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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 03.09.2018

    Als eBook bewertet

    Ein wundervoller Roman mit ganz viel Wärme und Gefühl

    Rikke kehrt nach vielen Jahren zurück an den Ort, wo sie so viele schöne Sommer verbracht, bis sie Sören geheiratet hat. Doch nun steht ein Neuanfang bevor. Sie trifft auf viele alte Bekannte und auf Rasmus - ihre große Jugendliebe und schon ist das alte Kribbeln wieder da.
    Aber gibt es noch eine zweite Chance für Rikke und Rasmus?

    Ich liebe ja Dänemark und habe dort auch schon viele schöne Urlaube verlebt. "Eine Tüte buntes Glück" hat bei mir so ein schönes Dänemarkgefühl aufkommen lassen. Rikke ist so unglaublich sympathisch, aber auch die anderen Bewohner von Rendstrup Strand sind so herzlich, dass man schon fast das Gefühl hat, selbst Teil dieser Gemeinschaft zu sein.

    Es geht um eine Jugendliebe, die erwachsen geworden ist, dabei ist diese Geschichte so voller Gefühl und kommt dabei ganz ohne Kitsch aus. Es kommen Probleme hoch die ganz nachvollziehbar sind, die Geschichte ist lebensnah und einfach schön.

    Ein wunderschönes Buch voller Wärme dem ich 5 Sterne geben möchte.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 11.10.2018

    Als eBook bewertet

    So bunt wie das Buchcover, so bunt ist auch die Geschichte. Das Autorenduo hat einen heiteren Wohlfühlroman geschrieben, der sehr bildreich daherkommt. Ich war zwar noch nie in Dänemark, aber die Landschaftsbeschreibungen haben mir gut gefallen. Frederike geht durch Höhen und Tiefen und ich fand es toll, dass ihre alten Freunde sie so herzlich willkommen geheißen haben, obwohl sie so viele Jahre nicht mehr in Dänemark war. In dem Buch geht es hauptsächlich darum, zu verzeihen, um alte Freundschaften und natürlich um die Liebe. Als Abwechslung gibt es zwischen jedem Kapitel ein Bonbonrezept. Das lockert das Buch sehr auf. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, gefühlvoll und mit tollen Charakteren gefüllt und es hat mir große Freude bereitet, die Geschichte von Frederike und Rasmus kennenzulernen.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 25.09.2018

    Als eBook bewertet

    Ein Wohlfühl-Liebesroman über verpasste Chancen und neues altes Glück. Leider verrät die Kurzbeschreibung schon ganz schön viel, aber das erneute Funken hätte man sich wohl auch so denken können. Es ist vor allem auch realistisch geschrieben und nicht über-dramatisch wie in den meisten solcher Liebesgeschichten, wo man nach der Aufdeckung eines Geheimnisses (zB die sogenannte 'Sexhöhle'; oder auch dem Windpark) wütend auseinander geht ohne den anderen erklären zu lassen.

    Die Autorinnen haben vor allem Dänemark sehr gut beschrieben. Obwohl ich noch nie da war, konnte ich mir den Ort, die Natur und auch die Menschen sehr gut vorstellen. Die Sprache ist mir ja völlig fremd, und ich fand da kaum Gemeinsamkeiten mit deutsch, obwohl das bei Nachbarn ja oft ineinander läuft. Vielleicht gäbe es die noch mehr mit Plattdeutsch, aber auch das kann ich nicht.

    Das Buch weckt auf jeden Fall den Wunsch nach einem Urlaub in Dänemark! Ein gemütliches Ferienhaus am Strand, das wär jetzt was. Die Schilderung der umgebauten Scheune hat mich auch begeistert, ich konnte mir das mit all den alten Deko-Stücken richtig gut vorstellen. In so einen Laden wäre ich als Touristin sicher auch spaziert.
    Für Bonbons bin ich ja auch immer zu haben. Aber ich bin aber mehr so von der Sahne-Karemell-Fraktion. Da hätte ich mir ein paar Rezepte gewünscht... Die, die Rikke hier herstellt, scheinen eher von der scharfen Sorte zu sein. Scheinen aber ihren Freunden, und hoffentlich auch Kunden, zu schmecken.

