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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 24.03.2015

    Dorothea ist eine einfühlsame Lehrerin, die mit einem Baron verheiratet ist, der nicht nur den Familiensitz verspielt hat.
    Das Internat im schottischen Hochland steht kurz vor der Schließung was Dorothea zusammen mit ihren exzentrischen Kollegen verhindern will.
    Als ein merkwürdiger Fremder auftaucht und ihr Schützling Annie sich in ihrem Zimmer einigelt mischt Dorothea sich ein. Doch die Gefahr lauert..... nicht immer von der Seite von der man sie erwartet...

    Der Schreibstil ist gut und locker zu lesen.
    Die Personen und ihre unterschiedlichen Mentalitäten sind wunderbar einfühlsam wiedergegeben.
    Diese typische Internats-Atmosphäre, man fühlt sich, als ob man mit den Protagonisten an einem Tisch sitzen würde.
    „Flammenschatten“ heißt verschiedene Taten und jede Menge Verdächtige mit unerwartete Wendungen und Romanzen gemixt die in einem spannenden Showdown münden.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 04.04.2015

    Schottland. Ein Internat abgelegen in einer einzigartigen Natur und an einem wunderschönen Loch. Es könnte so schön sein für Dorothea Berger, eingefleischte Lehrerin und ausgewanderte Schwäbin. Doch ist der Ehemann, wie sich heraus stellt, ein Vermögen verspielender, mittlerweile geldloser Baron und das Internat steht am Rand des finanziellen Ruins. Beide Tatsachen vermiesen ihr diesen schönen Traum. Außerdem machen es ihr die Schüler Anna und Adam auch nicht gerade leicht. Anna versteckt sich im Internat vor ihrem gewalttätigen Vater und Adam ist auch kein Kind von Traurigkeit. Und dann taucht auch noch ein geheimnisvoller Fremder auf, der ihr Leben mit einem Schlag auf den Kopf stellt. Wie kann Doro das alles unter einen Hut bekommen? Und dann ist auch noch der überaus gutaussehende John … aber auch der arbeitsscheue Ehemann …

    „Flammenschatten“ ist einfach ein großartiger Roman. Ich fand es wahnsinnig interessant, wie der Tagesablauf in dem Internat beschrieben wurde. Ich kenne mich nicht mit Internaten aus, aber genauso kann ich es mir vorstellen. Das Lernen und Leben zusammen, die Regeln in den Häusern und überhaupt. Dazu die wunderbare Landschaft in meiner Fantasy um dieses tolle Internat herum. Ganz mein Ding.

    Dorothea war eine wunderbare Persönlichkeit. Wobei sie mir ab und an etwas zu weit ging, in Sachen „um die Schüler kümmern“. Manchmal war sie eine „Übermutter“, aber trotzdem immer noch liebenswert. Auch musste ich über den Humor im Buch sehr oft schmunzeln. Das Ganze wirkte allerdings weder lachhaft noch übertrieben witzig, sondern einfach nur wunderbar humorvoll.

    Der Schreibstil ist perfekt. Spannend, einzigartig beschreiben bei der Umgebung, in die Irre führend beim Krimi-Anteil, mit einem Spritzer Gefühl und der Sahneklecks an Humor obendrauf. Dazu kommt, dass „Flammenschatten“ einfach ohne viel Blut und Gewalt auskommt und rein auf dem Krimianteil aus ist. Meine Empfehlung für jeden, der gute Krimis a la Miss Marple mag!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thora, 02.03.2015

    Inhalt/Klappentext: In einem entlegenen Internat in Schottland taucht ein dubioser Fremder auf. Dorothea Berger, Exilschwäbin und Lehrerin aus Leidenschaft, wittert sofort Unheil. Als ihr Schützling Annie, die sich hier vor ihrem gewalttätigen Vater versteckt hält, immer schwieriger wird, macht sich Dorothea mit dem gewieften Schüler Adam und dem charismatischen Musiklehrer John daran, die geheimnisvollen Vorgänge aufzuklären. Dabei gerät sie in ein Netz von Intrigen, das Annie und sie selbst in Lebensgefahr bringt …

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Internatsalltag wird aus der Lehrerinnensichtweise geschildert. Dazu kommt noch ein wenig von britischem Humor. Dazu noch eine actionreiche Handlung mit einigen Verwirrungen. Das ist für mich ein perfektes Buch. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Die verschieden Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Ganz besonders hat es mir Frau Berger angetan. Wie sie alles und jeden beschützen will. Welche Probleme sie mit ihren Schülern hat und wie sie die Problemschüler unterstützt. Der Abschluss ist sehr Spannungsgeladen. Erst hier lösen sich die Verwirrungen auf. Ich wurde dabei erfolgreich auf eine falsche Fährte gelockt.
    Ich bin schon sehr gespannt ob es eine Fortsetzung zu dieser tollen Internatsgeschichte geben wird. Es wäre sehr viel Potential für eine Anschlussgeschichte vorhanden.

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  • 4 Sterne

    Chattys B., 27.02.2015

    Mein erster Blick galt natürlich dem Cover, das mich magisch angezogen hatte. Viele Erinnerungen an traumhafte Urlaube in Schottland kamen hoch, so dass der Blick auf den Klappentext ein absolutes Muss war.

