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Bewertungen zu Ghost No Girl! / Ghost Girl Bd.1 (ePub)
Ich bin schon seit längerem eine begeisterte Leserin der Autorin. Bisher waren es hauptsächlich Romane, deshalb war ich sehr gespannt auf das Jugendbuch.
Nun aber von Anfang an:
Das Cover ist ein perfekter Mix aus verspielt und ein wenig makaber. Es zeigt die düstere Seite, die mit dem Tod von Allie automatisch da ist, aber auch den Humor, der dem Buch zu eigen ist. Die farbenfrohe Gestaltung verspricht, dass das Buch nicht zu traurig oder negativ wird. Die kleinen Zeichnungen zum Beginn eines jeden Kapitels sind ein nettes Extra und zeigen, dass die Autorin sich nicht nur mit der Geschichte Mühe gibt, sondern auch das Design ihrer Bücher einzigartig ist. Mir gefallen die kleinen „Titelbilder“ unheimlich gut.
Die Kapitel sind recht kurz gehalten, dadurch liest sich das Buch sehr flott. Die Geschichte hat mir Spaß gemacht. Es war spannend mit Allie das Gespenster-„Leben“ zu entdecken und zu erforschen, was nach dem Tod alles möglich ist. Ich mag es sehr, dass keiner der Charaktere nachtragend ist. Generell sind die Charaktere trotz ihrer Macken einfach liebenswert. Die verschiedenen Figuren sind gut ausgewählt und bieten so eine gute Konstellation für die Geschichte.
Allies Humor rundet das Buch dann noch ab. Er sorgt, ähnlich wie das Cover, dafür, dass das Thema „Tod“ nicht zu schwer ist. Allie nimmt alles mit Humor, auch Walters Macken.
Walter und Annie kann ich noch nicht so einordnen. Besonders Walters Veränderungen gegen Ende des Buches sind mir etwas suspekt. Die Geschichte endet mit einem Cliffhanger. Eigentlich kann ich sowas nicht so sehr leiden, doch da Band 2 sehr bald erscheint, ist es okay.
Mein Fazit: Auch als Erwachsene kann man sehr viel Spaß an dem Buch haben. Es hat bei mir während des Lesens ein richtiges Wohlgefühl hinterlassen. Zusätzlich musste ich sehr oft schmunzeln und mir gefällt es, dass kontroverse Themen (um Spoiler zu vermeiden nenne ich es hier nur „Jamie“) ganz locker in die Geschichte eingeflochten werden. Eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne übernatürliche Jugendbücher lesen!
Amüsante Geistergeschichte, welche doch auch ernste Momente beinhaltet
„Ghost No Girl!“ von Joe Vitani ist der erste Teil einer Dilogie, welcher trotz des anfänglichen Todes der Hauptprotagonistin für mich eine erstaunlich amüsante Lektüre darbot. Der Autorin ist in ihrem Werk wirklich ein gesundes Gleichgewicht aus Ernsthaftigkeit und Humor gelungen und gerade durch diese Mischung wird die Geschichte zu etwas Besonderem. Der Tonfall des Schreibstil ist meist wunderbar locker-leicht, wobei es aber auch emotionale Momente gab. Gerade die Beerdigung zu Beginn und auch Allies sonstiger Umgang mit ihrer Familie waren wirklich sehr rührend geschildert. Inhaltlich gefiel mir die Geschichte soweit gut. Die „magischen“ Elemente der Geisterwelt werden nach und nach erklärt, hätten aber gerne noch etwas ausführlicher beschrieben sein dürfen. Für ein ausführliches Worldbuilding lässt allerdings auch schon die geringe Seitenanzahl keinen Raum. Und so stehen im Mittelpunkt der Geschichte vielmehr die Charakterentwicklung und die zwischenmenschlichen Beziehungen. Dabei bewegt sich die Handlung im Rahmen typischer YA-Themen, wobei sie mich stellenweise auch etwas überraschen konnte. Alles in allem war „Ghost No Girl!“ eine kurzweilige und angenehm leichte Lektüre. Einzig mit einem Charakter wurde ich gar nicht warm, was vor allem an seiner überheblichen Art lag. Deshalb empfand ich auch Allies vertrauliches Verhalten ihm gegenüber als nicht stimmig. Zum Glück gab es aber noch genügend andere Figuren, welche ich leichter ins Herz schließen konnte. Im Gesamten vergebe ich solide 4 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die mal wieder Lust auf eine humorvolle Geistergeschichte haben!
