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  • 1 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 14.12.2019

    Als Buch bewertet

    Evangeline und Eamon waren vom ersten Moment an füreinander bestimmt, die große Liebe auf den ersten Blick, die bald in einer Ehe mündet. Als Evangeline kurz vor der Geburt ihres gemeinsamen Kindes steht, verliert Eamon auf tragische Weise sein Leben. Evangeline verliert den Boden unter den Füssen, so sehr trifft sie sein Tod. Da springt Dalton ihr unterstützend zur Seite, ist er doch Eamons bester Freund, der ebenfalls unter dessen Ableben leidet. Gemeinsam tragen sich Evangeline und Dalton durch die Trauerzeit und bemerken immer mehr, wie sehr sie sich zueinander hingezogen fühlen. Aber darf diese Liebe sein?
    Leesa Cross-Smith hat mit „Für damals, für immer“ einen recht wirre Liebesgeschichte vorgelegt, die so gar nicht dem entspricht, was sich der Leser nach der Lektüre des Klappentextes erwartet. Der Schreibstil ist durchaus interessant zu nennen, denn die Autorin verwendet nicht nur eine sehr bildhafte und teilweise auch recht poetische Sprache, doch für die Geschichte, die sie eigentlich erzählen möchte, fehlt es hier vor allem an einem: an Emotionen. So traurig sich die Handlung zu Beginn gestaltet, es fällt dem Leser einfach sehr schwer, Mitgefühl für die Protagonisten zu entwickeln, denn es liest sich alles eher wie eine pragmatische Aufzählung der Ereignisse, als wie eine emotionale Achterbahn der Gefühle, die von Trauer und zwiespältigen neuen Erfahrungen geprägt ist. So kommt man als Leser leider auch den Protagonisten in keiner Weise näher. Erzählt wird zwar aus dreierlei Perspektiven, lässt es aber an Einblick in die Gefühlswelt der Charaktere vermissen, so dass man bald regelrecht gelangweilt das Ende der Story herbeisehnt, das ändern auch die Rückblenden in die Vergangenheit nicht, die in diesem Buch die Oberhand haben und die Gegenwart regelrecht erdrücken. So bleibt die sich anbahnende Liebesgeschichte im Hier und Jetzt auf der Strecke.
    Die Charaktere sind recht simpel gestrickt, wirken unnahbar und lassen dem Leser keinerlei Möglichkeit, sich in sie hineinzuversetzen, geschweige denn mit ihnen zu fühlen und ihrer dramatischen Geschichte zu folgen. Die so fremd bleibenden Protagonisten sowie ihr Schicksal bleiben dem Leser gleichgültig. Evangeline durchlebt einen harten Schicksalsschlag, der sie völlig aus der Bahn wirft. Hier erhofft man sich Verzweiflung, herzergreifende Trauer, wird jedoch durch den eher sachlichen Stil völlig enttäuscht. Dalton und Eamon bleiben wie Evangeline farblos und nicht greifbar, so dass man als Leser völlig genervt das Ende der Geschichte gar nicht mehr erwarten kann.
    „Für damals, für immer“ ist nicht der Roman, den der Klappentext dem Leser schmackhaft macht. Das Thema an sich ist zwar nicht neu, aber durchaus dazu geeignet, sich auf die Geschichte einzulassen. Die Umsetzung allerdings lässt zu wünschen übrig und ist völlig lieblos und am Thema vorbei. Dieses Buch kann man getrost vergessen – was für eine Mogelpackung!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 09.12.2019

    Als Buch bewertet

    Für damals, für immer. Das ist es, was Evangeline empfindet, als ihr geliebter Mann Eamon in Ausübung seines Berufes als Polizist erschossen wird. Sie ist hochschwanger und tief erschüttert, auch, weil ihr Kind nie den Vater sehen wird. Eamons bester Freund Dalton ist ihr Rettungsanker und sorgt dafür, dass sie die Geburt, die Beerdigung, die ersten Monate nach dem Unglück übersteht. Dadurch entwickelt sich eine unglaubliche Nähe zwischen den beiden Trauernden und die Grenzen zwischen gemeinsamer Verlustverarbeitung und Liebe beginnen zu verschwimmen. Irgendwann kommt es zum ersten Kuss und plötzlich steht die große Frage im Raum, was ist es, dass die beiden wirklich füreinander empfinden.

    Die Geschichte ist aber noch auf andere Weise interessant, denn der getötete Eamon erhält in Rückblenden eine eigene Stimme damit man besser versteht, warum Evangeline so an ihm hängt.

