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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lara, 14.02.2017

    Spannend, hochaktuell und super erzählt!

    Das Buch ,,Glashaus", welches von Christian Gailus verfasst wurde, handelt von den Angriffen eines mysteriösen Hackers mit dem Namen Godspeed, der das Netz nutzt, unter anderem die Informationsverbreitung innerhalb des Landes zu beherrschen.
    Seine Bilder von Angriffen und terroristischen Anschlägen führen dazu, dass Nachrichtensender die Bilder als real betrachten und Chaos verbreitet wird. Die SE Glashaus unter der Leitung von Warninger soll dem auf die Spur gehen. Sie wollen den Hacker fassen. Ein Mitglied der verdeckten Sondereinheit ein Ex-Ausbilder namens Mark West, der mit einer Kopfverletzung knapp einem Schuss entkommen ist. Seit diesem Schuss versucht er nun, seine Erinnerungen zurückzugewinnen. Alle versuchen den Hacker aufzuspüren, doch dies gestaltet sich als äußerst schwierig, weil Godspeed seine Pläne stetig durchdenkt und sich auch in das Netzwerk der SE Glashaus einschleusen kann.

    Das Buch überzeugt durch einen sehr guten Aufbau. Es werden die einzelnen Charaktere und deren Leben sehr gut beschrieben und im Laufe des Buches immer mehr Details offenbart.
    Es liegen auch mehrere Erzählstränge vor. Auf der einen Seite versuchen sie den Hacker zu entlarven und auf der anderen Seite versucht West die Hintergründe seiner Kopfverletzung zu erforschen. Durch Gedankenfetzen und Erinnerungen wird dieses sehr gut gestaltet. Durch detailreiche Beschreibungen ist der Roman sehr gut geschrieben.
    Der Lesestoff ist hochaktuell und zeigt, was passieren könnte und dass dieses nicht real werden darf.

    Für alle Thriller-Fans ist dieses super Buch ein absolutes Muss und es ist nur weiterzuempfehlen!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sven T., 21.02.2017

    „Glashaus: Jeder hat etwas zu verbergen“ von Christin Gailus ist ein Action-Thriller und spielt in Berlin. Christian Gailus schafft mit deinem Buch ein Szenario, wie es aktueller nicht sein könnte. Im Mittelpunkt steht der größte Hackerangriff aller Zeiten. Was mit kleinen kriminelle Machenschaften beginnt, entwickelt sich schnell zu etwas ganz großen. Erschreckend dabei ist, wie authentisch dieses Bild eines von Technik abhängenden Landes, wie Deutschland, beschrieben wird. Wenn man sich dann vor Augen führt, in welche Bereiche man gar nicht denkt, von denen wir aber durch Technik abhängig sind, dann ist das schon sehr unheimlich. Natürlich ist das Thema eines Hackerangriffes nicht ganz neu und andere Autoren wie Marc Elsberg haben es bereits aufgegriffen. Trotzdem ist das Buch nicht weniger interessant. Gerade Berlin als Schauplatz, ist für diesen Plot ideal geeignet. Ich finde gut, dass sich Action und ruhigere Kapitel abwechseln. So kommt die Handlung voran und die Protagonisten lernt man mit der Zeit auch besser kennen. Bis zum Ende des Buches baut man dann auch eine richtig gute Beziehung zu einzelnen Figuren auf. Erschrocken war ich nur etwas, als das Buch dann doch abrupt endet. Was passiert denn nun mit meinen Lieblings-Protas? Ich wusste vorher nicht, dass es der Beginn einer Buchreihe ist. Dies ist etwas schade, denn dann wäre ich anders herangegangen. Ist für mich aber kein Grund für einen Punktabzug. Wer Lust auf einen actiongeladenen Internet-Thriller hat, dabei Wert auf einen Realistätsbezug legt, ist hier auf jeden Fall gut aufgehoben. Jetzt bleibt mir nur noch auf Band 2 zu warten.

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  • 4 Sterne

    Silke G., 04.02.2017

    Ein Flugzeug kracht in den Reichstag.
    Die Twin Towers in Frankfurt stehen in Flammen.
    Deutschland wird von Terroranschlägen erschüttert und die Welt hält den Atmen an.

    Doch alles ist ein Fake von Internetaktivisten, die für ein freies Internet kämpfen. Was anfangs aufrüttelnd wirkt, wird schnell zu einer nationalen Bedrohung. Doch genau für solche Zwecke wurde die SE Glashaus ins Leben gerufen, die mit allen Mitteln gegen Godspeed, den selbsternannten Herrn des Internets vorgeht. Doch mit diesem Ausmaß an Gewalt hat keiner gerechnet.

