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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 04.09.2021

    Als Buch bewertet

    Luise, Marie, Helga und Annabel erleben den Sommer 1972 ganz unterschiedlich:
    Luises Laden läuft nicht mehr gut, weil ihre Kunden lieber in die neuen Supermärkte gehen. Außerdem muß sie sich endlich eingestehen, daß ihre Ehe am Ende ist.
    Helga ist auf der Erfolgsspur. Sie erfüllt sich ihren großen Traum von einer eigenen Arztpraxis. Doch ihre Glückssträhne soll ein jähes Ende finden.
    Marie hat den Bauernhof in einen Pferdehof umgestaltet. Sie wird als Reitlehrerin sehr geschätzt. Doch die Trauer um ihren Mann hält sie noch immer gefangen.
    Annabel setzt sich mit der Vergangenheit der Familie ihres Mannes auseinander und kommt einer dramatischen Geschichte auf die Spur. Sie beschließt, das vergangene Unrecht wieder gutzumachen.
    Alle vier Freundinnen wissen genau, daß sie sich aufeinander verlassen können und unterstützen sich bei ihren Plänen gegenseitig.

    Der dritte Teil "Die Wunderfrauen - Freiheit im Angebot" ist eine Zeitreise in das Jahr 1972. Stephanie Schuster beschreibt sehr realistisch die Freude der Menschen auf die olympischen Spiele in München und dann das Entsetzen über das Attentat. Das empfinden auch die vier Hauptpersonen dieser Geschichte, aber ihre privaten Sorgen und Gefühle überdecken das natürlich. Jede von ihnen will eigentlich nur ein kleines Stück vom Glück, aber sie müssen hart dafür kämpfen. Deshalb kann wohl ziemlich jeder mit wenigstens einer von ihnen mitfühlen, weil es ihm schon einmal ähnlich ergangen ist. Das macht die Personen dieser Geschichte so sympathisch. In diesem Buch wird die tiefe Freundschaft der vier Frauen ganz besonders hervorgehoben. Nicht nur die Frauen sind gereift, auch ihre Freundschaft. So etwas wünscht sich wohl jeder auch für sich.
    Schade, daß die Geschichten jetzt zu Ende sind, denn so, wie die Vier gerade drauf sind, haben sie bestimmt noch viel vor sich.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandel61118, 28.08.2021

    Als eBook bewertet

    Wundervolles Finale

    Im letzten Band der Trilogie um die Wunderfrauen begleiten wir den Weg von Luise, Helga, Marie und Annabel in den 70er Jahren.
    Inzwischen läuft Luises Gemischtwarenhandel aufgrund der neu aufkommenden Supermärkte nicht mehr so gut, Marie meistert ihr Leben als Witwe und hat Erfolg mit ihrem Reiterhof, Helga ist erfolgreiche Ärztin und Annabel behauptet sich an der Seite ihres Mannes Konstantin.
    Wie in den beiden vorherigen Bänden ist jedes Kapitel aus der Sicht einer der vier Frauen geschrieben. Dadurch bleibt es immer abwechslungsreich und man kann gut in die vier Protagonisten schlüpfen und ihre Gedanken kennenlernen.
    Was die vier in diesem Band erleben, ist sehr bewegend. Nach wie vor müssen sie in Privatleben und Beruf mit so einigen Schwierigkeiten kämpfen, aber sie verlieren nie den Mut und halten zusammen.
    Besonders interessant fand ich wieder den zeitgeschichtlichen Hintergrund. So spielen manche Kapitel vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele 1972, ferner wird ein Besuch der West-Frauen in der DDR thematisiert, und es geht um die Aufarbeitung der nicht sehr ehrenwerten Vergangenheit von Annabels Schwiegereltern und Helgas Eltern im Krieg.
    Wie immer schmückt die Autorin das Geschehen durch viele authentische Details der damaligen Jahre aus. Die vier Frauen werden so lebensecht geschildert, dass man das Gefühl hat, sie tatsächlich persönlich zu kennen.
    Auch der Schreibstil von Stephanie Schuster ist sehr lebendig und nah an ihren Protagonisten, sodass das Lesen dieses Bandes wieder ein reines Vergnügen ist.
    Zum Schluss verspürte ich ein wenig Wehmut, dass diese wundervolle Trilogie nun zu Ende ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 30.08.2021

