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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 10.01.2019

    Das Cover ist einfach top. Der Schreibstil ist flüssig, packend und fesselnd. Die Charaktere sind wahnsinnig gut beschrieben. Miela war eine junge Frau und arbeitete bei einem sehr bekannten Journal und ihr Bereich ist das Backen. Sie denkt sich die unglaublichsten Sachen aus und jeder ist davon begeistert von ihren Kreationen. Sie werden dann immer in der Redaktion verkostet. Auch Fotos für die Zeitschrift werden davon gemacht. Die macht ihr Freund Nils. Als sie einmal früher heimkam, erwischte sie ihn mit einer anderen. Er kündigte und verschwand. Ihre Freundin und ihre Oma trösteten sie. Nach einiger Zeit rief ihre Oma an , sie solle kommen , da sie den Dachboden ausbauen möchte und noch einige Sachen von ihr oben wären. Als sie kam war der Architekt da. Als er ihr die Hand gab, fing es plötzlich überall zu kribbeln an. Da es schneite wie verrückt, fing sie zu Fuß zur Arbeit. Als sie durch einen Torbogen ging, sah sie eine Märchenlandschaft. Einen schönen Garten mit einer Bank rundherum und drei süße Handwerksläden. Eines davon eine Teestube. Das Lokal war leer und die Besitzerin brachte ihr Tee und Kuchen. Der Tee war spitze aber der Kuchen mies. Sie kamen ins Gespräch, und so erfuhr sie von der baldigen Schließung der Geschäfte. Sie fragte um Urlaub und bekam in auch und machte sich daran leckere Sachen herzustellen. Sie wurden durch das Internet bekannt und das Geschäft lief. Doch der Immobilienmakler versuchte den Erfolg wieder in Sand zu verlaufen lassen. Nils tauchte auch wieder auf und wollte wieder mit ihr zusammen sein, doch beim Kuss kribbelte es nicht. Wird sie sie doch wieder für Nils entscheiden oder gibt sie dem Architekten eine Chance? Kann sie durch ihre Backkunst die drei Geschäfte retten?
    Holt euch dieses Buch, denn es ist äußerst zauberhaft.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 02.02.2021

    der Duft von Tee und Gebäck
    Eine Teestube zum Verlieben (Liebe) (Sweet Romance-Reihe 1) von Nadin Maari
    Leichter, flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Die Handlungsorte werden gut beschrieben man hat das Gefühl man ist vor Ort. Unerwartete Wendungen bewegen einen dazu das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen. Während des Lesens immer der Duft von Tee und Gebäck in der Nase. Ein Buch das man in die Hand nimmt und erst wieder weg legt wenn man es durch hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 24.02.2019

    In ihrem zauberhaften Weihnachtsroman, den man übrigens nicht nur zur Weihnachtszeit genießen kann, lädt uns die Autorin Nadin Maari nach Berlin ein. Und hier dürfen wir in einem hippen Berliner Altstadtviertel in einem entzückenden Hofgarten wunderbare Menschen, und vor allen Dingen das Teetässchen - eine urgemütliche Teestube - kennen- und liebenlernen.

    Unsere sympathische Protagonistin Miela Ladur arbeitet bei dem Lifestyle-Magazin "WeSelf" und ist hier für den kulinarischen Teil des Magazins verantwortlich. In ihrer Küche zaubert die leidenschaftliche Konditorin Gebäckstücke, bei der Anblick einem schon das Wasser im Munde zusammenläuft. Doch Miela erlebt einen Albtraum, als sie ihren Freund Nils beim Seitensprung erwischt. Auf einem ihrer Spaziergänge entdeckt Miela dann das altmodische Teestübchen. Und hier startet sie einen Neuanfang. Gemeinsam mit Assa, einer Teepsychologin und ihren atemberaubenden Macarons wollen sie dem Teetässchen zu neuem Glanz verhelfen. Ein Adventsmarkt soll viele Besucher in den romantischen Hofgarten locken. Und mit ihrem Macaron-Adventskalender hat Miela ein besonderes Händchen. Doch dann gibt es dunkle Wolken am Horizont - der Mietvertrag läuft aus. Außerdem gibt es plötzlich zwei Männer in Mielas Leben. Doch ist Miela bereit für eine neue Liebe.