    Das Cover zeigt den geheimnisvollen Hacker Godspeed. Sein Gesicht verborgen hinter einer Kapuze, die Gestalt eher unförmig dank der Bekleidung, kann es jeder sein. Im Hintergrund wimmeln Codes, die nur ein Computerfachmann zu lesen vermag. Dieser Teil ist düster und wirkt auf mich bedrohlich. Unter dieser schier übermächtigen Gestalt, ist das sonnige Berlin. Die Kuppel des Reichstags , die Spree und das Regierungsviertel liegen friedlich im Sonnenschein, wie wenn keine Bedrohung den Frieden jemals stören könnte. Gerade die Gegensätze in dem Coverbild finde ich toll und haben mich neugierig auf das Buch gemacht.

    Das Thema Internetkriminalität wird immer aktueller und rückt mehr und mehr in den Blickwinkel der Öffentlichkeit. Ich finde es faszinierend und beängstigend zu gleich. Auf der einen Seite schreit jeder nach mehr Überwachung, aber wo wird uns diese hinführen? In die Sicherheit oder in größere Gefahr, da wir nur noch gläserner werden? Dieses Thematik greift Christian Gailus gekonnt auf und spielt mit meinen wildesten Ängsten, schenkt mir allerdings auch gleichzeitig ein beruhigendes Gefühl, dass irgendwo im Hintergrund schon jemand auf mich aufpasst. Oder?

    Christian Gailus nahm dieses Thema gekonnt und spannend in Angriff und erschuf einen packenden Thriller, der nicht nur von der Handlung allein sehr gelungen ist, sondern auch aufgrund der Thematik. Völlig überrascht hat mich, wie er seine Idee umsetzte, da er immer wieder gedanklich umschwenkte, so dass ich überrascht war. Immer wenn ich gedanklich fünf Schritte der Handlung voraus war und mir einen Handlungsstrang zusammen gesponnen hatte, konnte ich unter Garantie davon ausgehen, dass Geilus in eine ganz andere Richtung ging. Vom packenden Actionthriller hin zu einem mysteriösen Sience-Fiction-Roman, hin zu einem verworrenen Krimi. Viele Stilrichtungen waren vertreten ohne dass es unruhig oder unübersichtlich wurde. Aber egal wohin sich alles entwickelte, eins war es immer: Spannend!
    Ich genoss es in vollen Zügen, mit den Ermittlern durch Berlin zu eilen, von einem Schauplatz zum nächsten, aber genauso interessant fand ich die Ermittlungen im Internet! Ich selber kenne mich mit dem ganzen Hintergrundwissen zu Computern überhaupt nicht aus und bin froh, wenn ich meinen bedienen kann. Trotzdem nahm der Autor mich mit und verlor weder sich noch mich in langweiligen oder langatmigen Beschreibung über Bits und Byts. Und doch bekam ich einen verständlichen Einblick dessen, was technisch möglich sein könnte und vermutlich wirklich machbar ist.

    Mindestens genauso vielschichtig fand ich auch die Charaktere. Um ehrlich zu sein bin ich mir gar nicht mal so sicher, ob ich die Handlung oder die Personen besser fand. Zusammen war es zumindest ein grandioser Lesegenuss und ergänzte sich in allen Teilen einfach wunderbar; wie Zahnrädchen, die nahtlos ineinander greifen.
    Am besten gefiel mir der Expolizist und Exsoldat Mark West. Bei einem Einsatz in Afghanistan schwer verwundet, sollte er wegen seines Schädel-Hirn-Traumas eigentlich in den Ruhestand, aber Jörg Warninger, der Leiter der Sondereinheit, kämpfte für ihn. Denn West besitzt ein schier untrügliches Gespür für Menschen und Situationen. Diese sind jedoch gestört, da ein Teil seines Gehirns schwer beschädigt wurde. Immer wieder kämpft er mit Aussetzern und unerklärlichen Verhaltensmustern. Mir als Leser wurde schnell klar, was mit West nicht stimmt und ich fand es traurig und erschreckend zu beobachten, wie sehr er sich quält. Sich quält und trotzdem die beste Arbeit abliefern will. Nicht nur für sich, sondern auch seiner Kollegen willen.
    Unterstütz in dieser schweren Zeit wird er von der ehemaligen Staatsanwältin Julia Murnau. Beide scheinen sich gegenseitig Halt zu geben. Bei der Arbeit, aber auch emotional.
    Christian Gailus stellte seine Charaktere authentisch und lebensnah vor. Nicht immer konnte ich ihnen folgen, aber ich versuchte es. Manchmal war ich nah bei ihnen, doch es gab auch Momente, bei denen ich nur von außen auf sie blickte.

