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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 04.10.2018

    Fünf-Sterne-Mord
    Autor: Ele Wolff

    Patrik Hidden, Direktor des luxuriösen Strandhotels Hidden auf Norderney kommt bei einem Fenstersturz ums Leben. Der Fall wird als Selbstmord zu den Akten gelegt, doch so wirklich glauben mag daran niemand. Wenige Wochen später wird Patriks Frau Franziska im Hotel brutal erstochen aufgefunden. Liegt etwa ein Fluch auf dem altehrwürdigen Fünf-Sterne-Haus? Oder dreht sich alles um das gewaltige Erbe? Privatdetektivin Henriette Honig ist vor Ort, denn Imke Hidden, die Frau des Seniorchefs, hat bedrohliche Briefe erhalten, deren Herkunft sie ermitteln soll. Gemeinsam mit ihrer Nichte Jantje geht Henriette den Dingen auf den Grund.

    Mit „Fünf-Sterne-Mord“ ist der 9. Band aus der Reihe „Henriette Honig ermittelt“ von Ele Wolff erschienen. Alle Bände sind eigenständig zu lesen. Aus dieser Reihe war es mein erster Henriette Honig Fall. Der Schreibstil hat mir ausgezeichnet gefallen, man taucht sofort im Kriminalfall ein. Das Buch lässt sich sehr fließend lesen, ist sehr spannend aufgebaut und versprüht den typischen ostfriesischen Humor.

    Henriette Honig und ihre Nichte als Privatdetektivinnen waren mir von Anfang an sympathisch. Sie haben es hier mit einem verzwickten Fall zu tun und am Ende stößt man auf eine unglaubliche Wahrheit. Der Handlungsverlauf hat perfekte unvorhersehbare Wendungen und eine/n Schuldige/n, den man nicht auf den Plan hatte.

    Für „Fünf-Sterne-Mord“ gibt es von mir eine klare Kaufempfehlung. Der Krimi lässt sich wunderbar in einem Rutsch lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja H., 16.10.2018

    Für mich war es der erste Fall mit Henriette Honig und ihrer Nichte.Und sie hat mich gleich begeistern können.Mit ihrer lockeren,neugierigen Art ,war ich ihr immer auf den Fersen.Hmm kein Wunder ,beim lesen ist man direkt am Geschehen dran ;)
    Aber die Art wie Frau Honig die Infos aus den Leuten rausfragt ist schon jut.Und sie ist noch vom alten Schlag und schreibt sich alles brav im Notizbüchlein auf.
    Ich hatte ja schon die ganze Zeit jemanden im Verdacht, aber dann kam eine wahre Enthüllungsexplosion 😂🤫,mit der hatte ich üüüberhaupt nicht gerechnet.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar S., 25.09.2018

    Henriette wird auf die Insel Norderney gerufen, um in Erfahrung zu bringe, wer
    die anonymen Drohbriefe an die Hoteliersgattin Imke Hidden verfasst hat. Wer aber die Detektivin Henriette kennt, weiß, dass es dabei nicht bleibt und ganz schnell ist sie in der Ermittlungen beteiligt, um den Balkonsturz des Sohnes von Thilo Hidden (Hotelier) aufzuklären! War es Mord oder hat er sich vom Balkon gestürzt? Im weiteren Verlauf gibt es viele Ungereimtheiten, die unbedingt hinterfragt werden müssen…

    Ele Wolff hat wieder ein wundervolles Buch geschrieben! Danke für spannende, aber auch unterhaltsame Stunden!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Free N., 11.10.2018

    Ele Wolff schickt Henriette Honig nach Norderney! Meeresluft einatmen, Wellen, ein Luxushotel und plötzlich zwei Morde! Ele Wolff wäre aber nicht Ele Wolff, wenn sich ihre Ostfriesenkrimis auf diese paar Punkte reduzieren lassen würden. Das liegt schon an ihrer Protagonistin Henriette Honig: eine kluge, bodenständige Frau, die keinen Schnickschnack benötigt, schon gar nicht den vom hippen Norderney. Falsche Fährten, ein Mord, der mich aus einem ganz besonderen Grund selbst sehr betroffen gemacht hat, Abgründe menschlicher Natur und eine Hinterlistigkeit der Tat, bei der sich selbst Henriette fragen muss, ob sie den richtigen Beruf gewählt hat. Er hat mich gepackt dieser Krimi, nicht nur weil ich Henriette Honig als Detektivin mag, sondern weil es Ele Wolff schafft, mich mit jedem neuen Band ganz tief im Innern zu berühren.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 03.02.2019

