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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jojo, 08.06.2018

    Als eBook bewertet

    Mir gefällt das Buch, es ist kurzweilig und es führt die Geschichte der anderen Bücher nahtlos weiter.

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. B., 01.06.2018

    Als eBook bewertet

    Bei diesem Buch handelt es sich um den 10. Band der Serie . Es ist ohne weiteres als eigenständiges Buch zu lesen. Um die Geschichte aber wirklich voll und ganz verstehen zu können, wäre es von Vorteil die anderen Teile zu kennen. Die beiden Hauptpersonen Holly und Venom kommen innerhalb der Serie immer wieder mal in Nebenhandlungen vor und die dortigen Informationen sind – mehr oder weniger – Basis für die Handlung dieses Buches.

    Der Erzählstil von Nalini Singh ist wie immer spannend, humorvoll und einfach gut.

    Persönlich hat mir die Geschichte nicht so gut gefallen und es ist nicht – anders als vorherige Bände der Serie - zu einem meiner Lieblingsbücher aufgestiegen. Ein weiteres Negativum ist, dass ich das Gefühl hatte, das an einigen Stellen zwar der Text korrekt übersetzt ist (auch Sinngemäß richtig), die Atmosphäre in der durch die Autorin geschaffenen Szenen dabei jedoch außer Acht gelassen wurde. Dies hat mir leider beim Lesen die Empfindung gegeben, auf glatter Fahrbahn immer wieder über ein Schlagloch zu rumpeln.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 20.03.2020

    Als eBook bewertet

    Für mich nicht ganz so gut, wie die anderen Bände der Reihe

    Achtung: Band 10 einer Reihe!


    Vor 4 Jahren war Holly von einem wahnsinnig gewordenen Erzengel entführt worden. Sie musste den grausamen Tod ihrer Freundinnen mit ansehen. Uram hat sie gegen ihren Willen mit seinem vergifteten Blut infiziert und zu einem Wesen gemacht, dass noch nie da gewesen war. Holly ist weder ganz Vampir noch Mensch. Etwas wildes, gefährliches wohnt in ihr. Deswegen und weil niemand wissen kann, ob sie nicht doch wahnsinnig werden und Menschen angreifen wird, steht sie unter der Aufsicht des Turms. Sie ist eine Gefangene, erwirbt sich aber nach und nach mehr Freiheiten. Aber jetzt hat irgendjemand ein Kopfgeld auf Holly ausgesetzt und ist zu allem bereit, um sie zu bekommen.
    Venom ist der jüngste von Rafaels Sieben. Bei seiner Verwandlung durch den Erzengel Neha waren Vipern beteiligt und Venom ist so zu etwas einzigartigen geworden. Seine Augen sind die einer Schlange, er ist giftig und bewegt sich anders, als alle anderen Vampire. Deswegen ist er neben anderen für Holly verantwortlich. Vor 4 Jahren war sie ein Kind, heute sieht er in ihr eine Frau. Doch er will sie nicht so sehen und schon gar nicht Begehren fühlen, wenn sie in seiner Nähe ist! Er versteckt sich hinter Neckereien und blöden Sprüchen.


    Band 10 ist der erste Band der Reihe, der mir nicht mehr zu 100% gefällt. Ich weiß nicht, was es ist, aber irgendwie fehlt bei mir dieses bestimmte Gefühl, dass mir die anderen Bände vermitteln.

    Ich finde es schade, dass Holly lange Zeit immer nur eins reingewürgt bekommt. Sie muss sich andauernd kontrollieren und beweisen, sonst wird sie wieder eingesperrt. Alle sehen in ihr eine Bedrohung. Zu recht, ja, sie kann gefährlich sein aber trotzdem! Holly tut mir schrecklich leid! Sie tat mir schon in Band 1 leid, als sie von Elena gefunden wurde. So oft ist sie dem Tod nur knapp entkommen. Ich finde es so schade, dass sie immer wieder wie ein kleines Kind behandelt wird: entweder du stimmst dem oder dem zu oder du wirst eingesperrt.