    Mein Fazit
    Ein überraschender Thriller, der mich mit seiner Vielschichtigkeit überraschte und überzeugte!

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  • 5 Sterne

    Oztrail, 22.02.2017

    Der Krieg im Netz.
    Das Cover ist ein Hingucker. Der Cyberspace regiert über die reale Welt. Der Kontrast ist sehr gut gelungen. Ein Buch oder ein E-Book das man zur Hand nimmt.

    Zum Inhalt:
    Godspeed will die Welt erobern. Da ist ihm jedes Mittel recht. Er verursacht Chaos im Cyberspace und auch im realen Leben. Um dieser Bedrohung im Netz Einhalt zu gebieten und die Täter im World Wide Web zu fassen wird seitens des Innenministeriums das SE Glashaus gegründet. Hier sind alle verfügbaren Profis angeworben worden. Der Kampf kann beginnen. Wer wird der Gewinner oder gibt es ein Unentschieden?

    Mein Fazit:

    Christian Gailus ist hier ein Zukunftsthriller gelungen, der auch bereits in der Gegenwart spielt. Denn die Attacken der Hacker werden immer dreister und gefährlicher. Irgendwann kommt jemand, es wird es den Super Gau geben und wir sitzen mitten im Krieg der Welten.

    Der Thriller war von Anfang an sehr spannend und mitreisend geschrieben. Man fühlte sich mitten im Geschehen und war neugierig, was auf der nächsten Seite passiert. Die Geschehnisse überschlugen sich fast, man hatte keine Zeit durchzuatmen. Den Peng, kam es zu einem nächsten Hammerschlag.

    Der Satz „Jeder hat etwas zu verbergen“ trifft auf fast alle Protagonisten im Buch zu. Keiner ist nur der oder die Gute.

    Von mir persönlich gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Uwe T., 04.02.2017

    Die erste Staffel der Hörspielreihe in Buchform. Ein modernes Thema spannend verpackt.

    Inhalt:
    Im Kampf gegen die digitalen Gefahren des Internets wurde in Deutschland die geheime Sondereinheit "Glashaus" gegründet. Anstatt sich langsam auf die immer größere Gefahr einstellen zu können, gerät die neue Einheit direkt an einen überlegenen Gegner, der sich Godspeed nennt. Dieser hat zum Ziel, Deutschland ins Chaos zu stürzen. Ein Plan, der aufzugehen scheint, wenn sich ihm nicht Afghanistan-Veteran Mark West und die junge Staatsanwältin Julia Murnau samt ihrem Team in den Weg stellen würden.

    Setting und Stil:
    Christian Gailus gelingt es, die verschiedensten Gefahren des Cyberspace aufzugreifen und in eine spannende Handlung zu verpacken. Die Gründung einer Spezialeinheit ist schlüssig, die ihr gestellten Herausforderungen ebenso. Dark Net, Stromausfall, Katastrophen und die Methoden, dagegen vorzugehen werden präsentiert. Packender am Geist der Zeit kann man kaum sein.
    Die Handlung wird hauptsächlich aus Mark und Julias Sicht gezeigt, wobei natürlich die anderen Charaktere auch ihre Momente erhalten. Die relativ langen Kapitel sind in reichlich Unterabschnitte aufgeteilt, die Handlung und Geschwindigkeit hoch halten.
    Das Buch hätte in der Mitte schon enden können, nur um dann mit einem neuen Handlungsstrang aufzuwarten. Dadurch kommt es zu einigen Längen, die nicht unbedingt hätten sein müssen.

    Charaktere:
    Mark West hat in Afghanistan eine Kugel in den Kopf bekommen, durch die einige Hirnbereiche zerstört wurden. Trotzdem bekommt er die Chance, sich in der neuen Einheit zu beweisen. An seiner Seite ist die junge Staatsanwältin Julia Murnau, die eigentlich dafür sorgen soll, dass Glashaus im Rahmen der Gesetze handelt. Doch schon schnell ist sie mit weit mehr als der überwachenden Tätigkeit beschäftigt. Die beiden ergeben ein interessantes Paar, das durch die restlichen Spezialisten im Team unterstützt wird.
    Ihnen gegenüber steht Godspeed, der immer mindestens einen Schritt voraus zu sein scheint. Er nutzt die Möglichkeiten des Internets perfekt und scheint nicht fassbar zu sein. Es brauch Zeit, das Netz um ihn zuzuziehen. Ob diese Zeit reicht, werden die 470 Seiten zeigen.

