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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smaragdeidechse, 04.06.2018

    Salvatore Treccarichi

    GERWOD III
    Der Magier

    Fantasy-Epos


    Worum es geht, Klappentext:

    Das Abenteuer geht weiter.
    Begleiten Sie die Helden
    aus dem Fantasyepos Gerwod
    durch den dritten Teil der mehrteiligen Saga!
    Die Geschichte spielt in einer phantastischen
    und mittelalterlichen Welt voller Magie
    und neuartiger Geschöpfe.
    Es ist eine Welt,
    die zwar von den Menschen beherrscht,
    jedoch auch von vielen
    der sogenannten Alten Völker bewohnt wird.
    Der Magier Teramon trachtet danach,
    das Böse zur Macht zu führen.
    Unter seinen Gegnern sät er so lange Zwietracht,
    bis sie sich zerstreiten.
    Manfried tötet Alfons Erben
    und verhindert die Zerstörung des Eberkopfes.
    Zusammen mit Neron
    überwältigt er dabei den Adlerritter Herman.
    Die beiden Verräter machen sich auf den Weg,
    um das Artefakt Teramon zu übergeben.
    Unterdessen ist der Magier Helmko
    aus der Zwischenwelt zurückgekehrt.
    Er stellt sich auf die Seite der Allianz,
    die Teramon aufhalten möchte.
    Gelingt es ihm den übermächtigen Gegner zu besiegen?
    Aber auch der Eberpaladin Boralt,
    der Magierlehrling Bermer
    und der Baumritter Isidor
    setzen sich im Kampf gegen das Böse ein.
    Der Adlerritter Feodor,
    der Nachtalp Olef und der Waldkehr Gerold
    suchen weiter nach Gerwod.
    Von Norden aber droht eine neue Gefahr,
    denn der verdorbene Heilswart Gero
    führt eine küstländische Armee
    gegen das belagerte Bernstadt an.
    Die Gerwod-Serie richtet sich an alle Fantasyfans,
    die sich mit auf die lange Reise
    durch eine vollkommen neu erdachte
    phantastische Welt begeben möchten.


    Meine Meinung:


    Auch mit dem dritten Teil seines Fantsy-Epos'
    konnte mich der Autor Salvatore Treccarichi
    wieder restlos begeistern.
    Unglaublich, was in diesem Band wieder alles passiert!
    Die Geschichte ist absolut spannend und mitreissend
    und für mich ist GERWOD einfach sensationell!

    Ich finde GERWOD ist "KULT" und hat Beachtung und
    Begeisterung verdient.
    Salvatore T. hat wirklich Grossartiges geleistet mit seiner Serie!
    Unglaublich mit wieviel Fantasie und Detailgenauigkeit
    er an dieses Mammut-Projekt herangegangen ist
    und es umsetzt, davor ziehe ich meinen Hut!

    Er schafft es immer wieder seine Leser zu verblüffen
    und in Erstaunen zu versetzen und es ist unglaublich
    wie oft die Geschichte ungeahnte Wendungen nimmt...
    Es ist niemals klar, wer denn nun gut oder böse ist
    und ob nicht vielleicht doch der "Böse" eigendlich
    auf der Seite der "Guten" steht...
    Seine Figuren sind unheimlich vielschichtig
    und man muss immer wieder mit Überraschungen rechnen...
    Mit angenehmen, aber auch mit weniger schönen!

    Zeitweise geht es dabei schon ganz ordendlich
    zur Sache und ich möchte mal behaupten,
    dass die Reihe nicht unbedingt für zartbesaitete
    Gemüter geeignet ist.

    Trotzdem bleibe ich dabei:
    für mich ist GERWOD absolut kultig
    und hat fantastische 5 Sterne verdient, aber so was von ...

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Vampir989, 03.06.2018

    Klapptext:


    Der Magier Teramon trachtet weiterhin danach, das Böse zur Macht zu führen. Unter seinen Gegnern sät er so lange Zwietracht, bis sie sich zerstreiten. Manfried tötet Alfons Erben und verhindert die Zerstörung des Eberkopfes. Zusammen mit Neron überwältigt er dabei den Adlerritter Herman. So machen sich die beiden Verräter auf den Weg, um das Artefakt Teramon zu übergeben.

