Bewertungen zu Friesisches Roulette (ePub)

Sehr unterhaltsames Buch, ich musste des öfteren schmunzeln. Dieses Buch ist sehr spannend und macht Lust auf mehr. Es ist sehr gut geschrieben, man möchte am liebsten weiterlesen und das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit der Polizistin Nicole und dem intelligenten Schweinchen weitergeht, und was wohl hinter der Tür der Polizistin lauert.

Der Auszug des Buches macht Lust aufs Weiterlesen. Die Oertlichkeiten sind so beschrieben,
dass man sie sich direkt vorstellen kann. Die erste Begegnung der neuen Polizistin wurde mit einer gehoerigen Prise Humor beschrieben, so dass man beim Lesen schmunzeln muss.
Alles in allem ein Buch das ich gerne weiterlesen wuerde.

Schade, dass die Leseprobe nur so kurz war, denn das Buch liest sich sehr gut, ist kurzweilig und lustig aber auch spannend geschrieben. Ich möchte gerne wissen wie es weiter geht.

Schon die ersten Seiten machen Lust auf mehr...

sehr lesenswert

Witziger Krimi vom Lande

witzig.

Die Leseprobe zum Buch "Laura Beer - Friesisches Roulette - Schweinekommissar Jacobus ermittelt" hat mich von Anfang an neugierig auf den Inhalt des gesamten Buches gemacht.. Sie ist aufgrund der lockeren Sprache und den teils genauen Beschreibungen besonders gut zu lesen. Man kann sich sofort in die Polizistin hineinversetzen und so die Handlung bestens nachvollziehen. Besonders amüsant finde ich, dass die Geschichte dem "wahren Leben" entspricht und scheinbar in der Gegenwart mit den bekannten "Tücken der Technik" (Handy, Navi etc.) spielt. So habe ich schon bei diesem Auszug oft schmunzeln können. Und als dann noch das Ferkel auftaucht, war der Bann endgültig gebrochen. Ich fühlte mich in der Handlung sofort "zu Hause", was u. a. noch dadurch verstärkt wird, dass Osnabrück und Hannover in der Nähe meines Wohnortes liegen und ich mich im Urlaub an der Nordseeküste besonders wohlfühle.

"Friesisches Roulette" von Laura Beer erzählt flüssig-leicht und dennoch detailliert und anschaulich die Erlebnisse der jungen Polizistin Nicole - einer überzeugte Großstädterin -, die in die scheinbare Idylle einer kleinen dörllichen Gemeinde in Ostfriesland versetzt wird. Nicole macht bei ihrer Versetzung gute Miene, da sie sich nach einem vermutlich langweiligen und kleingeistigen Aufenthalt im Dorf endlich die verdiente Versetzung in einen höheren Rang - natürlich im Großstadtdschungel - erhofft. Nach humorvoll und authentisch geschilderten Erlebnissen und Szenarien aus, um und in Ostfriesland gelingt es Laura Beer überzeugend, Spannung, Machenschaften und kriminelle Energie hinter der Kulisse der dörflichen Fleisses und Heimatverbundenheit puzzleartig aufzudecken und von Zeile zu Zeile mehr zu verweben und völlig unerwartete Wendungen zu zeigen. Ein höchst gelungener Roman!

Ich liebe diese Regionalkrimis unheimlich. Und wenn sie dann noch auf dem Land handeln, ist es für mich das Größte. Der Prolog selbst fängt schon gruselig an. Hier schleicht ein Mann , der ostsansässig sein muß, auf einen Bauernhof und zündet die Scheune an, Warum er das macht, weiß mman noch nicht. Dann beginnt der nächste Handlungsstrang. Die Frankfurter Kommissarin Nicole wird von ihrem Vorgesetzten ein Jahr in die Provinz in Ostfriesland versetzt, was ihr gar nicht recht ist. Als sie endlich dort ankommt, ist alles voller Nebel und sie findet nicht weiter. Dort fährt sie auf den nächsten Bauernhof und möchte nach dem Weg fragen. Aber noch bevor es dazu kommt, wird sie von einem kleinen Schwein umgerannt. Dann kommt auch schon der Bauer mit einem Bolztschußapparat des Weges. Er möchte das Schwein erschießen. Das aber läßt Nicole nicht zu und kurz entschlossen nimmt sie es mit.