    Geschichte:
    Eine durchaus glaubhafte Handlung, bei der vielleicht etwas zu viel unter einen Hut gepackt wird. Die ganzen Ereignisse hätten für eine ganze Reihe an Büchern gereicht, so geht vieles ineinander über und wird vermischt, was auch alleine genug Inhalt gegeben hätte. Vielleicht liegt dies an dem Folgenformat der Hörbuchserie, bei der jede Folge etwas Neues passieren muss. Trotzdem gelingt es dem Autor, alles einigermaßen unter einen Hut zu bringen und die Handlung schlüssig zusammen zu führen.

    Fazit:
    Christian Gailus gelingt es, mich an den Cybercrime-Thriller zu fesseln. Insbesondere die erste Hälfte ist ein tolles Leseerlebnis. Danach zieht es sich und man fängt eigentlich noch einmal fast von null an. Als Leser will man dann natürlich trotzdem das Ende erfahren, wobei dank der 2. Hörspielstaffel sicher noch ein weiteres Buch folgen wird. Für Fans, die sich für die Thematik interessieren und gerne das "was wäre wenn" vorgespielt bekommen.

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  • 5 Sterne

    Susanne P., 26.02.2017

    Der Computerhacker Godspeed bedroht die nationale Sicherheit. Er schafft es, dem Land einen vollständigen Blackout zu verschaffen, die gesamte Stromversorgung kommt zum Erliegen. In Berlin beschäftigt sich die Spezialeinheit Glashaus mit diesem Hacker. Warninger, der Leiter dieser Spezialeinheit nimmt eine Staatsanwältin mit ins Team, das neben Mark West aus diversen Computerspezialisten besteht. Und so beginnt ein rasanter Wettlauf mit der Zeit.
    Dieser Thriller verbreitet rasant Spannung. Das Thema ist topaktuell und als Leser verfolgt man mit Schrecken, wie realistisch dieses Szenario schon ist. Die einzelnen Kapitel sind zeitlich gestaffelt und dadurch, dass die einzelnen Teammitglieder auch nebenbei noch persönliche Probleme haben, nimmt man als Leser noch besonderen Anteil. Das Buch ist schnell und mitreißend geschrieben und so nimmt das Unheil seinen Lauf und den Leser voll in den Bann. Eine absolute Leseempfehlung für Thrillerfans.

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  • 4 Sterne

    AK, 02.02.2017

    Spannender Anfang der in der Mitte leider etwas an Fahrt verliert

    Da die Gefahr von Cyberattacken immer größer wird und die Bundesregierung Deutschlands festgestellt hat, dass sie im Ernstfall nicht ausreichend reagieren kann, wird eine neue Behörde ins Leben gerufen - das Glashaus. Beim Glashaus handelt es sich um eine Behördenübergreifende Einheit aus LKA, BND, Verfassungsschutz, MAD, Cyber-Abwehr Zentrum und der Staatsanwaltschaft. Offiziell untersteht das Glashaus dem Innenministerium und damit auch dem Parlament, doch unter den Politikern dort hat sich die Gründung der Einheit noch gar nicht rumgesprochen. Zum Vorteil des Glashauses, denn dieses will schnell und unbürokratisch handeln können.
    Die Mitglieder des Glashauses (insg. 24 Angestellte) haben nichtmal ihr Equipment komplett aufgebaut, da werden sie auch schon gebraucht. Ein Hacker Namens Godspeed startet seine erste Attacke und macht die Notwendigkeit des Glashauses offensichtlich. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt - Aktion und Reaktion - Godspeed hat nur einen entscheidenen Vorteil, er hatte jahrelang Zeit für die Planung. Ihm Gegenüber steht ein sich noch nicht eingearbeitetes Team, das auch zu entscheiden hat, wie weit der Staat gehen darf um die Attacken abzuwehren ? Wo ist die Grenze ? Was ist vertretbar ?

    Die Gefahr von Cyberkriminalität ist ein hochaktuelles Thema und wird wohl auch noch über eine sehr lange Zeit aktuell bleiben. Im Buch wird eines der schlimmsten Szenarien durchgespiel, Cyberterroristen versuchen ganz Deutschland zu destabilisieren. Um nicht zu viel vorweg zu nehmen möchte ich mich zum Verlauf und Steigerung gar nicht weiter äußern. Das soll jeder der möchte selber herausfinden und beurteilen.
    Ich für meinen Teil fand den Anfang sehr gelungen. Der Autor springt ein wenig zwischen verschiedenen Handlungssträngen und Personen, die sich aber in einem schlüssigen Bild zusammensetzten. Auf diese Weise baut sich eine gute Spannung auf, die sich bis zur Mitte des Buches hält. Dann verliert sich die Spannung für mich, es wirkt etwas langgezogen und der Fokus wird auf Handlungsstränge gesetzt, die in meinen Augen nicht so entscheidend und auch nicht zwingend notwendig wären. Am Ende nimmt es wieder an Fahrt auf, allerdings wird einiges auch sehr schnell und vielleicht zu nebensachlich, schlaksig aufgelöst. Für mich wäre es noch interessanter, wenn man sich mehr auf den Kern der Geschichte konzentriert hätte.

