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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 14.08.2019

    Als Buch bewertet

    Mit vergessener Magie gegen gigantische Monster aus einer anderen Dimension
    Hier wird mit alter Magie gegen Monster aus einer anderen Dimension gekämpft. Nachdem eine gigantische Krallenhand Forsythes, kurz: Fort, Vater mit sich in die Tiefe riss, bekommt er von Dr. Opps das Angebot, auf eine Art Internat zu gehen. Das Besondere des Internats: Hier werden die Schüler in Magie unterrichtet. Magie, die in Büchern steht, welche von 13 Jahren entdeckt wurden und die nur von Kindern gelesen werden können, welche seit der Entdeckung der magischen Folianten geboren wurden. Dabei steht jedes Buch für eine andere Art von Magie wie Heilen, Angriff, Mentalkräfte und einiges mehr. Auf diese Weise erhoffen die Betreiber des Internats sich eine bessere Abwehr gegen den nächsten Monsterangriff. Klar, dass längst nicht alles wie geplant verläuft, oder?
    Die Story wird aus Forts Sicht erzählt, der erst den Verlust seines Vaters miterlebt und anschließend auf ein Internat eingeladen wird, auf welchem die Jugendlichen auch nicht grad vor Herzlichkeit triefen. Neben einer missmutigen Lehrerin gerät Fort zunächst an ein paar Angeber, welche ihre erlernten Magietricks gerne ausnutzen, um den Neuling zu trietzen. Zudem hat Fort das Gefühl, dass die Erwachsenen ihm Wichtiges verheimlichen. Mit Hilfe einiger neuer Freunde und magischer Sprüche macht Fort jedoch schon bald brisante Entdeckungen. Und der nächste Monsterangriff steht ebenfalls kurz bevor.
    Zugegeben, stellenweise ist die Erzählung etwas brutal. Doch im Gegensatz zu einigen anderen Rezensenten empfinde ich es nicht als zuviel. In Harry Potter geht es z. B. ebenfalls stellenweise brutal zu, und die Bücher sind auch ab 10 Jahren empfohlen. Natürlich sind hier die Erwachsenen teilweise die Bösen und mobbende Mitschüler, die mit Magie andere quälen, ohne, dass Erwachsene einschreiten, sind zwar doof, machen Forts Erlebnisse aber deutlich spannender als ein Schulalltag ohne Stolpersteine. Da das Buch nur über einen kurzen Zeitraum am Internat spielt, kommt vom Schulalltag eh kaum etwas vor. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf Forts Erlebnissen mit anderen, dem Erlernen der neuen Magie und seinen geheimen Erkundungen.
    In Giganten nimmt Fort gemeinsam mit seinen neuen Freunden einen gefährlichen Kampf gegen einen uralten Gegner aus einer anderen Dimension auf. Ein spannender, teils brutaler Einstieg in eine Welt vergessen geglaubter Magie, in der es noch viele Geheimnisse zu lösen gibt.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 26.11.2019

    Als eBook bewertet

    Zum Buch:
    Nur die, die nach dem Dicovery Day geboren wurden, also Kinder, haben die Gabe die Zauberbücher zu lesen. Die sieben Bücher, die eines Tages auftauchten.
    Dreizehn Jahre nach auftauchen der seltsamen Bücher wird Forts Vater von einer Kralle in die Tiefe gerissen. Fort hat nur noch ein Ziel, seinen Vater zu rächen. So kommt Fort an das Internat von Dr. Oops um dort die Magie zu erlernen

    Meine Meinung:
    Ein abenteuerliches Kinderbuch für mutige LeserInnen ab elf oder zwölf. Durch das Internat und die Zauberbücher kommt einem vielleicht der Vergleich mit schon bekannten, erschienenen Buchreihen rund um Zauberer und Magier, aber man kann das Rad nun mal nicht neu erfinden.
    Ich fand den Auftaktband ganz gut geschrieben, er verspricht eine gute Reihe mir interessanten Charakteren.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike B., 20.07.2019

    Als eBook bewertet

    Magiebegabte Teenager retten die Welt - vorerst!

    Allgemeines
    Vom Verlag Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH habe ich über NetGalley ein E-Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dafür bedanke ich mich.

