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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 01.09.2016

    Als Buch bewertet

    "Eine Leiche für Helene" von Ilona Mayer-Zach ist ein unterhaltsamer Regionalkrimi der uns in das schöne Graz entführt. Hier lernen wir Helene kennen und dürfen mit ihr eine aufregende Zeit erleben.

    Der Inhalt: Helene Kaiser wird muntere 50. Sie glaubt, die größten Turbulenzen in ihrem Leben bereits hinter sich zu haben. Die Kinder sind aus dem Gröbsten raus, das Eigenheim in Wien endlich abbezahlt, im Job läuft alles bestens. Doch dann muss ihr Mann ins Ausland, ihre Tochter wandert aus, Helene verliert ihren Job und erbt eine renovierungsbedürftige Wohnung in Graz.
    Als sie sich auf der Flucht vor den Umbaumaßnahmen in einem Hotel einquartiert und nachts über eine Leiche stolpert, ist an eine Rückreise nach Wien nicht mehr zu denken.

    Einfach herrlich! Helene ist einfach klasse! Sie spricht einem aus der Seele. Eine ganz besondere Protagonistin, die ihren 50. Geburtstag leider ohne ihre Familie, aber mit ihrer besten Freund Karin feiern muss! Aber manchmal kommt ja alles doch anderes als man meint. Der Schreibstil der mir bisher unbekannten Autorin hat mich total begeistert. Und ich habe Helene und Karin auf ihrer Reise begleitet. In Graz habe ich mich sofort wohl gefühlt. Ich kann mir die Stadt sehr gut vorstellen. Und mit der renovierungsbedürftigen Wohnung hat ja Helene auch einiges am Hals. Ich finde, sie ist eine prima Ermittlerin. Ich habe ihr gerne über die Schulter geschaut. Auch von dem Ausflug ins Trachtengeschäft war ich begeistert. Wer von uns träumt den nicht von so einem traumhaften Dirndl.

    Ich finde, der Autorin ist ein wunderbares Gesamtpaket gelungen. Die Geschichte ist unterhaltsam, spannend und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Was will man als Leser denn mehr. Für mich ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlkrimi für wirklich vergnügliche Lesestunden.

    Das Cover ist auch ein Hingucker. Man kann sich schon ein gewisses Bild von Helene machen. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich riesig auf die nächste Geschichte mit Helene

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 02.04.2016

    Als Buch bewertet

    In Helene Kaiser´s Leben läuft nicht alles nach Plan. Der Mann muss beruflich ins Ausland, die Tochter schmeißt ihr Studium, Helene wird gekündigt und gerade jetzt erbt sie eine Wohnung in Graz. Von einem ruhigen Leben kann hier wohl keine Rede sein. Da die Umbauarbeiten auch nicht nach Plan verlaufen beschließt sie mit ihrer Freundin Karin ihren bevorstehenden 50 Geburtstag in einem Wellnesshotel zu verbringen. Wäre da nur nicht die Leiche, die sie mitten in der Nacht findet. Dumm dabei ist nur, dass diese verschwindet und dann die ,,Leiche´´ doch wieder lebt. Da steht für Helene fest: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht und sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
    Die Autorin Ilona MayerZach bietet dem Leser eine unterhaltsame, spannende und leicht zu lesende Geschichte. Vom Anfang an fühlt man sich in der Handlung wohl und die sympathische Helene macht es einem leicht, sie bei ihrer Ermittlung gerne zu begleiten. Situationskomik, so wie man sie oft von Filmkomödien kennt, lässt ein Kopfkino lebendig werden und man hat immer wieder ein Schmunzeln im Gesicht.
    Viele Verdächtige und dubiose Gestalten machen es den mittlerweile vierblättrigen Hobbydetektiven nicht leicht. Denn auch Helens Kinder Valerie und Patrick haben beschlossen, ihre Nasen überall hinein zu stecken. Gut gemeinte Ratschläge und High Tech Kugelschreiber nach James Bond Manier sollen der Schlüssel zum Erfolg werden.
    Nach dem Roman bekommen viele sicher Lust in die Steiermark zu reisen. Das Lokalkolorit bietet Sehenswürdigkeiten, kulinarische Spezialitäten oder Dialoge, die dialektgefärbt sind. Aber keine Sorge, ein Glossar am Ende beseitigt alle Unklarheiten.
    Mehr oder weniger kompetente Handwerker, die Helene´s Wohnung renovieren sollen, machen ihr auch nicht gerade das Leben leicht.
    ,,Grüß Gott Frau Kaisa. Wir ham den falschen Fliesenkitt mit. Drum malen wir zerst das Wohnzimmer aus und vafliesen tu ma morgen.´´
    Aber Helene lässt sich auch davon nicht aus der Ruhe bringen und kommt dafür Schritt für Schritt der Lösung ihres Falles näher.
    Miss Marple geht- Helen Kaiser kommt!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irmgard E., 29.03.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Kurz vor ihrem 50. Geburtstag verändert sich vieles für Helene. Ihr Mann fährt für einige Monate als Bauleiter nach Afrika, ihre Tochter bricht das Studium ab und wandert nach Island aus und ihr Sohn lebt mit seiner Freundin in einer eigenen Wohnung. Als Helene dann auch noch ihren Job verliert und auf einmal viel Zeit hat beschliesst sie,die Wohnung in Graz,die sie von ihrer Tante geerbt hat für den Verkauf herzurichten. Bedingt durch die Umbauarbeiten zieht sie vorübergehend in ein Spahotel um sich dort mit ihrer Freundin Karin ein paar erholsame Tage zu gönnen, doch daraus wird nichts,an ihrem 50. Geburtstag stolpert Helene dort über eine Leiche....

