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  • 5 Sterne

    21 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 01.12.2019

    Als eBook bewertet

    Auf ein weihnachtliches Großfamilientreffen hat Kerstin eigentlich keine Lust. Und dazu auch noch in einem abgelegenen Hotel mitten in Thüringen? Weihnachten gemeinsam mit ihrer komplizierten Schwester und den anderen Chaoten? Lediglich auf ihren Vater freut sich Kerstin.

    Und dann fangen die Probleme schon bei der Anreise an. Erst stecken Kerstin und ihr Mann im Schneetreiben fest, dann ist das Hotel bereits seit drei Tagen geschlossen. Zum Glück schaut die Direktorin vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Jetzt haben Kerstin und ihre Familie zwar ein Dach über dem Kopf und Vorräte, aber die Probleme werden nicht weniger. Denn irgendwer schaut es auf Kerstin abgesehen zu haben und trachtet ihr nach dem Leben…

    Weihnachten, das Fest der Liebe, aber manchmal kann einem die Familie auch auf den Nerv gehen. Kerstin ist eine sympathische, wenn auch etwas konfuse Protagonistin. Als Leserin musste ich mich zunächst einmal durch die Familiengeschichte kämpfen. Welche Personen gibt es und wie stehen sie in Beziehung zueinander. Auch Kerstins Vergangenheit muss ein wenig aufgearbeitet werden.

    Die Geschichte ist interessant, spannend, ein wenig verträumt und weihnachtlich. Eine schöne Lektüre für die Vorweihnachtszeit, die einen kurz den Alltag vergessen lässt und dabei eine wichtige Botschaft beinhaltet. Familie ist wichtig und sollte zusammenhalten.

    Im Anhang finden sich noch einige Rezepte und Getränkespezialitäten.

    Fazit:
    Ein stimmungsvoller weihnachtlicher Roman, der zwar ein Krimi ist, aber dennoch auch ein schöner Familienroman darstellt. Zur weihnachtlichen Einstimmung perfekt geeignet.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 12.12.2019

    Als eBook bewertet

    Ein ganz besonderes Weihnachten

    Der Klappentext: „Große Lust hat Kerstin nicht auf das weihnachtliche Familientreffen in einem einsam gelegenen Hotel. Wie soll sie die drei Tage mit ihrer komplizierten Schwester, Vaters nerviger Freundin Lilo und ihrer freudlosen Schwiegermutter nur überstehen? Dazu noch ihr Mann André, der Kerstin zunehmend lästig wird. Als sie endlich am Ziel ankommen, ist es dunkel, das Hotel geschlossen, die Familie entnervt und vom Himmel fällt unablässig Schnee. Das Weihnachtsfest verspricht traumhaft zu werden...“
    Zum Inhalt: Weihnachten in einem schönen Hotel mit der gesamten Familie nebst Anhang – eigentlich kann sich Kerstin etwas Schöneres vorstellen, vor allen weil sie sich entscheiden muss, ob sie sich nicht von ihren zweiten Ehemann trennen sollte. Aber es kommt noch unangenehmer, das Hotel hat eigentlich geschlossen, ihre Schwester steht immer vor einem Nervenzusammenbruch, ihr Exmann taucht auch auf und sie sind mehr oder weniger von der Außenwelt abgeschnitten. Und Kerstin kommt von einer misslichen Lage in die nächste – so viel Pech zu Weihnachten, das kann doch gar nicht sein.
    Der Stil: Die Autorin Ella Danz hat einen sehr flüssigen und leicht lesbaren Schreibstil, der einen sowohl die Gefühlslage der Protagonisten als auch die Umgebung beim Lesen sehr nahe bringt. Erzählt wird in der 3. Person und man begleitet in der Hauptsache Kerstin. Zum einen handelt es sich um einen wirklich lustigen und abwechslungsreichen Einblick in ein total chaotisches Familien-Weihnachtsfest und zum anderen um einen spannenden und unblutigen Kriminalfall. Ich sage es gleich vorweg: es gibt keine Leiche, aber definitiv einen oder mehrere Täter und der Leser wird hier zum Mitknobeln und –rätseln eingeladen, denn Verdächtige gibt es wahrlich genügend.
    Mein Fazit: Ein Weihnachtskrimi der bei dieser Familien-Konstellation wirklich Unterhaltungswert hat und bei dem die Spannung bis zum großen Finale aufrechtgehalten wird.

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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 06.02.2020

    Als eBook bewertet

    Weihnachten mit der ganzen Familie in einem abgelegen Hotel ? Nein, das ist nichts für Kerstin, doch sie überwindet sich und begibt sich lustlos auf eine Reise, die das Leben ihrer Familie verändern wird.