    Als Buch bewertet

    Der Einstieg ist mir superleicht gefallen. Kein Wunder – man trifft ja auf alte Bekannte. Auch im Dritten Band geht es mal wieder um die kleinen und auch großen Sorgen der 4 so ungleichen Freundinnen – Luise, Marie, Annabell und Helga, die alle in der Nähe des Starnberger Sees wohnen. Das Lesen war wieder einmal sehr kurzweilig, da die Autorin immer kapitelweise auf die einzelnen Frauen eingeht. In meinen Augen verleiht dies der Geschichte Lebendigkeit und macht das Lesen abwechslungsreich. Jede der Frauen hat andere Sorgen und da die Kapitel meist mit offenen Problemen enden, wird beim Leser Spannung erzeugt. Mir gefällt dieser Schreibstil sehr gut, garantiert er doch kurzweilige Lesestunden.
    Nicht alles läuft bei den Frauen problemlos ab. So läuft Luises Laden wegen der Konkurrenz der Supermarktketten nur sehr schleppend. Auch ist ihre Ehe nicht glücklich. Hans, ihr Ehemann, lässt sich mit anderen Frauen ein und auch sein Alkoholkonsum steigt stetig. Unterstützung im Haushalt oder im Laden gibt es keine mehr. Wie lange hält Luise dieses Eheleben noch aus? Denn langsam kommt auch sie an ihre Grenzen. Helga träumt noch immer von einer eigenen Praxis und, wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, auch noch immer vom Kindsvater. Ob sie ihn je wiedersehen wird?
    Wer das wissen will, der sollte zu diesem Buch greifen. Kurzweilige Unterhaltung ist hier garantiert. Von mir gibt’s 5 Lese-Sterne für diesen Abschlussband.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peggy S., 01.10.2021

    Als Buch bewertet

    es geht hoch her
    Luise, Anabell, Helga und Marie sind älter und reifer geworden. Es hat sich viel ereignet. Es mussten wichtige Entscheidungen getroffen werden und weitaus wichtigere stehen noch aus. Anabell beweist wieder ihren Spürsinn, indem sie sich intensiv mit der Familiengeschichte der Thalers als auch mit der Familie von Helga auseinandersetzt. Und sie gräbt so tief in der Vergangenheit, dass sie die üblen Machenschaften ihres verstorbenen Stiefvaters ausgräbt. Aber auch die Geschichte von Helgas Familie ist nicht so schön wie sie in einen Buch abgebildet ist. Und dann stößt sie auch noch auf eine Verbindung dieser beiden Familien, die für noch mehr Unrecht sorgte. Doch bevor sich die vier Frauen damit auseinandersetzen können, wollen sie erstmal einen Parisurlaub machen. Doch ganz soviel bekommen sie nicht von Paris zu sehen, da sie dort eine Entdeckung machen, die sie nach Berlin verschlägt und in ein Abenteuer.

    Die Autorin schafft es den Leser auch in diesen dritten Band in eine andere Zeit zu entführen. Sie holt den Leser genau da ab, wo sie ihn am Ende des Vorgängerbandes zurückgelassen hat und frischt die Erinnerungen auch noch mal auf. So ist es auch für Einsteiger in diese Trilogie möglich in dieses Band einzusteigen. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr leserfreundlich und flüssig. Besonders gut gelingt dies dadurch, dass durch das Ladenkundealbum von Luise immer wieder zeitgenössische spezifische Infos eingeflochten werden.

    Die Story wird aus vier Blickwinkel erzählt, die sich immer wieder abwechseln und so die Handlung vorantreiben. So taucht man immer tiefer nicht nur in die Geschichte der vier Frauen ein sondern auch in die Zeit der frühen 70er Jahre. Und es gibt jede Menge zu erleben. Luises Laden läuft gar nicht mehr gut und um ihre Ehe ist es auch nicht mehr so gut bestellt. Helga macht auch einen sehr mutigen Schritt obwohl sie auch ein verlockendes Angebot erhält, eröffnet sie eine eigene Praxis. Anabell arbeitet die Unterlagen ihres Schwiegervaters auf und stößt auf unglaubliche Neuigkeiten. Und Marie auch sie hat sich gemacht und trägt auf ihren Schultern sehr viel Verantwortung für ihre Kinder und ihr kleines Unternehmen was sie aufgebaut hat. Und dann kommt dieser Urlaub, der sie alle noch mal richtig fordert.

