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Bewertungen zu Eine Handvoll Worte / Rowohlt Polaris (ePub)
Der Schreibstil von Jojo Moyes fasziniert und fesselt mich mit jedem gelesenem Buch aufs Neue.
Trotz des ständigen Wechsels zwischen 1960 und 2003 und der beiden Figuren Jennifer und Ellie findet man schnell in die Geschichte und in das Leben der Hauptfiguren hinein. Mit jedem gelesenem Kapitel hatte ich ein weiteres Aha-Erlebnis. Die Geschichte wird mit einzelnen Puzzle-Teilchen zu einem Ganzen zusammengefügt. Werte wie Loyalität, Freundschaft, Ehre und Wahrheit stehen im Mittelpunkt und führen zu einer packenden Liebesgeschichte mit so manch unerwartetem Ausgang.
Der Roman hat mich vom 1. Kapitel weg gefesselt und begeistert und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Die Charaktere waren sehr facettenreich und lebensnah dargestellt und ich konnte mir die Figuren gut vorstellen und zum Teil in sie hinein versetzen. Vorallem die Beziehungen in den 60er Jahren fand ich sehr spannend. Für mich ist es kaum vorstellbar, wie es damals war, wo die Frau nur das „schmückende Beiwerk“ ihres Ehemannes war.
Ich kann das Buch weiterempfehlen, es ist unglaublich toll geschrieben. Mit einer guten Portion Humor, viel Emotionen und Spannung.
Das Buch konnte ich von der ersten Seite an nicht mehr weglegen. Die Geschichten der beiden Frauen sind sehr gut geschrieben und ich konnte mich gut hineinversetzen. Mir gefiel auch der Zeitpunkt, wo alles "zusammenlief" und die Überraschung zum Schluss - damit hatte ich nicht gerechnet - wird hier natürlich nicht verraten ;-) .
Ein wundervolles Buch, welches man gar nicht aus der Hand legen möchte, um zu erfahren, ob es ein gutes Ende nimmt, was hier natürlich nicht verraten wird.
Und das auf jeden Fall weiterempfohlen wird.
Sehr geehrte Damen u. Herren,
ich habe das Buch "Eine Handvoll Worte" bei Ihnen bestellt, aber leider als Geschenk.
So kann ich es erst einmal nicht bewerten, aber vielleicht später.
Leider habe ich bisher noch keine Rechnung von Ihnen bekommen, um den Betrag zu überweisen.
MfG
Sabine S.
„Eine Handvoll Worte“ ist mein erster Roman der Autorin Jojo Moyers gewesen, aber sicherlich nicht der letzte, denn diese berührende Geschichte konnte mich durch authentische Charaktere und einen tollen Schreibstil überzeugen.
Wir bekommen die Geschichte von Jennifer und Anthony aus zweierlei Perspektiven erzählt. Dabei treffen sich die Handlungsstränge aus Vergangenheit und Zukunft nicht nur einmal und schaffen so eine tolle Atmosphäre. Was ich bisher noch nicht erlebt habe, ist, dass die Rückblenden tatsächlich auch in der Vergangenheitsform geschrieben sind, während die aktuelle Handlung im Präsens geschildert wird. Das finde ich originell und auch gut gelöst. Generell hat mir der Schreibstil von Frau Moyers gut gefallen, weil er zwar etwas gehobener ist, aber eben doch sehr einfühlsam. Die Briefe, die sich Antony und Jennifer schicken, lockern den Roman auf und schaffen zusätzlich Spannung.
Die beiden Protagonistinnen Jennifer und Ellie sind sich auf ihre eigene Art und Weise sehr ähnlich. Obwohl sie zu verschiedenen Zeiten leben, stehen sie doch für ihre Sache ein und gehen ihren Weg. Jenny hat es dabei aber bedeutend schwerer, da die 60er Jahre eben doch noch an Konventionen und das gesellschaftliche Ansehen gebunden sind. Frau Moyer hat es geschafft, ein realistisches Bild der damaligen Zeit zu erschaffen. Ich habe Jenny jede Emotion und jede Handlung einhundertprozentig abnehmen können. Ellie verkörpert hingegen das moderne Frauenbild, hat es aber trotzdem nicht einfach. Ihr innerer Konflikt ist nachvollziehbar und sie authentisch.