    Pluspunkte der Geschichte:
    Vor allem der lyrische Erzählstil, der sehr gut zu der melancholischen traurigen Grundstimmung passt aber auch die zarten verwirrten Gefühle der Akteure gut rüberbringt.
    Auch die Rückblenden haben mir gut gefallen und passen durchaus zum Rhythmus der Handlung. Ich finde, die Männer in der Dreier-Konstellation sind besser beschrieben und ihre Charaktere stärker herausgearbeitet als der von Evangeline. Kann aber auch ein bisschen daran liegen, dass sie halt vor allem trauert und später eine gewisse besitzergreifende Eifersucht entwickelt. Etwas, was ich nie so recht mag bei Hauptdarstellerinnen.

    Nicht gefallene hat mir:
    Das so wenig in der Gegenwart passiert. Dass es keine Entwicklung der Gefühle gibt, wodurch man klarere erspüren könnte, wo die Reise hingeht. Dass das Ganze ziemlich schnell stagniert und sich mehr im Kreise dreht. Auch wenn das zu einem gewissen Grad verständlich ist.

    Fazit: Tolle Sprache, Dramaturgisch wäre noch mehr wünschenswert gewesen. Ich hatte mir etwas mehr Spannung und Drama erhofft. 3,5 Sterne

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  • 3 Sterne

    Henriette K., 03.12.2019

    Als Buch bewertet

    •Für damals, für immer von Leesa Cross-Smith•
    Die wunderschöne und vor Emotionen überlaufende Liebesgeschichte von Evangeline und Dalton💙
    Schon gleich zu Beginn des Buches hat man gemerkt, dass dieses Autorin das Scbreiben beherrscht. Noch nie habe ich ein Buch gelesen mit so einem poetischen Schreibstil, durch den ich so gut in die Gefühle der Charaktere eintauschen konnte, wow !
    Die Geschichte wurde außerdem aus der Perspektive von den drei Hauptcharakteren Dalton, Eamon und Evangeline geschrieben, also drei Perspektiven. Die Autorin hat es wirklich hinbekommen, diese drei berschiedenen Blickwinkel darzustellen, ohne dass es unwirklich oder unangenehm war. Das hat mir sehr gefallen und ist wirklich eine große Stärke des Buches💭
    Was mich zwischendurch wiederrum gestört hat, war dieses ständige in die Vergangheit springen. Ich hätte mich lieber nur auf die Gegenwart konzentriert, aber die war leider eher wenig vertreten, auch wenn es schön war, dass man nochmal die ganze Geschichte von Evangeline und Eamon kennengelernt hat, aber es sorgte einfach für zu viel Ablenkung und teils Verwirrung.
    Außerdem hatte ich keine Vorstellung, wie die Charaktere aussahen, weil das wirklich nicht so beschrieben wurde.
    Unklar war am Ende auch, warum Dalton und Evangeline sich jetzt liebe, ist es die Verbindung durch gemeinsame Trauer oder doch einfach so passiert ? Keine Ahnung🤷🏽‍♀️
    Nun zur Hauptprotagonistin Evangeline. Am Anfang mochte ich sie und war beeindruckt von ihrer Stärke, aber dann wurde mir ihr Verhalten schlagartig total unsympathisch und nervig, vor allem ihre ständige Eifersucht auf Cassidy und dieses Selbstschlechtmachen, das war einfach nur anstrengend und nicht passend.
    Dalton hingegen mochte ich bis zum Schluss und das viel mir auch nicht schwer.
    Sein Verhalten gegenüber anderen ist respektvoll und vor allem respektiert er auch Evangelines Gefühle und will alles richtig machen und dass ohne, Eamon zu ersetzen🥰
    Zu Eamon konnte ich mir irgendwie nicht wirklich eine Meinung bilden, weil ich mich mehr auf Evangeline und Dalton konzentriert habe, aber ich denke, er ist ein selbstloser Mensch und tut für die, die er liebt so ziemlich alles, man kann ihn nur mögen.
    Der Handlungsverlauf war durch das ständige in die Vergangheit reisen etwas verwirrend, jedoch konnte ich so gut wie jede Handlung nachvollziehen.
    Alles in Allen war es eine wunderschöne Geschichte, jedoch gab es leider zu viele Sachen, die mich gestört haben, weshalb ich das Buch nicht nochmal lesen oder weiterempfehlen würde✨📖💙

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  • 3 Sterne

    Margaret K., 23.11.2019

    Als Buch bewertet

    Evangelines Leben war perfekt. Doch dann stirbt plötzlich ihr Mann und lässt sie und ihr Kind zurück. Dann ist da Dalton, ihr Schwager, der ihr hilft und beginnt Gefühle für sie zu entwickeln.

