20%¹ Rabatt auf W-Klammer Artikel!

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 138200241

eBook (ePub) 12.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Karola D., 07.02.2022

    Als Buch bewertet

    Spannend und auch informativ bis zum Schluß!
    Man erfährt sehr viel über Geister und Legenden aus Grönland, über Allaq und über Tupilaat, trollähnlichen Wesen mit tierischen und menschlichen Zügen. Der Allaq ist ein furchteinflößendes Ungeheuer, ein Zauberwesen aus den Legenden der Inuit, halb Eisbär, halb Frau.
    Man liest über wissenschaftliche Expeditionen in 2018 und Folgejahr, bei denen Wissenschaftler der Universität in Kopenhagen, Dänemark auf dem Inlandeis verschollen sind. Themen wie Umweltverschmutzung verfochten mit dieser grönländischen Mythologie halten den Spannungsbogen gekonnt hoch – mit zarten Einflechtungen von Gefühlen zwischen den Ermittlern.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Katharina L., 04.10.2021

    Als Buch bewertet

    In den dunklen Gassen von Kopenhagen wird einer nach dem anderen Opfer grausamer Gewalttaten. Marit, Super-Recognizerin, und die Kollegen von der Mordkommission werden auf den Plan gerufen. Doch auch sie geraten irgendwann in die Schusslinie des Täters…

    Der Auftakt dieser neuen Reihe hat mir wirklich gut gefallen.
    Die Kapitel sind nie länger als zehn Seiten und auch diese werden ab und an mittendrin unterbrochen. Die meisten enden mit Cliffhanger, was das Buch immer wieder spannend macht. Genauso wie das erste, in welchem die Person nicht über ihre Vergangenheit reden darf und es später erneut aufgegriffen wird. Auch die skandinavische Atmosphäre hat mir wie immer gut gefallen; die Kälte, die Namen der Menschen und Städte. Außerdem lernt man verschiedene Jobs kennen und folgt nicht immer den Ermittlern. Es treten auch andere Personen auf, die interessante Fähigkeiten haben und in das Ermittlerteam mit eingebracht werden. Man muss allerdings auch erwähnen, dass das Buch absolut nichts für schwache Nerven ist. Es beinhaltet extrem schockierende Leichenfunde, die den Leser definitiv nicht kalt lassen.
    Der einzig negative Punkt für mich ist, dass ich anfangs Probleme mit den Namen hatte, da es recht viele sind und sich auch recht ähnlich anhören. Im Laufe der Geschichte fällt es dem Leser allerdings leichter diese zuzuordnen.

    Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buch gut gefallen hat, da es fast durchgehend extrem spannend ist. Vor den Leichenfunden sollte man allerdings vorgewarnt sein, sie sind mit die grausamsten, über die ich in Büchern je gelesen habe, und ich lese viel in diesem Genre. Dennoch kann ich das Buch absolut weiter empfehlen, wenn man solch spannende Geschichten mag.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    melange, 29.12.2021

    Als eBook bewertet

    Mythen und Morde

    Zum Inhalt:
    Tote werden aufgefunden, - arrangiert wie Sagenfiguren der Inuit. Militante Umweltschützer oder gibt es doch ein anderes Motiv? Um die Kopenhagener Polizei zu unterstützen, greift man auf die Hilfe von Marit zurück - eine Super-Recognizerin und selber Inuit.

    Mein Eindruck:
    Eis.Kalt.Tot. ist der Beginn einer neuen Reihe um eine Einheit der Kopenhagener Polizei. Deshalb gibt sich die Autorin viel Mühe, für ihre Figuren einen Background (inklusive Privatleben) zu konstruieren. Leider manchmal sehr vorhersehbar: Die harte Chefin ist lesbisch, die zweite weibliche Hauptperson mitfühlend und - natürlich - hetero. Dazu ein Bild der Männlichkeit, welches müde macht: Entweder Täter in mindestens einer Hinsicht oder zumindest Holzklötze in der Wahrnehmung der Frauen. Da wünscht man sich doch mehr Vielfalt.
    Doch die Haupt-Story des Buchs ist wirklich klasse, lässt einen rätseln und mit fiebern und bietet eine unerwartete Komplexität, da ein Ende immer auch ein neuer Anfang ist und sich die Charaktere ein um das andere Mal verwirren, aufs Kreuz legen und überraschen. Die Leser/innen wissen dabei nicht viel mehr als die Polizei und tappen deshalb ebenso in die durch die Autorin ausgelegten Fallen. Die Beschreibungen der Landschaft wissen insbesondere in der jetzigen Winterzeit zu gefallen und bieten einen schönen Blick auf eine bedrohte Welt. So fügt sich der Umweltgedanke unaufgeregt und damit umso besser in die Story.