Die Autorin hat die Anzahl der Nebencharaktere gering gehalten, was ich persönlich gut finde. Sie hat sich hier eher darauf konzentriert, ihnen eine Stimme zu verleihen, was ihr definitiv gelungen ist. Gerade Jennys Freunde und Ellis Arbeitskollegen runden das Gesamtbild ab. Am besten hat mir jedoch Anthonys Vorgesetzter gefallen. Erscheint er auf den ersten Blick mürrisch, so offenbart er im Verlauf doch seine weiche Seite und ist für die ein oder andere Überraschung gut.
Die Geschichte hat mich von Anfang an so gepackt, dass ich das Buch an einem Wochenende ausgelesen habe. Dabei haben der Schreibstil und die ineinander verschlungenen Handlungsstränge keine unbedeutende Rolle gspielt. Zudem hält die Story mehr als eine Überraschung für den Leser bereit. Bis zum Schluss kann wirklich noch alles passieren. Teilweise weiß man sogar gar nicht, wo man sich jetzt zeitlich genau befindet, bzw. muss das für sich erstmal sortieren. Das finde ich aber nicht schlimm, sondern sogar gut, weil man selbst noch ein bisschen nachdenken muss.
Wir haben es hier natürlich mit einem Liebesroman zu tun. Allerdings fand ich die Umsetzung sehr gelungen, weil es zu keiner Zeit kitschig wurde. Im Gegenteil, Jenny geht mit diesem Thema sehr verantwortungsvoll um und bremst sich eher selbst aus.
Insgesamt hat mich dieser Roman überzeugen können. Hier hat für mich einfach alles gestimmt: Setting in England und Frankreich, hitzige Dialoge, Sehnsucht, Leidenschaft, die ganz große Schuldfrage und eine Liebe, die die Jahre überdauert. Ich bin jetzt definitiv ein Jojo Moyer-Fan und werde mich demnächst weiterer Lektüren der Autorin widmen.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir leider etwas schwerer gefallen. Ich hatte anfangs meine liebe Mühe mit den vielen Namen, den Szenen- und Zeitenwechseln. Denn das Buch hat zwei Haupterzählstränge: einen aus den 1960er Jahren und einen anderen aus 2003. Der aus den 1960ern hat aber erst mal viel größeres Gewicht. Darin lernen wir Jennifer Sterling kennen, eine junge Frau, die einen Autounfall und dadurch einen Gedächtnisverlust erlitten hatte.
Mit Jennifer bin ich zuerst nicht wirklich klar gekommen, da sie mir aus den Rückblicken wie eine reich verwöhnte, eingebildete Person vorgekommen ist. Erst mit der Zeit, als ich mehr von ihr erfahren habe, hat sich auch mein Bild von ihr geändert und plötzlich war sie mir auch viel näher und sympathischer, was ich durch mein Anfangsbild nie erwartet hätte. Je mehr ich von Jennifer gelesen habe, desto verletzlicher und unschuldiger wurde sie dargestellt. - Das war mir dann fast schon ein bisschen zu sehr gewollt ...
Die Liebesgeschichte(n) sind in beiden Handlungssträngen ja voll am Laufen. Und wunderbar spannend zu verfolgen waren sie auch in beiden Zeiten. Ich liebe es einfach, dieses Hin und Her zwischen zwei Menschen mitzukriegen, ich fiebere da immer sehr gerne mit, wie das mit den sich Liebenden wohl weiter- oder ausgehen wird. Und hier war es ebenso: das Spekulieren, ob die (fast unmögliche) Liebe zwischen Jennifer und ihrem Anthony Bestand hat und ob die beiden jemals endgültig zueinander finden und in eine gemeinsame Zukunft ohne Schuldgefühle blicken können, waren für mich Fragen, die ich gerne ganz schnell beantwortet haben wollte und mich immer gespannt weiterlesen haben lassen.
