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  • 3 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lyn, 05.01.2010

    Als Buch bewertet

    Ich scheine eine der wenigen Personen zu sein, denen das Buch nicht ganz so gut gefallen hat.
    Als ich die ersten Seiten las, fand ich die Idee wirklich sehr amüsant und wenn man sich in die Situation hineindenkt, auch sehr spannend.
    Nach einigem Lesen allerdings, zog sich alles so in die Länge. Die ganzen Gespräche mit ihrer Mutter waren teilweise wirklich überflüssig. Und ich habe mir irgendwie heftigere Reaktionen und mehr Dramatik aus Sicht der Freunde gewünscht.
    Aber ansonsten, gerade für Teenies, ein sehr lustiges und süßes Buch ;).

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela, 16.04.2008

    Als Buch bewertet

    Ein sehr ernstes Thema humorvoll und mit Witz behandelt!!! Dieses Buch liest sich wie von selbst!! Hat man erst einmal angefangen zu lesen, kann man die Finger nicht mehr vom Buch lassen!! Was würden sie tun wenn alle ihre Lieben und Verwandten wissen würden, was sie von ihnen halten und sie ihnen hinterher noch unter die Augen treten müssen!!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen S., 30.01.2009

    Als Buch bewertet

    Genial geschrieben - unbedingt lesen! Kein wenig langweilig und voller Überraschungen. Gute Laune ist hier einfach vorprogrammiert.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    van geul, 16.04.2007

    Als Buch bewertet

    Kurzweilig, verleitet des öfteren zum schmunzeln. manchmal etwas zu ausführlich, z.b. die langgezogene sprechweise von paul johannes. ein paar kurze sätze hätten gereicht, um es zu verdeutlichen.

    ansonsten ausgezeichnet. kann man gut überall lesen (bahn, bus, im wartezimmer usw.)

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja G., 13.06.2010

    Als Buch bewertet

    Einfach nur Klasse!!! Hatte das Buch in 2 Tagen durch und kann es wirklich weiter empfehlen. Der Anfang von einer "Kerstin-Gier-Bücher-Sucht"!!!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi, 20.09.2009

    Als Buch bewertet

    Wunderbares Buch mit hohem Suchtfaktor.
    Leichte beschwingte Lektüre, mit spritzigen Dialogen.
    Sehr empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    Livia S., 22.09.2022

    Als Buch bewertet

    Lockerer Roman für nette Unterhaltung

    Zugegebenermassen hatte ich erst etwas Mühe, in die Geschichte hineinzufinden. Gerri wirkt anfangs ganz schön eigenartig und die Handlung ziemlich abgedreht. Je weiter ich aber im Buch kam, desto sympathischer wurde Gerri. Noch immer ist sie etwas schrullig, gleichzeitig taucht aber auch eine liebenswerte Seite auf. Die Beschreibung von Gerris Familie wirkt teilweise arg überspitzt, entlockte mir aber doch auch hin und wieder ein Schmunzeln. Im Grossen und Ganzen ein lockerer Roman, ideal um im Urlaub nette Unterhaltung zu haben. Trotzdem wird ein ernstes Thema angesprochen, was mich doch auch einige Male zum nachdenken brachte. Für mich war der Umgang mit den Themen Selbstmord und Depression teilweise aber einfach zu locker, da es doch immer mal wieder fast ins Lächerliche gezogen wird. Das Buch liest sich aber leicht und sorgt immer mal wieder für Schmunzler oder für kleine "Kommt-mir-bekannt-vor-Momente", während man Gerri durch diese turbulente Lebensphase begleitet.