    Noch jetzt nach Beendigung des Buches bin ich am Träumen. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich im Teetässchen. Vor mir eine herrliche duftende Tasse Tee und daneben ein Teller von Mielas gigantischen Macarons. Deren Duft habe ich noch in der Nase, denn zu Beginn der einzelnen Kapitel, werden immer neue Macarons beschrieben, einfach klasse! In dem Hofgarten, der durch die herrlichen Beschreibungen der Autorin vor meinem inneren Auge auftaucht, habe ich mich sofort heimisch gefühlt. Das Schneideatelier und die Schreinerei laden förmlich zu einem Besuch ein. Aber nun zu unsere sympathischen Protagonistin Miela, einer begnadeten Konditorin, die manchens Herz mit ihren Köstlichkeiten zum Schmelzen bringt. Mit ihren Macarons - von denen es ja einige Rezepte im Anhang des Buches gibt - hat sie mich regelrecht verzaubert. Leider gibt es bei uns kein Teetässchen, wo man diese frischen Macarons, die die Seele berühren, genießen kann. Assa, die Besitzerin der gemütlichen Teestube, ist ein wahres Unikat. Und ich bin fest überzeugt, dass ihre zusammengemischten Tees immer die richtige Wirkung haben. Für mich sind Miela und Assa zwei Seelenverwandte, die dem Teetässchen wirklich neuen Aufschwung geben. Aber auch die Liebe spielt in dieser romantischen und gefühlvollen Geschichte natürlich ein Rolle. Und plötzlich gibt es zwei Männer, die um Mielans Gunst buhlen. Doch für wen wird sie sich entscheiden?

    Ein abolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für vergnügliche Lesestunden. Mich hat die Autorin vom Anfang bis zum Ende be- und verzaubert. Die Traumgeschichte ging viel zu schnell zu Ende. In das Cover habe ich mich sofort verliebt. Es strahlt soviel Harmonie und Wärme aus, genau wie diese wunderschöne Lektüre, für die ich gerne 5 Sterne vergebe.

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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 08.02.2021

    Eine Teestube zum Verlieben von Nadin Maari
    zur Geschichte:
    Mit süßer Intuition kreiert Miela Ladur die zauberhaftesten Gebäckstücke für ein Lifestyle-Magazin. Doch eines Tages wird ihre heile Welt erschüttert, als sie ihren Freund Nils bei einem Seitensprung beobachtet.
    Zusammen mit ihren bunten Macarons wagt Miela einen Neuanfang - in der altmodischen TeestubeTeetässchen, die in einem entzückenden Hofgarten, mitten in einem hippen Berliner Altstadtviertel, auf Gäste wartet. Gemeinsam mit Assa, ihres Zeichens Teepsychologin, erweckt Miela dank eines Adventsmarktes voller Winterromantik die Läden des Hofgartens aus ihrem Schlummer. Ihr Macaron-Adventskalender lässt die Gästeherzen dahinschmelzen - vor allem das des smarten Architekten Henrik.
    Allerdings läuft der Mietvertrag desTeetässchenspünktlich zu Weihnachten aus und auch Nils klopft wieder an Mielas Herz ...
    mein Fazit:

    Den Leser erwartet ein fesselnder, emotionsgeladener Roman der in Berlin spielt.
    Wir lernen Miela kennen. Sie arbeitet bei einem Lifestyle-Magazin und leitet dort das Backressort. Backen ist ihre Leidenschaft. Durch Zufall kommt sie an einem verzauberten Garten in Mitten des hektischen Berlins vorbei und ist begeistert. Dort gibt es eine Teestube, eine Schneiderei und einen Schreiner.
    Miela lebt mit ihrem Freund und Kollegen Nils zusammen. Er ist Fotograf. Durch Zufall erlebt sie ihn bei einem Seitensprung und so zieht sie Hals über Kopf zu ihrer Freundin Caro.
    Es vergehen viele Wochen und plötzlich steht sie wieder im entzückenden Hofgarten. Sie trinkt wieder bei Assa einen Tee...
    Durch einen Anstoß ihrer Mutter will Miela Assa und die anderen unterstützen. Sie lässt sich beurlauben und krempelt die Teestube um. Assa soll sich auf ihre magischen Tees konzentrieren und Miela auf Kuchenkreationen. Gemeinsam mit Dana vom Nähatelier und Leon von der Schreinerei wecken sie die verschlafene Hinterhofidylle und starten einen Teetäschenadventskalender sowie einen Weihnachtsmarkt. Miela präsentiert täglich eine Macaron- Kreation.
    Der Autorin ist es mit viel Feingefühl gelungen, die Atmosphäre im Teetässchen einzufangen und die Macaron- Kreationen in Szene zu setzen. Die Rezepte am Ende haben mich begeistert und werden sicher bald ausprobiert.
    Können alle gemeinsam neue Kundschaft anziehen und so das kleine verzauberte Idyll retten?
    Ich danke dem digital Publisher Verlag für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate S., 20.01.2019

    Eine Teestube zum Verlieben

    Genauso zauberhaft und magisch wie das Cover ist auch die Geschichte selbst.