    Zum Inhalt:

    Dorothea Berger ist mit Leib und Seele Lehrerin in einem schottischen Internat. Dort leben Schüler gut betuchter Eltern, die beispielsweise bei der Weltbank, bei Ölfirmen oder bei der britischen Armee arbeiten. Nun steht das Internat jedoch vor finanziellen Schwierigkeiten, da die Neuanmeldungen ausbleiben.
    Aber auch unter den Schülern gibt es Probleme. Da wäre nämlich die 16jährige Annie, die sich vor ihren gewalttätigen Vater versteckt. Der Direktor des Internate, hält über die Schülerin seine schützende Hand, was auch zu Gerede führt, da der alleinstehende Schuldirektor die minderjährige Millionenerbin in den Ferien bei sich wohnen lässt. Dorothea genießt das Vertrauen der Schüler und bemerkt Annies Veränderung. Dorothea möchte wissen was dahinter steckt.

    Meine Meinung

    Das Buch gliedert sich in zwei Handlungsstränge, die sich aber immer wieder kreuzen. Da wäre zum Einen die Schulgeschichte, aber auch Dorotheas Privatleben. Ein Ehemann, der aufgrund seiner Spielsucht Haus und Hof verspielt. Aber auch die Zuneigung zu John, dem Musiklehrer.
    Beide Handlungen sind so detailliert und realistisch dargestellt, dass man Dorotheas Gefühle sehr gut nachvollziehen kann.

    Beeindruckend fand ich, mit welch schönen Worten die Landschaft, das Schulgebäude beschrieben wurden. Da ist von dornröschenhaftem, verwildertem Charme die Rede. Oder auch mit ganz leichten, sanften und gefühlvollen Worten das zarte Anbändeln von Dorothea und John.

    Fazit

    Wer hier einen stillen Roman erwartet, wird leider etwas enttäuscht werden. Auch der Krimifan wird nicht ganz auf seine Kosten kommen. Es ist ein Roman mit Krimi-Elementen. Also die Mischung aus beiden.

    Einen Stern muss ich leider abziehen, da ich lange Zeit nicht wusste, wohin dieses Buch führen möchte. Ist man dann aber mal in der Geschichte angekommen, möchte man gar nicht mehr aufhören zu lesen.

    Anfangs ein Roman - Krimi gegen Ende.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    janaka, 06.03.2015

    Dorothea Berger lebt mit ihrem Mann George in Schottland, weit ab von der vermeintlichen Zivilisation. Ihr Beruf ist auch ihre Berufung, sie ist mit Leib und Seele Lehrerin in einem Internat. Sie kümmert sich gerne um ihre Mitmenschen, manchen nennen es auch sich einmischen in deren Belange. Sinkende Schülerzahlen und keine andere Chancen auf Geld machen den Fortbestand dieser Schule schwierig. Bei dem "Tag der offenen Tür" erhofft der Direktor David McLeod Interesse neuer Schüler. Ein merkwürdiger und auch unbekannter Mann an diesem Tag erweckt in Dorothea den Beschützerinstinkt. Ihr Schützling Annie ist seitdem sehr verändert, sie zieht sich zurück und ist auch ihrem Freund Adam gegenüber ziemlich gleichgültig. Annie versteckt sich hier vor ihrem gewalttätigen Vater und die ganze Schule hilft mit, ihre Identität zu verheimlichen. Steckt er hinter ihre Einsilbigkeit?
    Dorothea, der charmante Lehrer John und Adam versuchen Licht ins Dunkle zu bringen.

    Als Teenager habe ich schon Bücher verschlungen, die in einem Internat spielen. Richtig aufgeregt war ich, als ich mit dem Lesen begonnen habe und bin nicht enttäuscht worden.
    Dieses Mal wird aus der Sicht einer Lehrerin erzählt und gibt mir nun ganze andere Einblicke, die mir sehr gut gefallen.
    Das Debüt "Flammenschatten" von Traude Ailinger ist ein Roman mit Krimi-Elementen, er beginnt mit den wunderschönen Beschreibungen von Schottland und dem Internat und dann tauchen Geheimnisse auf, die gelöst werden wollen und zum Schluss steigt die Spannung extrem an.

    Der Schreibstil ist spannend und fesselnd, leicht und locker und der englische Humor darf auch nicht fehlen. Beim Lesen konnte ich richtig in die Geschichte eintauchen und mich nach Schottland entführen lassen. Die Landschaftsbeschreibungen machen Lust auf Urlaub.

    Die Protagonisten sind mit sehr viel Liebe beschrieben worden und sie entwickeln sich im Laufe des Buches. Die herzensgute Dorothea ist mir gleich ans Herz gewachsen, sie ist lebensfroh und hadert nicht mit ihrem Schicksal. Und dann ist da noch Adam, er entwickelt sich vom Hallodri zu einem sich sorgenden Freund, er leidet unter der Gleichgültigkeit seiner Freundin Annie.

    Diesen Roman kann ich jedem empfehlen, der lustige, spannende und geheimnisvolle Geschichten liebt, die mit herrlichen Landschaftsbeschreibungen gespickt sind.

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