    Der Schreibstil des Buches ist wirklich wunderschön und konnte mich schon von der ersten Seite an begeistern. Er ist sehr poetisch und bildlich und hat sogar etwas von einem literarischen Stil, der sehr tiefgründig und durchdacht ist.

    Und auch die Geschichte hat etwas von einem literarischen Drama, was ich überhaupt nicht erwartet habe. Eine romantische Liebesgeschichte wie man sie von Cover und Klappentext erwarten würde, ist dies nämlich nicht. Zwar geht es auch um die Liebe, aber irgendwie kam es mir sehr gefühllos und nebensächlich vor und ich hatte Schwierigkeiten mich mit der Handlung anzufreunden. Außerdem passiert kaum etwas, das mich wirklich fesseln konnte und nach ein paar Kapitel hatte ich kaum mehr Lust weiterzulesen.

    Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Evangeline, Dalton und Eamon geschrieben und dabei aus verschiedenen Zeiten. So konnte man die Situationen von allen Personen mitbekommen und sich einfühlen. Jedoch fand ich es nicht leicht die Handlungen der Personen nachzuvollziehen, was sie nicht unbedingt sympathisch gemacht hat, wobei sie auch nicht komplett unsympathisch waren. Ich bin einfach nicht mit ihnen warm geworden.

    Allgemein ist das Buch einfach komplett anders als ich es erwartet habe, weshalb es mir nicht leicht war in die Geschichte zu kommen. Mir haben einfach die Gefühle gefehlt und aufgrund der ungewöhnlichen, etwas künstlerischen Gestaltung der Geschichte konnte ich einfach nicht mitfiebern. Daher konnte sie mich leider nicht überzeugen.

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  • 3 Sterne

    Lesemama, 18.12.2019

    Als eBook bewertet

    Zum Buch:

    Evangeline ist hochschwanger als ihr geliebter Ehemann im Foesnr erschossen wurde. Nun lebt ihr Schwager Dalton bei ihr und nach einem halben Jahr Trauer küsst sie ihn in einer Winternacht. Kann es für Evangeline und Dalton eine gemeinsame Zukunft geben?

    Meine Meinung:

    Das erste Drittel des Buches könnte mich noch berühren, fand ich doch Evangelines Schicksal sehr tragisch. Die Protagonistin ging mir aber da schon etwas auf sie Nerven, da könnte ich es aber noch mit der Trauer in Verbindung bringen.
    Leider ändere es sich nicht, Evangeline blieb ein unsympathischer Charakter.
    Mit Dalton könnte ich allerdings auch nicht wirklich warm werden, er schleppte einen ganzen Sack voll Probleme mit sich rum, von denen er sich, meiner Meinung nach, nie wirklich erholte.

    Der Aufbau der Geschichte war für mich auch sehr Gewöhnungbedürftig. Während die Evangeline-Abschnitte in der Gegenwart spielten, blickte man mit Eamon und Dalton immer wieder zurück in die Vergangenheit. Dies hätte bis zu einem Gewissen Punkt auch wirklich Sinn gemacht, aber es wurde mir dann doch zuviel. Ich hätte gerne mehr in der Gegenwart gelesen, wegen mir auch noch mehr in den vergangenen sechs Monaten, aber nicht zwei Drittel des Buches.

    Was für mich echt gut begann, ließ dann stark nach, ab der Hälfte des Buches war ich nur noch genervt und quälte mich eher durch, als das ich Lesefreude empfand.

    Es war ein SchicksalSei mal, in den meiner Meinung nach einfach zuviel reingepackt wurde. Manchmal ist weniger einfach mehr, in dem Fall wäre es wahrscheinlich mehr Lesefreude gewesen. So könnte mich das Buch leider nicht erreichen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 11.12.2019

    Als eBook bewertet

    Zähe Geschichte in poetische Worte gekleidet
    Evangeline und Eamon erwarten ihr erstes Kind, da sie bereits wissen, dass es ein Junge wird, haben sie den Namen Noah gewählt. Doch noch vor Noahs Geburt kommt Eamon in seinem Job als Polizist ums Leben. Sein bester Freund Dalton kümmert sich um die Witwe und den kleinen Noah, doch je mehr Zeit vergeht, umso stärker fühlen sich Evangeline und Dalton zueinander hingezogen. Dürfen sie ihre Gefühle zulassen, oder verraten sie Eamon, um den beide sehr trauern, damit?