    Die Protagonistin Miela Ladur arbeitet bei einem Lifestyle-Magazin und für dieses backt sie allerhand zauberhafte Gebäckstücke. Man spürt vom ersten Moment an das ihr das Backen richtig viel Spaß macht, aber auch das nicht hundertprozentig zufrieden ist mit dem was sie tut. Als sie ihren Freund Nils bei einem Seitensprung ertappt bricht ihre heile Welt zusammen. Genau in dieser Zeit entdeckt Miela zufällig das „Teetässchen“, eine entzückende alte Teestube in der man meint die Zeit wäre stehengeblieben. Miela verliebt sich sofort in die Teestube, aber auch in ihre Besitzerin Assa, die ein Gespür für ihre Gäste hat und ihnen genau den Tee serviert der zu ihrer Lebensituation und Gemütslage passt. Miela beschliesst Assa und den anderen Ladenbesitzern in diesem Hinterhof zu helfen und gemeinsam wollen sie dieses zauberhafte Viertel wieder zum Leben erwecken. Allerdings ist das gar nicht so einfach, denn der Mietvertrag der Ladeninhaber läuft zum Weihnachtsfest aus und dann gibt es da auch noch Nils der Miela zurückhaben möchte. Was will Miela?

    „Eine Teestube zum Verlieben“ ist ein wunderschöner Roman in dem man vom ersten Moment an versinkt und bei dem man das Gefühl hat irgendwo in einer Ecke der Teestube zu sitzen. Alles wird so wundervoll beschrieben das man immer Bilder vor Augen hat und bei dem man sich so gut in die Charaktere reinversetzen kann, das man regelrecht mit ihnen fiebert. Ein Buch das einem immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert, aber auch eines von dem man nicht mehr loskommt. Der Eifer der Charaktere ist ansteckend und man wünscht ihnen immerzu das alles gut ausgeht und das dieses wundervolle Fleckchen weiter existieren darf. Bewegend wie Assa sich in die Menschen versetzen kann und genau den Tee serviert den sie ihrer Meinung nach brauchen und der etwas in ihnen auslöst. Einfach nur zauberhaft und schön, zu sehen wie Miela Assa hilft, aber auch umgekehrt.

    Die Geschichte hat mich von Anfang bis Ende in den Bann gezogen, lediglich am Schluss war ich etwas enttäuscht, denn da ging es mir ein bissel zu schnell. Ansonsten aber ein Wohlfühlbuch das ich gerne weiter empfehle und dem ich gerne 4,5 Sterne mit auf den Weg gebe. Ein Buch das wunderbar in die Vorweihnachtszeit passt, das einem aber auch an einem kalten Wintertag das Herz erwärmt.

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  • 5 Sterne

    Greenie_Apple, 13.02.2021

    Schockverliebt

    Band 1 der Sweet Romance-Reihe von Nadin Maari.
    Miela ist leidenschaftliche Zuckerbäckerin. Sie arbeitet für ein angesagtes Lifestylemagazin und entwirft dafür die schönsten Torten, Kucken und andere Leckereien. Allerdings scheint ihre Chefin mehr eine Konkurrentin in ihr zu sehen, denn sie macht Miela das Leben im Verlag nicht gerade leicht. Als Mielas Freund Nils sie vor ihren Augen betrügt, bricht in ihr eine Welt zusammen. So landet sie durch Zufall beim „Teetässchen“, einer kleinen, etwas verstaubten Teestube mitten im Herzen der Hackeschen Höfe in Berlin. Doch trotz des zauberhaften Ambientes bei Assa, der Inhaberin, und ihren Hofmitbewohnern Dana und Leon, bleiben die Gäste aus. Und wenn nicht bis Weihnachten ein Wunder geschieht, sind alle gezwungen, ihre Geschäfte aufzugeben. Doch Miela schmiedet einen Plan, der sie alle retten könnte. Dann ist da noch Henrik, der ihr Leben zusätzlich auf den Kopf stellt. Und plötzlich muss sie sich entscheiden, denn auch Nils möchte sie unbedingt zurück.…
    Ich habe mich in das Buch quasi schockverliebt, denn zum einen war es auch immer mein Traum, eine Teestube mit Leckereien zu eröffnen und zum anderen liebe ich die Hackeschen Höfe in Berlin. Ich hatte immer einen ganz bestimmten Hof vor Augen, wo dieser wunderschöne Garten zugehört, wie er in der Geschichte beschrieben wurde. Besonders schön finde ich die Macaronsezepte im Nachwort in der einfachen und in Mielas Profivariante und die Beschreibung der jeweiligen Adventskalendermacarons zu Beginn eines jeden Kapitels. Die Geschichte ist in einem sehr flüssigen Schreibstil verfasst und durch die bildhaften Beschreibungen habe ich außer der Bilder auch immer die Düfte von Weihnachten in der Nase gehabt.
    Die Figuren habe ich allesamt sofort in mein Herz geschlossen und die, bei denen es nicht so war, hatten es auch von der Story her wirklich nicht verdient. Assa, so herrlich durchgedreht mit ihren Teeweissagungen, Caro, die sich jeder zur Freundin wünscht, Gramsie mit ihren wunderbaren WG-Mitbewohnern und alle anderen mit ihren kleinen und größeren Eigenheiten. Was wiederum ein Beweis dafür ist, wie toll auch sie beschrieben wurden. Eine locker-leichte Geschichte zum Dahinschmelzen auch für nichtweihnachtliche Stunden.