Ich habe schon länger keine Gespenster Geschichte mehr gelesen und war gespannt, was mich erwartet. Auf jeden Fall kein kettenrasselndes Schlossgespenst, sondern ein junges Mädchen, welches in der Blüte ihres Lebens durch eine Krankheit hinweggerafft wurde.
Allie Winter ist gerade mal 16 Jahre alt, als sie durch „eine miese und hinterlistige Krankheit“ stirbt.
Anstatt direkt in den Himmel zu rauschen bleibt sie als Gespenst auf der Erde und wie sie ihre eigene Beerdigung erlebt ist urkomisch. Haben wir uns nicht alle einmal gewünscht, dass wir an unserer eigenen Beerdigung teilnehmen können? Erfahren, wie unsere Mitmenschen über uns wirklich gedacht haben?
Die speziellen Anforderungen, die sich Allie für ihre Beerdigung gewünscht hat, werden von ihrer Familie und ihrem besten Freund Jake erfüllt und haben mich zum Lachen gebracht.
Wundersamerweise endet die Freundschaft von Jake und Allie nicht mit dem Tod und so bleibt Allie weiter mit ihrem bisherigen Leben verbunden. Kleine und ganz große Geheimnisse werden aufgedeckt und ein bisschen High School Drama ist auch mit dabei.
Nebenbei erfährt der Leser, dass auch Gespenster auf eine Weltreise gehen können und sterben empfinde ich plötzlich als nicht mehr ganz so schlimm, wenn als Gespenst doch auch noch jede Menge Spaß auf mich warten. 😉
Allie lernt weitere Gespenster kennen und besonders Walter habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Aber nicht alles ist paradiesisch nach dem Tod, gegen Ende von Teil 1 taucht dann auch die sinnbildliche Schlange auf und lässt mich gespannt auf Teil 2 warten, der glücklicherweise noch in diesem Monat erscheint.
Die Geschichte besticht durch ihre Leichtigkeit und lässt mich durch die Seiten fliegen. Aber auch ernste Themen werden behandelt. Allie hat mich von der ersten Seite an begeistert und sehr gerne empfehle ich Ghost No Girl weiter.
Ich durfte das Buch Ghost No Girl von Joe Vitani lesen und kannte bisher nichts der Autorin. Danke an der stelle an dich das ich ausgewählt wurde :) Das Cover hatte es mir sofort angetan. Farblich finde ich es stimmig und die Bilder sind passend, verspielt und einen ticken Makaber.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Ich wollte mehr wissen, wie iat die story um Allie.
Allie die stirbt und doch in ihrem gewohnten Umfeld bleibt. Ihr bester Freund Jake der sie sieht und hört und Geheimnisse vor ihr hat. Anna die plötzlichen ihren Platz bei Jake einnimmt. Ihre toten Grosseltern die von ihrer Weltreise zurück sind.
Jamie, ein Surferboy der plötzlich bei ihrer Beerdigung erscheint und dann wäre da noch Walter. Mein persönlicher Favorite.
Man hat ein lachendes und ein weinendes Auge beim lesen, zumindest ging es mir so. Man wird leicht durch das Buch geführt, die Szenen berühren einen und sind nicht Oberflächlich behandelt. Der Schreibstil ist flüssig macht lust auf mehr und ich kann Band 2 nicht erwarten :)
Bewertungen zu Ghost No Girl! / Ghost Girl Bd.1 (ePub)
Bestellnummer: 144301033
5 von 5 Sternen
5 Sterne 3Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ghost No Girl! / Ghost Girl Bd.1".
Kommentar verfassenlilly.liest, 18.07.2022
Sehr unterhaltsam
Ich bin schon seit längerem eine begeisterte Leserin der Autorin. Bisher waren es hauptsächlich Romane, deshalb war ich sehr gespannt auf das Jugendbuch.