Aber das Gefühl, unbedingt weiter und weiter lesen zu wollen, in mir hervorzurufen, war auch nicht so schwer, denn ich fand, dass die Geschichte unheimlich flüssig, locker und leicht geschrieben ist. Die anfängliche Mühsal war nach einer Einlesezeit schnell verflogen und dann habe ich gar nicht mehr so recht mitbekommen, wie viele Seiten ich schon wieder weggelesen habe. - Das muss ich wirklich positiv hervorheben.
Was ich bis fast ganz zum Schluss aber nicht verstanden habe, waren die kurzen Briefchen am Anfang eines neuen Kapitels. Ich hatte nämlich ziemlich lange angenommen, dass es kleine Liebesbotschaften, eben immer eine Handvoll Worte, von Jennifer an Anthony (und umgekehrt) wären. Allerdings ist dem nicht so. Tatsächlich waren es immer >irgendwelche
Der Einstieg in die Geschichte ist mir leider etwas schwerer gefallen. Ich hatte anfangs meine liebe Mühe mit den vielen Namen, den Szenen- und Zeitenwechseln. Denn das Buch hat zwei Haupterzählstränge: einen aus den 1960er Jahren und einen anderen aus 2003. Der aus den 1960ern hat aber erst mal viel größeres Gewicht. Darin lernen wir Jennifer Sterling kennen, eine junge Frau, die einen Autounfall und dadurch einen Gedächtnisverlust erlitten hatte.
Mit Jennifer bin ich zuerst nicht wirklich klar gekommen, da sie mir aus den Rückblicken wie eine reich verwöhnte, eingebildete Person vorgekommen ist. Erst mit der Zeit, als ich mehr von ihr erfahren habe, hat sich auch mein Bild von ihr geändert und plötzlich war sie mir auch viel näher und sympathischer, was ich durch mein Anfangsbild nie erwartet hätte. Je mehr ich von Jennifer gelesen habe, desto verletzlicher und unschuldiger wurde sie dargestellt. - Das war mir dann fast schon ein bisschen zu sehr gewollt ...
Die Liebesgeschichte(n) sind in beiden Handlungssträngen ja voll am Laufen. Und wunderbar spannend zu verfolgen waren sie auch in beiden Zeiten. Ich liebe es einfach, dieses Hin und Her zwischen zwei Menschen mitzukriegen, ich fiebere da immer sehr gerne mit, wie das mit den sich Liebenden wohl weiter- oder ausgehen wird. Und hier war es ebenso: das Spekulieren, ob die (fast unmögliche) Liebe zwischen Jennifer und ihrem Anthony Bestand hat und ob die beiden jemals endgültig zueinander finden und in eine gemeinsame Zukunft ohne Schuldgefühle blicken können, waren für mich Fragen, die ich gerne ganz schnell beantwortet haben wollte und mich immer gespannt weiterlesen haben lassen.
Aber das Gefühl, unbedingt weiter und weiter lesen zu wollen, in mir hervorzurufen, war auch nicht so schwer, denn ich fand, dass die Geschichte unheimlich flüssig, locker und leicht geschrieben ist. Die anfängliche Mühsal war nach einer Einlesezeit schnell verflogen und dann habe ich gar nicht mehr so recht mitbekommen, wie viele Seiten ich schon wieder weggelesen habe. - Das muss ich wirklich positiv hervorheben.
Was ich bis fast ganz zum Schluss aber nicht verstanden habe, waren die kurzen Briefchen am Anfang eines neuen Kapitels. Ich hatte nämlich ziemlich lange angenommen, dass es kleine Liebesbotschaften, eben immer eine Handvoll Worte, von Jennifer an Anthony (und umgekehrt) wären. Allerdings ist dem nicht so. Tatsächlich waren es immer >irgendwelche
ich bin zwar noch nicht ganz fertig mit dem buch, aber es ist einfach schön zu lesen (wie auch schon "ein ganzes halbes jahr" und "weit weg und ganz nah". jojo moyes schreibt so, dass die 3/4-stunde zugfahrt immer viiiiel zu kurz ist - denn ich lese vor allem im zug zur bzw. von der arbeit. am liebsten würde ich noch weiter fahren ... wenn ich zu hause das buch zur hand nehme, höre ich erst auf zu lesen, wenn mir die augen zufallen.
ich fühle mich so in die geschichte hineinversetzt, dass ich nach dem lesen immer einen moment brauche, um mich im JETZT zurecht zu finden.
bin schon auf die weiteren bücher von jojo gespannt, die ich bereits zu hause lagernd habe.