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  • 5 Sterne

    summersoul, 05.02.2021

    Wir erleben die Handlung aus der Sicht von Miela Ladur. Dadurch lernen wir sie gut kennen, erfahren, wie es ihr in ihrem Job beim Lifestylemagazin WeSelf ergeht und wie sehr ihr Herz beim Backen aufgeht.
    Miela ist eine sympathische junge Frau, die ein riesiges Herz hat und anderen Menschen, so gut sie kann, hilft. Gerade zu Anfang wirkte Miela auf mich zurückhaltend. Sie frisst lieber alles in sich hinein, als es auszusprechen und teilweise wirkte sie auch etwas unsicher auf mich. Im Laufe der Handlung ändert sich das aber und Miela kommt während ihrer Tätigkeit in der Teestube Teetässchen aus sich heraus, wodurch ihr Selbstvertrauen immer mehr wächst. Gerade weil Miela mir gleich ans Herz gewachsen ist, konnte ich ihre Ängste und Sorgen nachempfinden, weswegen ich umso mehr mit ihr mitgefiebert, mitgelitten, mir ihr geschimpft und mich mit ihr gefreut habe. Ebenso konnte ich verstehen, wieso Miela so handelte und reagierte, wie sie es tat.
    Die Autorin beschreibt sämtliche Handlungsorte so bildreich und detailliert, dass ich mich an Ort und Stelle versetzt gefühlt habe und mich von der besonderen Atmosphäre, die die ganze Geschichte über herrschte, habe gefangen nehmen lassen. Weswegen die Seiten nur so dahinflogen. Zudem merkt man, wie viele Gedanken sich die Autorin zu ihren Nebenfiguren gemacht hat. Denn ihr ist nicht nur mit Miela eine vielschichtige Figur gelungen. Selbst ihre Nebenfiguren haben ihre kleinen Eigenheiten und Eigenschaften, die man mögen kann oder nicht, die aber nur sie auszeichnen. Gerade dadurch konnte ich sie jederzeit wiedererkennen.

    Fazit:
    Eine wunderschöne Geschichte über eine junge Frau, die all ihren Mut zusammennehmen muss, um aus ihrem alten Trott herauszukommen und um einen Neuanfang zu wagen. Ich habe mit Miela und Assa mitgefiebert, ob sie es schaffen, die Teestube Teetässchen zu retten. Die Seiten flogen dabei nur so dahin und ich hätte wirklich noch gern mehr von Miela, Assa, Caroline und allen anderen gelesen.

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  • 5 Sterne

    V. F., 30.01.2019

    "Eine Teestube zum Verlieben" ist ein wundervoller Roman, in welchem uns die Autorin Miela vorstellt, eine junge Frau mit einer besonderen Gabe - aus wunderbar klingenden Zutaten ein Kunstwerk für Auge und Gaumen zu schaffen. Diese trifft auf Assa, eine Teepsychologin, die mit ihren zauberhaften und magischen Tees das eine oder andere in Menschen bewegt und verändert.

    Mir hat der Titel schon so gut gefallen, denn Tee ist meine Leidenschaft. Ein Tag ohne Tee ist für mich nicht denkbar - ausser Kamillentee - das geht gar nicht!
    Der flüssige Schreibstil, die wunderbaren Beschreibungen der Schauplätze und die liebevolle und realistische Gestaltung der einzlenen Figuren verführt den Leser in diesem Roman zu verweilen und sich ganz darin zu verlieren.

    Natürlich ist das Thema, welches hier aufgegriffen wird, nicht neu aber es wird auf eine wunderbare Art und Weise dem Leser näher gebracht. In ihrem Tun sind die agierenden Personen so autenthisch, da kann man wirklich sagen - genau so hat es sich zugetragen.

    Mir hat dieser Roman zwei regnerische und windige Abende im Dezember bei einer heissen Tasse Tee versüsst. Und man merkt gar nicht, wie schnell doch die Zeit vergeht mit einer guten Geschichte in der Hand!!