    Venom kennt man schon aus den anderen Bänden der Reihe, aber man wusste nie wirklich woran man bei ihm ist. Er hat immer einen Spruch auf Lager und ist ein sehr guter Kämpfer. Er ärgert Holly fast pausenlos. Er nennt sie Kätzchen und spottet über ihre mini Vampirzähne oder ihre „Krallen“. Trotzdem ist er sich darüber im Klaren, dass sie stärker ist, als ihre äußere Erscheinung vermuten lässt. Irgendetwas an ihr fasziniert ihn. Er weiß nicht genau was es ist, schließlich ist sie noch so jung und fast noch ein Kind. Vielleicht liegt es daran, dass sie so furchtbares überlebt hat und nicht daran zerbrochen ist, oder daran, dass sie, wie er anders ist. Ihre Andersartigkeit ähnelt seiner. Auch Holly ist giftig, wenn auch nicht so giftig wie er und sie schafft es sich zu bewegen, als hätte sie keine Knochen im Leib, wie Venom auch. Er möchte Holly beschützen und hat doch Angst darum, sie an dieses Ding in ihrem Inneren, dass ihr von Uram verpasst worden ist, zu verlieren.

    Man erfährt in diesem Buch endlich etwas über Venoms Vergangenheit. Er war Koch, als er ein Mensch war. Hättet ihr das gedacht? Und Neha war früher auch mal nett. Das kann man sich kaum noch vorstellen. Aber natürlich war sie das nicht immer. Auch Venoms Namen, als er noch ein Mensch war, erfährt man.

    Die Suche nach dem Auftraggeber für das Kopfgeld ist interessant, man erfährt, was Holly in den letzten Jahren so getrieben hat. Ich finde es toll, dass sie mit Ashwini und Janvier zusammenarbeitet. Holly hat viele Kontakte zu Vampiren, die in den Schatten leben. Sie sind Drogensüchtige oder seelisch zerstörte Wesen. Holly fühlt sich ihnen zugehörig.

    So weit ist das Buch schön, wenn auch nicht so packend romantisch wie die davorigen Bände, oder spannend und faszinierend, wie die Bände mit Elena und Rafael im Zentrum. Es dauert einfach sehr, sehr lange, bis die Gefühle zwischen Holly und Venom den Punkt erreicht haben, den die anderen Paare der Reihe viel früher erreicht hatten. Dieser Punkt, der einen dahinschmelzen lässt.
    Was ich nicht so toll fand war die Handlung rund um das Ding in Holly und die Suche, die das auslöst.


    Fazit: Für mich endet die Reihe vorläufig mit diesem Band. Band 11 hat ja einen fiesen Cliffhanger und ich warte daher mit dem Lesen bis Band 12 erschienen ist. Man schauen, ob ich die dann lesen werde, denn Band 10 fand ich schon nicht mehr ganz so toll, wie die Bände davor.

    Ich fand Holly sehr sympathisch. Venom auch immer wieder, aber ich hatte sehr lange nicht das Gefühl an ihn so nah heranzukommen, wie z.B. an Dmitri oder Naasir. Die Story mit dem Kopfgeld war interessant, die rund um das Ding in Holly anfangs auch, aber später nicht mehr wirklich meins.

    Die Liebesgeschichte ist deutlich weniger präsent, als in den vorherigen Bänden. Es hat bei mir deutlich länger gedauert, um da gefühlsmäßig voll einzusteigen. Allerdings wird das Buch am Schluss noch richtig spannend.

    Von mir bekommt das Buch ganz knappe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    20 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerbaer, 28.04.2018

    aktualisiert am 28.04.2018

    Als Buch bewertet

    Ach, wie habe ich mich darauf gefreut, dass es jetzt endlich „Engelsgift“, den 10. Band der „Elena Deveraux“-Reihe von Nalini Singh zu lesen gibt. Seit dem ersten Buch bin ich ein großer Fan der Reihe und fiebere jedem neuen Band entgegen.