    Im Gesamten ist das Buch für mich dennoch gelungen und das Lesen hat Spaß gemacht. Es ist schade, dass die Spannung des Beginns nicht gehalten werden konnte. Die Charakter sind interessant und gut durchdacht. Außerdem bleibt die ethische Frage die aufgebracht wird, wie weit darf man gehen um Cyberattacken abzuwehren. Wo ist die Grenze zwischen vertretbar und nicht vertretbar ?

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  • 5 Sterne

    girasolita, 25.01.2017

    Godspeed, ein Cyberkrimineller, Hacker, macht durch provokante Hacks (Vorgauckeln von Terroranschlag auf den Bundestag durch Hack von Nachrichtensendungen, Abhören und Ausspionieren von Politikern etc) auf sich aufmerksam.
    Die SE Glashaus, zur Abwehr von Terrorismus gebildet, mit Computer-Spezialisten vom LKA, BND, Computer-Spezialisten von LKA, MAD, Verfassungsschutz etc nimmt unter der Leitung eines ehemaligen LKA-Präsidenten und Stellvertetender Leitung durch eine junge Staatsanwältin den Kampf gegen Godspeed auf.

    Meiner Meinung nach wird man auch zum Nachdenken angeregt, ob eine ständig weiter fortschreitende Digitalisierung wirklich nur Vorteile hat und ob wir alle nicht zu sorglos mit unseren Daten und digitalen Informationen umgehen und uns nicht allesamt zu angreifbar machen.

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  • 4 Sterne

    Sabrina R., 05.02.2017

    Positiv überrascht hat mich das Buch 'Glashaus' von Christian Gailus. Ich hatte zunächst die Befürchtung, dass es sich hier um einen Cyberactionkrimi a la 'Who I am' handeln würde. Zugebener Maßen ist das Buch ziemlich Action reich, was es aber auch an vielen Stellen sehr spannend macht. Trotzdem weißt es eine sehr hohe Vielschichtigkeit auf und macht unweigerlich nachdenklich über den eigenen Umgang mit persönlichen Daten im Netz. Die teilweise sehr düsteren Szenen - und das alles in Deutschland - sind erschreckend und sollten die Möglichkeiten, die sich Hackern im Netz ergeben, tatsächlich realistisch dargestellt sein, dann mag dieses Buch wohl recht zukunftsweisend sein.

    Der Aufbau des Buches hat mir sehr gut gefallen, es entsteht nicht dieser typische eine Spannungsbogen über das ganze Buch, sondern es gibt viele kleinere Spannungsbögen, die dem Leser den Atem stocken lassen und nach einer kurzen Verschnaufpause steigt der Adrenalinpegel wieder rapide an.

    Die Protagonisten sind allesamt eigenständige Besonderheiten, die das ein oder andere Päckchen zu tragen haben. Da kommt Godspeed mit seinem radikalen Plan die Welt zu ändern gerade richtig, um jeden einzelnen von seinen privaten Problemen abzulenken. Teilweise finde ich die Schicksale der Protagonisten etwas zu viel, aber das ist wirklich das einzige was ich an der Geschichte zu mäkeln habe.

    Insgesamt hatte das Buch für mich einen hohen Unterhaltungswert, ich habe es in wenigen Tagen durchgelesen. Einerseits kann es als nette Actiongeladene Abwechslung mit einem noch nicht weit verbreiteten Thema angesehen werden, wer es aber zulassen möchte, kann auch eine tiefgründige und philosophische Zukunftsvision erleben.