    Unterdessen ist Helmko aus der Zwischenwelt zurückgekehrt. Er stellt sich auf die Seite der Allianz, die Teramon aufhalten möchte. Gelingt es ihm, den übermächtigen Gegner zu besiegen?

    Aber auch der Eberpaladin Boralt, der Magierlehrling Bermer und der Baumritter Isidor setzen sich im Kampf gegen das Böse ein. Der Adlerritter Feodor, der Nachtalp Olef und der Waldkehr Gerold suchen weiter nach Gerwod.

    Von Norden aber droht eine neue Gefahr, denn der verdorbene Heilswart Gero führt eine küstländische Armee gegen das belagerte Bernstadt an.

    Dies ist der 3.Band einer mehrteiligen Saga um Gerwod.Ich empfehle die Vorgänger bereits zu kennen,da es sonst zu einigen Unverständlichkeiten kommen kann.Zudem sind diese auch wahnsinnig spannend und man wird es nicht bereuen,sie gelesen zu haben.

    Dieser 3.Teil hat mich auch wieder in den Bann gezogen.Er ist vielleicht sogar noch etwas besser.

    Der mir schon bekannte Schreibstil ist wieder sehr leicht,locker und angenehm.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Auf der Suche nach Gerwod und um den Magier Teramon zu vernichten habe ich wieder viele spannende und atemberaubende Momente erlebt.

    Die mir schon bekannten Protoganisten wurden ausgearbeitet und haben sich weiter entwickelt.Magische Gestalten wie Sandläufer,Schwarzfalter,Grasfüssler und Nachtgreife bin ich wieder begegnet.Atemberaubende und angsteinflössende Szenen gab es sehr viele und ich wurde in eine fantasievolle ,beängstigende Welt entführt.Auf dieser Reise mussten jetzt aber auch einige mir liebgewonnenen Personen sterben.Das hat mich etwas traurig gemacht.Aber es sind auch neue Wesen hinzu gekommen.An Abwechslung mangelte es in diesem Teil nicht.Ich habe wieder mitgefiebert,mitgelitten und mitgebangt.Salvatore hat mich wieder total in die Geschichte hinein gezogen.Ich hatte das Gefühl mit auf der Suche nach Gerwod zu sein.Brutal,spannend aber auch manchmal einfühlsam blieb es bis zum Ende.Viele unvorhersehbare Wendungen und Überraschungen liesen keine Langeweile aufkommen.Nun bin ich mit Gerold und den anderen Gefährten ein Stück näher auf der Suche nach Gerwod gekommen und freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil.

    Wieder einmal hat mich Savatore einfach nur begeistert und mich mit diesem Buch fasziniert.Viele tolle und magische Lesemomente habe ich erlebt.Ich vergebe glatte Sterne und danke dem Autor.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabi R. - GabisBuecherChaos, 28.08.2017

    Immer noch (und auch noch länger) sind die Helden unterwegs, um den oder das Gerwod zu finden, damit der wiederbelebte Magier Teramon, der nur Zwietracht sät und für viele Streitereien sowohl unter den Menschen als auch unter den alten Völkern sorgt, seine magische Macht abgeben muss.
    Aber auch der Magier Helmko konnte aus der Zwischenwelt zurückkehren, um das Böse aufzuhalten und er vereint sich mit den bisher kennengelernten Figuren, die sich für das Gute einsetzen.

    Immer noch spannend konnte ich auch den dritten Teil des Fantasyepos kaum weglegen und war erstaunt
    .... über die Brutalität des Bösen, die Geduld und Ausdauer des Guten
    .... über die vielen magischen Gestalten, die Salvatores Kopf auf beiden Seiten entsprungen sind
    .... über die immer flüssiger werdende Schreibe des Autors
    .... über das immer noch schlichte Cover, das wahrscheinlich viele abschreckt, aber Salvatore zieht durch, was er begonnen hat.

    Ich auch und vergebe zum dritten Mal vier Chaospunkte.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin W., 18.04.2019

    Dritter Teil der Gerwod-Saga

    In diesem dritten Teil steht Helmko nicht nur dem Buchtitel nach im Mittelpunkt. Helmko war bzw. ist einer der mächtigsten Magier und wahrscheinlich der Einzige, der dem wiederauferstandenen Teramon überhaupt das Wasser reichen kann. Er wurde vom Schöpfer aus der Zwischenwelt zurückgeschickt, was die Annahme nahelegt, dass auf den Magier noch eine wichtige Aufgabe wartet.

    Und doch, bei all seiner Macht ist es beinahe ein Kampf gegen Windmühlen, denn Teramon ist nicht nur stark, sondern besitzt mehrere magische Artefakte der Eberstatue, mit denen er die Geschehnisse immer wieder in seinem Sinn lenken kann. Der böse Magier muss nur die Zeit für sich arbeiten lassen, während Helmkos Fähigkeiten an mehreren Orten dringend gebraucht werden würden. Man möchte als Leser teilweise verzweifeln, wenn Teramon seinem früheren Bruder immer einen Schritt voraus zu sein scheint. Und doch … es zählen schon die kleinsten Erfolge, auch wenn sie noch so blutig erkämpft werden. Und die Kämpfe und Schlachten sind wirklich blutig: der Autor schont den Leser nicht und beschreibt sehr deutlich die Gräuel und Grausamkeiten der Kämpfe zwischen den Mächten des Bösen und den Kämpfern des Schöpfers. Ich gebe zu, manches Mal hat es mich richtiggehend frustriert, wenn ich wieder miterleben musste, wie das Gute am Ende doch wieder besiegt wird – wie muss es dann erst den Protagonisten ergehen! Es ist daher kein Wunder, dass auch die Kämpfer für das Gute immer wieder von Zweifel geplagt werden, ob ihr Tun überhaupt einen Erfolg haben kann.

    Aber durch die Gräueltaten, die in Teramons Namen begangen werden, wird auch klar, dass Resignation keine Option ist, denn niemand möchte in einer Welt leben, in der ein solches Ungeheuer herrscht. Und trotz der Rückschläge gibt es trotzdem auch Hoffnung, denn auch wenn es momentan nur Nadelstiche sind, die Helmko und seine Mitstreiter Teramon versetzen können, zeigt es doch, dass sie nicht ganz wehrlos sind und es auch Verluste auf der Gegenseite gibt. In jedem Fall bin ich froh, dass Helmko von dem sympathischen Ritter Isidor begleitet und tatkräftig unterstützt wird.

    Helmkos Lehrling Bermer und der greise Ritter Boralt sind zwischenzeitlich mit der Aufgabe betraut, die übrigen magischen Artefakte der Eberstatue, die sich noch in Helmkos Haus befinden, in Sicherheit zu bringen. Die beiden zusammen gefallen mir inzwischen so gut, dass ich mich schon immer richtig freue, wenn die beiden ihren Auftritt haben.

    Währenddessen haben sich Gerold, Olef und Feodor getrennt, um einzeln auf die Suche nach den Alten Völkern und dem reinen Herzen – Gerwod – zu machen, dem Einzigen, das dem Bösen Einhalt gebieten kann. Es birgt Gefahren, sich alleine auf den Weg zu machen, aber die Zeit drängt und der Weg zu den Alten Völkern, von denen teilweise nur Erzählungen existieren, ist weit.

    Die Belagerung von Bernstadt dauert in der Zwischenzeit weiterhin an. Der Bernstadter Heilswart Gero ist an den Hof der Küstländer gereist, um dort für Unterstützung gegen seine eigene Stadt zu bitten, denn Gero steht unter dem unheilvollen Einfluss von Teramon, der ihm im Gegenzug Macht und Einfluss verspricht. Wird es Gero gelingen, die Küstländer zu einem Marsch gegen Bernstadt zu überreden und damit die belagerte Stadt in die Zange zu nehmen?

    Wir haben noch sieben Bände vor uns und ich muss gestehen, ich habe ein wenig Angst, was noch alles geschehen wird, aber die Hoffnung aufgeben, ist keine Option und daher bin ich gespannt, wie es im nächsten Band weitergehen wird.

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