    Den Krimi hatte ich in der kalten Jahreszeit gelesen, die ihn noch realer wirken ließ.
    Recht schnell hatte ich als Leser meine Sympathien und Antipathien gegenüber der einzelnen Familienmitglieder aufgebaut und habe mit ihnen recht untypische Feieratge verbracht.
    Vom Schreibstil her empfand ich den Krimi angenehm zu lesen und auch die Dialoge und Charaktere waren lebendig sowie anschaulich. Teilweise hatte ich das Gefühl die Kälte des Abende zu spüren.
    Da ich bereits viele Krimis aus dem Gmeiner-Verlag gelesen habe, hatte ich eine recht genaue Vorstellung, was mich erwartete, doch es kam anders...
    Zu Beginn wurden Handlungsorte und Charaktere vorgestellt, anschließend wurde es etwas langatmig und zum Ende hin, kam die eigentliche Spannung, die ich gesucht hatte , auf.

    Für mich als klassischen Krimiliebhaber war dieser Krimi ein Buch, das mir nette Lesestunden beschert hat, jedoch meinen Krimi-Geschmack nicht ganz getroffen hat.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 14.11.2019

    Als eBook bewertet

    Eine gute Familiengeschichte mit Krimielementen.
    Obwohl das Krimimotiv ganz klassisch ist – eine konfliktgeladene Gruppe von Menschen abgeschlossen an einem abgelegenen Ort – ist das hier gut gemacht und somit doch wieder neu. Ich fand es richtig spannend!
    Der Stil gefällt mir, ohne viel Schnörkel und Nebensächlichkeiten.
    Locker-leichte und amüsante Unterhaltung für einen Regentag!

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 09.12.2019

    Als Buch bewertet

    In der Adventszeit muss ich mir immer einen Weihnachtskrimi aussuchen. Was passt besser zu schlechtem Wetter und heißem Tee mit Plätzchen.

    Eisige Weihnachten von Ella Danz führt mich in das tief verschneite Thüringen. Anke, die komplizierte Schwester der Hauptperson Kerstin, will die ganze Familie unter’m Tannenbaum versammeln und hat sich dafür ein einsames Berghotel nahe des Thüringer Rennsteigs ausgesucht. Dort sollen alle Geschwister, samt Kindern und alten und neuen Ehepartnern zusammenkommen. Kerstin ist alles andere als begeistert von dieser Idee, aber um ihren Vater zu treffen, sagt sie zu. Auch wenn sie dann die Kröte in Form ihrer neuen Schwiegermutter und neuer Stiefmutter schlucken muss. Außerdem möchte sie die ruhige Zeit nutzen, um mit ihrem Mann Andre über eine Trennung zu sprechen.

    Angekommen ist das Hotel verwaist. Seit kurzem für immer geschlossen und niemand hat die Familie benachrichtig. Was für ein Glück, dass zufällig (!) die Besitzerin vorbeikommt und der Gruppe das Hotel zum Übernachten anbietet, inklusive Selbstversorgung mit den Dingen die noch in Keller und Vorratsräumen zu finden sind. Das hätte ja ganz nett werden können, wenn da nicht ständig Kerstin unerklärliche Unfälle zustoßen würden.

    Das verschneite Hotel ohne Telefon und Handyempfang ist ja ein klassischer Schauplatz für einen Winterkrimi. Das ist wirklich sehr hübsch beschrieben und die Reibereien der Familienmitglieder sind außerdem ganz witzig. Wer Geschwister hat, weiß wohl wie sich das anfühlt. Amüsiert haben mich die Bemerkungen zwischen Ossis und Wessis. Kerstins Mann und ihre neue Schwiegermutter sind in Thüringen aufgewachsen und reagieren auf jede, ganz allgemeine Kritik recht verschnupft. Gut, dass wenigstens die Soljanka allen schmeckt.

    Zwar ist schon nach kurzer Zeit ziemlich klar, was wirklich hinter Kerstins Pech und
    Ungeschicklichkeiten steckt, aber trotzdem hätte der Geschichte ein mehr Pep und Spannung gut getan. Als Kurzgeschichte hätte das wohl gut funktioniert, aber als 260 Seiten Buch wirkt es langatmig und so ganz ohne Raffinesse.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 07.12.2019

    Als eBook bewertet

    "Eisige Weihnachten" aus der Feder der Autorin Ella Danz ist ein unterhaltsamer und spannender Weihnachtskrimi. Die Autorin entführt uns in die Stille des Thüringer Waldes und hier dürfen wir aufregende Weihnachtstage erleben.

