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  • 5 Sterne

    17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selection Books, 06.02.2019

    Als Buch bewertet

    „Fäulnis“ ist der zweite Band der Reihe „Die Rabenringe“ und stammt aus der Feder von Siri Pettersen. Da der Reihenauftakt mich rundum begeistern konnte war der Mittelband eines meiner Must-reads in diesem Jahr. Auch in dieser Fortsetzung zeigt die Autorin, wie talentiert sie ist. Ein lockerer Schreibstil, viel Spannung und eine Überraschung nach der anderen lassen das Leserherz höherschlagen.

    Um Ymsland und insbesondere Rime zu retten ist Hirka durch die Rabenringe gegangen. Die Menschenwelt, in der sie daraufhin landet, ist vollkommen anders als ihre Heimat. Eine fremde Sprache, unverständliche Sitten und unbekannte Technologien erschweren das Eingewöhnen in die neue Welt. Doch die schlimmste Überraschung wartet noch auf Hirka: Niemand ist sicher, weder in Ymsland, noch in der Menschenwelt. Denn auch in der Menschenwelt lauert die Fäulnis. Ausgerechnet Graal, ein mächtiger Blinder, wird auf Hirka aufmerksam und lässt nichts unversucht, um sie in seine Fänge zu bekommen.

    Der Einstieg in den zweiten Band ist mir dank des einfachen und lockeren Schreibstils sehr leicht gefallen. Die Autorin hat die Gabe, sehr einnehmend zu schreiben. Das Buch lässt sich sehr angenehm lesen und Siri Pettersen erweckt die Welt und ihre Charakter mit Worten zum Leben. Sie versteht es perfekt, der von ihr geschaffenen Welt Leben einzuhauchen und den Leser auf eine spannende Reise zu entführen. Zu Beginn war ich ein wenig enttäuscht, dass der Hauptteil dieses Bandes in unserer Welt spielt und es dadurch weniger zu entdecken gibt. Doch die Autorin schildert ganz fantastisch die Sichtweise von Hirka auf unsere "tote" Welt. Viele Gedanken von Hirka haben mich zum Nachdenken gebracht, einige aber auch zum Schmunzeln. Siri Pettersen baut geschickt Fantasy-Elemente und jede Menge Überraschungen und unvorhersehbare Wendungen ein. Dadurch habe ich meine anfängliche Enttäuschung sehr schnell vergessen. Die Geschichte von Hirka hat mich auch in diesem Mittelband mitgerissen und begeistert. Zwischendurch darf der Leser immer wieder einen Blick nach Ymsland werfen und das Geschehen dort verfolgen. Denn nicht nur Hirka schwebt in Gefahr, auch Rime hat mit unzähligen Problemen zu kämpfen. Der Leser wird auch in diesem Band tief in das Geschehen gezogen und erst auf der letzten Seite wieder freigegeben. Die Handlung wird noch ein klein wenig komplexer als im Reihenauftakt und insgesamt ist dieser Band "erwachsener" als viele andere Jugend-Fantasybücher. Es gibt ein paar blutige Szenen, eine verstrickte Handlung und nichts ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint.

    "Die Rabenringe - Fäulnis" von Siri Pettersen ist ein fulminanter Mittelband rund um eine mutige Heldin, die mit ihrer natürlichen Art und einer authentischen Entwicklung begeistert. Eine komplexe Handlung, starke Charaktere und unvorhersehbare Wendungen lassen das Leserherz höherschlagen. Von mir gibt es die volle Punktzahl und eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 27.03.2019