Wunderbares Buch über die Irrungen und Wirrungen der Liebe. Gespickt mit "echten" Liebesbriefen, die einfach nur zum Heulen schön sind. Solche Liebesbriefe hätte ich auch gerne mal von (m)einem Mann erhalten. Jojo Moyes hat mich nach ihrem erfolgreichen Roman "Ein ganzes halbes Jahr" wieder mit ihrem sehr gefühlvollen Schreibstil überzeugt. Ich kann eine "Eine Handvoll Worte" nur wärmstens weiterempfehlen.
Eine unglaublich emotionale und mitreißende Liebegeschichte
Das ist ungelogen das Buch, das bisher am längsten ungelesen im Regal gestanden ist und ich habe es ehrlicherweise nur angefangen, da der Film vor kurzem rausgekommen ist.
Ich muss gestehen, dass ich anfangs meine Probleme hatte, in diese Geschichte reinzufinden. Für mich waren viele Dinge verwirrend und es gab so viele unterschiedliche Zeitsprünge, dass ich zu Beginn noch nicht so den Überblick gehabt habe.
Aber mit der Zeit habe ich mich in dieses Buch und die Charaktere verliebt. Da es zwei verschiedene Zeitstränge gab, war ich sehr neugierig, wie diese miteinander verknüpft werden und es hat mich emotional sehr mitgenommen, wie alles einen Sinn ergeben hat.
Mein Herz hat geschmerzt bei den Erlebnissen, die auf schicksalshafte Weise einfach passieren mussten und nicht zu ändern waren.
Anfangs hätte ich die Geschichte noch anders bewertet, aber mit der Zeit hat sie mir unglaublich gut gefallen. Es war emotional und mitreißend, spannend und dramatisch.
Fazit:
Ein Buch, das mich mit seiner Emotionalität und der Dramatik komplett von sich überzeugen konnte.
Es war der erste Roman, den ich von Jojo Moyes gelesen habe und es wird bestimmt nicht der letzte sein. Spannend und berührend zu lesen vom Anfang bis zum Schluss. An die Sprünge zwischen den Zeitebenen muss man sich gewöhnen. Andererseits gestalten sie die Erzählstruktur abwechsluchsreich und fordern vom Leser eine vermehrte Aufmerksamkeit. Ein Buch, das ich wirklich empfehlen kann.
Bewertungen zu Eine Handvoll Worte / Rowohlt Polaris (ePub)
Bestellnummer: 56135709
4.5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen2 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bruno S., 07.12.2013
Als Buch bewertetwurde als Geschenk weitergegeben , wäre ein sehr gutes Buch
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Denise E., 22.02.2022
aktualisiert am 22.02.2022
Als Buch bewertetDer Schreibstil von Jojo Moyes fasziniert und fesselt mich mit jedem gelesenem Buch aufs Neue.
Trotz des ständigen Wechsels zwischen 1960 und 2003 und der beiden Figuren Jennifer und Ellie findet man schnell in die Geschichte und in das Leben der Hauptfiguren hinein. Mit jedem gelesenem Kapitel hatte ich ein weiteres Aha-Erlebnis. Die Geschichte wird mit einzelnen Puzzle-Teilchen zu einem Ganzen zusammengefügt. Werte wie Loyalität, Freundschaft, Ehre und Wahrheit stehen im Mittelpunkt und führen zu einer packenden Liebesgeschichte mit so manch unerwartetem Ausgang.