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  • 4 Sterne

    Ivonne G., 10.02.2017

    Anhand des Covers und des Klappentextes hatte ich mich richtig auf das Buch gefreut und gedacht es sei sehr spannend ;-) wegen Hacker, Regierung , Sondereinheit Glashaus ;-) Als ich anfing zu lesen war es auch noch recht überschaubar und aber später zum Teil doch etwas wirr und unrealistisch ,... das GPS ausfällt , oder sich jemand in Computersysteme hackt ok,.. aber manche Sachen waren etwas unglaubwürdig geschrieben ,.. mag sein das es so etwas in der Zukunft irgendwo geben wird ,. Aber im Moment ? Wer weiß es aber schon genau was im geheimen verborgen liegt ;-) Alle haben Angst vor dem Hacker godspeed ;-) und es wird ein Zusammenschluss verschiedener Einheiten in einem glaskubus vollzogen,.. cyberterrorismus durch verschiedene Formate wird vollzogen und soll verhindert werden ;-) einiges erinnert an CSI - Cyber ;-) Die Kapitel sind von der Länge her in Ordnung , jedem Kapitel geht ein gesetzesparagraph Vorraus,... Die junge aufstrebende Staatsanwältin Julia und der exbulle West gehen auf Verfolgungsjagd ;-) werden aber selbst ins Visier genommen ,.. witzige und lustige Passagen findet man auch als willkommene Ablenkung ;-) wir Begleiten die Teams 20tage , erleben allerhand interessantes und Action, an verschiednen Schauplätzen, gehen auf Spurensuche und finden uns mitten in einer brenzligen Situation wieder ,... der Schluss gibt Aufschlüsselung , aber ist auch etwas stark irreal ,... Alles in allem ein Buch mit einer Geschichte die Höhen und Tiefen hat ,.. aber spannend war es durch und durch, zum Teil richtig spannend ;-)

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  • 4 Sterne

    Kerstin K., 08.02.2017

    Glashaus - Jeder hat etwas zu verbergen von Christian Gailus ist ein Thiller der in der Cyberwelt spielt.

    Was kann es schlimmeres geben wenn das Staatsoberhaupt, die Kanzlerin, ausser Gefecht ist und im Koma liegt. Das gibt so manch einem die Gelegenheit an seine Interessen zu denken. So auch Kanzleramtschef Hofer , der Böses im Sinn hat ne nichts Gutes ahnen lässt. Dann ist da noch einen Hacker der sich Goodspeed nennt. Dieser will über den Cyberspace die Macht für seine Zwecke erlangen.
    Für die Cyberwelt gibt es nur eine Spezialeinheit Namens " Glashaus " diese ist auf Cyberkriminalität ausgerichtet um diese zu bekämpfen. Chef dieser Einheit, Jörg Warninger, ein ehemaliger BKA Mitarbeiter.
    Nun gerät die Einheit gleich mal unter Beschuss, mit wem haben sie es zu tun? Mit keinem anderen als Goodspeed, der der Einheit weit überlegen ist.
    Was für ein Szenario, Goodspeed beabsichtigt Deutschland ins Chaos zu stürzen.
    Eine Möglichkeit gibt es das zu stoppen, hier kommen die Staatsanwältin Julia Murnau und Mark West ( ein Afghanistan Veteran ) ins Spiel. Mit einem Team machen sie sich an die Arbeit.
    Wird es ihnen gelingen?

    Meine Meinung:
    Für mich ein interessantes Thema, was gar nicht so weit her geholt ist, wenn man bedenkt was alles im Netz möglich ist. Es gab einen guten Spannungsbogen, und die Protagonisten sind klar dargestellt. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen.
    Mit dem Ende hätte ich so nicht gerechnet, ein guter Thiller.

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  • 4 Sterne

    Wilhelma, 08.02.2017

    Glashaus von Christain Gailus, ein Thriller über Cyber Kriminalität, zeigt uns erschreckende Visionen für unsere Zukunft. Das Cover zeigt einen Kapuzenmensch, im Hintergrund ist Berlin zu erkennen. Auch die Gestaltung mit dem binärischen Sytem verschiedener Programmierungen ist einfallsreich. Jeder hat was zu verbergen.
    Uns wird ganz einfach aufgezeigt, welche Gefahren aus dem Netz auf uns lauern und dass es schier unmöglich wird, sich gänzlich davor zu schützen. Godspeed, ein Hacker, versucht durch unlautere Methoden, mehr und mehr an Macht zu gewinnen. Erschreckend die Vorstellung, welche Schäden angerichtet werden, wenn es gelingt sich in die Netzwerke zu hacken. Was passiert in Krankenhäuser, bei Ampelanlagen, im Flugverkehr nur um einige zu nennen, wenn dort Daten manipuliert werden?
    Es wird eine Sondereinheit gegründet, das Glashaus, die den Kampf gegen Kriminalität im Internet aufnehmen soll.
    Das Buch bleibt spannend von der ersten Seite an. Auch die Personen werden gut dargestellt und die Gründe für ihr Handeln sind ebenfalls gut herausgearbeitet. Es gibt vor allen Dingen nicht nur Gut und Böse, sondern man erkennt auch gewisse Handlungsmuster und versteht sie auch. Dadurch wirkt das Buch noch realistischer, da jeder sowohl gute als auch negative Eigenschaften hat.