    Als Buch bewertet

    Hervorragende zweiter Teil der Fantasy-Trilogie
    Nachdem Hirka das Steintor in Ymsland durchschritten hat lebt sie nun in unserer Welt, der Welt der Menschen. Die Welt, in welche Graal, der Anführer der Blinden, welche sich Umpiri bzw. Dreyri nennen, einst nach seiner Niederlage im Krieg gegen Ymsland verbannt wurde, während sein Bruder Naiell als Seher von den Bewohnern Ymslands seit rund tausend Jahren gefeiert und geehrt wird. Und so dauert es nicht lange, bis Graal sich bemüht, Hirka ausfindig zu machen, während zugleich Rime in Ymsland die wahre Geschichte von Graal und Naiell aufzudecken versucht. Doch welche Version ist die richtige?
    Nach dem ersten Band der Fantasy-Trilogie „Die Rabenringe“ fand ich den zweiten Band noch um einiges spannender. Hier wird im Wechsel aus zwei Welten erzählt: Zum einen Hirka, welche in der Menschenwelt versucht, das Geheimnis ihrer Herkunft zu lüften und dabei erneut zwischen die Fronten gerät, zum anderen Rime, welcher in Ymsland die Wahrheit der Brüder Graal und Naiell erfährt. Während des Romans war ich mir nicht immer sicher, wer denn nun der Gute und wer der Böse der Dreyri-Brüder ist. Da hat die Autorin geschickt mit Informationen und Wendungen gespielt. Faszinierend fand ich auch, wie gekonnt Hirka ihre Schlüsse ziehen und Pläne schmieden konnte, während sie sich durch gefährliche Situationen manövrieren musste.
    Mit „Fäulnis“ ist Siri Pettersen eine hervorragende Fortsetzung ihrer High Fantasy Erzählung gelungen, welche der Trilogie durch das Anbinden einer weiteren Welt sowie das Aufdecken der Geheimnisse um den Seher sowie Hirkas Herkunft eine zusätzliche, Spannung erzeugende Komplexität verleiht.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 17.02.2019

    Als Buch bewertet

    Kann Fantasy heutzutage noch innovativ sein? Und wie sie kann, zumindest wenn sie von Siri Petterssen verfasst wurde! Erneut hat mich der Einfallsreichtum der Autorin sprachlos gemacht.
    Es handelt sich um den zweiten Teil der Rabenringe-Trilogie. Den ersten Teil sollte man unbedingt gelesen haben. Hirka hat die Steintore durchquert und landet in unsere Welt. Schon allein diese Idee stellt alles, was man bisher gelesen hat, mal eben auf den Kopf. Wie Hirka lernt, sich zurecht zu finden, ist so authentisch beschrieben, als wäre man selbst mal eben durch Alices Kaninchenloch gepurzelt. Daneben scheint die Parallelhandlung um Rime in Ymsland zunächst fast zu verblassen. Doch um sich durchzusetzen, durchläuft Rime eine Entwicklung, die nicht jedem gefallen wird, doch den Handlungsstrang gleichfalls spannend macht. Überhaupt ist in diesem Buch kaum jemand, was er scheint. Das gilt selbst für Hirkas Raben Kuro.
    Während Rime daran arbeitet, Hirka wiederzusehen, erfahren wir vieles Überraschende über die Blinden. Die Autorin hält den Spannungsbogen bis zum Ende hoch und endet erneut mit einem Knalleffekt, der seines Gleichen sucht. Vom typischen Dahinplätschern der Handlung im Mittelteil einer Trilogie hat Peterssen anscheinend glücklicherweise noch nie gehört.
    Ein echter Geheimtipp, der hoffentlich keiner bleibt! Einfach nur herausragend.

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  • 4 Sterne

    Chaoskenda meets Magnolia, 15.02.2019

    Als Buch bewertet

    Nachdem „Odinskind“ eines meiner Jahreshighligts 2018 war, war die Vorfreude und die Erwartung riesig und ich musste einfach wissen wie es weiter geht.
    Der Schreibstil von Siri Pettersen ist gewaltig und bildhaft und wow dennoch ist es ich nicht gänzlich gelungen mich mitzureißen, woran das genau lag kann ich nur sehr schwer greifen denn die Geschichte und die Umsetzung ist einfach irre geworden.

    Mir haben Hirka und Rime hier sehr gefallen, sie machen interessante Entwicklungen durch und opfern viel und gewinnen, nun, dazu sag ich nichts weiter, sie konnten mich aber beide überzeugen und sie sind sehr stimmig und nachvollziehbar.
    Wer mich auch überzeugen konnte war Graal, er ist sehr interessant und als der Bösewicht hat er sowiso einen Stein im Brett, ich mag Bösewichte. Und doch ist nicht immer alles wie es scheint.