    In ihrem Roman "Für damals, für immer" verwendet die Autorin Leesa Cross-Smith einen wunderbar poetischen Schreibstil, einige ihrer Sätze sind so ergreifend, dass sie in Liebesgedichten zitiert werden könnten. Leider fand ich den Inhalt nicht so ansprechend, wie die Worte, in der die Geschichte verpackt worden ist. In Rückblenden wird erzählt, wie die Freundschaft zwischen Eamon und Dalton, die sich wie Brüder nahe stehen, entstanden ist und wie Evangeline und Eamon sich kennen gelernt haben

    Dabei wechselt die Perspektive zwischen Evangeline, Eamon und Dalton, so dass man beim Lesen alle drei Protagonisten kennen lernen kann. Doch die Erzählung kommt stellenweise nicht voran, trotz des bewegenden Themas habe ich mich in einigen Abschnitten des Romans gelangweilt. Schade, die Geschichte hätte mehr Potential gehabt und gerade der schöne Schreibstil der Autorin ist durch die teilweise etwas fade Erzählung verschenkt.

    Fazit: Der Schreibstil von Leesa Cross-Smith ist sehr poetisch, doch der Inhalt kann damit leider nicht mithalten.

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  • 3 Sterne

    Lucienne M., 09.12.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Evangelines Leben war perfekt: Sie war glücklich verheiratet und erwartete ihr erstes Kind. Aber dann kommt ihr Ehemann Eamon kurz vor der Geburt ihres Sohnes auf tragische Weise ums Leben. In einem Sekundenbruchteil verwandelt sich ihr gesamtes Glück in einen Scherbenhaufen. In dieser schweren Zeit ist Eamons bester Freund Dalton ihr rettender Engel. Doch je besser Evangeline mit der Zeit die Trauer verarbeitet, umso weniger kann sie die Gefühle unterdrücken, die sie inzwischen für Dalton entwickelt. Aber können Evangeline und Dalton glücklich werden, ohne Eamon zu verraten?

    Meine Meinung:
    Das Cover hat mir sofort gut gefallen und mein Interesse geweckt. Auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Der Schreibstil ist fehlerfrei, flüssig und bildhaft, so dass es sich angefühlt hat als wäre man dabei. Man findet sich gut in der Geschichte und den beschriebenen Orten zurecht. Leider konnte mich die Handlung nicht wirklich fesseln und begeistern. Stellenweise musste ich mich sogar richtig überwinden das Buch weiter zu lesen. Die Idee der Story ist toll aber die Umsetzung leider nicht. Es zieht sich und es passiert insgesamt einfach sehr sehr wenig.
    Deswegen kann ich leider nur 3 Sterne geben und muss sagen, das ich mehr von dem Buch erwartet hätte, vorallem weil mir das Cover so unglaublich gut gefallen hatte.

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  • 3 Sterne

    Karin G., 10.12.2019

    Als eBook bewertet

    Das wunderschöne Cover und der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Auch der Klappentext klang vielversprechend, so dass ich mich auf einen tollen Roman gefreut habe.
    Die Autorin habe ich bis jetzt nicht gekannt, sie hat bisher auch nur Kurzgeschichten geschrieben. Dies ist ihr Debütroman.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind gut gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
    Zur Handlung, die gibt es hier eigentlich so gut wie nicht. Ich hatte immer das Gefühl, als ob sich alles im Kreis dreht und immer wieder durchgekaut wird. Selten hat mich ein Liebesroman, der eigentlich das Potential hätte herzerweichend zu sein, so gelangweilt. Ich habe mich regelrecht durch das Buch durchgekämpft und war froh, als ich es beendet hatte. Schade, ich hatte mich so auf das Buch gefreut.
    Also zur Handlung, der Mann von Evangeline, ein Polizist wird im Dienst erschossen, während sie hochschwanger ist. Der beste Freund ihres Mannes gibt ihr in dieser Zeit halt und Evangeline merkt, dass sie sich beginnt, in ihn zu verlieben.
    Ich konnte mit dem Buch leider nichts anfangen, es hat mich nicht erreicht und ich bin enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    Karin G., 10.12.2019