Ich hatte bereits die Möglichkeit die Vorabveröffentlichung zu lesen und zu bewerten. Der kurze Abschnitt war gut geschrieben, hatte mich aber noch nicht ganz überzeutgt. Aufgrund meiner Vorabrezession bekam ich ein Exemplar kostenlos zugeschickt. Danke Weltbild! Zuerst habe ich es ins Regal gestellt, weil ich eigentlich lieber Krimis aus meiner Region (Bayern) lese und Friesland im Gegensatz hierzu schon ziemlich weit weg ist. Kürzlich ist mir doch tatsächlich der Lesestoff ausgegangen und ich habe das Buch nun doch komplett gelesen. Es war endlich mal anders als die Krimis, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Ein Schwein als Co-Ermittler - super. Eine Polizistin, die gleich am Anfang selbst eine Straftat begeht und es mit den klassischen Ermittlungsmethoden nicht so hat. Und dann noch ein Sumpf an Korruption - Bürgermeister, Bauern, und auch noch ihr neuer Chef.

Ich habe die Leseprobe von Laura Beer "Friesisches Roulette" gelesen und bin von der lockeren und humorvollen Art, die dieser Krimi ausstrahlt sehr beeindruckt. Das macht Lust auf mehr und bin sehr gespannt, wie sich der Fall weiterentwickelt. Das die Handlung in Norddeutschland spielt, finde ich ebenfalls sehr gut, da ich aus einer kleinen Gemeinde in Schleswig-Holstein komme und daher das "ländliche Leben" bevorzuge, wenn auch Nicole Jacobi noch Probleme hat sich im Landleben zurecht zu finden, ich hoffe, ihre Meinung dazu wird sich noch ändern. Immerhin hat sie ja schon ein Herz erobert, mal sehen, wie ihre "Beziehung" zu dem kleinen Schweinchen weiter geht... Darf/möchte sie es behalten? Was auch sehr spannend ist, was passiert mit dem Brandstifter? Gegen welchen (Gegenstand) ist er gestoßen? Ist hier etwa ein Mord passiert?

Da ich ja am liebsten Regionalkrimis lese, war das Buch gerade mein Fall. Die junge Polizistin Nicole Jacobi wird nach Reedersum in die tiefste Provinz versetzt. Schon die Fahrt dorthin im dichten Nebel macht ihr keinen Spaß. Als sie dann in einem Bauernhof nach dem Weg fragen will, macht sie dort Bekanntschaft mit einem wortkargen Bauer, der gerade sein Schwein schlachten will. Auf nicht ganz legalem Weg nimmt sie das Schweinchen mit ihm Auto. Auch das Haus, das sie gemietet hat, entspricht nicht ihren Vorstellungen. Aber von der Nachbarin wird sie recht freundlich begrüßt. Sie schließ auch schnell Kontakt. Nur ihr Chef Kröger hält nichts von Frauen bei der Polizei, sondern er behandelt sie wie einen Lehrling. Als sie dann eine Streife durch das Dorf macht, findet sie einen Bauern tot in seiner Stube. Sie hat eine Ahnung, dass dies kein normaler Tod war. I

Eine umherschleichende Gestalt, ein Gewitter und plötzlich steht ein Scheunendach in Flammen - so spannend beginnt dieser Krimi mit dem niedlichen Buchcover. Polizistin Nicole Jacobi wurde nach Ostfriesland versetzt - mitten aufs Land, obwohl sie mit Leib und Seele Stadtmensch ist. Schon bald hat sie eine Begegnung mit einem Schweinchen, das gerade geschlachtet werden soll. Das Schweinchen entkommt als blinder Passagier im Auto von Nicole. Ich liebe es, wenn Tiere in einem Buch vorkommen - das verspricht meist humorvolle Episoden, die eine Handlung auflockern. Mir hat diese Leseprobe sehr gut gefallen - die Begegnung von Nicole, dem Schweinchen und dem Bauern brachten mich zum Schmunzeln. Doch um wen handelt es sich bei der Gestalt, die sich im Dunkeln herumschleicht. Ein Brandstifter? Flüssiger und kurzweiliger Schreibstil.

"Friesisches Roulette" hört sich nach einem wirklich witzigen Kriminalroman an. Zur Abwechslung steht der Ermittlerin kein Hund sondern ein Schwein zur Seite, dass sie sich zudem unrechtmäßig angeeignet hat.
Die Lebensumstellung der Kommissarin ist gewaltig: Von der Großstadt auf's Land, vom Single ohne Anhang zur plötzlichen Besitzerin eines Nutztiers, scheint sie in dieser vermeintlichen Einöde Ostfrieslands ziemlich auf sich selbst gestellt zu sein.
Der Beginn des Krimis verspricht gute und witzige Unterhaltung mit einer neuen Ermittlerin in neuer Umgebung.
Nachdem es schon Hunde, Katzen und Schafe als Ermittler gibt, bleibt zu hoffen, dass das Schwein sich gut in diesen Kontext einreiht. Auf jeden Fall ist es ein neuer "Partner" eines ermittelnden Polizisten und verspricht Humor und Witz.