    Die Szenen sind unglaublich ausgearbeitet, der Einstieg war nicht ganz rund, es startet schon sehr spannend und auch so wie ich es mag mit Action allerdings konnte das Niveau nicht ganz gehalten werden und lies mich wieder etwas an die lange Leine. Grundsätzlich ist an der Technik nichts auszusetzen. Die Szenen sind stimmig und mitreißend, einige richtig doll, andere für mich etwas weniger. Ich dachte mehrfach, so jetzt aber nun bin ich im Sog aber dann … Vielleicht waren meine Erwartungen etwas zu hoch. Wie gesagt, es geht nur um die von mir empfundene Sogwirkung. Die Geschichte ist unglaublich kreativ, brutal und wow und sie hat mich sehr gut unterhalten. Die Stunden mit „Fäulnis“ waren sehr durchwachsen, ich habe mitgefiebert und auch mit geflirtet, ich hatte Angst und ich habe mich wohl gefühlt aber ich war auch traurig. Es gab mir so viel und ich hoffe das mit dies alles und noch mehr auch in dem letzten Teil geboten werden, auf den ich sehnsüchtig warte. Bei den neuen Informationen und den Geschehnissen kann ich gar nicht anders, ich muss wissen wie es weiter geht.

    Das Cover und der Klappentext, sogar die Zeichen am Buchrücken passen perfekt zur Geschichte und zur Reihe.


    Fazit:
    „Fäulnis“ ist nahezu perfekt. Die Geschichte ist unglaublich. Sie ist bildhaft und stimmig und bietet so viel allerdings konnte sie mich nicht ganz so sehr in ihren Bann ziehen wie es mit „Odinskind“ der Fall war aber die Geschichte ist wirklich der Knaller und ich habe die Zeit sehr genossen. Ich kann „Fäulnis“ absolut empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Alexandra M., 04.03.2019

    Als Buch bewertet

    Hirka ist durch die Rabenringe gegangen, denn in Ymsland ist Sie eine Fremde. Aber auch in der Menschenwelt muss Sie sich erst zurechtfinden. Hier trifft „Steinzeit“ auch die „Zukunft“ und muss sich in dieser anpassen, was sich als nicht ganz so einfacher erweist. Es gibt zwar auch Menschen die als Jäger die Totgeboren jagen, es gibt auch Menschen, die mit Handys telefonieren können. Ein Widerspruch in sich, durch Stefan den Menschenmann schafft Sie sich langsam ihre neuen Umgebungen anzupassen. Aber es gibt auch noch Rime, der noch in Ymsland verweilt und an Hirka denken muss. Beide haben in Ihrer Welt neue Aufgaben, den Sie sich erstmal stellen müssen.

    Als ich damals Odinskind zu lesen bekam, war ich schon mehr als begeistert von dem Schreibstil von Siri Pettersen. Absolut genial geschrieben und im zweiten Band hat Sie sich locker nochmal gesteigert.

    Die Figur Hirka hat im zweiten Teil eine enorme Entwicklung durchgemacht und das hat die Autorin wirklich super hinbekommen mit ihren verzwickten Sätzen, einfach herrlich, sehr erfrischend. Das einzige was ich nicht so gut fand war der Anfang, der verwirrte mich etwas aber nach und nach wurde das Buch immer besser. Die Autorin hat die Szenen wunderbar bildschemenhaft dargestellt so dass man sich alles gut vorstellen kann.

    Ich sag mal so, dass Buch hat natürlich seine Wirkung. Es gab Höhen und auch Tiefen, klar dass hat jedes Buch. Aber ich denke das tut der Geschichte keinen Abbruch, denn auch mit den Schwierigkeiten hat es mir wirklich gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 17.02.2019

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung

    Im zweiten Band der Fantasy- Reihe ist Hirka von Ymsland, mitten in der Menschenwelt gelandet, in der die Menschen und die Technik ihr mehr als Fremd erscheinen und sie nicht nur ihre geliebte Heimat, sondern auch Rime vermisst.

    Sie muss sich eingestehen, dass die Sicherheit trügt.
    Ein Feind ist schon längst auf sie aufmerksam geworden und will alles in seiner Macht stehende tun um zu vernichten was Hirka beschützen möchte.




    Cover

    Das Cover gefällt mir sehr gut mit dem stilvollen Ambiente, das mit seiner Schlichtheit und mit dem Schnabel vorne darauf sehr wichtig ist.
    Passend zum Inhalt und schon wie im ersten thematisch perfekt inszeniert.




    Schreibstil

    Die Autorin Siri Pettersen hat hier einen genialen zweiten Band erschaffen, der mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen hat.
    Ich war begeistert wie bildhaft die Story sich mühelos an den ersten Band anschließt und man mitten drin in dem Gefühlsstrudel von Hirka und Rime ist, die in beiden Welten mit der Trennung und den Folgen zu kämpfen haben.
    In beiden Welten regieren Angst, Hass, sowie jede Menge Geheimnisse und auch die Sehnsucht und die Angst Fehler zu machen. Es gefällt mir sehr gut wie die Protagonisten mit ihren Aufgaben wachsen und wie der innere Konflikt die Zerrissenheit sich widerspiegelt und mit Düsternis einen mitreißt in eine spannende Handlung die begeistert

    Für mich jetzt schon eines meiner absoluten Lese-Highlights 2019.