    Ein Selbstmord und ein Mord und mittendrin Henriette Honig.
    Die Privatermittlerin geht wieder mit ihrer unnachahmlichen Art an die Sache heran. Man hat schon bald einen Verdacht, denn wer profitiert davon, dass Patrik tot ist? Doch warum Franziska auch ermorden? Gern begleitet man Henriette bei ihren Nachforschungen und sieht, wie sie mit ihrem ganz eigenen Charme Polizei, Zeugen und Verdächtige „um den Finger wickelt“, um an Informationen zu gelangen und den Mörder zu entlarven.
    Spannende Lektüre, die sich flüssig liest. Dabei hat man immer wieder ein Schmunzeln auf den Lippen, diese Detektivin ist wirklich einmalig!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 01.10.2018

    Ich freue mich mittlerweile jedes Mal sehr, wenn ich höre, dass die sympathische, neugierige Henriette Honig wieder ermittelt. Es macht einfach unfassbar viel Freude, sie bei ihrer Arbeit zu begleiten. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig, aber auch bildlich. Sofort konnte ich mich in die Situationen hineinversetzen. Besonders gefallen hat mir auch, dass man sich sofort mitten im Geschehen befindet und von Beginn bis zum Ende miträtseln konnte. Von mir gibt es eine absolute Empfehlung !!

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  • 5 Sterne

    Anja - Unsere kleine Bücherwelt, 21.10.2018

    Endlich wieder ein Krimi um Henriette Honig! Ich liebe die Privatdetektivin und ihre Ermittlungen.

    Ele Wolff schafft es immer wieder, dass ich ihre Ostfrieslandkrimis, auch Dank ihres kurzweiligen Schreibstils, regelrecht verschlinge. Sie baut von der ersten Seite eine Spannung auf, die sie bis zum Schluß halten kann.

    Von mir kommt eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 01.10.2018

    Hierbei handelt es sich um den 9. Band rund um die Reihe , in der Henriette Honig ermittelt.
    Da die Fälle für sich genommen abgeschlossen sind , können sie auch unabhängig voneinander gelesen werden.
    Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise.

    Was mir bei diesem Kriminalfall auffiel , ist die Herzlichkeit und das typische ostfriesische Flair.
    Der Autorin gelingt es spielend leicht , sofort eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen.
    Die Beschreibungen tragen dazu bei , das man sich von Anfang an, alles sehr gut vorstellen kann.

    Sie hat eine sehr leichte und fließende Art zu schreiben , wodurch ich sofort in den Bann gezogen wurde und auch in einem Rutsch durch war.
    Man erfährt hierbei verschiedene Perspektiven, je nachdem wer gerade im Zentrum des Geschehens liegt. Zumeist begleitet man jedoch Henriette.
    Henriette mochte ich sofort. Ihr Art zu denken , ihre Menschlichkeit und ihre Finesse.
    Der neue Fall ist nicht unbedingt einfach.
    Er ist sogar ziemlich komplex und das auf nicht mal 200 Seiten. Das hat mich positiv überrascht.
    Zumal Ele Wolff ihren Charakteren auch ordentlich Tiefe verschafft.
    Sie sind greifbar.Mit Ecken und Kanten versehen.
    Man erlebt was sie antreibt , worin ihre Ängste liegen und ja , was sie im Grunde ausmacht.
    Sie wirken auf mich überaus authentisch, man kann sich leicht mit Ihnen identifizieren und ihre Handlungen und Gedankengänge nachvollziehen.
    Dabei gibt es keinen Charakter den man nicht mag. Denn oft ist das , was wir sehen , nicht das , was es wirklich ist.
    Die Seele ist ein schmerzlicher Ort , der nur zu leicht verletzt werden kann.