    Als eBook bewertet

    Das wunderschöne Cover und der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Auch der Klappentext klang vielversprechend, so dass ich mich auf einen tollen Roman gefreut habe.
    Die Autorin habe ich bis jetzt nicht gekannt, sie hat bisher auch nur Kurzgeschichten geschrieben. Dies ist ihr Debütroman.
    Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind gut gewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
    Zur Handlung, die gibt es hier eigentlich so gut wie nicht. Ich hatte immer das Gefühl, als ob sich alles im Kreis dreht und immer wieder durchgekaut wird. Selten hat mich ein Liebesroman, der eigentlich das Potential hätte herzerweichend zu sein, so gelangweilt. Ich habe mich regelrecht durch das Buch durchgekämpft und war froh, als ich es beendet hatte. Schade, ich hatte mich so auf das Buch gefreut.
    Also zur Handlung, der Mann von Evangeline, ein Polizist wird im Dienst erschossen, während sie hochschwanger ist. Der beste Freund ihres Mannes gibt ihr in dieser Zeit halt und Evangeline merkt, dass sie sich beginnt, in ihn zu verlieben.
    Ich konnte mit dem Buch leider nichts anfangen, es hat mich nicht erreicht und ich bin enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    Anna B., 23.12.2019

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Das liegt warscheinlich daran, dass viele Sätze mit der Wiederholung der letzten Wörter des vorangegangenen Satzes beginnen. Oder auch Aufzählungen, die immer nur das gleiche Wort beinhalten. Kan man darüber hinwegsehen beziehungsweise wie ich, nach einiger Zeit einfach ausblenden ist der Schreibstil garnicht mal so schlecht.

    Mit dem Lesen kommt man recht gut voran, trotzdessen, dass die Handlung eher langatmig ist und sich in einigen Rückblicken verliert. Das gewisse etwas an Spannung ist vorhanden, sodass ich das Buch auch zu Ende gelesen habe.

    Mir persönlich hat das zeitliche Durcheinander im Buch nicht gefallen, ich konnte keine richtige Bindung zu den Charackteren aufbauen und auch, dass die Liebe letzendlich gewinnt kommt meiner Meinung nach nicht so gut zur Geltung.

    Wer nicht auf zu hohe Ansprüche besteht, für den ist dieses Buch für eine unterhaltsame Wochenendlektüre ohne literarischen Tiefgang definitiv empfehlenswert.

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  • 2 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 27.11.2019

    Als Buch bewertet

    totaler Reinfall ... emotionslos und öde

    „Für damals, für immer“ sollte eine emotionale Geschichte fürs Herz werden …
    und hat mich leider bitter enttäuscht.

    Als ich das sehr schöne und irgendwie gar träumerische Cover sah,
    war meine Neugierde auf die Geschichte im Inneren groß.
    Nach dem Klappentext erwartete ich eine zugleich herzzerreißende und wunderschöne Geschichte.
    Tja, leider habe jedoch irgendwie nur wenig von dem Klappentext wirklich im Buch wieder gefunden …

    Gerade noch war Evangelines Leben perfekt:
    verheiratet mit dem Mann ihrer Träume, und in Erwartung ihres ersten Kindes.
    Doch dann wurde ihr Ehemann im Dienst erschossen,
    und Evangeline fühlte sich um ihr zukünftiges, glückliches Leben betrogen.
    Dalton, der beste Freund ihres verstorbenen Ehemanns
    stand ihr fortan in allen Lebenslagen beiseite.
    Doch dan waren da plötzlich Schwingungen und Gefühle zwischen ihnen,
    die, Evangeline und Dalton, Hoffnung auf ein bisschen Glück versprachen.
    Doch die Frage ist, ob ihre Liebe zueinander ebenso stark ist,
    dass sie mit Evangelines erster großer Liebesgeschichte mithalten kann
    oder im Schatten derer untergeht.
    Denn diese ist so präsent, wie eh und je.

    Leider hatte ich beim Einstieg in die Geschichte schon große Schwierigkeiten.
    Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und ziemlich plump.
    Irgendwie kam es mir eher wie eine Aneinanderreihung von Ereignissen vor,
    als dass wirklich eine Geschichte dabei entstand.
    Man erlebt die Story aus den Perspektiven von Evangeline, Dalton und Easton.

    Mit dem Beginn des Buchs findet man sich bereits mitten in der Geschichte
    von Dalton und Evangeline wieder.
    Ereignisse wurden bereits vorweg gegriffen,
    und erfährt man als Leser nur noch in Rückblenden.

    Von Rückblenden scheint die Autorin sowieso ziemlich fasziniert zu sein.
    Bestimmt Dreiviertel des Buchs beschäftigt sich mit den Ereignissen der Vergangenheit
    und vor allem mit Evangelines erster großer Liebe.
    Und ich dachte, es würde hier um Evangeline und Dalton gehen,
    die sich mit einem schweren Verlust auseinandersetzen
    und dabei zueinander finden.