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  • 4 Sterne

    Wilhelma, 07.02.2017

    Glashaus von Christain Gailus, ein Thriller über Cyber Kriminalität, zeigt uns erschreckende Visionen für unsere Zukunft. Das Cover zeigt einen Kapuzenmensch, im Hintergrund ist Berlin zu erkennen. Auch die Gestaltung mit dem binärischen Sytem verschiedener Programmierungen ist einfallsreich. Jeder hat was zu verbergen.
    Uns wird ganz einfach aufgezeigt, welche Gefahren aus dem Netz auf uns lauern und dass es schier unmöglich wird, sich gänzlich davor zu schützen. Godspeed, ein Hacker, versucht durch unlautere Methoden, mehr und mehr an Macht zu gewinnen. Erschreckend die Vorstellung, welche Schäden angerichtet werden, wenn es gelingt sich in die Netzwerke zu hacken. Was passiert in Krankenhäuser, bei Ampelanlagen, im Flugverkehr nur um einige zu nennen, wenn dort Daten manipuliert werden?
    Es wird eine Sondereinheit gegründet, das Glashaus, die den Kampf gegen Kriminalität im Internet aufnehmen soll.
    Das Buch bleibt spannend von der ersten Seite an. Auch die Personen werden gut dargestellt und die Gründe für ihr Handeln sind ebenfalls gut herausgearbeitet. Es gibt vor allen Dingen nicht nur Gut und Böse, sondern man erkennt auch gewisse Handlungsmuster und versteht sie auch. Dadurch wirkt das Buch noch realistischer, da jeder sowohl gute als auch negative Eigenschaften hat.

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  • 4 Sterne

    Bücherwurm44, 13.02.2017

    Ein Internetaktivist versucht die Macht an sich zu reißen. Attentate, gefakte Terrorakte, Bombenexplosionen, geheime Daten und Programme - nicht wird ausgelassen. Das neu gegründete Ermittlerteam hat alle Hände voll zu tun, um ihn zu entlarven und unschädlich zu machen.

    Die Charaktere sind sympatisch gezeichnet und nicht ohne Ecken und Kanten. Schwarz/Weiß gibt es bei diesem Thema nicht. Die Story ist gut gegliedert und dank Zeit- und Ortsangaben kann der Leser den einzelnen Handlungssträngen gut folgen. Überraschende Wendungen, falsche Verdächtige und die ganz eigenen Interessen von Staat und Politik machen diesen brisanten und aktuellen Thriller aus.

    Eine tolle und aktuelle Story nicht nur zum Lesen sondern vor allem auch zum Nachdenken darüber, wie wir mit unseren Daten umgehen.

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  • 3 Sterne

    Viktoria B., 13.02.2017

    Der Prolog ist ein interessanter Einstieg in die Geschichte. Weiter geht es dann 24 Stunden früher. Die Geschichte ist in 30 Kapitel sowie ein paar Tage (6 Tage + zusätzlich noch Tag 17, 18, 19 und 20) unterteilt. Bei jedem Kapiteln gibt es einen Paragraphen von Goodspeed, diese zusammengefasst bilden scheinbar 'seine' Gebot bzw. 'sein' Gesetzt - sehr interessanter manche dieser Passagen, andere hingegen eher verwirrend. Die Orts- und Zeitangaben bei allen Abschnitten finde ich sehr gut, dadurch kann man sich leicht orientieren und findet sich somit auch viel besser in der Handlung zurecht. Nach wenigen Kapitel ist man in der Geschichte drinnen und fiebert jedem neuen Tag entgegen. Der Schreibstil gefällt mir gut und ist flüssig. Durch die recht kurzen Abschnitte innerhalb jedes Kapitels kommt man schnell voran.

    Mit den vielen Figuren hatte ich zu anfangs so meine Schwierigkeiten, das wurde im Verlauf der Geschichte nur geringfügig besser. Klar, die Hauptfiguren ergeben sich dann irgendwann von alleine aber bei den anderen tat ich mir eher schwierig. Hätte mir bei der doch sehr großen Anzahl an Figuren ein Personenverzeichnis am Anfang des Buches gewünscht - deswegen muss ich (leider) einen Stern abziehen.