    Es ist doch eigentlich eine tolle Idee von Anke, die ganze Familie zum Weihnachtsfest in ein tolles Hotel in den Thüringer Wald einzuladen. Aber Ankes Schwester Kerstin hat eigentlich keien große Lust auf dieses Familientreffen. Drei Tage in der Einsamkeit mit ihrer Schwester, Lilo - der nervigen Freundin ihres Vaters und ihrer freudlosen Schwiegermutter. Aber da heißt es Augen zu und durch. Und auch mit ihrem Ehemann André hat keine Freude, er wird ihr zunehmend lästig - vielleicht war die spontane Hochzeit doch keine so gute Idee. Als sie im Hotel ankommen, erwartet sie eine böse Überraschung. Geschlossen seit 21.12. steht groß an der Tür. Das Weihnachtsfest scheint ein absoluter Albtraum zu werden.

    Diesen tollen Weihnachtskrimi habe ich an einem Abend verschlungen. Ich bin und war total begeistert. Der Schreibstil der Autorin lässt den Leser sofort in die Geschichte eintauchen und so fand ich mich plötzlich in dem verschneiten Thüringer Wald wieder. Ein wunderschöner Anblick - doch ein Albtraum, wenn das Hotel geschlossen ist. Wir lernen alle Mitwirkenden sehr gut kennen und ich kann mir jeden einzelnen bildlich vorstellen. Gemeinsam versuchen sie ja aus der verfahrenen Situation das Beste zu machen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und die Spannung steigt von Seite zu Seite. Manchmal hatte ich richtiges Gänsehautfeeling. Viel zu schnell ging diese tolle Lektüre zu Ende.
    Ein wunderschöner Weihnachtskrimi, der mir herrliche Lesestunden - in denen es keine Sekunde langweilig wurde - beschert hat. Das Cover finde ich ja auch klasse. Wer würde in dieser idyllischen Waldherberge nicht gerne ein paar Tage verbringen. Gerne vergebe ich 5 Sterne und freue mich auf das nächste Buch der Autorin.

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  • 1 Sterne

    Susanne A., 16.01.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Leider gefiel mir das Buch „Eisige Weihnachten „ nicht besonders gut. Es ist weder unterhaltsam noch besonders spannend geschrieben. Ich würde von Ella Danz keine Bücher mehr lesen da mir ihr Schreibstil nicht gefällt.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 13.01.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt

    Große Lust hat Kerstin nicht auf das weihnachtliche Familientreffen in einem einsam gelegenen Hotel. Wie soll sie die drei Tage mit ihrer komplizierten Schwester, Vaters nerviger Freundin Lilo und ihrer freudlosen Schwiegermutter nur überstehen? Dazu noch ihr Mann André, der Kerstin zunehmend lästig wird. Als sie endlich am Ziel ankommen, ist es dunkel, das Hotel geschlossen, die Familie entnervt und vom Himmel fällt unablässig Schnee. Das Weihnachtsfest verspricht traumhaft zu werden …

    Mein Leseeindruck

    Ich habe dieses Buch kurz vor den Weihnachtsfeiertagen gelesen und ich muss ehrlich gestehen, es hat mich schon arg gefesselt. Die Autorin kannte ich bisher noch nicht, kann also nichts zu ihren anderen Büchern sagen. Ihr Schreistil hat mir sehr gut gefallen und die Geschichte war für mich persönlich gut durchdacht. Da ich als Kind selbst einmal in Thürigen in einem Ferienhotel war, was in einem ehemaligen Pumpspeicherwerk hoch auf dem Berg und weit ab von den Ortschaften gelegen hatte, hatte ich ständig diesen Ort von damals im Kopf und konnte mich somit sehr gut in die örtlichen Gegebenheiten hineinversetzen. Die Handlung ist - wie schon erwähnt, gut durchdacht und ortendlich mit Ereignissen gespickt, was mir sehr gut gefallen hat. Abgeschieden und eingeschneit muss die liebe Familie miteinander auskommen, was nicht immer rosig zugeht und so einige brisante Details erwarten lassen.

    Mein Fazit

    Ein wirklich sehr schönes Buch, was gut in die Weihnachtszeit passt, aber was man auch so lesen kann. Es erwarten einen unterhaltsame, aber auch spannende Lesestunden mit dem ein oder anderen Einblick in die menschliche Psyche. Ich vergebe hierfür 5 Sterne sowie einen klaren Lesetipp und werde mal Ausschau nach weiteren Werken der Autorin halten.