    Besonders schön fand ich, dass die Figuren sich allesamt weiter entwickelt haben. Sie waren starke Frauen und sind noch mal über sich hinausgewachsen. Luise, die nun den längst überfälligen Schritt getan hat, der ihr Leben grundlegend ändern wird. Helga, die sich selbstständig gemacht hat und sich einen schlimmen Feind stellen muss und nun auch wieder nach ihren Jack sucht. Marie, die so viel Last auf ihren Schultern trägt und sich all die Jahre nicht gewagt hat zu trauern, sondern nur für ihre Familie funktioniert hat. Anabell, die scheinbar in einer heilen Welt lebt und sich liebvoll um ihre Kinder kümmert. Und dann so viel ins Rollen bringt und aufdeckt und somit das Leben ihrer Freundinnen umkrempelt. Ja alle sind richtig starke Frauen. Aber Anabell hat noch mal so eine Entwicklung hingelegt, sie bleibt auf jeden Fall im Gedächtnis.

    Das Cover reiht sich wunderbar in die Reihe ein und spiegelt den Zeitgeist wieder.

    Fazit: Ein tolles Buch zum abtauchen in die Zeit der 70er Jahre. Die Geschichte orientiert sich an historische Eckdaten, die hervorragend in die Story eingeflochten werden. Wie in Vorgängerbänden wachsen einen die Figuren unglaublich schnell ans Herz und man fiebert und leidet mit ihnen. Auch wenn das Ende doch ein wenig unrealistisch war, hat es die Geschichte schön abgerundet. Auch wenn ich gerne noch mehr von den vieren gelesen hätte, war das Ende passend gewählt. Freiheit spielt in diesem Band neben Freundschaft eine entscheidende Rolle. Ich habe diesen Roman und diese Reihe sehr gerne gelesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 24.08.2021

    Als Buch bewertet

    Starnberg, Anfang der 1970er-Jahre. Zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre hatte Luise Dahlmann ihr Lebensmittelgeschäft in Starnberg eröffnet und erfolgreich ausgebaut. Trotz ihres Eifers und neuer Ideen gelingt es ihr 20 Jahre später kaum noch gegenüber den Supermarktketten konkurrenzfähig zu bleiben. Auch ihre Ehe steht vor einem Scheideweg, denn mit Hans, der ihr Vertrauen so schändlich missbraucht hat, verbinden sie nur noch die gemeinsamen Kinder.
    Schwägerin Marie hat nach einem schweren Schicksalsschlag ihren Traum verwirklicht und den Brandstetter Hof zu einem Reiterhof umgebaut. Die Tiere geben ihr Halt und auch Manni ist ihr eine große Stütze, doch die Trauer ist auch nach zehn Jahren noch allgegenwärtig.
    Helga Knaup lehnt die Leitung der Seeklinik ab und eröffnet ihre eigene Frauenarztpraxis in Starnberg. Kurz nach der Eröffnung wird sie mit einer Nachricht konfrontiert, die sie bisher nur von der anderen Seite kennt. Zudem beschäftigt sie weiterhin die Vergangenheit ihres Vaters und seine Taten während des Dritten Reiches.
    Annabel erforscht im Auftrag von Helga die Firmengeschichte der Löw-Werke und wird dabei erneut auf Ungereimtheiten in der Familie ihres Ehemannes aufmerksam und welchen Untaten sich ihr Schwiegervater während des NS-Regimes schuldig gemacht haben könnte.