    Covergestaltung
    Das kindgerechte Cover greift eine Szene des Buches auf, was mir und meinen Kindern erst bewusst wurde, als wir uns im Internet über die Schlagworte 'Washington DC' und 'Lincoln Memorial' den Schauplatz der ersten zwei Kapitel ansahen. Vorher hatten wir keine Chance zu verstehen, was passiert.

    Inhalt
    Eine lang vergessene Macht erwacht auf der Erde und bringt wütende Kreaturen auf den Plan. Bei einerm schweren Angriff auf das Abraham Lincoln Memorial in Washington D.C. wird der Hauptprotagonist Forsythe Fitzgerald, ein 12-jähriger Junge, von seinem Vater getrennt, der von einer gigantischen Faust tief in ein Erdloch gezogen wird. Forsythe, der Fort genannt wird, muss nach dieser Attacke bei seiner Tante leben, da er keine anderen Angehörigen mehr hat. Sie ist noch sehr jung und hat kaum genug Geld, um sich selbst zu ernähren, so kommt es beiden sehr gelegen, als Fort von einem Dr. Oppenheimer eingeladen wird, sein Internat zu besuchen.
    Was streng geheim ist: Dieses Internat ist eine von der Regierung geführte Schule, in der Magie gelehrt wird aus zwei Büchern, die über ein Jahrzehnt zuvor gefunden worden sind. Nur Jugendliche, die nach dem 'Discovery Day', nach dem Fundtag der Bücher, geboren worden sind, können die Worte in den Büchern lesen. Ausgewählte Kinder und Jugendlichen von der ganzen Welt sollen nun so schnell wie möglich lernen, wie die gefährlichen Kreaturen besiegt werden können.

    Meine persönliche Meinung
    Zu Beginn sollte man wirklich Bilder ansehen vom Gelände rund um das Lincoln Memorial, um die ersten beiden Kapitel zu verstehen (falls man nicht bereits selbst dort gewesen ist). Danach ist alles so allgemein gehalten, dass Ortskenntnisse nicht mehr nötig sind.
    Meine zwei Kinder, die dem angegebenen Alter (10-12 Jahre) entsprechen, lesen noch keine E-Bücher, deshalb habe ich ihnen vorgelesen. Meinem 10-jährigen war es zu brutal. Noch während der ersten beiden Kapitel verließ er den Raum. Meiner 11-jährigen hat es anfangs sehr gut gefallen. Aber etwa nach der Hälfte wurde es so geheimnisvoll und unheimlich, dass auch sie nicht mehr zuhören wollte. Ich selbst fand es durchweg spannend. Scheinbare Ungereimtheiten lösten sich immer mehr auf.
    Schön fand ich auch die Entwicklung einiger Charaktere, die sich von rachsüchtig, zu einsichtig und hilfsbereit änderten. Gerade Fort durchlebte eine sehr gut nachvollziehbare Entwicklung.

    Fazit
    Ich vergebe volle 5 Sterne un d empfehle es auch sehr gerne weiter!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 31.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Kinderbuch, in dem es um Magie geht und eine Magierschule? Da bin ich sofort dabei! Ich liebe solche Bücher und habe mich riesig auf die Geschichte gefreut.

    Man wird hier direkt ins Geschehen geworfen. Ohne großes Drumherum geht es gleich mit viel Action los, ich fand es wirklich genial und war sofort von der Geschichte gefangen.
    Zum Anfang lernen wir direkt Fort und seinen Vater kennen. Der Autor hat es perfekt geschafft, ihn als tollen Dad darzustellen, sodass es mitten ins Herz geht, als dieser von der Riesenkralle in die Tiefe gestürzt wird.

    Hier sind wir auch schon mittendrin und die geheimnisvollen Vorfälle beginnen. Kurz darauf erhält Fort ein unwiderstehliches Angebot, erfährt von Zauberbüchern, und landet in einer Magierschule.
    Auch wenn es vom Autor so gewollt war, da es im Buch sogar explizit durch die Charaktere angesprochen wird, so fand ich es doch etwas enttäuschend, dass diese Schule etwas nichtssagend dargestellt wird. Gerade bei einem solchen Setting hat man so viele geniale Möglichkeiten, da hätte ich mir etwas mehr erhofft.

    Nichtsdestotrotz ist die Storyline wirklich toll durchdacht. Es wurden viele Ideen eingearbeitet, die ich in dieser Form noch nicht aus anderen Büchern kannte, es gibt tolle Twists und man wusste nie so genau, wem man trauen kann.