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil der Autorin lässt sich flott und locker lesen. Die Protagonisten werden detailiert beschrieben und es fällt leicht sich schnell mit ihnen anzufreunden, Besonders gut hat mir das regionale in dem Krimi gefallen, Graz ist wohl auf jeden Fall einen Urlaub wert.Einige Themen,die Helenes Familie betreffen werfen noch Fragen auf, was darauf hoffen lässt das Helene noch weiter ermitteln wird.Blutrünstig ist das Buch mit Sicherheit nicht, es besticht eher durch seinen Humor und durch die etwas ungewöhnlichen Wege der Ermittlungen von Helene und Karin.Am Ende des Buches findet man ein Glossar steirischer Begriffe , sehr hilfreich für jene denen Worte wie zum Beispiel Ausfratscheln,Funzn oder auch Klapotetze nicht bekannt sind.

    Fazit:

    Ein Frauenroman den ich sehr genossen habe und auch gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    robberta r., 04.04.2016

    Als Buch bewertet

    Helene steht kurz vor ihrem 50 als sie eine Wohnung in Graz erbt und sich damit jede Menge Ärger einhandelt. Sie flüchtet in ein Wellness-Hotel und stolpert über eine Leiche, die kurz darauf wieder verschwunden ist.
    Der Klapptext hielt was er versprach und zusammen mit Helene, die mir gleich sympathisch war, begibt man sich als Leserin auf die Suche nach den Tätern. Unterstützt wird Helene von ihrer besten Freundin Karin, die nicht an ihrem Verstand zweifelt, sondern sie tatkräftig unterstützt.
    Glaubwürdiger, nachvollziehbarer Plot mit sympathischer Ermittlerin im besten Alter.
    Der lockere Schreibstil sorgt für kurzweilige Unterhaltung.
    Ich konnte mich so richtig gut in Helene hineinversetzten, mitfiebern und im mörderischen Graz unter den vielen Verdächtigen ermitteln.
    Ganz neben bei lernt man auch noch Graz kennen.
    Ich mag die Mischung aus Spannung, Lokalkolorit, Witz und alltäglichem Chaos.
    Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Dani B., 21.03.2016

    Als Buch bewertet

    Kurz vor ihrem 50. Geburtstag steht Helenes Welt Kopf. Ihre Tochter hat das Studium geschmissen und ist nach Island ausgewandert. Ihr Mann Thomas ist für einige Monate als Baustellenleiter im Senegal. Sie renoviert mit der Abfindung nach erfolgter Kündigung, die Grazer Wohnung ihrer Erbtante. Da die Bauarbeiten die Wohnung in das reinste Chaos verwandeln, beschließt sie kurzer Hand mit ihrer besten Freundin Karin zum 50. Ein verlängertes Wochenende in einem edlen Grazer Spa einzulegen.

    Dort sichtet Headhunterin Karin sofort die gefürchtete Society Bloggerin Corinna Ringel, die sie mal auf einer Vernissage in Wien kennenlernte. Aber irgendwas stimmt mit ihr nicht! Sie kann sich an Karin überhaupt nicht erinnern!