    Als Titel hätte "Ein Glas buntes Glück" oder "Ein buntes Glas voll Glück" besser gepasst, denn ihre Bonbons bewahrt Rikke ausschließlich in Gläsern auf. Ich bin mir auch fast sicher, dass diese Vorschläge beim Brainstorming vom Verlag dabei gewesen ist, aber er lässt sich wohl nicht ganz so flüssig aussprechen wie "Eine Tüte buntes Glück". Das Cover jedenfalls ist dann wieder absolut passend!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 26.10.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung: Kim Henry ist das Pseudonym des deutsch-dänischen Autorinnen-Duos Nicole Wellemin und Corinna Vexborg. Obwohl die beiden Autorinnen hunderte Kilometer trennen, haben sie es geschafft, eine gefühlvolle Liebesgeschichte aufs Papier zu bringen. Deren Ende ist zwar absehbar, aber überhaupt nicht langweilig. Durch den flüssigen Schreibstil fliegt man förmlich durch's Buch. Außerdem wird die Umgebung der Insel Fünen so bildlich beschrieben, dass man sich direkt dorthin versetzt fühlt. Jedes Kapitel endet mit einem neuen Bonbon-Rezept, das durchaus zum Nachkochen anregt. Gleichzeitig sind es Tagebuch-ähnliche Abschnitte, die mehr über die Gefühlswelt der damaligen Frederike erzählen. So erfährt man mehr über die Hintergründe des ganzen Beziehungschaos, dessen Auflösung zum Schluss des Buches eintritt.

    Mein Fazit: Eine tolle Liebesgeschichte, die einen nach Dänemark entführt und Urlaubsfeeling aufkommen lässt.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RoRezepte, 13.01.2019

    Als Buch bewertet

    Frederike ist seit 2 Jahren verwitwet, hat Haus und Job verloren und als sie selbst als Fließbandmitarbeiterin gekündigt wird, kehrt sie erstmalig nach fast zwei Jahrzehnten in ihre 2. Heimat Fünnen zurück. Auf Fünnen hat Rikke jeden Sommer bei ihrem Großvater verbracht, dessen Haus sie nun renovieren will. Nachdem sie aber nicht mal zu Morfas Beerdigung auf der kleinen Insel war, fürchtet sie nun vor der Wiederkehr und der Ablehnung der Inselbewohner. Prompt trifft sie auch auf ihre erste große Liebe Rasmus, welcher ebenso überrascht zu sein scheint. Entgegen ihrer Befürchtungen wird sie von ihren Freunden mit offenen Armen empfangen und beginnt auch mit Oma Henni wieder leidenschaftlich Bonbons zu kochen.

    „Nach dem ersten gemeinsamen Bonbonkochen hatte Frederike die alte Freude wieder gepackt. Gemeinsam hatten sie sich an die Arbeit gemacht und die Küche mit dem Duft nach Zuckermasse und den herrlichsten Aromen gefüllt.“

    Das Bonbonkochen hält eine zentrale Bedeutung im Roman inne. Auch wenn das Kochen selber immer Nebenschauplatz ist, verbindet dieses eine Thema die gemeinsame Kindheit aller Protagonisten, die Vergangenheit mit der Gegenwart und Rikkes Rückkehr, sowie Rikkes möglichen Zukunft auf der Insel Fünnen. Für jeden alten Freund hat Rikke das passende Bonbon.

    „Rasmus hat jede einzelne Tüte des bunten Glücks, das ich ihm in die Hand gedrückt habe, bis zum letzten Krümel gelutscht.“

    Für Frederike wird die Reise zurück nach Fünnen sowohl ein Aufarbeiten ihrer Vergangenheit, vor welcher sie als Jugendliche davon gelaufen ist, als auch ein möglicher Neuanfang, nachdem sie auch noch ihre neue Wohnung in Frankfurt verliert. Rikke wird im Verlauf der Geschichte immer wieder vor Herausforderungen gestellt, sodass es immer spannend für den Leser bleibt. Zumal wir von Anfang an wissen, welches Geheimnis auch Rasmus noch in sich trägt und Rikkes mögliche Zukunft auf Fünnen noch so gewaltig gefährdet. Aber trotz Rikkes Bedenken, ist sie nicht alleine und wird von ihren Freunden mit Rat und Tat unterstützt.