    Mein Fazit.
    Gerne eine weitere Geschichte, dann aber mit einer heterogeneren Geschlechtersicht

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Lisa0312, 02.08.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    »Du weißt, wofür das ist. Wir beobachten dich.
    Und wenn du nicht damit aufhörst, werden wir wiederkommen.
    Dann wird es mehr als diesen Nadelstich geben.«

    Wenn sich die beschaulichen Gassen von Kopenhagen in einen Ort des Grauens verwandeln und du nicht weißt, ob du das nächste Opfer bist …
    Ein bizarrer Fall für die Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen und ihre Kollegen von der Mordkommission.

    Meine Meinung:

    Anna Nordbys Schreibstil ist angenehm und spannend. Ich war sofort in der Geschichte und konnte das Buch schwer aus der Hand legen. Die Protagonisten waren mir bis auf Kirsten alle sympathisch. Kirsten ist mir etwas zu kalt und unnahbar. Ich konnte leider keinen Draht zu bekommen. Evtl. ändert es sich im folgeband wenn noch welche geplant sind. Das Zusammenspiel zwischen Marit und den Kommissaren hat mir auch gut gefallen. Das Buch hat zwei Handlungsstränge die sehr gut miteinander harmonieren. Zartbeseitet ist die Autorin auch nicht,denn die Tatort werden sehr Detailliert beschrieben, was mir persönlich sehr zusagt. Bis zum Ende hin bleibt es spannend und ein Rätselraten, wer wie wo was alles zusammenpasst. Es wird aber alles schlüssig aufgeklärt. Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    de.Susi, 02.01.2022

    Als eBook bewertet

    Kopenhagen wird durch einen grausamen Mord erschüttert: als Fabelwesen drapiert wird das Mordopfer zur Schau gestellt. Die Polizei ermittelt fieberhaft, die Presse im Nacken als bereits ein weiterer Toter aufgefunden wird.
    Erst mit der Hilfe der Super-Recognizerin Marit Rauch findet sich ein Zusammenhang und eine Spur, die in die Kälte der Gletscherlandschaft Grönlands führt...
    Eiskalt war mir auf jeden Fall beim Lesen des Buches und dies nicht nur durch die gelungene Atmosphäre, sondern auch durch die abscheulichen Morde.
    Charakterstark und herrlich unkonventionell sind die weiblichen Protagonisten; sowohl Kommissarin Kirsten Vinther als auch Marit entsprechen eher dem Antihelden, doch gerade diese Macken, Ecken und Kanten machen sie so herrlich menschlich. Dagegen wirkt Kirstens neuer Kollege, Jesper Bæk, richtig farblos.
    Während ich die Informationen über die Mythologie und Sagen der Inuuit sehr interessant und spannend fand, enttäuschte mich die Auflösung zum Ende jedoch sehr. Das Motiv ist auch da letztendlich "nur" sehr gewöhnlich.
    Fazit: Spannende Geschichte mit einer interessanten Thematik - bis auf das eher enttäuschende Ende absolut lesenswert. Zieht Euch warm an ;-)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Sabine D., 12.03.2022