Nun aber von Anfang an:
Das Cover ist ein perfekter Mix aus verspielt und ein wenig makaber. Es zeigt die düstere Seite, die mit dem Tod von Allie automatisch da ist, aber auch den Humor, der dem Buch zu eigen ist. Die farbenfrohe Gestaltung verspricht, dass das Buch nicht zu traurig oder negativ wird. Die kleinen Zeichnungen zum Beginn eines jeden Kapitels sind ein nettes Extra und zeigen, dass die Autorin sich nicht nur mit der Geschichte Mühe gibt, sondern auch das Design ihrer Bücher einzigartig ist. Mir gefallen die kleinen „Titelbilder“ unheimlich gut.
Die Kapitel sind recht kurz gehalten, dadurch liest sich das Buch sehr flott. Die Geschichte hat mir Spaß gemacht. Es war spannend mit Allie das Gespenster-„Leben“ zu entdecken und zu erforschen, was nach dem Tod alles möglich ist. Ich mag es sehr, dass keiner der Charaktere nachtragend ist. Generell sind die Charaktere trotz ihrer Macken einfach liebenswert. Die verschiedenen Figuren sind gut ausgewählt und bieten so eine gute Konstellation für die Geschichte.
Allies Humor rundet das Buch dann noch ab. Er sorgt, ähnlich wie das Cover, dafür, dass das Thema „Tod“ nicht zu schwer ist. Allie nimmt alles mit Humor, auch Walters Macken.
Walter und Annie kann ich noch nicht so einordnen. Besonders Walters Veränderungen gegen Ende des Buches sind mir etwas suspekt. Die Geschichte endet mit einem Cliffhanger. Eigentlich kann ich sowas nicht so sehr leiden, doch da Band 2 sehr bald erscheint, ist es okay.
Mein Fazit: Auch als Erwachsene kann man sehr viel Spaß an dem Buch haben. Es hat bei mir während des Lesens ein richtiges Wohlgefühl hinterlassen. Zusätzlich musste ich sehr oft schmunzeln und mir gefällt es, dass kontroverse Themen (um Spoiler zu vermeiden nenne ich es hier nur „Jamie“) ganz locker in die Geschichte eingeflochten werden. Eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne übernatürliche Jugendbücher lesen!
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ja neinLisa, 06.12.2022
Amüsante Geistergeschichte, welche doch auch ernste Momente beinhaltet
„Ghost No Girl!“ von Joe Vitani ist der erste Teil einer Dilogie, welcher trotz des anfänglichen Todes der Hauptprotagonistin für mich eine erstaunlich amüsante Lektüre darbot. Der Autorin ist in ihrem Werk wirklich ein gesundes Gleichgewicht aus Ernsthaftigkeit und Humor gelungen und gerade durch diese Mischung wird die Geschichte zu etwas Besonderem. Der Tonfall des Schreibstil ist meist wunderbar locker-leicht, wobei es aber auch emotionale Momente gab. Gerade die Beerdigung zu Beginn und auch Allies sonstiger Umgang mit ihrer Familie waren wirklich sehr rührend geschildert. Inhaltlich gefiel mir die Geschichte soweit gut. Die „magischen“ Elemente der Geisterwelt werden nach und nach erklärt, hätten aber gerne noch etwas ausführlicher beschrieben sein dürfen. Für ein ausführliches Worldbuilding lässt allerdings auch schon die geringe Seitenanzahl keinen Raum. Und so stehen im Mittelpunkt der Geschichte vielmehr die Charakterentwicklung und die zwischenmenschlichen Beziehungen. Dabei bewegt sich die Handlung im Rahmen typischer YA-Themen, wobei sie mich stellenweise auch etwas überraschen konnte. Alles in allem war „Ghost No Girl!“ eine kurzweilige und angenehm leichte Lektüre. Einzig mit einem Charakter wurde ich gar nicht warm, was vor allem an seiner überheblichen Art lag. Deshalb empfand ich auch Allies vertrauliches Verhalten ihm gegenüber als nicht stimmig. Zum Glück gab es aber noch genügend andere Figuren, welche ich leichter ins Herz schließen konnte. Im Gesamten vergebe ich solide 4 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die mal wieder Lust auf eine humorvolle Geistergeschichte haben!