    „Liebe muss echt sein, nicht perfekt.“

    Eine Tüte buntes Glück ist ein sehr mitreisender Roman, in dem es nicht nur um eine alte Liebe geht, sondern auch um Freundschaft, Heimatverbundenheit und Liebe zum Bonbonkochen. Egal was Rikke alles widerfährt, sie zeigt dem Leser, dass es sich jederzeit lohnt wieder aufzustehen und dem Leben weiter entgegen zu blicken. Wir lesen und lernen was Freundschaft ausmachen kann, auch wenn man sich 18 Jahre nicht gesehen und gehört hat. Mein Lieblingscharakter ist Oma Henni, welche einfach nur liebenswert ist, eine gute Seele mit weisen Ratschlägen.

    Der Roman Eine Tüte buntes Glück ist für jeden meiner Leser empfehlenswert und wird von mir dieses Jahr zu meinem Projekt des Jahres gewählt. Eine Tüte buntes Glück hat jeder Mensch verdient und wie ihr euch ein bisschen buntes Glück nach Hause holen könnt, werde ich euch monatlichen mit einem neuen Bonbonrezept zeigen 🙂

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 10.10.2018

    Als eBook bewertet

    Nach einem Schicksalsschlag kehrt Frederike nach Fünen zurück, ins Haus ihres inzwischen verstorbenen Großvaters, wo sie immer ihre Sommerferien verbracht hat. Erinnerungen stürmen auf sie ein und sie begegnet ihrer damaligen großen Liebe wieder.
    Friederike beginnt das alte Haus des Großvaters zu renovieren, trifft die Freunde von frü-her wieder und nähert sich Rasmus wieder an. Sie möchte die Idee eines Bonbonladens umsetzen, doch gerade Rasmus Arbeit könnte das verhindern.
    Eine schöne Geschichte, mit viel Gefühl geschrieben und die Gegend auf Fünen liebevoll beschrieben. Das Ende ist vorhersehbar, doch der Weg dahin lässt sich gut und unterhalt-sam lesen. Frederikes Reise zurück hat mir gefallen. Die Darstellung der anderen Charakte-re die einem in Rendstrup Strand begegnen ist sehr gelungen und dadurch sind mir diese Leute auch sympathisch geworden. Dazu erinnern die eingeschobenen Bonbonrezepte ganz stark an Dänemark! Ich finde, ein in sich runder Roman, der gut unterhält, in einem gut lesbaren Schreibstil. Ein Wohlfühlroman.

    Ich habe das Buch als Taschenbuch gelesen

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 04.10.2018

    Als Buch bewertet

    Friede, Freude, Bonbons…

    Frederike „Rikke“ kehrt nach achtzehn Jahren zurück auf die Insel Fünen in Dänemark. Sie will dort das Haus ihres verstorbenen Grossvaters ein bisschen auf Vordermann bringen, um es sodann durch ihre Mutter verkaufen zu lassen. Sie denkt mit viel Wehmut an vergangene Zeiten, auch an Rasmus, ihre grosse Liebe, und an selbstgemachte Bonbons. Kaum angekommen, trifft sie auf Rasmus und die Gefühle sind sofort wieder da. Bald schon steht ihre Idee, für immer zu bleiben und einen Bonbonladen zu eröffnen. Sie weiss nicht, dass Rasmus‘ Pläne ihren Traum zerstören könnten…

    Erster Eindruck: Das Cover gefällt mir sehr gut, es ist bunt und passt zum Titel (noch besser wäre statt des Glases jedoch effektiv eine Tüte gewesen).

    Rikke kommt also nach achtzehn Jahren wieder zurück an den Ort, wo sie stets lange Sommerferien verbracht hat und mit dem sie viele schöne Erinnerungen verbindet. Aber auch viel Kummer, vor allem mit Rasmus. Rasmus und Søren waren beste Freunde und mit Rikke ein gutes Gespann. Dumm nur, dass sich beide Jungs in Rikke verliebt haben.
    Was ist passiert, dass Rikke seinerzeit wegging und so lange Jahre wegblieb? Weshalb hat sie sich nie mehr bei ihren Freunden oder auch Henni, die wie eine Grossmutter für sie war, gemeldet? Wieso kommt sie gerade jetzt nach Fünen? Das Haus könnten ja auch Fachleute für den Verkauf herrichten… Als Leser stellten sich mir gleich zu Beginn sehr viele Fragen. Rasmus hat all die Jahre versucht, Rikke zu vergessen. Aber dies war, wie er gleich beim ersten Wiedersehen feststellen muss, vergebens. Auch er fragt sich, was Rikke hier nun plötzlich will.