    Als eBook bewertet

    Ein sehr interessantes Cover und passend zur Geschichte, das einen spannenden Krimi verspricht. Die Autorin schreibt Anne Nordby flüssig und locker einen aufregenden Thriller, in dem man als Leser zwischen Abscheu und Faszination sitzt. Anne Nørdby besitzt das einzigartige Talent, das Unaussprechliche in Verbindung mit einer Portion Adrenalin in Worte zu fassen. Das frostige Cover versetzt den Leser ins eiskalte Kopenhagen. Dort werden Mordopfer und Szenen in brutalen Anblicken gefunden, die es auch Jedem eiskalt dem Rücken runterlaufen lassen. Die Charaktere werden im negativen und auch positiven in einer interessanten Mischung sehr gut beschrieben. Auch die bildhafte schöne Beschreibung der Landschaften in Grönland zieht den Leser in den Bann. Die Brutalität des Romans ist nichts für schwache Nerven. Ich wurde trotzdem gut durch den spannenden flüssigen Schreibstil unterhalten und gebe für alle die Thriller, die nicht für schwache Nerven geeignet sind, lieben, eine Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    vöglein, 16.01.2022

    Als eBook bewertet

    Der Horrormetzger
    In Kopenhagen wird eine kopflose Leiche aus dem Wasser geborgen, die dann aber direkt weitere Verstümmelungen aufweist.
    Kommissarin Kirsten Vinther und ihr neuer Kollegen Jesper Bæk beginnen zusammen mit Unterstützung der Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen zu ermitteln.
    Und der so genannte Horrormetzger schlägt erneut zu…….

    Eis. Kalt. Tot." ist der Auftakt einer neuen Reihe mit den o.g. Ermittlern.
    Wenn man es über die ersten, teilweise etwas langatmigen Kapitel geschafft hat und endlich etwas Durchblick bei den ganzen Namen gefunden hat, kann man ganz entspannt und flüssig weiterlesen.
    Die geschilderten Morde sind mehr als bizarr und schon sehr detailliert beschrieben, also nichts für Zartbesaitete.
    Teilweise war der Schreibstil auch schon sehr brutal, teilweise ordinär. Man erfährt aber auch viel über die Inuit, ihre Mythen und die Kultur.
    Insgesamt aber ein spannender, interessanter aber auch sehr schockierender Thriller.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Der Blaue Mond, 02.02.2022

    Als eBook bewertet

    Mein erster Roman, den ich von Anne Nordby gelesen habe. Es wird definitiv nicht der letzte gewesen sein. Die Autorin erzählt spannend, kreativ und vielschichtig. Dabei ist ihr Schreibstil klar, gut strukturiert und erhellend, ohne belehrend zu wirken.
    Gerade die Thematik der Umweltverschmutzung in Grönland wird spielend erläutert. Genau darüber habe ich erst kürzlich an anderer Stelle unglaubliche Fotografien gesehen. Durch den Bezug zur Realität, unter anderem wird auch dieser U-Boot Mord erwähnt, wirkt der Thriller sehr authentisch und lässt eine doppelte Gänsehaut zurück.
    Die einzelnen Personen werden mit den jeweiligen Eigenheiten sehr schön zum Leben erweckt und mir gefällt, dass es mehrere Hauptdarsteller gibt. Es ist Teamarbeit gefragt um den Serienkiller auf die Spur zu kommen.
    Eine rundum gelungener und spannender Krimi!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Annabell95, 12.11.2021

    Als Buch bewertet

    Grausame Morde geschehen in den Gassen von Kopenhagen. Eine Leiche ohne Kopf wird aus dem Wasser gefischt. Kurz darauf findet eine Frau am Strand einen toten Seehund. Durch die bizzaren Präparationen beider Leichen, scheint es hier einen Zusammenhang zu geben. Nur welchen und welchen Hintergrund haben die Tode? Super-Recognizerin Marit Rauch Iversen und ihre Kollegen vom Kopenhagener Morddezernat nehmen die Ermittlungen auf.

    "Eis. Kalt. Tot." ist der erste Band der Serie mit der Recognizerin Marit Rauch Iversen.

    Ehrlich gesagt habe ich mich sehr schwer getan in die Story einzufinden. Es hatte irgendwie nichts Fesselndes an sich und so schweiften meine Gedanken immer wieder ab. So schnell wie Spannung aufkam so schnell war sie auch gleich wieder verschwunden. Ich musste dann ein wenig kämpfen und das Durchhalten hat sich dann doch noch gelohnt. Es wurde spannend und interessant, auch wenn man dann schon recht früh erahnen konnte welchen Hintergrund die Taten haben.