    Von mir bekommt dieser Roman eine absolute Leseempfehlung!!

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  • 4 Sterne

    Tanja S., 05.01.2019

    aktualisiert am 05.01.2019

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Erzählt wird die Geschichte aus Mielas Sichtweise, sodass ich als Leser einen guten Einblick in ihre Gedanken, Gefühle bekam und ihre Handlungen gut nachvollziehen konnte. Den Kapiteln voran werden einzelne Buchstaben gestellt …welche zusammengesetzt einen Sinn ergeben. Sowie Rezepte für verschiedene Macaron Füllungen.
    Miela als Protagonistin wurde gut ausgearbeitet. Ihre Gedanken, Gefühle und Handlungen waren gut nachvollziehbar. Mielas Entwicklung, ihre Unsicherheit bezüglich ihres Freundes Nils, ihre Liebe zum Laden und ihrem Leben als Konditorin … waren für mich spürbar und nachvollziehbar.

    Mit der Handlung selbst, hatte ich gerade im ersten Drittel zu „kämpfen“. Sie passte so gar nicht zu der von mir gewünschten Handlung bzw. meiner Erwartung an die Handlung. Mielas Leben während ihrer Zeit beim Lifestyle Magazin passen so gar nicht zu dem, was sie später im Teetässchen macht. Dieses nicht zu Miela passende, eher kühle und erfolgsorientiert Welt der „Lifestyle-Magazine“ war für mich im Schreibstil spürbar … und passte so gar nicht zu dem, was ich mir vorgestellt hatte und vor allem nicht zu Miela.
    Mit dem Ende des 1. Drittels vollzog sich allerdings eine Wandlung, sowohl bei Miela als auch für mich als Leser im Schreibstil, der wärmeren Sprache, Ausdrucksweise spürbar. Es wurde gefühlvoll, winterlich, weihnachtlich … und ich konnte mich in der Geschichte wundervoll wohlfühlen, die Wärme spüren. Die Geschichte genießen.
    Insgesamt hätte ich mir bei der Handlung einen kürzeren Einstieg gewünscht. Danach konnte mich die Geschichte verzaubern, mir Wärme vermitteln und ich wünschte mir diesen Hinterhof, diese Teestube besuchen zu können … um eben diesem Zauber tagtäglich erliegen zu können.

    Fazit:

    Eine Geschichte für wunderschöne Lesestunden, mit viel Wärme und Gefühl, zum Wohlfühlen mit gut ausgearbeiteten Charakteren. Einzig der Einstieg hätte für mich etwas kürzer sein können.
    Für alle geeignet, die gemütliche Lesestunden lieben. Das heimelige Gefühl von wundervollem Gebäck, individuell abgestimmtem Tee und dem „verstanden werden“ schätzen.

    Vielen Dank an den Verlag für die Bereitstellung eines ebooks als Rezensionsexemplar.

    Die Bildrechte am Cover liegen beim Verlag.

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  • 4 Sterne

    Kati K., 29.01.2021

    Eine Teestube zum Verlieben
    Autorin: Nadin Maari
    Genre: Liebesroman

    *Winterglück mit Macarons und Tee*

    ~Traumhaft verschneite Szenerie mit einem passenden Buchtitel, ein wundervoll gelungenes Buchcover. Ein spritzig kurzweiliger Schreibstil der hier gewählt wurde. Bildhaft geschrieben und trotzdem nicht überladen. Die Protagonisten werden hinreichend beschrieben, der Fantasie der Leserschaft wird dadurch aber nur noch mehr Ansporn gegeben.
    ~Als Ressortleiterin der Backabteilung für das Lifestyle-Magazin WeSelf ist Miela Ladur mit einen wunderbaren Job beschert, wenn ja wenn da nicht ihre Chefin Constanze wäre, die ihr das Leben um einiges schwerer macht. Nachdem Miela ihren Freund Nils bei einem Seitensprung erwischt verändert sich ihre Welt nicht nur Bezug auf Männer. Durch Zufall entdeckt sie den zauberhaften Hofgarten in dem es das Teetässchen zu finden gibt und eine Idee keimt in Miela. Gemeinsam mit Assa, der Besitzerin der Teestube, will sie das Teetässchen und den Hofgarten zu neuem Leben erwecken. Dann ist da noch Gramsie, wie Miela ihre Großmutter liebevoll nennt, die etwas ausheckt und den attraktiven Architekten Henrik für einen Dachausbau engagiert. In all dem Gefühlschaos gibt die Zuckerbäckerei Miela die gebrauchte Erdung, oder ist da noch mehr?
    ~Die ersten 3 Kapitel waren für meinen Geschmack etwas zäh zu lesen, doch dann wurde es zum Lesevergnügen. Eine Geschichte voller Gefühl die mich aber oft auch zum schmunzeln brachte und es vor Spannung und Ungeduld in meinem Bauch kribbeln ließ. Die Charaktere sind sie unterschiedlich und passen doch so gut zusammen in dieser winterlich-weihnachtlichen Geschichte. Berlin einmal ganz anders betrachtet. Beim lesen bekam ich Lust selbst einen Tee und einige der leckeren Macarons im Teetässchen zu genießen, dieses Buch hat mich vollkommen in dessen Bann gezogen.