    „Liebe muss nicht perfekt sein, sondern echt!“

    Was mir an diesem Buch sehr gut gefallen hat, waren die Beschreibungen: Ich konnte mir die Situationen sehr gut vorstellen; es war, wie wenn ich selbst dabei gewesen wäre. Die Rezepte aus dem „geheimen Rezeptbuch“/Tagebuch für diverse Bonbonkreationen fand ich im wahrsten Sinne süss. Ich habe noch nie Bonbons selbstgemacht und stelle mir das nicht so einfach vor.
    Meine Lieblingsfiguren waren Rasmus, Oma Henni und Julia, Rikkes Freundin. Rikke selbst habe ich zuweilen nicht ganz verstanden; sie kam mir manchmal vor wie ein (kleines) Mädchen, das auf den Prinzen wartet, der sie rettet und alle Schwierigkeiten aus dem Weg räumt. Das Buch hat sich flüssig lesen lassen und die Geschichte bietet sich für eine Fortsetzung an (es hat genügend Protagonisten, die noch ihr Herzblatt suchen).

    Fazit: Das Romantikerherz kommt auf seine Kosten – keine Frage –, aber insgesamt war mir die Geschichte zu süss und zu idyllisch. Von mir gibt es – bibedi babedi bu – 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Beate S., 16.10.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Tüte buntes Glück

    Nach 18 Jahren kehrt Frederike wieder an den Ort zurück an dem sie in ihrer Kinder- und Jugendzeit glückliche Zeiten verlebt hat. Für sie ist es der Ort, an dem sie nach einem Schicksalsschlag neue Kraft tanken möchte. Nebenbei will sie das Haus des inzwischen verstorbenen Großvaters auf Vordermann bringen damit es ihre Mutter dann verkaufen kann. Allerdings hat sie nicht damit gerechnet das sie sich von Anfang an gleich wieder „Zuhause“ fühlt und je länger sie in dem Häuschen wohnt, umso weniger kann sie sich vorstellen wieder woanders zu leben. Sie trifft ihre Jugendliebe Rasmus wieder und erkennt das die Gefühle von damals immer noch da sind. Sie denkt auch an die Zeit, in der sie von Rasmus Großmutter, in die Kunst der Herstellung von selbstgemachten Bonbons herangeführt wurde. Frederike steht am Scheidepunkt ihres Lebens und erkennt das sie an dem Ort ist wo sie sich seit ihres Lebens am wohlsten gefühlt hat und sie beschliesst nicht nur zu bleiben, sondern auch einen Bonbonladen aufzumachen. Dabei kommt sie aber Rasmus in die Quere, der seine eigenen Pläne mit dem Haus ihres Großvaters hat.

    Mir hat das Buch richtig gut gefallen und ich fühlte mich während des Lesens zu jeder Zeit wohl. Ich fieberte mit Frederike mit und konnte mich gut in sie reinversetzen. Mir haben die beiden Handlungsstränge gefallen, so konnte man neben der Gegenwart auch immer lesen was damals in der Vergangenheit vorgefallen ist. Das machte das Buch, auf eine gewisse Art und Weise spannend, denn es lag von Anfang an auf der Hand das Frederike und Rasmus füreinander bestimmt waren. Was führte dazu das die beiden sich trennten? Diese Frage beschäftigte mich immerzu. Schön beschrieben wurde auch die Insel Fünen, man hatte immerzu ein Bild vor Augen und die Szenen in denen Frederike Bonbons herstellte waren für mich auch sehr schön, denn darüber macht man sich sonst ja eigentlich keine Gedanken.

