liebevoll und detailliert sind die relevanten Protagonisten dargestellt. Der Schreibstil ist flüssig und führt fließend durch diese Lektüre.
Mein Fazit:
Sehr gerne habe ich auch dieses Buch gelesen und bin in die Künstlerszene der damaligen Zeit eingetaucht.
4 Sterne und eine Leseempfehlung.
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ja neinPhiliene, 15.02.2022
Als Buch bewertetUrsulas Träume ist der zweite Teil der Reihe Eine Familie in Berlin. Stand im letzten Teil noch Paula Demehl im Mittelpunkt geht es hier um Ursula Stolte. Am Anfang des Romanes ist sie ein junges Mädchen, heute würden wir sagen, ein Teenager, das nach seinem Platz im Leben sucht. Mit ihr zusammen erleben wir Potsdam und Berlin zum Ende der Kaiserzeit, mit ihren Kaisertreuen Großeltern. Vor allem aber treffen wir wieder auf Paula nd ihre Familie und tauchen in die Künstlerwelt der Zeit ab. Aber auch Gesellschaftliche Themen wie zum Beispiel das Leben einer geschieden Frau kommen zur Sprache.
Ulrike Renk schafft es wieder einmal uns Leser in ihre Romanwelt abtauchen zu lassen und uns mitten ins Geschehen hineinzu versetzen. Ich mag ihren Schreibstil und ihre Art Menschen und Orte zu beschreiben. Sehr interessant finde ich, das viele der im Roman vorkommenden Personen wirklich gelebt haben, da empfehle ich auf jeden Fall auch das Nachwort zu lesen.
Für mich ein gelungener Roman über interessante Frauen
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
gabi e., 05.03.2022
Als Buch bewertetDas Cover gefällt mir und der Schreibstil ist einfach wunderbar.
Innerhalb kürzester Zeit wird man ein Teil der Familie und der Freunde von Ursula. Mittendrin erfährt man von ihrem Leben und ihrer Kunstleidenschaft.
Ursula möchte gern Zeichnen und hat zudem die Gabe, ihre Emotionen in Farben zu sehen, was in ihrem Umfeld teilweise auf Unverständnis stößt.
Grosses Glück hat Ursula, dass ihre Großmutter sie zu einem Treffen mit der Schriftstellerin Paula Dehmel mitnimmt, wo sie deren Tochter Vera kennenlernt. Als Kunststudentin bewegt sich Vera natürlich in entsprechenden Kreisen und Ursula lernt ein Leben kennen, das so ganz anders als ihr bisheriges ist. Ursula wird ermutigt, sich an der Kunstakademie in Berlin zu bewerben. Das Studium wird sie mit Bravour beenden.
Toll beschrieben ist das Leben unter Künstlern und deren Lebensfreude, die dem Leser viel Freude bereitet. Jäh zerstört der aufkommende 1. Weltkrieg eine Idylle, die danach nicht mehr die gleiche sein wird.
Ulrike Renk ist ein wunderbares Buch gelungen, das ich uneingeschränkt empfehlen kann. Ich bin sehr gespannt auf den nächsten Band und fiebere dem entgegen.
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