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  • 4 Sterne

    Isa, 17.01.2021

    Weihnachtsgeschichte
    Miela arbeitet als Konditorin bei einem Lifte-Style-Magazin. Als sie ihren Freund Nils bei einem Seitensprung erwischt, bricht ihre heile Welt zusammen. Zufälligerweise entdeckt sie in einem Hinterhof die Teestube Teetässchen. Dort wagt sie einen Neuanfang und unterstützt mit ihren Backkünsten die Inhaberin Assa.
    Die Haupt-Protagonisten sind facettenreich und sympathisch charakterisiert. Die Szenen sind liebevoll und detailliert ausgearbeitet; beim Lesen meint man mit im Teestübchen zu sitzen und hat Tee- und Kuchenduft in der Nase. Die Handlung wird durch einige Wendungen aufgelockert. Allerdings ist mir die Liebesgeschichte zwischen Miela und Henrik zu kurz gekommen; dafür durfte man Miela beim Backen und bei der Rettung der Geschäfte im Hinterhof begleiten. Der einfache und flüssige Schreibstil liest sich angenehm. Schön finde ich, dass jedes Kapitel zu Beginn mit einer Macron-Füllung überrascht und einige Macron-Rezepte den Roman ergänzen.
    Der Roman ist eine schöne unterhaltsame Wintergeschichte, mit einer für mich nicht ganz nachvollziehbaren Liebesgeschichte.

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  • 4 Sterne

    Sabine W., 22.01.2020

    Backwerk mit Teegenuss
    Als Konditorin kreiert Miela zuckersüße Macarons und andere Köstlichkeiten für eine Zeitschrift. Nicht nur aufgrund der strengen Chefin wünscht man sich für die Protagonistin etwas „Besseres“, denn auch privat verläuft ihr Leben alles andere als glücklich. Gut dass sie eine beste Freundin hat und natürlich ihre Großmutter, die Miela mitsamt der rüstigen Rentner-WG auch eine tolle Unterstützung bietet.
    Die Geschichte ist sehr unterhaltsam, der Leser wird direkt angesprochen und von der Protagonistin gleich von Beginn an ins Vertrauen gezogen. Mir persönlich ist der Sprachstil dann doch etwas zu locker vertraut, vier Sterne bekommt die Geschichte aber, denn wenn auch vieles allzu glatt geht: so muss es wohl sein, denn was erwartet man von einer Liebesgeschichte mit Zuckerguss, die man mit einer duftenden Tasse Tee genießen kann? Eine Geschichte zum Träumen und Abschalten, perfekt für Wintertage.

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  • 3 Sterne

    Cindy R., 23.01.2019

    Miela hat einen tollen Job! Sie kann den ganzen Tag lang vor sich hinbacken, darf kreativ sein - so lange sich das Ergebnis dann gut fotografieren lässt. Denn sie arbeitet für eine Frauenzeitschrift, in denen sie Monat für Monat die neuesten Trends präsentieren soll. Ihr Steckenpferd ist aber anscheinend die Macaron-Bäckerei, bei der man zwar in der Form ziemlich gebunden ist aber bei den Zutaten tobt sich Miela dann so richtig aus.

    Und diese kleinen Köstlichkeiten bringt sie bald im "Teetässchen" an den Mann, und auch an Frauen und Kinder. In dieses kleine Café in einem Berliner Hinterhof hat es sie nur zufällig verschlagen, aber sofort setzt sie sich in den Kopf dass sie den drei kleinen Geschäften dort, die kurz vor der Schließung stehen, unbedingt helfen muss. Ihre erste Amtshandlung: einen 'Adventskalender' mit einem täglich neuen und vor allem ausgefallenen 'Macaron des Tages'.

    Ich hab bisher erst einmal einen Macaron gegessen, glaube ich. Mir war es einfach immer zu teuer, so viel Geld für so ein kleines buntes Ding auszugeben. Aber nach den Beschreibungen in diesem Buch hätte ich jetzt doch Appetit darauf. Der Preis ist dennoch unverschämt, auch wenn die Herstellung anscheinend knifflig sein kann. Die Szenen, wo sich Miela dem Backen hingibt, sind jedenfalls richtig gut beschrieben.