Der Roman hat mich vom 1. Kapitel weg gefesselt und begeistert und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Die Charaktere waren sehr facettenreich und lebensnah dargestellt und ich konnte mir die Figuren gut vorstellen und zum Teil in sie hinein versetzen. Vorallem die Beziehungen in den 60er Jahren fand ich sehr spannend. Für mich ist es kaum vorstellbar, wie es damals war, wo die Frau nur das „schmückende Beiwerk“ ihres Ehemannes war.
Ich kann das Buch weiterempfehlen, es ist unglaublich toll geschrieben. Mit einer guten Portion Humor, viel Emotionen und Spannung.
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ja nein1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Friedhelm N., 02.01.2019
Als Buch bewertetZuverlässige und pünktliche Abwicklung. TOP !!!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Beate H., 04.11.2016
Als Buch bewertetDas Buch konnte ich von der ersten Seite an nicht mehr weglegen. Die Geschichten der beiden Frauen sind sehr gut geschrieben und ich konnte mich gut hineinversetzen. Mir gefiel auch der Zeitpunkt, wo alles "zusammenlief" und die Überraschung zum Schluss - damit hatte ich nicht gerechnet - wird hier natürlich nicht verraten ;-) .
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
m. S., 07.01.2014
Als Buch bewertetEin wundervolles Buch, welches man gar nicht aus der Hand legen möchte, um zu erfahren, ob es ein gutes Ende nimmt, was hier natürlich nicht verraten wird.
Und das auf jeden Fall weiterempfohlen wird.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stefanie Z., 13.02.2014
Als Buch bewertetDas ist wieder ein ganz toller Roman von Jojo Moyes ich bin größer Fan von den Romanen und freue mich schon auf den nächsten!!
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine S., 17.01.2019
Als Buch bewertetSehr geehrte Damen u. Herren,
ich habe das Buch "Eine Handvoll Worte" bei Ihnen bestellt, aber leider als Geschenk.
So kann ich es erst einmal nicht bewerten, aber vielleicht später.
Leider habe ich bisher noch keine Rechnung von Ihnen bekommen, um den Betrag zu überweisen.
MfG
Sabine S.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth S., 08.01.2014
Als Buch bewertetSuper schönes Buch. Spannend geschrieben ,gut zu lesen zur Entspannung.
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S., 17.12.2013
Als Buch bewertetSuper Buch!! - habe es verschlungen!
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Annette, 11.03.2014
Als Buch bewertetsehr gutes Buch
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nessis B., 11.05.2016
Als Buch bewertet„Eine Handvoll Worte“ ist mein erster Roman der Autorin Jojo Moyers gewesen, aber sicherlich nicht der letzte, denn diese berührende Geschichte konnte mich durch authentische Charaktere und einen tollen Schreibstil überzeugen.
Wir bekommen die Geschichte von Jennifer und Anthony aus zweierlei Perspektiven erzählt. Dabei treffen sich die Handlungsstränge aus Vergangenheit und Zukunft nicht nur einmal und schaffen so eine tolle Atmosphäre. Was ich bisher noch nicht erlebt habe, ist, dass die Rückblenden tatsächlich auch in der Vergangenheitsform geschrieben sind, während die aktuelle Handlung im Präsens geschildert wird. Das finde ich originell und auch gut gelöst. Generell hat mir der Schreibstil von Frau Moyers gut gefallen, weil er zwar etwas gehobener ist, aber eben doch sehr einfühlsam. Die Briefe, die sich Antony und Jennifer schicken, lockern den Roman auf und schaffen zusätzlich Spannung.
Die beiden Protagonistinnen Jennifer und Ellie sind sich auf ihre eigene Art und Weise sehr ähnlich. Obwohl sie zu verschiedenen Zeiten leben, stehen sie doch für ihre Sache ein und gehen ihren Weg. Jenny hat es dabei aber bedeutend schwerer, da die 60er Jahre eben doch noch an Konventionen und das gesellschaftliche Ansehen gebunden sind. Frau Moyer hat es geschafft, ein realistisches Bild der damaligen Zeit zu erschaffen. Ich habe Jenny jede Emotion und jede Handlung einhundertprozentig abnehmen können. Ellie verkörpert hingegen das moderne Frauenbild, hat es aber trotzdem nicht einfach. Ihr innerer Konflikt ist nachvollziehbar und sie authentisch.