    Das Buch hat überhaupt nicht gehalten,
    was der Klappentext versprach.
    Ich habe weder Evangelines Trauer gespürt,
    noch die sich entwickelnden Gefühle zwischen ihr und Dalton.

    Mit Evangeline bin ich auch überhaupt nicht warm geworden.
    Ja, sie trauert,
    verliebt sich aber bereits nach wenigen Wochen in den Nächsten …
    Ihre ständige Eifersucht ging mir auch ziemlich auf die Nerven.
    Ich kann mir nicht wirklich vorstellen,
    dass man sich als trauernde Witwe so verhält,
    wie sie es tut.
    Was ich vor allem schade fand, ist,
    dass ihr Sohn nur eine kleine Nebenrolle spielt.
    Gerade hier hätte ich mir doch mehr erhofft!

    Die beiden Männer in ihrem Leben sind sich ähnlich,
    unterscheiden sich aber auch in vielen Aspekten.
    Von Easton lernt man vor allem die liebe und fürsorgliche Seite kennen,
    sowie seine engagierte Art als Polizist.
    Dalton wird als ziemlicher Aufreißer dargestellt,
    was ich ziemlich schade fand.
    Er hat so eine kecke und verführerische Art,
    was ihn ziemlich liebenswert macht.

    Habe ich anfangs noch die Hoffnung gehabt,
    dass die Geschichte besser wird,
    habe ich mich zunehmend dadurch gequält.
    Nebenbei wird ja noch eine Geschichte rund um Dalton gesponnen,
    die mir ziemlich vorhersehbar und zudem unnötig erschien.

    Ich habe überhaupt nicht verstanden,
    warum die Autorin 2 Liebesgeschichten in ein Buch packen musste.
    Für mich hat das einiges an Potenzial genommen.
    Die Gefühle gingen dadurch auch vollkommen an mir vorbei.
    Wie die Eine endet, wusste man ja bereits,
    und die Andere wurde so oberflächlich erzählt,
    dass ich gar nicht verstanden habe, wo da plötzlich Gefühle entstanden sein sollen …

    Hätte ich das Buch nicht in einer Leserunde gelesen,
    hätte ich definitiv abgebrochen!
    Ich bin zutiefst enttäuscht.

    Ja, ich habe ein bisschen mit Evangeline und Easton gebangt.
    Als Pärchen waren sie ja süß.
    Über das verdiente Ende für Dalton und Evangeline
    habe ich mich natürlich.
    Das sind die Gründe,
    weshalb ich ein Auge zudrücke
    und dem Buch so
    2 von 5 Sterne gebe.

    Ich danke dem Verlag Bastei Lübbe und der LovelyLounge
    für die Ausrichtung der Leserunde
    und die Möglichkeit die Geschichte kennen zu lernen.

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  • 3 Sterne

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 28.12.2019

    Als eBook bewertet

    Ich hatte vor Erscheinen des Buches schon via Social Media vom Buch erfahren und der interessante Klappentext hat mich sehr neugierig auf das Buch gemacht, auch die Leseprobe hatte mir gut gefallen.

    Leider konnte das Buch jedoch in Folge nicht halten, was es mir versprochen hatte. Ich kam mit dem Schreibstil im Gesamten nicht so klar, und auch die Geschichte selbst konnte mich nicht wirklich fesseln.

    Durch die Rückblicke in die Vergangenheit konnte man zwar gute Einblicke in das Kennenlernen und den weiteren Verlauf der Beziehung von Eamon und Evangeline gewinnen, aber in der Gegenwart fehlte mir dafür etwas. Ich konnte mit keinem der Protagonisten warm werden, die Gefühle kamen nicht bei mir an. Auch fand ich die gesamte Geschichte an sich etwas langgezogen.

    "für damals, für immer" war leider kein Buch für mich, trotz interessantem Klappentext, der Lesevergnügen versprach.

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  • 2 Sterne

    LeLo2, 09.12.2019

    Als Buch bewertet

    Erfrischend anders zu Beginn, dann aber leider stark abfallend, so dass man sich zwingen musste weiter zu lesen. "Für damals, für immer" von Leesa Cross-Smith kann leider nicht den geweckten Erwartungen gerecht werden.