    Auch wenn die Geschichte ab und dann vorsehbar war, teilweise etwas überspitzt - es störte mich nicht. Ich fühlte mich beim Lesen wohl. Die Mischung des Buches hat für mich gepasst. Es war eine schöne, bewegende Liebesgeschichte, es war spannend und fesselnd, es ging etwas in die Tiefe und ich hatte ab und dann ein Schmunzeln im Gesicht. Die einzelenen Charaktere haben mir gefallen, jeder war mir auf seine eigene Art und Weise sympathisch und der Zusammenhalt der Inselbewohner fand ich mega. Ich konnte mir die einzelnen Personen vorstellen, mich in sie reinversetzen und mit ihnen fühlen. Auch hatte ich immerzu ein Bild vor Augen, lediglich fand ich es schade das am Schluss eine, für mich wichtige Frage, nicht beantwortet wurde.

    „Eine Tüte buntes Glück“ bekommt von mir 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    secretworldofbooks, 04.10.2018

    Als Buch bewertet

    Nachdem Rikkes Leben gerade in die Brüche ging, wagt sie den Schritt wieder in ihre alte Heimat zurück zu gehen. In der Hoffnung auf einen Neuanfang. Leider stößt sie mit diesen Vorhaben nicht nur auf Wohlwollen, sondern auch auf Ablehnung. Sind ja auch schon einige Jahre vergangen und der Grund ihres Fortgangs liegt noch in den Erinnerungen. Die Aussprache mit Rasmus fällt Rikke schwer. Aber Beide bekommen dabei Hilfe von Rasmus Oma Henni. Sie versüßt dieses Buch mit ihren leckeren Bonbonrezepten.

    Ein richtiges Wohlfühlbuch für tolle Lesestunden. Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Neben der eigentlichen Handlung fließt auch viel von der schönen Natur Dänemarks mit ein. " Eine Tüte buntes Glück" bekommt von mir eine 5 Sterne Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Daniela H., 05.10.2018

    Als Buch bewertet

    Der Geschmack von Glück...

    Dieses Buch kam für mich genau zur richtigen Zeit. Die leichte Melancholie, die bei mir immer am Ende eines Sommers aufkommt wurde wunderbar vertrieben durch diese warmherzige und – im wahrsten Sinne des Wortes – süße Geschichte.

    Man begleitet Frederike auf ihrem Weg in ein neues Leben, dass sie sich nach einer großen Katastrophe erkämpft. Dabei spielen alte Freunde, ihre große Liebe, ihre Ersatzoma und nicht zuletzt von Hand zubereitete Bonbons eine Rolle. Nicht ohne Hindernisse gelingt es ihr, dort, wo sie vor vielen Jahren so glücklich war, noch einmal daran zu glauben – an das ganz große Glück.

    Fluffig leichter Schreibstil, Charaktere zum Gernhaben (allerdings nicht nur!), eine gute Prise Humor, Bonbonrezepte, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen – ich hab mich wahnsinnig gern auf die dänische Insel Fünen entführen lassen und Frederike auf dem Hindernislauf in ihr Glück angefeuert.

    Mein Fazit: Das ideale Wohlfühlbuch für ein verregnetes Wochenende auf dem Sofa.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 22.10.2018

    Als Buch bewertet

    Frederike hat alles verloren und möchte im Haus ihres Großvater in Dänemark einen Neuanfang wagen.Sie begegnet iherer Jugendliebe Rasmus,aber ist noch nicht wieder offen für eine neue Beziehung.Sie renoviert das Haus das iherer Mutter jetzt gehört.Dabei begegnet sie jeden Tag alten Freunden und auch Rasmus.Sie fühlt sich bald da Zuhause,was auch an ihrer Oma und Rasmus liegt.Frederike will sich hier eine Zukunft aufbauen und einen Bonbonladen eröffnen.Leider spielt ihre alte Freundin Mille ein falsches Spiel und auch Rasmus hat ein Geheimnis…..