Die Autorin hat die Anzahl der Nebencharaktere gering gehalten, was ich persönlich gut finde. Sie hat sich hier eher darauf konzentriert, ihnen eine Stimme zu verleihen, was ihr definitiv gelungen ist. Gerade Jennys Freunde und Ellis Arbeitskollegen runden das Gesamtbild ab. Am besten hat mir jedoch Anthonys Vorgesetzter gefallen. Erscheint er auf den ersten Blick mürrisch, so offenbart er im Verlauf doch seine weiche Seite und ist für die ein oder andere Überraschung gut.
Die Geschichte hat mich von Anfang an so gepackt, dass ich das Buch an einem Wochenende ausgelesen habe. Dabei haben der Schreibstil und die ineinander verschlungenen Handlungsstränge keine unbedeutende Rolle gspielt. Zudem hält die Story mehr als eine Überraschung für den Leser bereit. Bis zum Schluss kann wirklich noch alles passieren. Teilweise weiß man sogar gar nicht, wo man sich jetzt zeitlich genau befindet, bzw. muss das für sich erstmal sortieren. Das finde ich aber nicht schlimm, sondern sogar gut, weil man selbst noch ein bisschen nachdenken muss.
Wir haben es hier natürlich mit einem Liebesroman zu tun. Allerdings fand ich die Umsetzung sehr gelungen, weil es zu keiner Zeit kitschig wurde. Im Gegenteil, Jenny geht mit diesem Thema sehr verantwortungsvoll um und bremst sich eher selbst aus.
Insgesamt hat mich dieser Roman überzeugen können. Hier hat für mich einfach alles gestimmt: Setting in England und Frankreich, hitzige Dialoge, Sehnsucht, Leidenschaft, die ganz große Schuldfrage und eine Liebe, die die Jahre überdauert. Ich bin jetzt definitiv ein Jojo Moyer-Fan und werde mich demnächst weiterer Lektüren der Autorin widmen.
4,5 Sterne
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 18.07.2015
Als Buch bewertetDer Einstieg in die Geschichte ist mir leider etwas schwerer gefallen. Ich hatte anfangs meine liebe Mühe mit den vielen Namen, den Szenen- und Zeitenwechseln. Denn das Buch hat zwei Haupterzählstränge: einen aus den 1960er Jahren und einen anderen aus 2003. Der aus den 1960ern hat aber erst mal viel größeres Gewicht. Darin lernen wir Jennifer Sterling kennen, eine junge Frau, die einen Autounfall und dadurch einen Gedächtnisverlust erlitten hatte.
Mit Jennifer bin ich zuerst nicht wirklich klar gekommen, da sie mir aus den Rückblicken wie eine reich verwöhnte, eingebildete Person vorgekommen ist. Erst mit der Zeit, als ich mehr von ihr erfahren habe, hat sich auch mein Bild von ihr geändert und plötzlich war sie mir auch viel näher und sympathischer, was ich durch mein Anfangsbild nie erwartet hätte. Je mehr ich von Jennifer gelesen habe, desto verletzlicher und unschuldiger wurde sie dargestellt. - Das war mir dann fast schon ein bisschen zu sehr gewollt ...
Die Liebesgeschichte(n) sind in beiden Handlungssträngen ja voll am Laufen. Und wunderbar spannend zu verfolgen waren sie auch in beiden Zeiten. Ich liebe es einfach, dieses Hin und Her zwischen zwei Menschen mitzukriegen, ich fiebere da immer sehr gerne mit, wie das mit den sich Liebenden wohl weiter- oder ausgehen wird. Und hier war es ebenso: das Spekulieren, ob die (fast unmögliche) Liebe zwischen Jennifer und ihrem Anthony Bestand hat und ob die beiden jemals endgültig zueinander finden und in eine gemeinsame Zukunft ohne Schuldgefühle blicken können, waren für mich Fragen, die ich gerne ganz schnell beantwortet haben wollte und mich immer gespannt weiterlesen haben lassen.