    Dafür schließt die Promi-Dame bei einem späteren Treffen Helene so sehr in ihr Herz, daß sie ihr im angetrunkenen Zustand an sie gerichtete Drohbriefe zusteckt und sie auffordert, im Falle, daß ihr etwas zustoßen sollte, auf keinen Fall die Polizei einzuschalten, sondern selbst zu ermitteln!

    Nachts erhält Helene einen komischen Anruf und als sie nachschauen geht, findet steht Corinnas Zimmertür offen und selbige liegt in einer Blutlache….. Doch damit nicht genug, die Leiche verschwindet und Helene wird für überspannt gehalten. Das kann sie natürlich nicht auf sich sitzen lassen!

    Trotz dieser Blutlache handelt es sich um einen gemütlichen Cosy-Krimi. Mit einer forschen Fünfzigerin mit Schrittzähler und manchmal mehr Neugier als gut für sie ist. Neben der Krimihandlung kommt es immer wieder zu amüsanten Begegnungen mit Grazer Handwerkern, die wohl jeden an eigene vergleichbare Erfahrungen erinnert. Verdächtige gibt es genügend, da der Blog nicht immer wohlwollend mit den Grazern umgeht. Dadurch müssen Helene und Karin ihren Ermittlungskreis auf Graz und Umgebung ausdehnen, was den Lesern schöne Eindrücke von Graz und der Steiermark vermitteln. Man bekommt glatt Lust hinzufahren, insbesondere, bei dem aktuell trüben Wetter vor dem eigenen Fenster. Mit der Zeit wird das Ermittlerin-Team auch noch aufgestockt, aber mehr verraten, sollte ich besser nicht.

    Das Ende läßt erahnen, daß die Wienerin Karin wohl demnächst häufiger in Graz sein wird und auch Helene die Stadt nicht ganz so schnell wieder verlassen wird.

    Angenehm leichte Unterhaltung für entspannte Stunden mit verdienten 4 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 09.04.2016

    Als Buch bewertet

    In Helene Kaiser´s Leben läuft nicht alles nach Plan. Der Mann muss beruflich ins Ausland, die Tochter schmeißt ihr Studium, Helene wird gekündigt und gerade jetzt erbt sie eine Wohnung in Graz. Von einem ruhigen Leben kann hier wohl keine Rede sein. Da die Umbauarbeiten auch nicht nach Plan verlaufen beschließt sie mit ihrer Freundin Karin ihren bevorstehenden 50 Geburtstag in einem Wellnesshotel zu verbringen. Wäre da nur nicht die Leiche, die sie mitten in der Nacht findet. Dumm dabei ist nur, dass diese verschwindet und dann die ,,Leiche´´ doch wieder lebt. Da steht für Helene fest: Hier stimmt etwas ganz und gar nicht und sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
    Die Autorin Ilona MayerZach bietet dem Leser eine unterhaltsame, spannende und leicht zu lesende Geschichte. Vom Anfang an fühlt man sich in der Handlung wohl und die sympathische Helene macht es einem leicht, sie bei ihrer Ermittlung gerne zu begleiten. Situationskomik, so wie man sie oft von Filmkomödien kennt, lässt ein Kopfkino lebendig werden und man hat immer wieder ein Schmunzeln im Gesicht.
    Viele Verdächtige und dubiose Gestalten machen es den mittlerweile vierblättrigen Hobbydetektiven nicht leicht. Denn auch Helens Kinder Valerie und Patrick haben beschlossen, ihre Nasen überall hinein zu stecken. Gut gemeinte Ratschläge und High Tech Kugelschreiber nach James Bond Manier sollen der Schlüssel zum Erfolg werden.
    Nach dem Roman bekommen viele sicher Lust in die Steiermark zu reisen. Das Lokalkolorit bietet Sehenswürdigkeiten, kulinarische Spezialitäten oder Dialoge, die dialektgefärbt sind. Aber keine Sorge, ein Glossar am Ende beseitigt alle Unklarheiten.
    Mehr oder weniger kompetente Handwerker, die Helene´s Wohnung renovieren sollen, machen ihr auch nicht gerade das Leben leicht.
    ,,Grüß Gott Frau Kaisa. Wir ham den falschen Fliesenkitt mit. Drum malen wir zerst das Wohnzimmer aus und vafliesen tu ma morgen.´´
    Aber Helene lässt sich auch davon nicht aus der Ruhe bringen und kommt dafür Schritt für Schritt der Lösung ihres Falles näher.
    Miss Marple geht- Helen Kaiser kommt!

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