Bewertungen zu Glaube der Lüge / Inspector Lynley Bd.17 (ePub)

Endlich wieder ein richtiger George! Packend, spannend, voller Abgründe. In 3 Tagen durch gelesen. Die Wartezeit hat sich auf jeden Fall gelohnt und das Ende lässt mich jetzt schon zappelig auf den Nächsten warten! Ich musste nämlich schon überlegen, ob ich ihn tatsächlich kaufe, nachdem die letzten 2 Romane nicht so waren wie man es gewohnt ist. Aber Glaube der Lüge lohnt sich auf jeden Fall zu Lesen! Da kann auch mal die Bügelwäsche länger liegen bleiben!

Als großer Fan von Elisabeth George habe ich mich gefreut, endlich wieder einen Krimi aus der "Inspector-Lynley-Reihe" zu lesen.
Wer diesmal wieder einen "richtigen" Krimi erwartet hat wird enttäuscht sein, was aber nicht heißt, daß dieses Buch uninteressant ist.Ich habe es kaum aus den Händen gelegt, so spannend ist es.Tolle Charaktere,eine interessante Landschaft,das Wiedersehen mit "alten Bekannten", die man schon aus den vorhergehenden Romanen kennengelernt hat und nicht zuletzt seine Beziiehung zu seiner Chefin.Also alles in allem ein Buch der Superklasse,spannend bis zur letzten Seite.

ich habe alle Bücher von Elizabeth George gelesen und bin auch mit diesem buch wieder nicht enttäuscht worden, er ist von der ersten bis zur letzten Seite so spannend das ich das buch in 2 tagen ausgelesen habe

Vorab: Da ich auch gerne Familiengeschichten lese, hat mir das Buch gefallen. Mit Krimi hat es m.E. jedoch nicht viel zu tun. Der Roman handelt in erster Linie von einer geadelten Familie, ihren offenen Feindschaften, Geheimnissen (die natürlich ans Tageslicht kommen)und komplizieren Beziehungen untereinander. Der vermeintliche Mord wird zur Nebensache.
Die teils langatmigen Landschaftsbeschreibungen und das "Herz-Schmerz"-Ende könnten auch aus der Feder einer Pilcher stammen. Trotzdem im Großen und Ganzen spannend und lesenswert. Havers gefällt mir hier besser als im vorigen Buch. Nachdem ich mich zwischendurch mal fragte, ob das DIE Barbara ist, die wir von früher kennen- oder jetzt eine Fettabsaugung kommt - bin ich am Ende wieder mit ihr versöhnt. Lynley kämpft immer noch mit seinen eigenen Dämonen und Arderey nimmt nicht mehr soviel Raum ein. Vielleicht sind wir sie bald los?

Eigentlich unterhaltsam - wie immer bei Mrs. George. Doch irgendwie webt sie in den letzten 2-3 Büchern m. E. etwas zuviel Handlungsstränge ein.

SPANNEND WIE DIE ANDEREN ELISABETH GEORGE BÜCHER TYPISCH ENGLISCH LEICHT ZU LESEN UND AUF DER LETZTEN SEITE FREUT MAN SICH SCHON AUF EINE FORTSETZUNG

Der schlechteste George, den ich bisher gelesen habe. Stimmt nicht - bis kurz vor Schluss war er genial. Aber was reitet diese Autorin, auf einmal wie Rosamunde Pilcher Friede Freude Eierkuchen zu verbreiten? Warum ist das Ende so regelrecht abrupt? Ich fand`s klasse bis zu dem Punkt, an dem der Leser merkt, dass das Buch fertig werden musste weil`s zu lang wurde. Also: Zusammenführung von Verliebten, die interessante Figur stirbt und alle anderen werden gerettet. Nä, das war nix! Ich war dann echt enttäuscht!

Meiner Meinung nach einer der schwächsten Bände der Reihe. Leider wirkt alles furchtbar konstruiert und wenig glaubhaft. Es wird einfach zu viel auf einmal gewollt, man hat das Gefühl sämtliche Themen aller bisherigen Bände sollen in diesem Band auf einmal abgehandelt werden, dadurch wird alles mögliche angerissen, aber nichts vertieft. Leider sehe ich (weiterhin) auch kaum Entwicklung bei einigen Protagonisten. Z.B.: St. James ist wie immer noch der nüchterne Wissenschaftler und Deborah das naive, herzensgute Dummerchen. All das zum zigsten Mal aufgewärmt, wodurch es mich mittlerweile langweilt. Vieles in diesem Roman wirkt schablonenhaft, aufgesetzt und wieder aufgewärmt, fast so als hätte die Autorin sich jeweils einzelne Bestandteile bisheriger Bände genommen und diese neu zusammengesetzt. Hinzu kommen auch noch einige unglückliche deutsche Übersetzungen und mal wieder einige unverständliche Rechtschreibfehler. Leider der erste Lynley-Band, bei dem ich mich zusammen reißen musste, ihn überhaupt bis zum Ende zu lesen.

Das Buch ist einfach gut. Klar strukturiert und immer interessant.

Endlich wieder ein E.George-Roman! Dachte ich. Ich habe alle Insp. Lynley-Romane gelesen.Alle waren super. Aber dieser - nein. Keine Spannung, eine Selbstverliebtheit in englische Orte, Grafschaften, Namen usw. Bei dem hin und her zwischen den Orten geht die ganze Spannung verloren. Das ganze Buch klingt wie an den Haaren herangezogen. Hauptsache ein neuer Roman. Schade um das Geld.

Elizabeth George hat schon besser geschrieben.
Der Inhalt war eher nichtssagend. Thomas Lynley kommt mir zu sexbessen herüber.
Schade! Ich hoffe die nächsten Bücher von ihr werden wieder spannend.

Ein echt spannender Roman, bin ein Lynley Fan.

elizabeth george- glaube der lüge ist wieder mal ein bestseller für mich .alles was sie schreibt ist kaum zu toppen

Als ich vor ein paar Wochen das erste Buch der Autorin E. George gelesen habe, fand ich das sowas von gut, interessant und spannend, das ich daraufhin ALLE Lynley-Romane gekauft habe!

Wie immer hochspannend geschrieben. Inspector Lynley wird mehr zum normalen Bürger, dagegen ist die Figur Barbara Havers moderner geworden. Sehr gute Thematik.

Großartig - ein typischer Elizabeth George. Ich kann's kaum abwarten, bis ihr nächstes Buch rauskommt!

Gut zulesen, doch die Autorin schrieb schon spannender

spannend und interessant geschrieben wie alle Bücher von Elisabeth George