Aber das Gefühl, unbedingt weiter und weiter lesen zu wollen, in mir hervorzurufen, war auch nicht so schwer, denn ich fand, dass die Geschichte unheimlich flüssig, locker und leicht geschrieben ist. Die anfängliche Mühsal war nach einer Einlesezeit schnell verflogen und dann habe ich gar nicht mehr so recht mitbekommen, wie viele Seiten ich schon wieder weggelesen habe. - Das muss ich wirklich positiv hervorheben.
Was ich bis fast ganz zum Schluss aber nicht verstanden habe, waren die kurzen Briefchen am Anfang eines neuen Kapitels. Ich hatte nämlich ziemlich lange angenommen, dass es kleine Liebesbotschaften, eben immer eine Handvoll Worte, von Jennifer an Anthony (und umgekehrt) wären. Allerdings ist dem nicht so. Tatsächlich waren es immer >irgendwelche
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Janine2610 B., 18.07.2015
Als Buch bewertetDer Einstieg in die Geschichte ist mir leider etwas schwerer gefallen. Ich hatte anfangs meine liebe Mühe mit den vielen Namen, den Szenen- und Zeitenwechseln. Denn das Buch hat zwei Haupterzählstränge: einen aus den 1960er Jahren und einen anderen aus 2003. Der aus den 1960ern hat aber erst mal viel größeres Gewicht. Darin lernen wir Jennifer Sterling kennen, eine junge Frau, die einen Autounfall und dadurch einen Gedächtnisverlust erlitten hatte.
Mit Jennifer bin ich zuerst nicht wirklich klar gekommen, da sie mir aus den Rückblicken wie eine reich verwöhnte, eingebildete Person vorgekommen ist. Erst mit der Zeit, als ich mehr von ihr erfahren habe, hat sich auch mein Bild von ihr geändert und plötzlich war sie mir auch viel näher und sympathischer, was ich durch mein Anfangsbild nie erwartet hätte. Je mehr ich von Jennifer gelesen habe, desto verletzlicher und unschuldiger wurde sie dargestellt. - Das war mir dann fast schon ein bisschen zu sehr gewollt ...
Die Liebesgeschichte(n) sind in beiden Handlungssträngen ja voll am Laufen. Und wunderbar spannend zu verfolgen waren sie auch in beiden Zeiten. Ich liebe es einfach, dieses Hin und Her zwischen zwei Menschen mitzukriegen, ich fiebere da immer sehr gerne mit, wie das mit den sich Liebenden wohl weiter- oder ausgehen wird. Und hier war es ebenso: das Spekulieren, ob die (fast unmögliche) Liebe zwischen Jennifer und ihrem Anthony Bestand hat und ob die beiden jemals endgültig zueinander finden und in eine gemeinsame Zukunft ohne Schuldgefühle blicken können, waren für mich Fragen, die ich gerne ganz schnell beantwortet haben wollte und mich immer gespannt weiterlesen haben lassen.
Aber das Gefühl, unbedingt weiter und weiter lesen zu wollen, in mir hervorzurufen, war auch nicht so schwer, denn ich fand, dass die Geschichte unheimlich flüssig, locker und leicht geschrieben ist. Die anfängliche Mühsal war nach einer Einlesezeit schnell verflogen und dann habe ich gar nicht mehr so recht mitbekommen, wie viele Seiten ich schon wieder weggelesen habe. - Das muss ich wirklich positiv hervorheben.