Nicole Jacobi ist eine junge Polizistin aus Hannover, die zu ihrer Dienstelle im Ostfriesland fährt. Es ist sehr neblig, schlechte Sicht. Nicole ist von ihrem Ziel abgekommen. So landet Sie in der Nähe von einem Bauernhof. Nur weil sie eine gute Reaktion verfügt, hat sie knapp geschafft von einem Schwein nicht überrollt werden. Das Schwein hat ein „Schwein“ gehabt, dass es genau an diesem Tag Nicole getroffen hat, die Ihm das Leben gerettet hat….Der Böse Bauer… Jetzt rollt ein Corsa mit zwei Kumpels.
Endlich ist das Ziel erreicht: ein Haus mit einem schönen Garten. Aber das Haus….
„Sie drehte den Schlüssel und schob die Tür auf."
Diese Geschichte ist schön und spannend geschrieben. Nicole ist eine Frau, die Leser von ersten Blick lieben werden. Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht….

Ein Krimi zum Schmunzeln.
Die Polizistin Nicole Jacobi wird in die ostfriesische Einöde versetzt.Auf dem Weg zu ihrer neuen Dienststelle verfährt sie sich im dichten Nebel und landet auf dem Hof eines nicht ganz so freundlichen Bauern.Der ist nämlcih auf der Jagd nach einem kleinen Schwein ,das sterben soll ,bis Nicole sich für das Schweinchen einsetzt und ihm so das Leben rettet.Damit wird sie aber auch zur neuen Besitzerin ebenjenes Ferkels ,das daraufhin Jacobus heißt und ihr fortan bei den Ermittlungen unschätzbare Dienste erweist.
Denn in der ostfriesischen Nebellandschaft geht ein eine Scheune in Flammen auf und eine nicht zu identifizierende Leiche machen Nicole und Jacobus so ihre Probleme.
Spannend , ironisch und eine klasse Lektüre für jede freie Minute.

Eine pfiffige Idee, ein Schweinchen als tierischen "Assistenten" einer Polizistin einzusetzen! Schon der gut geschriebene Anfang des neuen Krimis "Friesisches Roulette" von Laura Beer verspricht gleichermaßen spannendes und unterhaltsames Lesevergnügen. Eine junge Polizistin, nicht gerade glücklich über ihre Versetzung aufs platte Land, rettet auf der Suche nach ihrem neuen Wohn- und Arbeitsort im dichten Nebel ein Schweinchen vor dem sicheren Ende als Spanferkel und gibt ihm in ihrem Garten ein neues Zuhause. Wie der "Cliffhanger" am Ende der Leseprobe zeigt, warten wohl noch andere (unliebsame) Überraschungen auf die junge Frau...
Die Leseprobe macht unbedingt Lust auf mehr und lässt das Erscheinen des Buches mit Spannung erwarten!

Friesisches Roulette - Schweinekommissar Jacobus ermittelt

„Ostfriesland, unendliche Weiten … und weit und breit nichts als Land, Gras und völlige Einöde.
Nicole Jacobi, eine junge aufstrebende Polizistin fühlt sich zum „Einsiedler Dasein“ verurteilt als Ihr Chef sie dazu „verdonnert“ mindestens ein Jahr in Ostfriesland Dienst zu schieben um,so wie Er es nannte, Berufserfahrung mit Menschen zu sammeln.
Doch schon am Tage ihrer Ankunft begrüßt sie ihr erster „Tierischer Freund“ in Gestalt eines kleinen Ferkels welches sie kurzer Hand vor dem „Schlachttod“ rettet.

Friesisches Roulette, eine interessante und lustige Krimi Komödie die Lachsalven und Spannung gleichermaßen verspricht. Was Jacobi und Jacobus wohl alles erleben werden?

Ich konnte mir Reedersum schnell in meinem Kopf erschaffen, dies ist persönlich für mich wichtig, da ich dann besser in das Buch "eintauchen" kann. Es ist so gut geschrieben, dass man das Gefühl hat, als stünde man mit im Nebel auf dem Hof, riecht den "Geruch des Landes" und das Schweinchen drückt seine Schnautze an dein Bein. Normalerweise benötigt es einige Zeit den Charakteren ein Gesicht zu geben, aber bei Nicole und Malte Petersen geschieht dies ganz schnell. Ich würde gerne wissen, wie es weitergeht nachdem Nicole die Tür zu ihrem neuen Zuhause geöffnet hat und wie sie sich mit der Zeit -wahrscheinlich doch- in dieses Städtchen verliebt. Eine Polizistin und ein Schwein, sowas gab es bisher noch nicht!