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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mawo, 11.01.2020

    Als eBook bewertet

    Inhalt:

    Die Archäologin Sam sucht auf der Burg Tintagel Castle in Cornwall nach Schätzen der vergangenen Zeiten. Da sie nichts außergewöhnliches aus dem Mittelalter findet, setzen ihr die Geldgeber ein Ultimatum. Kurz vor knapp bringt ein Traum sie auf die Spur der Geheimnisses der Burg. In einer verborgenen Kammer findet sie einen Leichnam. Das motiviert ihren Finanzier sie weiter machen zu lassen. Er stellt ihr John Cockburn, einen bekannten Forensiker zur Seite. Gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche......

    Leseerlebnis:

    Claudia Romes hat einen gut recherchierten Roman verfasst. Die alte Burg mit ihren Geheimnissen hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Die Protagonisten sind sehr gut entwickelt und der jeweiligen Zeit entsprechend. Das Buch hat zwei Erzählstränge, einmal im Mittelalter und den anderen in der Gegenwart. Der Stil des Buches ist gut lesbar, flüssig und rhetorisch sehr schön gestaltet.Beide Handlungsstränge werden gut zusammengeführt. Es bleiben keine offenen Fragen.

    Fazit:

    Claudia Romes hat einen wunderbaren Roman verfasst. Er ist mitreißend und fesselnd erzählt. Der Leser darf sie auf eine Reise durch zwei verschiedenen Zeiten begleiten. Das Szenario ist atemberaubend beschrieben. Ich hatte die Landschaft und das Gemäuer vor Augen. Es war spannend zu sehen, wie es sich im Mittelalter mit Leben füllte. Es ist ein lesenswertes Buch.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 02.08.2022

    Als Buch bewertet

    Gegenwart:

    Die Archäologin Sam befindet sich mit ihrer Crew bei den Ruinen der legendären Burg Tintagel in Cornwall. Schon immer liebte Sam die Sagen, die sich um die Burg und um König Artus ranken und so machte sie irgendwann ihre Liebe zum Beruf.
    Doch ihr Förderer und enger Freund ihres verstorbenen Vaters, macht ihr eines Tages klar, dass er ihr den Geldhahn abdrehen wird, sollte sie innerhalb der nächsten drei Tage weiterhin keine entscheidenden Funde machen. Dabei ist sich Sam sicher, dass etwas dort liegt.

    Als sie in der darauf folgenden Nacht sogar von dem Ort träumt und in ihrem Traum eine schöne, rothaarige Frau sieht, die am Fuße der Ruinen steht, lässt sich Sam noch in der Nacht von ihrer Intuition leiten und gräbt an genau dem gleichen Ort. Und siehe da, sie stößt auf eine verborgene Kammer, tief unten unter der Erde. Ihre Crew ist genauso begeistert wie sie, denn in dem abgeschlossenen Raum finden sie schließlich die menschlichen Überreste einer Frau aus dem Mittelalter. Sam treibt nun nur noch eine Frage um, wer war die Frau und wieso nur war sie eingesperrt in der Kammer?

    An der Küste im Jahre des Herrn 1224:

    Die schöne Georgiana gehört zusammen mit ihrem Vater und ihrem jüngeren Bruder zum Hochadel. Daher ist der jungen Frau klar, dass sie niemals auf eine Liebesheirat hoffen kann. Und schon bald nach ihrem sechzehnten Geburtstag verspricht sie ihr Vater dann auch gleich einem viel älteren Mann. Nach der Hochzeit muss sie sogleich ihren geliebten Bruder und ihre Heimat verlassen, ein Abschied der ihr sehr schwer fällt. Zumal ihr Angetrauter keinerlei Interesse an ihr hat, wie sie schnell feststellen muss. Aber er hat einen attraktiven, sehr feinfühligen Sohn…

    Schon immer hatte ich eine Schwäche für Romane, die auf zwei Zeitebenen spielen, die Historie und Gegenwart verbinden, aber vor allem auch eine Prise Mystery verströmen. So liebe ich etwa die Geschichten und Romane von Autorinnen wie etwa Barbara Wood oder Barbara Erskine sehr, die unter anderem Reinkarnationsplots mit Liebesgeschichten verweben.
    Die Autorin Claudia Romes, hat hier ein ähnliches Handlungskonstrukt gewählt; stellt gleich zwei Frauen in den Fokus, die beide lernen müssen, sich durchzusetzen und sich zu behaupten. Der Mysteryanteil ist verschwindend gering, wer also keinen Hang zu Schauerromanen haben sollte, kann hier genauso zugreifen.
    Der Mann, in den sich die Romanheldin des historischen Handlungsstranges verliebt, ist eine historisch verbriefte Figur. Allerdings ist die Liebesgeschichte leider nur fiktiv.
    Der Roman hat eigentlich alle Zutaten für eine packende Geschichte, doch obwohl die Autorin einen durchaus flüssigen Schreibstil besitzt und ihre Grundstory gut durchdacht wirkt, fehlte es mir für eine Höchstbewertung an emotionalem Tiefgang.
    Das mag jetzt vielleicht etwas hart klingen, doch ist es gar nicht mal so schwerwiegend, wie es in meiner Rezension nun klingen mag. Mir fehlten einfach mehr tiefschürfende Gespräche zwischen den jeweiligen Heldenpaaren, dazu wurden wichtige Momente eher nüchtern aus dem Off geschildert, so als hätte die Autorin ihre Geschichte plötzlich gestraffter erzählen müssen. Man bleibt leider immer etwas außen vor, als mittendrin zu sein im Geschehen.