    Im Großen und Ganzen fand ich die Geschichte sehr gut und fesselnd. Nur mit Torstens Passwort und seinem Umgang mit Daten habe ich nach wie vor so meine Probleme, ich halte das für absolut unwahrscheinlich - vor allem in Anbetracht seines Berufes!!! Ich habe ehrlich gesagt lange hin und her überlegt ob ich deswegen einen Stern abziehen soll oder nicht, mich dann aber dagegen entschieden. Vermutlich stört sich jemand der mit Datensicherheit nicht viel am Hut hat nicht dran... Denen will ich den Lesegenuss nicht wegen einer schlechteren Bewertung verwehren falls sich jemand davon abschrecken lässt.

    Allerdings fand ich ein paar Dinge nicht logisch bzw. unzureichend erklärt damit man es versteht und deswegen muss ich sehr wohl einen Stern abziehen. Die Anweisungen des Chefs von Glashaus an Julia bzw. West waren manchmal etwas wirr oder es tauchen auf einmal Dinge auf wo man nicht weiß wo die herkommen. Genauer möchte ich das an dieser Stelle nicht ausführen um niemanden zu spoilern.

    Dem Sprung von Tag 6 auf Tag 17 stand ich anfangs skeptisch gegenüber aber das war dann überhaupt nicht schlimm - hat gut zum Handlungsverlauf der Geschichte gepasst.

    In den letzten Kapiteln ging es dann noch mal so richtig hoch her, das Ende war okay und der Epilog hat einen guten Abschluss gebildet.

    Fazit: Ein sehr rasanter und empfehlenswerter Roman gewürzt mit etwas Humor der aufgrund der aufgegriffenen Thema aktueller denn je ist.

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  • 4 Sterne

    Sophia H., 07.02.2017

    Christian Gailus schaffte es mit seinem Roman Glashaus mir mehrfach Gänsehaus zu bereiten. Er schreibt nicht nur mit viel Witz, sondern auch raffinesse und konnte mich immer wieder aufs neue überraschen und kalt erwischen.
    In der SE Glashaus wird extra ins Leben gerufen um einen cyber Kriminellen zu suchen, der nicht nur im Netz sein Unwesen treibt. Dabei soll die SE möglichst geheim bleiben.
    Da stellt sich die Frage: Woher wusste der gesuchte Godspeed so schnell von ihr? Und warum ist er der SE immer einen Schritt vorraus?
    Nicht nur auf diese Fragen findet man im Buch eine Antwort, es werden immer mehr, denn jede Logik scheint auf den Kopf gestellt.
    Ein sehr bewegendes Buch, welches sich auf jeden Fall zu lesen lohnt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 19.01.2017

    Christian Gailus' verschriftlichtes Hörbuch "Glashaus: Jeder hat etwas zu verbergen" ist eine immens spannende Dystopie, die mich in Hinblick auf die Zukunft nachdenklich gestimmt hat.

    Inhaltlich geht es um Cyberkriminalität in seiner radikalsten Ausprägung: Cyberterrorismus.

    Ein Hacker besitzt die Fähigkeit, eine ganze Stadt, in Bezug auf die Handlung Berlin, lahm zu legen. Der ominöse Hacker Goodspeed verwischt seine Spuren gut. Nur Kenner des Darknets, also IT-Nerds, können ihm auf die Schliche kommen. Die Ermittlungserfolge der extra ins Leben gerufenen Sondereinheit "Glashaus", bestehend aus IT-Profis, Staatsanwältin und traumatisierten Afghanistan-Veteran, sind anfangs spärlich. Erste Attentate, u. a. auf die Bundeskanzlerin, können nicht verhindert werden...

    Gailus' Zukunftsszenario ist düster. Jeder spioniert jeden aus und über allem schwebt die menschliche Ohnmacht gegenüber der Gefahr aus dem Netz. Die Grenze zwischen Freund und Fein ist dabei fließend oder etwa doch nicht? Vor allem die Tatsache, dass eine Großstadt wie Berlin innerhalb weniger Tage, gar Stunden handlungsunfähig gemacht werden kann, hat mich schockiert. So schön und entlastend der digitale Fortschritt auch sein mag, so unberechenbar gefährlich können die Folgen eines Missbrauchs sein.

    Der Autor hat mit "Glashaus" eine temporeiche, höchst spannende Geschichte geschaffen, die fesselt und teilweise auch abschreckt. Ständig wechselnde Erzählperspektiven und Schauplätze machen die Lektüre lebendig. Zudem geht das Schicksal einzelner Protagonisten, allen voran das von Mark West, an die Nieren. Letzterem wurde ein Chip ins Hirn eingepflanzt, wodurch sein Denken und Handeln manipulierbar ist. Die in den Fließtext eingebauten Internetchats verleihen dem Ganzen noch eine verblüffend authentische Note.

    FAZIT
    Ein in sich stimmiger Thriller mit Suchtpotenzial, der dem Leser unruhige Lesestunden beschert.

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