    Die Autorin Kim Henry hat einen gefühlvollen und unterhaltsamen Liebesroman geschrieben.Der Schreibstil ist flüssig und unterhält von der ersten bis letzten Seite.Er hat mir gut gefallen und ich gebe dem Roman 4 Sterne.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 06.11.2018

    Als eBook bewertet

    Nach dem tragischen Tod ihres Mannes kehrt Rikke nach 18 Jahren wieder zurück nach Dänemark, um das Haus ihres Großvaters auf Trab zu bringen und ihr Leben neu zu sortieren. Als sie dort auf ihre alte Jugendliebe Rasmus trifft, flammen alte Gefühle wieder auf.
    Doch es sieht so aus, als wäre es ausgerechnet er, der ihre aufkeimende Hoffnung auf ein neues Leben zerstören wird…

    Eins vorneweg; Ich mag locker-leichte Geschichten, lasse mich, wenn sie nett erzählt sind, auch gerne über Klischees und Ungereimtheiten hinwegtrösten. Aber hier hat es für mich einfach nicht funktioniert. Über weite Teile hat es sich einfach nur gezogen…

    Rikke ist stark vom Leben gezeichnet. In ihrer Kindheit von ihrer Mutter in ein Leben gezwungen, das nicht ihres war, war der kleine Ort in Dänemark jeden Sommer ihr Zufluchtsort. Als sie dann den einheimischen Soren geheiratet hat, hat sie ihm versprochen, nie wieder dorthin zurückzukehren – und sich daran gehalten. Lange Jahre hat sie das Leben gelebt, das andere ihre verordnet haben.
    Jetzt steht sie zum ersten Mal auf wackeligen Beinen und alle Freunde von früher sind sofort wieder da, um ihr zu helfen.

    Und schon da wurde es mir zu viel des Guten. Rikke hat ihnen 18 Jahre lange den Rücken zugekehrt und zu niemandem Kontakt gehalten. Dennoch scheinen sie alle nur auf ihre Rückkehr gewartet zu haben um ihr in kitschigen Szenen bei unlogischen Arbeiten zu helfen. Da wird gefliest, bevor der Installateur kommt, Wände mit Farbe versehen, bevor die Zwischendecken drin sind – von einer Planung oder behördlichen Gängen mal ganz abgesehen. Da tut sich meine Handwerkerseele beim Lesen schwer!

    Die Liebesgeschichte an sich zieht sich lange dahin, die alten Fehler von damals werden gleich mal gesteigert wiederholt… Es wird möglichst wenig geredet, um auch ja kein Missverständnis auszulassen.

    Das Buch enthält immer wieder Einträge aus Rikkes Rezeptbuch für dänische Bonbons. Diese sind durchzogen von Quernotizen Rikkes, die uns ein wenig teilhaben lassen an den Geschehnissen von damals. Ein interessanter Gedanke, der mich aber nicht ganz gekriegt hat.
    Die Bonbons selber klingen sehr lecker. Ich habe mich bis jetzt nicht damit beschäftigt, wie sie erzeugt werden. Mitten im Buch habe ich mir dann ein Video dazu angesehen, weil ich neugierig geworden bin und ein Bild zum Gelesenen brauchte.
    Das und die nette Abschlussszene hat mich ein wenig über das lahme Lesevergnügen hinweggetröstet und ein Sternchen gerettet.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuck59, 04.11.2018

    Als Buch bewertet

    In ihrem Roman „Eine Tüte buntes Glück“ schreibt Kim Henry eine unterhaltsame Geschichte rund um die junge Frederike, die nach mehreren Jahren auf die Insel Fünen in Dänemark zurückkehrt, mit der sie schöne Erinnerungen verbindet.
    Kim Henry ist das Pseudonym für das deutsch-dänische Autorinnen-Duo Nicole Wellemin und Corinna Vexborg, das trotz der Entfernung zwischen München und Fünen zahlreiche erfolgreiche Romane geschrieben hat.
    Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Teilweise empfand ich die Beschreibung der Zusammenhänge etwas langatmig. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die hyggelige Atmosphäre Dänemarks war zu erkennen. Am Anfang der romantischen Geschichte auf der dänischen Ostseeinsel Fünen ergeben sich viele Fragen bezüglich der Vergangenheit, besonders bezogen auf die Jugendfreundschaft/-liebe zwischen Rikke, Rasmus und Søren. Themen wie Gemeinschaft, Freundschaft und Vertrauen sind in diesen Unterhaltungsroman mit vorhersehbarem Happy End eingebaut. Zu jedem Kapitel gibt es ein leckeres Bonbonrezept, das mich an eine Bolcherieh erinnert und Urlaubsgefühle weckt.
    Eine Leseempfehlung für Leserinnen leichter romantischer Unterhaltungsliteratur mit Dänemarkflair

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