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  • 5 Sterne

    Lena, 01.06.2019

    Als Buch bewertet

    Gerri ist 30 Jahre alt, wohnt in einer Einzimmerwohnung und schreibt im Akkord Groschenromane, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Von ihrer Familie wird sie nicht als Autorin anerkannt und gilt als kinderloser Single als schwarzes Schaf. All ihre Freunde und Bekannten sind inzwischen verheiratet und/ oder haben Kinder, weshalb sich Gerri auch in diesem Kreis außen vor fühlt.
    Als der Verlag, für den sie arbeitet, mit einem anderen fusioniert und ihre romantischen Arztromane eingestellt werden, ist die mittels Google-Selbstanalyse neurotisch-depressive Gerri am Ende und beschließt, sich umzubringen. Als Sternzeichen Jungfrau plant sie ihren Selbstmord akribisch, schreibt Abschiedsbriefe, mistet ihre Wohnung aus, reserviert sich ein Hotelzimmer und deckt sich mit den aussortierten Schlaftabletten ihrer Mutter ein. Neu eingekleidet und frisch vom Friseur möchte Gerri in dem Luxushotel einen würdigen Abschied zelebrieren, doch der Abend verläuft ganz und gar unerwartet, als sie mit den Eheproblemen eines befreundeten Paares konfrontiert wird. Am nächsten Morgen ist Gerri immer noch am Leben und kann nicht verhindern, dass ihre Abschiedsbriefe, in denen sie kein Blatt vor den Mund genommen hat, an die Empfänger geraten. Um die Wogen zu glätten, ist Gerri abgelenkt von ihrer Depression und auch ihr Berufs- und Liebesleben entwickelt sich plötzlich in eine ganz andere Richtung.

    Der Roman handelt mit dem verzweifelten Suizid von einem ernsten und traurigen Problem, ist aber herzerfrischend frech und humorvoll, gleichzeitig aber empathisch genug geschrieben, um das Thema nicht ins Lächerliche zu ziehen. Gerri ist eine sympathische, unabhängige junge Frau, bei der aber auf einmal alles im Leben schief läuft, sie sich daraufhin so in eine Depression hineinsteigert, dass sie keinen anderen Ausweg mehr sieht, als ihrem Leben ein Ende zu setzen. Auch wenn man als Leser die Gründe für den Selbstmord nicht weiter hinterfragen sollte, da sie objektiv betrachtet etwas fadenscheinig sind, ist die Geschichte wunderbar witzig und (selbst-)ironisch erzählt. Herrlich amüsant sind die Abschiedsbriefe zu lesen, die den Kapiteln vorangestellt sind und mit denen Gerri schonungslos ehrlich mit Freunden, Bekannten und Verwandten abrechnet.

    "Für jede Lösung ein Problem" ist eine lebendige Unterhaltungslektüre, die sich einem ernsten Thema auf humorvolle Art und Weise widmet. Sie zeigt, was passiert, wenn einer verunsicherten Frau die Probleme des Alltags über den Kopf wachsen und wie wichtig es dann ist, Halt bei Freunden und der Familie zu finden.

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  • 5 Sterne

    Beate H., 12.01.2018

    Als Buch bewertet

    Obwohl es im Grunde um ein ernstes Thema geht ist diese Geschichte so gut aufgebaut und lustig erzählt - ich konnte gar nicht aufhören zu lesen. Man hat richtig Mitleid mit der armen Gerri und am Ende war ich froh, dass alles so gekommen ist und sie von ihrem Suizid "abgehalten" wurde. Die Reaktionen und Wendungen nach ihren Abschiedsbriefen haben Gerri gezeigt, dass ihr Leben sehr wertvoll und einzigartig ist und sich alles zum Guten wendet und es viele Menschen gibt, Du zu einem halten. Anscheinend ist es manchmal nicht schlecht, zu zeigen bzw. die Wahrheit bzw. die eigene Meinung den anderen anzuvertrauen und die anderen dadurch auch die Möglichkeit haben, ihr eigenes Verhalten dem anderen gegenüber zu überdenken bzw. zu ändern.

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  • 5 Sterne

    Stephie, 06.10.2010

    Als Buch bewertet

    Einfach genial!! Dieser Roman war mein erster von Kerstin Gier, es wird aber sicher nicht der letzte gewesen sein.
    Mit einem amüsanten Schreibstil und den tollen Charakteren kann man dieses Buch nur empfehlen.
    Gerri ist von Anfang an sympathisch, trotz des Selbstmordversuchs, und man fühlt als Leser mit ihr mit. Gleichzeitig möchte man aber auch nicht unbedingt in ihrer Haut stecken, wenn man bedenkt, dass alle Menschen in ihrer Begebung nun wissen, was Gerri tatsächlich über sie denkt, denn das sind in nahezu allen Fälle nicht direkt positive Aspekte.

    Obwohl die Handlung nicht direkt spannend ist, kann man trotzdem gar nicht aufhören zu lesen, weil man unbedingt erfahren möchte, wie die Geschichte um Gerri ausgeht.