    Doch es häuften sich zu viele "Zufälle", durch die sich das 'Teetässchen' seiner Probleme fast schneller entledigen kann als sie aufgetaucht sind. Oder es gibt die Chefin, die zuerst wie der Teufel der Dirndl trägt daher kommt und später süß wie Zuckerwatte ist. Oder die Freunde, die genau die richtigen Berufe haben um Assa zu helfen. Oder die Traumwohnung, die so spontan und gleich um die Ecke frei wird. Oder der Traumtyp, der ganz ohne Erklärungen doch nochmal unterm Kirschbaum auftaucht... Das mag in diesem Fall vielleicht noch als "Weihnachtswunder" durchgehen, aber es reicht dann auch nicht um das Buch für mich zu etwas Besonderem zu machen.

    Zum Genießen während der Adventszeit ist es allerdings genau das Richtige.
    Doch Vorsicht: man sollte wahrscheinlich beim Lesen immer eine Tasse Tee und was Süßes bereit halten.

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  • 3 Sterne

    Rebecca K., 27.01.2019

    Miela ist von ganzem Herzen Konditorin und zaubert für ein Magazin die tollsten Kreationen.
    Als sie ihren Freund beim Fremdgehen erwischt stürzt für sie die Welt ein.
    Doch dann entdeckt Miela das Teetässchen und zusammen mit ihren Macarons haucht sie dem Laden und der ganzen Hofgemeinschaft neues Leben ein.
    Dann lernt Miela noch den Architekten Henrik kennen und verliebt sich in ihn, aber genau jetzt steht ihr Ex wieder vor der Tür und bringt alles durcheinander.

    Da ich sehr gerne Liebesromane lese und mich der Titel des Romans angesprochen hat, hatte ich mich wirklich sehr auf diesen Roman gefreut, wenn ich aber gewusst hätte wer hinter dem Autorinnennamen steckt dann hätte ich das Buch wohl nicht gelesen. Denn hier handelt es sich um Nadin Hardwiger von der ich schon vor einigen Jahren Ebooks gelesen habe und die mich nie so ganz überzeugen konnten.
    Auch hier bin ich nur sehr schleppend in das Ebook reingekommen und richtig war bin ich bis zum Schluss nicht geworden.
    Miela ging mir fast von Anfang an durch ihre Art auf die Nerven und ja Freunde sind wir nicht mehr bis zum Ende des Buches nicht geworden. Wobei aber alle Figuren sehr bildlich beschrieben waren, so dass man sie sich gut vorstellen konnte während des Lesens.
    Dem Handlungsverlauf konnte man recht gut folgen auch wenn alles mehr als nur etwas überzogen erzählt war und mehr als Realitätsfern.
    Mich hat auch gestört wie hier Ausdrücke bzw. Bezeichnungen benutzt wurden die in Regionen südlich des Weißwurstäquators gehören und nicht nach Berlin, dies empfand ich einfach als nicht passend.
    Die Handlungsorte konnte ich mir anhand der Beschreibungen gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Alles in allem konnte mich der Roman nicht überzeugen und deshalb vergebe ich drei von fünf Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 07.01.2019

    „Eine Teestube zum Verlieben“ von Nadin Maari ist eine wunderschöne Winter-/Weihnachtsgeschichte. Da ich fast nur Krimis lese, war das eine sehr gelungene Abwechslung.
    Das Buch ist in der Ich-Form von Miela geschrieben. Diese arbeitet als Leiterin des Backressorts beim Life Style Magazin, außerdem ist sie eine begnadete Zuckerbäckerin. Ihr Freund Nils arbeitet auch dort als Fotograf. Als sie ihn eines Tages beim Fremdgehen erwischt, bricht erst einmal eine Welt für sie zusammen. Dann entdeckt sie einen abgelegenen Hinterhof mit kleinen Geschäften. Sie findet das „Teetässchen“ und Assa, die einen guten Blick für ihre Kunden hat und immer den richtigen Tee serviert. Nur backen kann sie nicht. Dann gibt es noch Dana mit ihrem Nähstübchen und Leon mit seiner Schreinerei. Miela ist begeistert von dieser Atmosphäre und fühlt sich dort sofort wohl. Leider müssen die Läden zum Jahresende schließen. Dann lässt Miela sich zum Schritt ins Ungewisse überreden.
    Alle Freunde und ihre Familie stehen hinter ihr. Ihre Oma Gramsie empfand ich anfangs etwas herrisch und bestimmend, aber trotzdem ist sie eine ganz liebe Person, die mit einigen anderen Intellektuellen in einer Rentner-WG wohnt. Mielas Eltern sind ständig im Ausland auf Ausgrabungen unterwegs, aber auch sie kommen vorbei, auch ihre Freundin Caro, bei der sie vorübergehend wohnt, ist immer für sie da und noch einige andere.
    Die Geschichte ist herrlich kitschig und romantisch. Ich bin auch eine Schnee- und Weihnachtsfan und konnte mich gut in die Geschichte hineinversetzen und mir den idyllischen Hinterhof vorstellen. Dort werden beim Teetrinken neue Kontakte und Freundschaften geknüpft und auch neue Lieben entwickeln sich.
    Das Cover ist ebenfalls wunderschön. Das hat bestimmt Gramsie gemalt und nun hängt es im Teestübchen über dem Kamin.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 03.04.2019