    "Die Wunderfrauen - Freiheit im Angebot" ist der abschließendes dritte Band der "Wunderfrauen"-Trilogie. Der Roman handelt gut zehn Jahre später von den vier unterschiedlichen Frauen und ihren bewegten Leben.
    Es ist ein Wiedersehen mit alten Bekannten und auch wenn der Roman nicht nahtlos an Band 2 anschließt, kann man der Handlung problemlos folgen. Die Lücke zwischen den beiden Romanen macht zudem neugierig, was sich in der Zwischenzeit ereignet hat. In Bezug auf ein entscheidendes Ereignis wird man allerdings etwas lange auf die Folter gespannt.

    Das Buch ist wie in den Bänden zuvor abwechselnd aus den Perspektiven der vier Protagonistinnen geschildert. Durch die lebensnahe Darstellung und die empathischen Schilderungen fällt es leicht sich in jede einzelne hineinzuversetzen. Jede hat für sich eine charakterliche Entwicklung vollzogen und mit eigenen Schwierigkeiten zu kämpfen. Geschickt werden die einzelnen Erzählstränge miteinander verbunden, denn die Leben der Freundinnen überschneiden selbstverständlich trotz ihrer aufreibenden Berufe konfliktreicher Familienkonstellationen.
    Durch die Vielschichtigkeit der Persönlichkeiten wirken diese authentisch und lebendig. Auch die Atmosphäre der 1970er-Jahre wird durch die detailverliebte Beschreibung und Erwähnung von realen Ereignissen sehr gut eingefangen. Der historische Bezug wird durch "Luises Ladenkunde-Album" noch betont und liebevoll zusammengefasst. Egal ob Gesetzesänderungen, Kochrezepte, Haushaltstipps oder Luises Gedankenspiele - hier findet vieles Platz, was dem/ der Leser*in die damalige Zeit noch näher bringt.
    Zu Beginn des Romans passierte mir etwas zu wenig, währenddessen mir die Reise der vier Wunderfrauen am Ende, die zwar eindrucksvoll zeigte, welcher Zusammenhalt zwischen den Freundinnen herrscht und welche Kräfte sie gemeinsam entwickeln können, ein wenig zu abenteuerlich.
    Der Charme der Buchreihe ist auch in Band 3 wieder bezaubernd. Durch die Schwierigkeiten, die alle Frauen durchleben und die heiklen Familiengeschichten, die es aufzuklären gilt, verliert der Roman im Gegensatz zu Band 1 und 2 jedoch ein wenig an seiner Leichtigkeit. Die herrlich nostalgische Trilogie hat mir insgesamt jedoch sehr gut gefallen - schade, dass die Reise in die Vergangenheit damit nun zu Ende ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    meine.literaturliebe, 10.09.2021

    Als Buch bewertet

    Im Band 3 der Wunderfrauen ist der Lifestyle der 70er Jahre greifbar und bewegend dargestellt.

    Den dritten Teil kann man auch unabhängig von den Vorgängern lesen.

    Luise steckt in einer Ehekrise und kämpft parallel auch noch um die Existenz ihres Ladens.

    Helga droht als Ärztin durch ein Ereignis ausgebremst zu werden. Zudem entschließt sie sich nach ihrer ersten großen Liebe, dem Vaters ihres Sohnes, einem ehemaligen amerikanischen Soldaten, zu suchen.

    Anabell recherchiert in der Vergangenheit der Familie ihres Mannes und stößt auf erschreckende Details aus der NS-Zeit.

    Marie muss aufgrund eines Unfalls einen dramatischen Schicksalsschlag verkraften.

    Mir hat der dritte Teil am besten gefallen und dabei waren die Vorgänger bereits wahre Highlights. Ich mag den Schreibstil und vor allem das Gefühlschaos, das ich beim Lesen verspürt habe. Es werden wichtige historische Ereignisse wie das Attentat bei dem olympischen Spielen oder die Reform des Scheidungsrechts einbezogen. Ich würde gerne wissen, wie es weitergeht und hoffe sehr auf eine Fortsetzung.

    (Werbung, Rezensionsexemplar)

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 31.08.2021

    Als Buch bewertet

    In diesem Abschnitt über die Wunderfrauen geht es turbulent weiter. Die Handlung beginnt im Sommer 1972 und endet im Herbst 1973. Die Zeit der kleinen Lebensmittelgeschäfte geht zu Ende im Krankenhaus werden neue Geräte eingesetzt, die Olympischen Spiel in München stehen bevor und die Welt der Musik ändert sich. Die vier Freundinnen müssen umdenken.