    Zu den Protagonisten muss ich sagen, dass ich sie recht unsympathisch fand. Jesper kann man als männliches Weichei bezeichnen. Ihn fand ich noch halbwegs sympathisch, aber wirklich anfangen konnte ich mit ihm nichts. Kirsten ist burschikos, vorpreschend, sehr Ich-bezogen, selbstüberzeugt und macht andere nieder. Sie konnte ich absolut nicht leiden. Marit fand ich dann noch recht interessant, aber doch noch recht blass.

    Die Mordmethoden und Präparationen der Tatorte waren schon sehr bizzar. Wer keine blutrünstigen Thriller / Krimis gewohnt ist, für den ist es vielleicht nichts, vor allem wenn man einen schwachen Magen hat. Aber ehrlich gesagt, hab ich schon heftigere Sachen gelesen, die mehr unter die Haut gingen. Das war noch recht harmlos von den Beschreibungen hier in der Story.

    Durch die Beschreibungen wurde aber super die dunkle und düstere Atmosphäre der Winter in Kopenhagen sowie auf Grönland rübergebracht.

    Mein Fazit:
    Habe mich anfangs recht schwer getan, wurde dann etwas besser und interessanter, aber habe schon bessere Thriller der Art gelesen. Man kann es lesen, aber man verpasst auch nichts wenn man es nicht liest.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JD, 13.11.2021

    Als Buch bewertet

    Außergewöhnlich, durchweg fesselnd, wahnsinnig spannend

    Ein schlichtes Cover, das nahezu idyllisch wirkt und kaum einen Hinweis auf diese packende Story liefert und dennoch zu ihr passt.
    Ein Buch, das mich begeistert, wie wenige zuvor. Der Einstieg gelingt leicht und man lernt zunächst die Protagonisten kennen. Jesper, Kirsten und Marit bilden ein besonderes Ermittlungstrio, das durch weitere KollegInnen tatkräftig unterstützt wird. Jesper ist neu in Kopenhagen und der hiesigen Dienststelle. Er wirkt auf seine neuen KollegInnen geheimnisvoll und weckt somit Misstrauen. Trotz des schweren Einstiegs zeigt er seine smarte und sympathische Art. Kirsten, seine Vorgesetzte, die das meiste Misstrauen hegt, hat ein temperamentvolles und taffes Wesen. Marit, Kirstens gute Freundin, die als Super-Recognizerin die Ermittlungen unterstützt, scheint eher besonnen und vorsichtig. Die Protagonisten ergänzen sich gut und werden durch die weiteren Charaktere vervollständigt.
    Der Schreibstil ist flüssig, sehr bildlich und man fühlt sich als sei man bei diesem kalten nordischen Winter in Dänemark und Grönland mit dabei. Die spannende Erzählung packt einen von der ersten bis zur letzten Seite durch diesen rätselhaften, grausamen und besonderen Fall. Die logische und kreative Ausarbeitung rundet das Ganze ab.
    Beschrieben werden die Geschehnisse rund um die einzelnen Figuren, sodass die LeserInnen immer alle Abläufe und die Emotionen jedes Einzelnen im Blick haben. So bietet auch der Täter gelegentliche Einblicke in seine Handlungen, der seine Opfer auf eine ungewöhnliche Art herrichtet und inszeniert.
    Ein zusätzliches Rätsel wird durch die Suche nach einem Informationsleck bei der Polizei geboten, das es ebenso zu lösen gilt.
    Die Geschichte langweilt zu keiner Zeit und bietet eine neue, kreative und gutausgearbeitete Idee mit interessanten Hintergründen. Bei diesem Buch kann man es kaum erwarten weiterzulesen und so wird man mit einem Finale belohnt, das noch einmal ordentlich an Fahrt aufnimmt.
    Von mir gibt es somit eine eindeutige Leseempfehlung. Dieses Buch war eines meiner Highlights in diesem Jahr. Ich bin sehr auf weitere Bücher mit dem gut gemischten Trio gespannt!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein