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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela G., 01.08.2014

    Als Buch bewertet

    Geschenkt finde ich einen sehr passenden Titel für diese Vater -Sohn Beziehung.
    Plötzlich wird der Journalist Gerold Plassek mit der Tatsache konfrontiert, dass er einen 14 jährigen Sohn hat. Noch verheiratet, werdender Vater, eine schnelle Wochenendbeziehung, schon ist`s passiert. Er lernt seinen Sohn aber nur darum kennen, da die Mutter ein halbes Jahr nach Somalia geht und einen Aufpasser braucht. Der Sohn wird ebenfalls mit einer anderen Erklärung vorbereitet einige Stunden tägl. bei Gerold zu verbringen, indem er ein guter Freund aus alten Zeiten sei. Hier erfährt man wieder einmal eine wunderbare Mann-Frau Beziehung. Das Verhältnis zu seinem Sohn ein Schicksal. Diese Geschichte spiegelt alle Facetten des Lebens wieder. Es macht Spaß dies zu lesen. Man fühlt sich in dieser Geschichte nicht unwohl, obwohl es sicher nicht einfach wäre selbst in dieser Rolle zu stehen.

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  • 5 Sterne

    64 von 120 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langenau Doris, 20.08.2014

    Als Buch bewertet

    Kein einziger Grund für einen Sternchenabzug! Ich kenne Glattauers Schreibstil und kann mir nicht vorstellen, dass diese -natürlich viel zu kurze- Leseprobe die einzige Rosine im Kuchen war, um den Buchverkauf anzukurbeln. Aber: Die Menschen, die noch nie eines seiner Bücher gelesen haben, bekommen einen guten Eindruck von einem flüssigen Erzählstil, der runtergeht wie Öl. Das zieht sich durch und wird nicht fade. Es gibt wohl kaum einen, der das Ende dieses Appetizers nicht bedauert, weil er gerade so in Schwung gekommen ist, alles in einem Rutsch durchzulesen. So ging´s mir auf jeden Fall. (Bonus: Die durch und durch triefend männlich gefärbten geschilderten Wahrnehmungen lassen bei mir, weiblich, das Gefühl aufkommen, man könnte in den Kopf eines Mannes und durch seine Augen blicken. Die andere Welthälfte lässt grüßen.) Hochgenuss und Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 18.07.2016

    Als eBook bewertet

    Das ist wohl ein Familienroman,sehr menschlich und somit lesenswert!

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna S., 10.08.2014

    Als Buch bewertet

    Egal worüber Daniel Glattauer schreibt, ich bin immer gefesselt und kann es kaum erwarten die nächste Seite zu erreichen, um zu sehen wie es mit den Figuren weitergeht.
    Auch diesmal hat er eine Figur geschaffen die (soweit ich das bei der Leseprobe einschätzen konnte) wirklich interessant ist und die man aber nicht sofort völlig durchschauen kann. Glattauers Figuren wirken immer sehr real, auch in diesem Fall ist es leicht, sich in den Protagonisten, der sich mit seiner (scheinbar) gescheiterten Existenz abgefunden hat einzufühlen. Was ich außerdem bewundere ist, dass Glattauer es schafft, im kurzen Text des ersten Kapitels eine Geschichte aufzubauen, die man weiterlesen will, ohne dass der Text dabei verkürzt oder zusammengepresst wirkt.
    Ich gebe dem Buch 5 Sterne, weil ich nach diesem Kapitel große Lust habe, weiterzulesen, und genau das für mich ein gutes Buch ausmacht!

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  • 5 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 14.08.2014

    Als Buch bewertet

    Macht Lust auf mehr!!! Warum, ich finde man findet sich sehr damit verbunden, denn in der heutigen Zeit gibt es oft genung Alleinerziehende Personen die nichts mit ihrem Kind zu tun haben möchte bzw könne! Weiters wird man in der heutigen Zeit oft unterschätzt!!

    und doch zählt bzw sieget die Liebe??

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peter B., 22.07.2016

    Als eBook bewertet

    Auch bei diesem Buch schafft es Glattauer zu Unterhalten - das aber mit etwas Tiefgang und Humor.Der Schluss wie immer für mich verblüffend - absolut lesenswert

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 13.08.2014

    Als Buch bewertet

    Die kurze Leseprobe liest sich wie eine Geschichte die auch tatsächlich so passiert sein hätte können. Realistisch und auch glaubwürdig für den Leser. Sie liest sich flüssig und man kann sich ohne Probleme auch in die verschiedenen Figuren hineinversetzen und die Gefühle und Emotionen der einzelnen Personen nachvollziehen. Wenn auch der Rest des Buches in diesem Stil geschrieben ist wäre es weiterzuempfehlen.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    W., Gabriele, 20.08.2014

    Als Buch bewertet

    Wenn man so eine Art Bücher mag, schreib langatmig:

    Herr Plassek steckt meineserachtens in einer Lebenskrise und wartet auf etwas aufregendes in seinem Leben, weiss aber glaube ich nicht so recht auf was.
    Schwelgt auch etwas in Erinnerungen, hat vielleicht in seiner Vergangenheit zu wenig erlebt.

    mal sehen was noch kommt

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina F., 07.08.2014

    Als Buch bewertet

    Ein toller innerer Monolog, hier möchte man gerne sofort weiterlesen. Ich hoffe, dass dann auch ein innerer Monolog vom Sohn zu lesen ist, dass man auch die andere Seite versteht. Tolles Buch -> sicher empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 16.08.2014

    Als Buch bewertet

    Seit "Gut gegen Nordwind" Fan von Daniel Glattauer, ist "Geschenkt" ein absolutes Muss-Buch. Der Schreibstil ist der gleiche und es lässt sich wunderbar und flüssig lesen. Absolut enpfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike R., 30.07.2014

    Als Buch bewertet

    ...und wie geht's jetzt weiter? wie lange muss ich darauf warten? jetzt bin ich so neugierig geworden... wie immer kann man sich auf Daniel Glattauer verlassen, er schreibt locker flockig aus dem Leben gegriffen, man kann sich irgendwie damit identifizieren, man ist mitten drin und live dabei... ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und kann es nicht mehr erwarten, das Buch endlich in Händen zu halten... Es ist ein Buch für jedermann, es erzählt einfach aus dem Leben, man muss es einach lieben. Ich freue mich schon sehr darauf, es endlich zu lesen. Es steht schon lange auf meiner to-buy-Liste und es wäre super, wenn ich es schon früher bekäme, damit ich bald loslegen kann. Ich kann es nur weiterempfehlen, sowie auch alle anderen Daniel Glattauer-Bücher!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mathilde Kehrer, 15.08.2014

    Als Buch bewertet

    Außerordentlich witzig und mitreißend geschrieben.
    Ich könnte mir sehr gut vorstellen , dieses Buch in einem Durchgang zu lesen .
    Mal was ganz anderes !

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertrude H., 08.08.2014

    Als Buch bewertet

    Das ist wieder einmal Daniel Glattauer, wie er leibt und lebt, lebendiger Erzählstil, mitreißende Kommentare, ein interessantes Thema, wie es wirklich öfters vorkommt !
    Dieses Buch werde ich sicher auch wieder kaufen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lydia M., 31.07.2014

    Als Buch bewertet

    Daniel Glattauer - gut wie immer! Bereits ab dem ersten Satz ist man mittendrin in der Geschichte, in der Gefühls- und Gedankenwelt des Protagonisten. Ein Mitt-Vierziger, der nur sein Leben hat und sieht - dabei aber nicht besonders zielstrebig scheint. Seine Ex-Frau hat er betrogen, während sie schwanger war, über eine Beziehung zu seiner Tochter erfährt man auch nicht viel. Notgedrungen kümmert er sich um seinen Sohn, Ergebnis der damaligen Affäre. Beruflich scheint einer seiner Artikel ein "modernes, soziales Märchen" auszulösen - ein anonymer Spender hilft einer Obdachloseneinrichtung.
    Ich bin sehr gespannt, wie sein Leben und seine "Karriere" (die er ja nicht hat ...) weitergehen und freue mich schon sehr auf das Weiterlesen!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa Schrutka, 17.08.2014

    Als Buch bewertet

    Ein echtes Daniel Glattauer Buch spannend und amüsant zu lesen wie immer möchte man nicht aufhören darin zu lesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamaru, 17.04.2015

    Als Buch bewertet

    Der Journalist Gerold Plassek arbeitet bei einer Gratiszeitung und schreibt eher unbedeutende Berichte die in der Zeitung meist untergehen. Er lebt in den Tag hinein, denkt nicht viel über das Leben nach, hauptsache der Alkohol in seine Freunde in der Kneipe sind da. Bis zwei unerwartete Ereignisse sein Leben komplett auf den Kopf stellen. Zum einen eröffnet ihm seine Exfreundin das er einen 14jährigen Sohn hat, den er ab sofort stundenweise betreuen soll, zum anderen nimmt ein unbekannter Gönner Gero's kurze Notiz über ein Obdachlosenasyl zum Anlass eine anonyme Spende dorthin zu schicken. Dies ist aber erst der Beginn einer Serie, denn sobald Gero über ein neues Thema berichtet bei dem es um soziale Einrichtungen oder in Not geratene Einzelschicksale geht trifft dort eine Spende ein.
    Als sein Sohn Manuel beginnt ihm beim Schreiben und Recherchieren behilflich zu sein, entwickelt sich ganz langsam eine Beziehung zwischen den beiden und Gero beginnt über sein Leben nachzudenken. So langsam wird ihm klar dass der Alkohol vielleicht doch nicht der verläßliche Freund ist, sondern eher sein Feind der sein Leben behindert.
    Je länger er mit seinem Sohn nach dem anonymen Spender sucht, desto klarer wird ihm wie wichtig dieser Junge ihm mittlerweile geworden ist und er nicht weiterhin als Versager vor ihm dastehen möchte. Und deshalb zeigt er ihm, wenn's drauf ankommt kann er auch anders.

    Das Buch hat mir gut gefallen denn die Geschichte zieht einen von Anfang an in ihren Bann. Zum einen möchte man gerne wissen ob das Geheimnis um den anonymen Spender gelüftet wird, zum anderen macht es Freude mitzuerleben, wie ganz vorsichtig zwischen Gero und Manuel eine Beziehung entsteht. Beide waren mir von Anfang an sympathisch, da sie beide ihre Ecken und Kanten haben, die dem Buch gut tun.

    Ein warmherziger und einfühlsamer Roman über eine nicht alltägliche Geschichte.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea R., 30.07.2014

    Als Buch bewertet

    Daniel Glattauer schafft es mich als Leserin mit seinem flotten Schreibstil in seine Geschichte zu holen. Er erzählt die Geschichte des Gerold Plassek, einem abgehalfterten Journalisten, der bei einer Gratiszeitung mehr oder weniger bedeutungslose Meldungen verfasst, aus dessen Perspektive, und legt den Protagonisten so echt an, dass man sofort im Bann der Erzählung ist. Doch einer seiner Meldungen, findet tatsächlich einen Leser, der aufgrund von Plasseks Artikel € 10.000 Euro verschenkt. Es ist immer wieder ein Vergnügen, Bücher von Daniel Glattauer zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Trummer, 18.08.2014

    Als Buch bewertet

    ----ich denke, dieses Buch ist es wert zu Ende zu lesen. Nach dieses Leseprobe stell ich mir vor, dass sich das weitere Leben des Vaters anders gestalten wird. Etwas mehr Inhalt und Sinn wird er finden, durch das mehr oder wenig erzwungene Zusammenleben mit seinem Sohn. Der Name Emanuel gefällt ihm anfangs gar nicht. Vielleicht denkt er über die ursprüngliche Bedeutung des Namens (Gott ist mit uns) nach? Sein Sohn könnte seinem Leben eine Wendung geben....

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  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anita W., 12.08.2014

    Als Buch bewertet

    Ich fand die Leseprobe zu „Geschenkt“ von Daniel Glattauer sehr ansprechend. Das Thema interessiert bestimmt nicht nur mich sondern viele Leser – da diese Geschichte meiner Meinung nach nicht unbedingt frei erfunden sein muss sondern derartige/ähnliche Familien-Konstellationen in unserer Zeit vorkommen.
    Das Kapitel eins macht zu Beginn gleich auf das Buch neugierig und man will mehr zu Manuel und den Hintergründen/Umständen wissen bzw. später über die Entwicklung der Vater-Sohn-Beziehung.
    Ich freue mich darauf das ganze Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard W., 14.07.2016

    Als eBook bewertet

    Bei diesem Buch habe ich mich köstilich amüsiert, hier wird die Vater-Sohn Beziehung mit sehr feinem Humor auf die Schaufel genommen, dazu geht man wie bei einem "RUNNING GAG" ständig auf Suche nach dem edlen Spender, Kurzweile kommt nie auf, und das zeichnet ein gutes Buch aus.

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