    Das Cover zeigt vier Frauen in Kleidung und Frisur passend zur Zeit. Der Titel dominiert wieder mit seinem tollen Schriftzug und der Untertitel ist sehr gut gewählt. Am Anfang werden die Protagonisten noch einmal vorgestellt, wodurch man auch als Neueinsteiger in den dritten Teil reinfindet. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht der einzelnen Frauen erzählt.

    Ich konnte mich sehr gut in die einzelnen Charaktere hineinversetzen und war manchmal regelrecht empört, wie einige Leute sich verhalten haben. Die 70er Jahre werden sehr gut beschrieben und vieles ist mir wieder eingefallen. Luises-Ladenkund-Album hat mir dabei sehr geholfen und hat mich auch zum Schmunzeln gebracht. Dieser Abschluss der Trilogie war noch einmal eine Steigerung zu den anderen beiden Bänden mit viel Dynamik und Spannung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte7, 12.09.2021

    Als Buch bewertet

    Auch der 3. Teil dieser Trilogie hat mich begeistert. Erneut begleitet man die vier unterschiedlichen Freundinnen auf ihrem Weg, dieses Mal in den 1970ern. Er werden wichtige Ereignisse wie das Attentat während der Olympiade beleuchtet, die aufkommende Konkurrenz der Supermärkte für die Tante-Emma-Läden, Vergangenheitsbewältigung in Zusammenhang mit dem 3. Reich, Krankheit, Behinderung, ... Immer wieder werden Mode und Musik aus dieser Zeit eingeflochten, so dass die Bücher sehr authentisch wirken. Ich fand es spannend und einfühlsam geschrieben und hatte sehr großes Lesevergnügen. Von mir deshalb eine klare Leseempfehlung für Leute, die Frauenbücher mögen. Das soll aber nicht heißen, dass es nichts für Männer ist.

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  • 5 Sterne

    11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 20.06.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    habe gleich die ganze Trilogie bestellt von daher bezieht sich der Kommentar auf alle bislang erschienenen Bände. Ich finde die Trilogie hat Suchtpotential. Gott sei Dank hatte ich Urlaub und konnte am Ball bleiben. Für mich sehr empfehlenswert vor allem kann ich mich (alterstechnisch als Kind der Wunderfrauen) an soviele Sachen erinnern die beschrieben werden. Einen Laden wie er in Folge eins beschrieben wird, die Contergan Afffäre aus Band zwei und die Olympiade mit Farbfernseheinführung aus Band drei. Ich fands super

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leser44, 31.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein gelungener Abschluss!

    „Die Wunderfrauen: Freiheit im Angebot“ ist der dritte Band der Wunderfrauen-Trilogie von Stephanie Schuster. Aufregend und unterhaltsam! Ein schöner Abschluss der Reihe!

    Der Schreibstil der Autorin konnte mich wieder überzeugen. Angenehm und flüssig! Die Kapitel werden wieder aus den unterschiedlichen Perspektiven der vier Freundinnen erzählt.

    Wir begleiten nun Helga, Luise, Annabel und Marie in den 70ern. Inhaltlich knüpft der letzte Band wieder an die Vorgänger an, daher sollte man auf jeden Fall die ersten beiden Bände gelesen haben. Es hat mir sehr gut gefallen die Entwicklung der Wunderfrauen mitzuerleben. Die Handlung ist mitreißend! Man möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen!

    Mein einziger Kritikpunk ist das Ende. Das Ende konnte mich inhaltlich leider nicht überzeugen. Es war zwar eine Abwechslung zum Rest des Buches. Allerdings hätte man aus meiner Sicht ein stimmigeres Ende wählen können.

    Fazit: Ein schöner Abschied! Mitreißend erzählt! Das Ende überzeugt leider nicht ganz!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Renate M., 10.09.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Auch der 3. Band der Trilogie war flüssig zu lesen. Die Handlung ist kurzweilig und wenn sich jemand für diese Zeitspanne interessiert in der dieses Buch spielt, ist jedem zu empfehlen.

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