    Der erste Leseabschnitt war noch schnell verflogen. Anfangs gefiel mir der Schreibstil gut. Einige Sprachbilder waren wunderschön und sehr kreativ. Die Unterschiede in der Intensität der Sprache, mal etwas nüchterner, mal emotionaler, passten gut zu den verschiedenen Personen und auch Zeiten, in denen die Handlung spielt. Nach einigen Seiten vermitteltelte die Sprache jedoch das Gefühl, dass aus einem Baukasten immer mal mehr oder weniger zufällig neue Elemente ausgewählt wurden. Die Sprache wirkte dadurch teils etwas wirr und begleitetete nicht schön unterstützend durch die Handlung. An einigen Stellen habe ich innegehalten und mich gefragt, was dieses Stilmittel jetzt aussagen soll. Insgesamt vermute ich, dass es möglicherweise die Absicht verfolgt, die teils ebenso wirre Handlung zu stützen und zu zeigen, dass Trauer nicht einem bestimmten Schema folgt. Mich konnte es als Leser dennoch nicht fesseln und hat mich eher frustriert zurück gelassen.

    Aufgrund der Leseprobe und des Klappentextes hatte ich im ersten Moment nicht damit gerechnet, dass Eamon, der verstorbene Ehemann, so eine große Rolle spielen würde. Ich hatte vermutet, dass es mehr um's "Danach", die Beziehung von Evangeline und Dalton, gehen würde. Stattdessen wird in langen Passagen mit Rückblenden gearbeitet. Diese erzählen jedoch keine Geschichte und haben auch nicht immer einen klaren Bezug zum Jetzt. Es handelt sich vielmehr um Blitzlichter, die zeigen, wie die Freundschaft und Liebe der drei wächst. Die Zeitsprünge waren mir zudem oft zu abrupt und die Dialoge konnten nicht überzeugen. Entgegen dem ersten Eindruck, der vermittelt wurde, handelt es sich nicht um eine Geschichte, bei der es um Trauer und Neuanfang geht, sondern es werden eine ganze Reihe Facetten angesprochen. Was macht Familie aus? Was ist Liebe? Welchen Wert hat Verzeihen? Dabei fehlte jedoch der Tiefgang und leider ein Stück weit auch das Niveau, so dass die Botschaften eher befremdet, als berührt oder nachdenklich gestimmt haben.

    Zudem empfand ich bis zum Schluss eine gewisse Distanz zu den Charakteren, sie sind nicht ganz und gar unsympathisch. Es fehlte jedoch die Tiefe, die Intensität und die Nachvollziehbarkeit der Gedanken und Handlungen. Neben Baby Noah war mir seine Papa Eamon noch am sympathischsten. Dabei dachte ich, dass Evangeline und Dalton mehr im Mittelpunkt stehen würden.
    "Miteinander zu weinen ist eine ganz eigene Form der Intimität - ein Band, das so eng um uns gewickelt war, dass es unseren Blutkreislauf vom Rest der Welt abschnitt."
    Ich hatte mir intensive Gefühle und interessante Einblicke in den inneren Konflikt von Evangeline und Dalton erhofft. Leider wurde nach diesem Satz, der noch Hoffnung schürte, nicht mehr viel darauf eingegangen.

    Zusammenfassend bin ich mit dem Buch und seinen Charakteren leider bis zum Schluss nicht warm geworden. Auch das Ende fühlte sich nicht stimmig an, sondern wirkte wieder etwas zusammenhanglos.

    "Für damals, für immer" von Leesa Cross-Smith liegt eine interessante Idee mit viel Potential zugrunde, leider vermag die Umsetzung aber nicht zu berühren. Eine Lese-Empfehlung möchte ich nicht aussprechen. Aber da jeder Leser anders ist, ist gut denkbar, dass das Buch andere abholt.

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  • 2 Sterne

    KristallKind, 05.12.2019

    Als Buch bewertet

    Der Polizist Eamon lernt die Ballettlehrerin Evangeline kennen und verliebt sich sofort bedingungslos. Er heiratet seine große Liebe, und um das Glück perfekt zu machen, erwartet das Paar auch bald ein Kind. Kurz vor der Geburt wird Eamon im Dienst erschossen und nun ist es an seinem besten Freund Dalton, sich um Evangeline und das Kind zu kümmern. Dieses Versprechen hat der Polizist seinem besten Freund einst abgerungen.