    Übersetzt von Dagmar Mißfeldt

    Homepage von Siri Pettersen




    Meinung

    Der Weg ist das Ziel …

    Oder wie Hirka ihren erst noch finden muss.
    Mitten in der Menschenwelt gestrandet, in der alles so anders ist als in ihrer Heimat, wie die Sitten und Gebräuche z. b. sind Hirka noch völlig fremd und somit ist auch das zurechtfinden eine sehr schwierige Situation in der sie sich befindet.
    Gleichzeitig muss sie mit der Trauer und dem Verlust ihrer Heimat und Rime im Hinterkopf umgehen und ihren Weg erst noch finden.

    Diese Gefühle sind so bildlich, dass man sich vorkommt, als wenn man einen Film ablaufen sehen würde, so bildhaft sind die Charaktere und die düstere Stimmung eingefangen.

    Dabei ist auch in Ymsland einiges los, mit Rime als dem jüngsten Rabenträger der Geschichte überhaupt.
    Er muss sich gegen den Rat durchsetzen und lernt dabei nicht nur das Lug und Trug in den eigenen Reihen herrschen können.
    Dabei versucht er mehr darüber herauszufinden, was hinter Hirkas Verschwinden stecken könnte.

    Eine gelungene Fortsetzung die mich vollständig überzeugen konnte mit ihrer spannenden Handlung und ich freu mich jetzt schon auf Band drei.


    Fazit

    Eines meiner Fantasy Highlights 2019!!!

    Eine gelungene Fortsetzung der Fantasy Reihe “Die Rabenringe”.

    Ein Opfer das alles verändert.



    Die Reihe

    Die Rabenringe – Odinskind
    Die Rabenringe – Fäulnis (Band 2)
    Die Rabenringe- Gabe (Band 3) (Vö. Juli 2019)




    5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margaret K., 31.01.2019

    Als Buch bewertet

    Nachdem Hirka durch die Rabenringe gegangen ist, landet sie in der Welt der Menschen. Dort ist alles anders als sie es kennt und dort erfährt sie auch von unglaublichen Geheimnissen über ihre Herkunft. Und so gerät sie zwischen die Fronten eines Krieges zweier Völker.

    Weil ich so begeistert vom ersten Teil der Reihe war, habe ich diesen sehnsüchtig erwartet und wollte unbedingt wissen was Hirka in der Menschenwelt erlebt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Während der erste Teil mehr Highfantasy war, so ist dieser mehr Urbanfantasy mit Highfantasy Elementen, denn dieses Buch spielt in unserer Welt.

    Die Handlung ist komplex aufgebaut und ich konnte als Leser gut miträtseln und -fiebern, wobei es oft zu unerwarteten Wendungen kommt, die die Geschichte erst recht spannend machen. Dabei kann man richtig gut in die Geschichte abtauchen. Ich habe beim Lesen alles um mich herum vergessen und konnte mir das Geschehen wie einen Film vorstellen.

    Dazu haben auch die Charaktere beigetragen. Jeder wirkt auf seine Weise interessant und lebendig. Die Autorin hat es geschafft sogar Nebencharaktere wichtig erscheinen zu lassen und ihnen eine gewisse Tiefgründigkeit zu verleihen. Aber am interessantesten waren natürlich die Hauptpersonen, die einfach eine super Persönlichkeit haben, selbst die "Bösewichte". So konnte ich mit jedem mitfiebern und war mir als Leser manchmal gar nicht sicher, wen ich am besten finden sollte, weil einfach alle Charaktere gut ausgearbeitet waren.

    Das Worldbuilding ist, genau wie im ersten Teil, wahnsinnig gut. Und obwohl das Buch in unserer Welt spielt, hat die Autorin diese sogar noch spannender beschrieben, sodass ich garnicht mehr genug bekomme von der Magie dieser Zauber und fremder Wesen. Dabei wirkt es auf eine atmosphärische Art düster und hart, was einen gewissen Reiz ausmacht.

    Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass ich diese Buchreihe liebe und der zweite Teil genauso toll ist wie der erste. Es ist eine düster magische Geschichte, in die man beim Lesen komplett abtauchen und perfekt den Alltag vergessen kann.

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