    Cyrus wurde irgendwie zu einem meiner Lieblingscharaktere. Leicht skurill und besonders, so etwas mag ich und das bleibt auch im Gedächtnis. Denn so gut, wie der Autor zum Anfang die Emotionen bzgl. Forts Dad vermittelt hat, im Laufe des Buches kommen diese leider etwas zu kurz. Gerade bei solchen Geschichten ist der Zusammenhalt von Freunden sehr wichtig und dass man sich diesen als Leser verbunden fühlt, aber das hat mir teilweise noch so ein bisschen gefehlt.

    Aber insgesamt hat mir Story wirklich gut gefallen. Ich konnte mitfiebern, es gab tolle Wendungen, Spannung, tolle Magie und das Ende ist sehr vielversprechend und lässt mich erwartungsvoll zurück.

    Fazit
    Giganten – Die Magie erwacht hat mich natürlich sofort angesprochen. Magie und Magierschule waren hier die “magischen” Zauberworte, bei denen ich einfach nicht widerstehen kann. Die Geschichte beginnt ziemlich rasant und man ist sofort gefangen und ich war auch schnell begeistert.
    Allerdings gab es im weiteren Verlauf ein paar kleine Kritikpunkte. Besonders von der Schule als Setting hätte ich mir ein wenig mehr erwartet. Was genau ich damit meine, müsst ihr selbst herausfinden. Und die Tiefe auf zwischenmenschlicher Ebene hat mir noch so ein bisschen gefehlt. Die Gruppe um Fort mochte ich zwar sehr gerne, aber ich hoffe, dass ich mich in der Fortsetzung noch ein wenig mehr verbunden mit ihnen fühle. Spannung war da, mitfiebern ging auch, aber wie gesagt, dieses gewisse Etwas, dass man die Charaktere als Freunde betrachtet, das hat mir hier noch gefehlt. Trotzdem bin ich insgesamt zufrieden, es gab tolle Twists und allgemein eine gut durchdachte Storyline, sodass ich mehr als gespannt auf die Fortsetzung bin und das Buch auf jeden Fall gerne weiterempfehle. 4 Sterne!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 09.09.2019

    Als Buch bewertet

    Der zwölfjährige Forsythe Fitzgerald ist mit seinem Vater in Washington unterwegs, als am Lincoln Memorial etwas Ungewöhnliches passiert. Sein Vater wird von einer Kralle in die Tiefe gezogen. Da er zu jung ist, um alleine zu leben, kommt er bei einer Tante unter. Sie haben kaum genug, um zu leben. Da erscheint Dr. Oppenheimer und macht Fort den Vorschlag, an seinem Internat zu leben und zu lernen. Fort muss sich entscheiden und erfährt dann, was es mit der Schule auf sich hat. Sie ist ein geheimes Institut der Regierung. Vor Jahren tauchten zusammen mit riesigen Drachenskeletten Bücher auf, die Magie enthalten. Aber nur Jugendliche, die nach dem Auftauchen geboren wurden, sind in der Lage, diese Bücher zu lesen. So sollen sie in die Lage versetzt werden, gegen die gefährlichen Kreaturen zu kämpfen, die auch Forts Vater geholt haben. Schon bald aber stellt er fest, dass es an dem Internat nicht so läuft, wie gedacht.
    Die Geschichte ist von Anfang an sehr spannend, so dass ich gleich gefesselt wurde. Wir erleben alles aus der Sicht von Fort.
    Forts Vater ist davon überzeugt, dass Fort etwas ganz Besonders ist und zeigt ihm das auch oft. Manchmal ist das allerdings auch recht peinlich. Fort ist ein sympathischer Junge, der das seinem Vater aber nicht übelnimmt. Es ist schrecklich für ihn, als sein Vater so vor seinen Augen verschwindet. Aber auch als er an die Schule kommt, wird es nicht leicht für ihn, denn es sind einige, die es ihm schwer machen und kaum jemandem kann er wirklich trauen. Aber auf Cyrill, der etwas seltsam ist, kann sich Fort verlassen. Es gefällt mir gut, wie sich Fort charakterlich weiterentwickelt.
    Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich es für das angegebene Alter etwas zu heftig fand. Es gibt eine Reihe von Wendungen, die die Spannung hochhalten.
    Eine magische und abenteuerliche Geschichte mit viel Spannung.

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