    Inhalt:
    Miela Ladur hat einen guten Job bei einem Lifestyle - Magazin, wo sie süße Köstlichkeiten kreiert. Als sie aber ihren Freund Nils bei einem Seitensprung erwischt, wird ihre heile Welt auf den Kopf gestellt.

    Bei einem Spaziergang entdeckt sie das Teetässchen, eine altmodische, aber entzückende Teestube. Leider sind die Kuchen dort nicht genießbar. Nachdem Assa, die Besitzerin und Teepsychologin, genau den richtigen Tee für sie zaubert, gerät sie immer mehr ins Schwanken. Schließlich entscheidet sie sich dafür beim Teetässchen mitzuhelfen und mit einem Macaron Adventkalender zu versuchen, den Hofgarten und den Teeladen wieder auf Vordermann zu bringen. Immerhin steht eine Kündigung der Mietverträge direkt vor der Tür.

    Doch da taucht der smarte Architekt Henrik auf und auch Nils steht plötzlich wieder vor Miela. Ist sie bereit für eine neue Liebe oder bekommt Nils noch eine Chance?

    Mein Kommentar:
    Das Buch stammt von der Autorin Nadin Maari, einem Pseudonym von Nadin Hardwiger. Sie hat auch diesmal wieder einen sehr flotten und lebhaften Schreibstil. Man ist als Leser sofort mitten im Geschehen und es wird alles so schön detailliert und bildlich dargestellt, dass man sofort ein Bild vor Augen hat.

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Miela erzählt und so hat man als Leser sofort einen guten Einblick in ihr Leben und ihre Gedanken. Sie blüht richtig auf, wenn sie in der Küche ist und ihre süßen Köstlichkeiten zubereiten kann. Als Leser merkt man richtig, mit wie viel Eifer sie bei der Sache ist. Und auch wie viel Arbeit es ist all diese leckeren Macaraons zuzubereiten, welche sie für das Teetässchen vorbereitet. Außerdem kann man ihre Entwicklung sehr gut nachvollziehen. Sie ist zuerst sehr schüchtern und traut sich nicht so richtig ihre Meinung zu sagen. Aber als sie mit ihrer Chefin über ihren Plan im Teetässchen zu arbeiten spricht, erlebt sie ihre erste Überraschung. Und das geht auch so weiter. Miela erlebt, dass der erste Anschein oft trügerisch ist und man über gewisse Dinge sprechen muss, damit man weiß woran man ist. Sonst kann es noch oft im Leben Überraschungen geben.

    Man möchte selbst am Liebsten vor Ort sein und all die Köstlichkeiten probieren. Man kann sich richtig gut vorstellen, warum die Leute da so begeistert sind und gerne wiederkommen.
    Das liegt sicher nicht nur an den Macaraons, sondern auch am Tee.

    Assa ist wirklich eine tolle Person und ich finde es bemerkenswert, dass sie es immer schafft, den richtigen Tee für jede Person zu kreieren. Ich wäre sehr gespannt auf meine Mischung und wäre sehr gerne auch mal Gast im Teetässchen.
    Aber auch die anderen Personen in der Geschichte sind sehr schön beschrieben und man hat ein gutes Bild von ihnen bekommen.

    Es ist ein wirklich gelungenes Buch rund um die Weihnachtszeit, welches zum Träumen einlädt und auf ein Weihnachtswunder hoffen lässt. Allerdings kann man es meiner Meinung nach auch sonst im Winter sehr gut lesen, wenn man sich einfach entspannt zurücklegen will und genießen.

    Besonders toll fand ich, dass zu Beginn eines jeden Kapitels ein Macaron beschrieben wurde. Am Ende des Buches findet man sogar noch ein paar Rezepte für Macarons zum selbst ausprobieren. So kann man das Buch zu Hause auch noch länger nachklingen lassen. Denn ich denke, wenn ich die bunten Macarons sehe, werde ich sicher noch lange an das Teetässchen denken.

    Mein Fazit:
    Ein Buch zum Träumen, genießen, Tee trinken und naschen - am besten natürlich Macarons. Perfekt für die kalte Jahreszeit.

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