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Redrose, 24.07.2022
Gespenstisch gut
Ich habe schon länger keine Gespenster Geschichte mehr gelesen und war gespannt, was mich erwartet. Auf jeden Fall kein kettenrasselndes Schlossgespenst, sondern ein junges Mädchen, welches in der Blüte ihres Lebens durch eine Krankheit hinweggerafft wurde.
Allie Winter ist gerade mal 16 Jahre alt, als sie durch „eine miese und hinterlistige Krankheit“ stirbt.
Anstatt direkt in den Himmel zu rauschen bleibt sie als Gespenst auf der Erde und wie sie ihre eigene Beerdigung erlebt ist urkomisch. Haben wir uns nicht alle einmal gewünscht, dass wir an unserer eigenen Beerdigung teilnehmen können? Erfahren, wie unsere Mitmenschen über uns wirklich gedacht haben?
Die speziellen Anforderungen, die sich Allie für ihre Beerdigung gewünscht hat, werden von ihrer Familie und ihrem besten Freund Jake erfüllt und haben mich zum Lachen gebracht.
Wundersamerweise endet die Freundschaft von Jake und Allie nicht mit dem Tod und so bleibt Allie weiter mit ihrem bisherigen Leben verbunden. Kleine und ganz große Geheimnisse werden aufgedeckt und ein bisschen High School Drama ist auch mit dabei.
Nebenbei erfährt der Leser, dass auch Gespenster auf eine Weltreise gehen können und sterben empfinde ich plötzlich als nicht mehr ganz so schlimm, wenn als Gespenst doch auch noch jede Menge Spaß auf mich warten. 😉
Allie lernt weitere Gespenster kennen und besonders Walter habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Aber nicht alles ist paradiesisch nach dem Tod, gegen Ende von Teil 1 taucht dann auch die sinnbildliche Schlange auf und lässt mich gespannt auf Teil 2 warten, der glücklicherweise noch in diesem Monat erscheint.
Die Geschichte besticht durch ihre Leichtigkeit und lässt mich durch die Seiten fliegen. Aber auch ernste Themen werden behandelt. Allie hat mich von der ersten Seite an begeistert und sehr gerne empfehle ich Ghost No Girl weiter.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Corinna H., 19.07.2022
Ich durfte das Buch Ghost No Girl von Joe Vitani lesen und kannte bisher nichts der Autorin. Danke an der stelle an dich das ich ausgewählt wurde :) Das Cover hatte es mir sofort angetan. Farblich finde ich es stimmig und die Bilder sind passend, verspielt und einen ticken Makaber.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Ich wollte mehr wissen, wie iat die story um Allie.
Allie die stirbt und doch in ihrem gewohnten Umfeld bleibt. Ihr bester Freund Jake der sie sieht und hört und Geheimnisse vor ihr hat. Anna die plötzlichen ihren Platz bei Jake einnimmt. Ihre toten Grosseltern die von ihrer Weltreise zurück sind.
Jamie, ein Surferboy der plötzlich bei ihrer Beerdigung erscheint und dann wäre da noch Walter. Mein persönlicher Favorite.
Man hat ein lachendes und ein weinendes Auge beim lesen, zumindest ging es mir so. Man wird leicht durch das Buch geführt, die Szenen berühren einen und sind nicht Oberflächlich behandelt. Der Schreibstil ist flüssig macht lust auf mehr und ich kann Band 2 nicht erwarten :)
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