    Dieser Fall hat mich besonders überrascht. Auch wenn ich nur zu leicht auf die Lösung kam. Die jedoch nur zum Teil richtig war.
    Denn es gab Aspekte in diesem Fall, die haben mich wirklich überrascht und mir im wahrsten Sinne des Wortes die Schuhe ausgezogen.
    Henriette verschafft dem Fall völlig neue Dimensionen.
    Man wird in die Irre geführt und oft ist nicht klar , welchen Weg man einschlagen soll.
    Es wird nicht nur ein Fall aufgeklärt , der mich wirklich zum nachdenken gebracht.
    Vor allem geht es hier auch um wichtige Themen.
    Themen die ans Herz gehen , die grübeln lassen und einfach zeigen , wie hoch der zwischenmenschliche Faktor ist.
    Es ist nicht immer das , was wir wollen.
    Das , was wir sind.
    Manchmal sind die Abgründe viel tiefer , als uns bewusst ist.

    Manchmal sind es Entscheidungen, die unser Leben aus den Angeln heben.
    Mir hat der Kriminalfall sehr gut gefallen.
    Er ist abwechslungsreich , spannend und schafft es auch , die Emotionen rauszulassen.
    Es gab Momente, die haben mich mehr als gut unterhalten.
    Wer einen gut ausgearbeiteten Kriminalfall mit ostfriesischem Charme und interessanten Themen , sowie Charakteren sucht. Wird hier fündig.

    Fazit:
    Der 9. Band der Henriette Honig Reihe besticht vor allem durch ostfriesisches Flair und einen guten ausgearbeiteten Kriminalfall , der mit seinen Wendungen absolut zu beeindrucken versteht und dadurch auch die Blickwinkel erweitert.
    Es hat mich nicht losgelassen, zum nachdenken gebracht und einfach mitgerissen.
    Es wird sicher nicht mein letzter Ostfrieslandkrimi von Ele Wolff gewesen sein.
    Denn sie versteht es gekonnt , den Leser in den Bann zu ziehen und ihm am Ende auch noch einen Schock zu verpassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nirak, 03.10.2018

    Spannender 9. Fall

    Henriette Honig ermittelt bereits in ihrem 9. Fall. Diesmal hat es sie auf die Insel Norderney verschlagen. Die Hoteliersgattin Imke Hidden bitte sie herauszufinden, wer ihr die anonymen Briefe zugeschickt hat, die sie kurz nach dem Tod ihres Stiefschwiegersohnes Patrick Hidden bekommen hat. Was sich als zunächst harmlose Arbeit anhört, entwickelt sich zu einem spannenden Fall, denn schon kurze Zeit später, kommt es zu einem erneuten Todesfall in der Familie. Auch die Frau von Patrick kommt ums Leben. Was ist hier los? Für Henriette ist sofort klar, sie muss herauszufinden, was hier genau passiert ist.

    Auch wenn es sich hier bereits um den 9. Fall für Frau Honig und ihre Nichte handelt, kann man das Buch auch getrost einzeln lesen. Der Fall in sich ist abgeschlossen und das Privatleben der Detektivin nicht so vordergründig, dass man als Leser etwas vermissen würde.
    Mir hat dieser Fall gut gefallen. Es war spannend zu lesen, wie Henriette letztendlich dem Täter auf die Spur kam. Ele Wolf hat ihre Spuren geschickt gelegt und Spannung aufgebaut.

    Gleichzeitig erzählt sie aber auch ein wenig, aus dem Leben der Menschen und der Opfer. Sie führt ihre Leser geschickt an die Geschichte heran und fängt sie sozusagen ein. In diesem Fall konnte ich das Buch nur schwer zur Seite legen, ich wollte möglichst schnell wissen, wer der Täter ist. Die gelegten Spuren waren zwar gut sichtbar, für mich aber nicht unbedingt zu offensichtlich. Ich hatte zwar schnell einen Verdacht, aber ob der richtig sein würde, hat sich tatsächlich erst zum Schluss geklärt. So mag ich Krimis.

    „Fünf Sterne Mord“ ist ein schöner Krimi, der sich gut lesen lässt und dabei spannend ist. Mir hat dieser Fall gut gefallen

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