    „Engelsgift“ widmet sich wieder einem von Raphaels „Sieben“ und dieses Mal durfte ich mich auf die Geschichte von Vernom freuen. Der Vampir, der nicht nur äußerlich viel von einer Schlange in sich trägt, ist bisher hauptsächlich im Reizen von Elena in Erscheinung getreten und hatte oft eine überhebliche Art an sich, die mich nun sehr gespannt auf sein eigenes Buch gespannt sein ließ.

    Im ersten Buch der Reihe tötet Raphael den Erzengel Uram, der im wahnsinnigen Blutrausch ein Massaker und Blutbad nach dem anderen anrichtet.
    Holly Chang war ein Mal eine junge Frau, die sich mit ihren Freundinnen einen schönen Abend machen wollte. Der gemeinsame Ausflug endete in einem blutigen Albtraum, den nur Holly knapp überlebt hat. Die Tatsache, dass Uram sie gezwungen hat von seinem Blut zu trinken, hat sie unwiderruflich verändert und es scheint wie ein Wunder, dass sie nun vier Jahre später bei klarem Verstand für den Erzengel von New York arbeiten kann.

    Vernom kehrt nach längerer Zeit nach New York zurück und trifft eine veränderte Holly an. Er hat die junge Frau in ihren schlimmsten Zeiten, als sie kurz davor war den Verstand zu verlieren, erlebt und ist tief beeindruckt, wie sie sich aus ihrem tiefen Tal heraus gekämpft hat.
    Ihr Verhältnis zueinander war von Anfang an von einer gewissen Herablassung seinerseits und einer ausgeprägten Trotzreaktion ihrerseits geprägt und daran scheint auf den ersten Blick auch die lange Abwesenheit von Vernom nichts geändert zu haben. Oder sind da doch andere Gefühle im Spiel?

    Dann wird Holly fast entführt und gemeinsam mit Vernom macht sie sich auf die Suche nach dem Auftraggeber, der ein Kopfgeld auf sie angesetzt hat. Die Suche lässt Dinge in Holly laut werden, die nicht zu ihr gehören und schon bald muss sie mit aller Kraft um ihr Seelenheil kämpfen.

    Ähnlich wie schon die vorherigen Bücher lässt sich auch dieses Werk von Frau Singh dank eines mitreißenden Schreibstils schnell weg lesen und man wird für einige Stunden in die gefährlich-faszinierende Welt der Engel und Vampire entführt.

    Vernom und Holly sind tolle Charaktere, die mir gut gefallen haben, wobei ich aber auch gestehen muss, dass mich die Beiden mit ihrer Geschichte nicht so unwiderstehlich in ihren Bann gezogen haben, wie ich das von den anderen Büchern der Reihe gewohnt bin. Wobei diese Kritik schon sehr viel von „Jammern auf hohem Niveau“ hat ;-)

    Ich bleibe der Reihe auf jeden Fall treu und freue mich, wenn es irgendwann – hoffentlich 2019 – mit neuem Lesestoff weitergeht ;-)

    „Engelsgift“ bekommt von mir 4 Bewertungssterne!

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  • 4 Sterne

    10 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina n., 18.05.2018

    Als Buch bewertet

    Holly hat hart gekämpft um wieder etwas normalitä in ihr Leben zu bringen, da kann sie es garnicht gebrauchen das jemadn ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt hat. Ausgerechnet Venom muß ihr Leibwächter sein, der Mann der sie immer auf die Palme bringt und seine verdammten augen in sie zu sehr fazinieren.
    Venom ist nicht begeistert aber er macht es den Holly ist ihm änlicher als die anderen glauben, außerdem macht es zuviel spaß sie zu ärgern.
    Holly ist ein fröhlicher Mensch, trotz allem. Sie kämpft mit ihrer andersartig kein und den Kräften die plötzlich in ihr erwachen. Venom ist eher ein ruhiger Typ aber wenn er was sagt dan hört manh zu. Beide wachsen langsam zusammen, Holly will mehr aber venom zögert bis sich einiges ändert und Holly in gefahr gerät.

    Ich liebe diese Reihe, besser als die Gestaltwandler-reihe, meiner Meinug.
    Auch kommen und andere liebgewonnene Figuren vor und es macht freude es zu lesen.

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