    Der Leser leidet vor allem mit Heldenpaaren mit, wenn er sie zuvor besser kennenlernen kann. Doch abgesehen von Georgianas Liebe zu ihrem kleinen Bruder, den sie sehr vermisst als verheiratete Frau, erfährt man nicht viel über ihr Leben. Dazu hat sie eher die Lebenseinstellungen einer Frau der heutigen Zeitepoche, was nicht ganz passt für die Zeit, in der der Roman spielt.

    Zumindest ist das im Falle von Sam der Archäologin etwas anders. Dafür bleiben die Herren der Schöpfung dagegen ziemlich blass, leider, was leider auch für die Liebesgeschichten gilt.
    Ich fand das so schade, denn man hätte aus diesem Roman, aus dieser Grundidee, noch so viel mehr machen können mit einigen Seitenzahlen mehr und einer tiefgründigeren Charakterisierung der Akteure. Da ich aber die Grundidee des Romans sehr mochte, vergebe ich dennoch vier von fünf Punkten.

    Kurz gefasst: Unterhaltsame Mystery- Story auf zwei Zeitebenen spielend…

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa Ray, 04.01.2020

    Als eBook bewertet

    Georgianas Gemälde

    Story :
    Sam ist Archäologin und sucht auf der Burg Tintagel Castle im englischen Cornwall nach Schätzen längst vergangener Tage (Mittelalter). Ihr Geldgeber setzt ihr nach längerer erfolgloser Suche ein Ultimatum. Kurz vor dem finanziellen Aus ihrer Untersuchungen, bringt ein Traum sie dem Geheimnis um Tintagel Castle näher. Sie entdeckt eine Hohlkammer mitsamt Leichnam. Nun stellt ihr ihr Finanzier auch noch den berühmten Forensiker John Cockburn beiseite, mit dem sie das Rätsel um den Leichnam gemeinsam lösen soll.

    Leseerlebnis :
    Selten nimmt mich ein Buch so schnell ein wie dieses. Der Schreibstil von Claudia Romes ist wie immer flüssig, faszinierend und vereinnahmend. Die Protagonisten werden wunderbar detailliert dargestellt. Die Geschichte spielt sowohl in der Gegenwart wie auch im 13. Jahrhundert. Die Zeitsprünge und die unterschiedlichen Handlungsstränge sind perfekt miteinander verbunden.

    Fazit :
    Ein wundervolles, kurzweiliges Buch mit einer Geschichte, die fesselt, fasziniert und beeindruckt. Vor allem die gut recherchierte, fundierte historische Untermalung und die atemberaubenden Landschaftsbeschreibungen machen "Georgianas Gemälde" einzigartig.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela K., 08.01.2020

    Als eBook bewertet

    Sam arbeitet als Archäologin in der Burgruine Tintagle Castle. Der Finanzier dieser Grabung setzt ihr letztlich eine Frist von drei Tagen, da er der Meinung ist, daß die Grabung zu keinem bedeutsamen Fund führt. Sams Herz hängt jedoch genau an dieser Burgruine, da sich bereits ihr Vater damit beschäftigt. In der Nacht vor dem letzten Tag der Grabung hat Sam einen Traum, der sich mit der Burgruine beschäftigt. Früh am Morgen ist sie bereits auf den Beinen und findet dann auch eine Geheimtür, die in keinen Aufzeichnungen zu finden ist. In dem geheimen Kellerraum unter dieser Tür finden sie eine weibliche Leiche aus dem 13. Jahrhundert, ein Sensationsfund. Dadurch überzeugt bekommt Sam von ihrem Finanzier nun jede Unterstützung, unter anderem von einem Archäologen, den Sam durch seine Fernsehsendungen kennt.

    Wer war diese geheimnisvolle Frau? Warum ist sie in diesem Raum gestorben? Auf diese Fragen sucht Sam nun eine Antwort.

    Erzählt wird auf zwei Zeitebenen. Die eine Zeitebene spielt im Hier und Jetzt, die andere erzählt das Leben der Frau im 13. Jahrhundert.

    Die Geschichte hat mir gut gefallen, die Protagonisten ebenso. Ein Buch, was ich quasi am Stück gelesen habe. Es hätte aber gerne noch etwas länger sein können.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Philiene, 26.12.2019

    Als eBook bewertet

    Sam ist Archäologin und hofft darauf endlich den Fund ihres Lebens zu machen. Als sie unter der Ruine einer mittelalterlichen Burg eine alte Geheimtür findet glaubt sie am Ziel ihrer Träume zu sein.

    Georgina ist die Tochter eines englischen Adeligen und lebt im Mittelalter. Sie wird gegen ihren Willen mit einem sehr viel älterem Mann verheiratet und ist in dieser Ehe alles andere als glücklich.

    Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt und ziemlich schnell ist klar, was die Geschichten verbindet. Die Spurensuche ist interessant und Georginas Geschichte ist bewegend. Allerdings ist die Geschichte nicht sehr lang und manchmal hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Eine schöne Unterhaltung für Zwischendurch.

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