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  • 5 Sterne

    Karin H., 17.06.2010

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich gerettet, auch ich wollte Selbstmord begehen !!! Habe sehr gelacht beim Lesen, fand mich und meine Probleme gespiegelt!!!! Dieser leichte, aber doch nicht oberflächliche Schreibstil hat mir gut gefallen, ich lese sonst nur Autoren wie Grass oder Proust oder Simone de Beauvoir!! Nun werde ich alle Bücher von Kerstin Gier lesen!! Man kann mal so richtig abschalten vom Alltag und ihn dabei mal mit Humor betrachten!

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  • 5 Sterne

    Birgit, 22.08.2010

    Als Buch bewertet

    Dafür dass es in diesem Buch eigentlich um die Vorbereitung eines Selbstmordes geht, bringt dieses Buch einen echt oft zum lachen. Aber auch zum nachdenken. Denke die meisten Frauen im Alter der Hauptdarstellerin können sich in ihre Probleme versetzen (mal abgesehen von den Selbstmordabsichten). Sehr gutes unterhaltsames, leicht zu lesendes Buch. Wer eine Bettlecktüre sucht, hat sie hiermit gefunden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine H., 25.08.2013

    Als Buch bewertet

    Ich lese wahnsinnig viel und habe schon 1000e Bücher "verschlissen". Aber dieses hier war das beste, das ich je gelesen habe. Ich konnte nicht aufhören und war dann richtig enttäuscht, als ich es (an einem Tag) durch hatte. Witzig und spritzig hat es in meiner Lieblingsliste sogar "Bridget Jones" übertroffen. Sehr, sehr empfehlenswert - bin begeistert!

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  • 5 Sterne

    Jennifer M., 28.03.2012

    Als Buch bewertet

    Wer kennt das nicht? Manchmal scheint es so, als ob sich alle irdischen Mächte gegen einen sind. Dieses Buch erzählt auf erfrischende und spritzige Art und Weise, wie ungerecht das Schicksal hin und wieder ist ... "Für jede Lösung ein Problem" ist hervorragend geeignet für amüsante Lesestunden.

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  • 4 Sterne

    Celine J., 24.05.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich teilweise wirklich aggressiv gemacht. Denn Gerris Familie ist so heuchlerisch. Sie schämen sich dafür, dass Gerri Autorin ist und verleugnen es. Ich verstehe nicht, was an diesem Beruf so schlimm sein soll. Man ist doch stolz auf sein Kind, wenn es Heftromane schreibt, die tausendende Leute lesen. Das ist doch besser, als wenn sie im Supermarkt Regale auffüllt. Und die Gerüchte, die andauernd in dieser Familie entstehen... Ich würde es nicht einmal einen Tag in dieser Familie aushalten. Einzig und allein ihr Vater konnte mein Herz gewinnen, da er sich während der Geschichte geändert hat und zu Gerri stand.
    Teilweise musste ich bei diesem Buch richtig lachen, was natürlich komisch kommt, wenn man gerade beim Arzt im Wartezimmer oder in der Straßenbahn sitzt.
    Ich war mit dem Ausgang des Romans nicht sehr zufrieden, trotzdem fand ich das Buch klasse.

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  • 5 Sterne

    Stefanie, 24.01.2011

    Als Buch bewertet

    Ein wirklich tolles Buch...ich bin irgendwie sogar traurig dass ich es schon durch habe. Habe mich in Gerris Charakter verliebt. Ich habe bei diesem Buch herzlich gelacht, aber genauso gut auch mal Traenen in den Augen gehabt. Wirklich toll und irgendwie auch jeder Frau aehnlich!

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  • 5 Sterne

    Mia-Chalotte, 30.08.2010

    Als Buch bewertet

    Die meinsten Bücher von Kerstin Gier sind einmalig! Sie hat diesen Humor, über den man einfach nur schmuzeln kann. Welches Buch ich sehr empfelen kann ist: Mütter-Mafia.
    Es spiegelt den Alltag wieder.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Desiree, 03.07.2007

    Als Buch bewertet

    Sowohl inhaltlich als auch sprachlich und stilistisch absolut gut gelungen! Ein ernstes Thema wird auf eine witzige, ironische und lockere Art und Weise aufgerollt. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    Elvira B., 04.04.2013

    Als Buch bewertet

    Das ist die witzigste und schrägste Geschichte überhaupt. Bei diesem Buch wird deutlich das sich das Leben nicht immer Planen lässt. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Linda, 13.08.2008

    Als Buch bewertet

    Ernstes Thema - jedoch mit sehr viel Charme und Witz geschrieben! Bringt wieder etwas Sonnenschein ins Leben und gibt regt manchesmal zum Nachdenken an.

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