    Der Klappentext hatte mir eine Lovestory versprochen: „Poetisch, tröstlich und wunderschön“. Für mich war es nichts davon! Ich habe schon lange kein Buch mehr gelesen, das mich so gelangweilt hat. Ein absoluter Flop.
    Erwartet habe ich eine gefühlvolle zarte Liebesgeschichte, die sich aufbaut, bei der ich die Entwicklung der Charaktere und deren Gefühle nachvollziehen kann. Ich meine, schaut euch das tolle Cover an!
    Bekommen habe ich eine distanzierte und absolut emotionslose Episode eines teilweise unverständlichen Beziehungsgeflechts zwischen Ehepartnern, Brüdern, Eltern und „Vielleicht“-Freundinnen. Natürlich kann es sein, dass ich einfach keinen Sinn für diese Art der Erzählung habe, trotzdem schwirrte mir beim Lesen immer wieder der Begriff „bedeutungslos“ im Kopf herum. Für mich waren die Nebensächlichkeiten, wie die Zubereitung von Mahlzeiten, tropfende Wasserhähne, usw. im Gegensatz zu den Interaktionen der Figuren, viel zu detailgetreu und langatmig beschrieben. Es war mir alles zu bedeutungslos, ich konnte die Story in keinster Weise miterleben, war immer irgendwie außen vor. Ab und an habe ich ein paar Seiten überblättert, und – Überraschung – nichts verpasst.
    Den Schreibstil der Autorin mochte ich überhaupt nicht. Kurze Sätze, die mir viel zu oft zusammenhanglos erschienen, an manchen Stellen vulgäre Ausdrücke, die ich unpassend fand und eine Aneinanderreihung von Belanglosigkeiten, bei denen ich ein Gähnen unterdrücken musste. Mit der Protagonistin Evangeline konnte ich mich nicht anfreunden, das liegt aber zum Teil auch daran, dass mir die Autorin ein seltsames Bild vermittelt hat. Die Trauer und Hilflosigkeit der Figur Evi kam nicht wirklich zum Ausdruck, ich sah sie eher als besitzergreifendes, eifersüchtiges und meckerndes Frauenzimmer. Ihre Beziehung zu Dalton konnte ich nicht greifen, was sie für ihn ist, warum er sie angeblich liebt. Einzig die Beziehung zwischen Eamon und Dalton war stellenweise interessant.
    Für mich müssen Liebesgeschichten nicht immer nach dem gleichen Schema laufen, sie sollten allerdings Emotionen hervorrufen und ein nachvollziehbares Bild abgeben.

    Leider muss ich hier sagen, dass ich das Buch weder zum Kauf empfehlen, noch verschenken würde.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 16.01.2020

    Als eBook bewertet

    Ein neues Glück

    Der Klappentext: „Evangelines Leben war perfekt: Sie war glücklich verheiratet und erwartete ihr erstes Kind. Aber dann kommt ihr Ehemann Eamon kurz vor der Geburt ihres Sohnes auf tragische Weise ums Leben. In einem Sekundenbruchteil verwandelt sich ihr gesamtes Glück in einen Scherbenhaufen. In dieser schweren Zeit ist Eamons bester Freund Dalton ihr rettender Engel. Doch je besser Evangeline mit der Zeit die Trauer verarbeitet, umso weniger kann sie die Gefühle unterdrücken, die sie inzwischen für Dalton entwickelt. Aber können Evangeline und Dalton glücklich werden, ohne Eamon zu verraten?“
    Zum Inhalt: Es ist eigentlich von vorneherein klar, dass Evangeline und Dalton zusammen finden. Es dreht sich hier mehr um die Bewältigung der Trauer um den toten Ehemann und die Schuldgefühle, die vor allen Evangeline hat, weil sie ein neues Glück gefunden hat.
    Der Stil: Gegliedert ist die Geschichte in sieben Teile, die wiederum alle aus verschiedenen Abschnitten bestehen. Die Abschnitte werden den einzelnen Erzählern Evangeline, Eamon und Dalton zugeordnet, die jeweils als Ich-Erzähler fungieren. Die Geschichte spielt auch auf verschiedenen Zeitebenen, in der Gegenwart zwischen Evangeline und Dalton und in der Vergangenheit, in der auch Eamon zu Wort kommt. Verdeutlicht wird das auch durch den Zeitenwechsel in der Erzählweise. Durch diesen ständigen Perspektivwechsel, Rückblenden und aktuellen Geschehen, ist der Leser gefordert, gewöhnt sich aber auch schnell daran. Durch den bildhaften und flüssigen Schreibstil der Autorin Leesa Cross-Smith taucht man schnell in die emotionale Geschichte ein und kann auch die einzelnen Charaktere gut fassen.
    Mein Fazit: Eine Geschichte voller Emotionen, voll Trauer um die verlorene Liebe, aber auch Hoffnung auf ein neues Glück.

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