Was ich bis fast ganz zum Schluss aber nicht verstanden habe, waren die kurzen Briefchen am Anfang eines neuen Kapitels. Ich hatte nämlich ziemlich lange angenommen, dass es kleine Liebesbotschaften, eben immer eine Handvoll Worte, von Jennifer an Anthony (und umgekehrt) wären. Allerdings ist dem nicht so. Tatsächlich waren es immer >irgendwelche
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karin h., 06.09.2016
Als Buch bewertetich bin zwar noch nicht ganz fertig mit dem buch, aber es ist einfach schön zu lesen (wie auch schon "ein ganzes halbes jahr" und "weit weg und ganz nah". jojo moyes schreibt so, dass die 3/4-stunde zugfahrt immer viiiiel zu kurz ist - denn ich lese vor allem im zug zur bzw. von der arbeit. am liebsten würde ich noch weiter fahren ... wenn ich zu hause das buch zur hand nehme, höre ich erst auf zu lesen, wenn mir die augen zufallen.
ich fühle mich so in die geschichte hineinversetzt, dass ich nach dem lesen immer einen moment brauche, um mich im JETZT zurecht zu finden.
bin schon auf die weiteren bücher von jojo gespannt, die ich bereits zu hause lagernd habe.
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Anonym, 01.11.2014
Als Buch bewertetWunderbares Buch über die Irrungen und Wirrungen der Liebe. Gespickt mit "echten" Liebesbriefen, die einfach nur zum Heulen schön sind. Solche Liebesbriefe hätte ich auch gerne mal von (m)einem Mann erhalten. Jojo Moyes hat mich nach ihrem erfolgreichen Roman "Ein ganzes halbes Jahr" wieder mit ihrem sehr gefühlvollen Schreibstil überzeugt. Ich kann eine "Eine Handvoll Worte" nur wärmstens weiterempfehlen.
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buecherkakao, 11.10.2021
aktualisiert am 16.02.2022
Als Buch bewertetEine unglaublich emotionale und mitreißende Liebegeschichte
Das ist ungelogen das Buch, das bisher am längsten ungelesen im Regal gestanden ist und ich habe es ehrlicherweise nur angefangen, da der Film vor kurzem rausgekommen ist.
Ich muss gestehen, dass ich anfangs meine Probleme hatte, in diese Geschichte reinzufinden. Für mich waren viele Dinge verwirrend und es gab so viele unterschiedliche Zeitsprünge, dass ich zu Beginn noch nicht so den Überblick gehabt habe.
Aber mit der Zeit habe ich mich in dieses Buch und die Charaktere verliebt. Da es zwei verschiedene Zeitstränge gab, war ich sehr neugierig, wie diese miteinander verknüpft werden und es hat mich emotional sehr mitgenommen, wie alles einen Sinn ergeben hat.
Mein Herz hat geschmerzt bei den Erlebnissen, die auf schicksalshafte Weise einfach passieren mussten und nicht zu ändern waren.
Anfangs hätte ich die Geschichte noch anders bewertet, aber mit der Zeit hat sie mir unglaublich gut gefallen. Es war emotional und mitreißend, spannend und dramatisch.
Fazit:
Ein Buch, das mich mit seiner Emotionalität und der Dramatik komplett von sich überzeugen konnte.
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Ramona, 26.02.2015
Als Buch bewertetWunderschönes Buch! Musste gleich die Anderen auch kaufen!
Sehr zu empfehlen, da sie einen fantastischen und spannenden Schreibstil hat!
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Nadia, 01.02.2015
Als Buch bewertetAuch dieses Buch zog mich in seinem Bann. Wunderschöne Geschichten mit Reise in die Vergangenheit, verknüpft mit dem Jetzt. Herrlich.....!
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Verena, 27.09.2014
Als Buch bewertetEs war der erste Roman, den ich von Jojo Moyes gelesen habe und es wird bestimmt nicht der letzte sein. Spannend und berührend zu lesen vom Anfang bis zum Schluss. An die Sprünge zwischen den Zeitebenen muss man sich gewöhnen. Andererseits gestalten sie die Erzählstruktur abwechsluchsreich und fordern vom Leser eine vermehrte Aufmerksamkeit. Ein Buch, das ich wirklich empfehlen kann.
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Gerlinde Schludi, 04.02.2015
Als Buch bewertetJojo Moyes schreibt schöne Bücher, moderne Märchen zum Entspannen und Träumen.
Ich mag sie alle.
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