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  • 3 Sterne

    RoRezepte, 30.10.2020

    Als Buch bewertet

    Schon zu Beginn hat Kerstin keine Lust auf das große Familienweihnachtsfest in der Blauen Bergvilla im Thüringer Wald. Die erfolgreiche Unternehmerin weiß jetzt schon, dass die Tage mehr als anstrengend und sicherlich nicht harmonisch werden. Außerdem komm noch dazu, dass sie ihrem Mann beibringen muss, dass ihre kurze Ehe keine Zukunft mehr haben wird.

    Kaum am Hotel angekommen, steht die Großfamilie vor einem verschlossenem Hotel. Das Hotel ist verlassen, pleite, ohne Personal, ohne Empfang und die Familie auf dem Parkplatz zunehmend von Schneemassen abgeschirmt. Man beschließt den Heiligabend trotzdem in der Villa zu verbringen und sich selbst zu verpflegen. Doch Kerstin widerfahren zunehmend Vorfälle, die man nicht mehr als Zufälle bezeichnen könnte. Hat es jemand auf die taffe Karrierefrau abgesehen?

    Eisige Weihnachten ist ein leichter Krimi mit viel Weihnachtschaos und Familiendrama. Es ist recht schnell erkennbar wer und warum für die Zufälle verantwortlich ist. Allerdings war die Verbindung im Hintergrund dennoch überraschend. Ein großer, tiefsinniger Krimi ist nicht zu erwarten, zumal der spannendste Teil leider fehlt, weil unser Opfer hier nicht mehr weiter erzählen kann. Die anschließenden Vorfälle und Aufklärungen bekommen wir Leser nur noch im Anschluss erzählt.

    Begeistert hat mich die absolut chaotische Familie, mit vielen unterschiedlichen Charakteren und zur Krönung die plötzliche Anwesenheit von Kerstins Ex und Vater von Sohn Lukas. Auch ihre Schwiegermutter und die Partnerin ihres Vaters bringen jeweils einige Spitzen in die Geschichte. Eine leichte weihnachtliche Unterhaltung.

    Die Rezepte aus Eisige Weihnachten findet ihr unter dem Benutzer.

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  • 3 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 04.01.2020

    Als Buch bewertet

    Die Tücken einer romantischen Waldweihnacht

    Familienweihnacht? Mit 10 Erwachsenen und 3 Kindern irgendwo in der thüringischen Einöde? In einem Hotel?
    Dazu hat Kerstin absolut keine Lust. Aber vielleicht ist dort genau der richtige Zeitpunkt und Platz um ihrem Mann beizubringen, dass sie die Scheidung anstrebt. Auf dem Hinweg beginnt es kräftig zu schneien an und wie sich bei der Ankunft herausstellt, ist das Hotel seit dem 21. Dezember geschlossen. Als dann Hotelchefin Nicole Winter (was für ein passender Name) auftaucht, sie in ihrem Hotel bei freier Zimmerwahl übernachten lässt und auch die Kühlkammer und der Weinkeller benutzt werden darf, scheint alles gut. Doch dann häufen sich Zwischenfälle, bei denen Katrin immer gerade noch unbeschadet bleibt. Bis sie es zum Schluss fast doch noch erwischt.


    Mit ihrer spritzigen, leicht zu lesenden Schreibweise versteht es Ella Danz mich ganz schnell in die frostige Winterhölle hinein zu ziehen.

    Besonders gelungen finde ich die so derart verschiedenen Protagonisten. Allen voran Anke, die kleine Schwester von Kerstin, die sich nicht immer im Griff hat und gerne dem Alkohol zuspricht. Kerstins Ehemann, der auch mich mit dem Kosenamen „Schneckchen“ derart nervt. Und Papas neue Gefährtin Lilo, die ihren Schnabel einfach nicht halten kann. Richtig sympathisch sind mir Pamela, die Freundin von Kerstins Bruder Jörg, und Kerstins Ex Burkhard mit dem gemeinsamen Sohn Lukas. Aber auch alle Anderen haben ihre Macken, kommen sehr menschlich und nahbar rüber. Trotzdem bin ich mit ihnen nicht warm geworden.

    Es muss nicht immer eine vor Spannung triefende Geschichte sein. Hier in der Winterlandschaft ist die Spannung ganz leise, aber hintergründig immer da. Und der Schluss wartet dann noch mit einem ganz besonderen Knaller auf.

    Eine winterliche Weihnachtsgeschichte mit interessanten Protagonisten und einer Geschichte, die ich sehr gut nachvollziehen konnte. Die aber auch sehr vorhersehbar ist. Ein genau in die Jahreszeit passendes und unterhaltendes Buch.
    3,5 von 5 Sternen

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