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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwahn, 26.05.2020

    Mit 'Glückstage auf dem kleinen Mühlenhof' hat Susanne Hanika einen absoluten Feelgood-Roman geschaffen. Mit viel Liebe und Gumor hat sie mich zusammen mit der Protagonistin auf eine wundervolle Reise geschickt. Ihr Schreibstil ist sehr bildlich - ich hatte das Gefühl selbst die Kinder und Tiere zu versorgen - und auch die Charaktere wirken authentisch. Der lockere, leichte Roman ist perfekt für zwischendurch und spült die Anspannung des Alltags fort.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 30.05.2020

    hat mir sehr gut gefallen

    Charly soll ihre hochschwangere Schwester Bell unterstützen. So schwer kann das doch nicht sein, denkt sie und fährt für zwei Woche in das bayrische Lerchenbach. Dort soll sie auf die vier Kinder aufpassen und den Bauernhof versorgen. Doch schon am ersten Morgen merkt Charly, dass es doch nicht so einfach ist, wie sie gedacht hatte. Vier kleine Kinder, Pferde, ein Haufen Hühner und sturköpfige Großtanten sind anstrengender als sie es vermutet hatte. Und dann gibt es noch den Nachbar Luca, der auch nicht immer einfach ist.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war gut und flüssig geschrieben. Charly hat mir einfach nur Leid getan. Ich habe sie regelrecht vor mir gesehen, wie sie versucht hat eine Aufgabe nach der anderen zu erledigen und einfach nicht fertig geworden ist, denn kaum hatte sie ein Problem gelöst, kam schon das nächste. Luca und Charly haben mir sehr gut gefallen, es war einfach zu köstlich, wie sich die beiden angestellt haben. Auch über die kleinen Pannen, die Charly passiert sind konnte ich oft schmunzeln und lachen. Ich habe mir viele sehr gut vorstellen können, vor allem als das kleine Pony das Gartentor von Luca geschrotet hat. 4 von 5*.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gaby s., 31.10.2022

    Verifizierter Kommentar

    Dieses Buch lädt zu gemütlichen Stunden auf der Couch ein , oder am Strand , oder wo auch immer. Es ist sehr schön geschrieben und lässt alles andere in den Hintergrund treten. Eine absolute Kaufempfehlung!!!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ascora, 31.05.2020

    Dieses Dorf muss man ins Herz schließen

    Der Klappentext: „Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich wenige Tage später in Lerchenbach wieder: einem idyllischen Örtchen in der Oberpfalz. Während Bell mit strenger Bettruhe auf dem Sofa liegt, versucht Charlotte - zunächst noch voller Tatendrang - ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden. Doch was der optimistischen Fotografin nicht bewusst war: Vier kleine Kinder, jede Menge Hühner, Pferde und sturköpfige Großtanten, die sich als Kupplerinnen versuchen, sind anstrengender als gedacht. Und Nachbar Luca, der zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht, macht die Sache nicht besser…“
    Zum Inhalt: Als ihre Schwester, mit dem fünften Kind schwanger, liegen muss und ihr Schwager auf Geschäftsreise muss, erklärt sich Charlotte bereit auf die restlichen vier Kinder aufzupassen und ihre Schwester auf dem Hof zu unterstützen. Charly wusste allerdings nicht so genau auf was sie sich da einlässt. Die Rasselbande hält sie ganz schön auf Trab und da sind ja noch die Pferde und die Hühner und die Bewohner von Lerchenbach. Bell und ihre Familie sind noch nicht lange auf dem Hof und die Dynamik der Dorfbewohner erschließt sich Charley nur Schrittweise. Ein gewisser Lichtblick ist der Nachbar Luca, zwar am Anfang etwas zugeknöpft, aber doch sehr süß. Allerdings verwechselt er Charly und ihre Schwester.
    Der Stil: Die Autorin Susanne Hanika hat mit der Gemeinde Lerchenbach eine ganz besondere Dorfgemeinschaft mit so einigen sonderbaren und eigenwilligen Charakteren erschaffen, die für witzige Unterhaltung sorgen. Ihr gelingt es mit einem bildhaften und angenehmen Schreibstil ihre Leser nach Lerchenbach zu entführen und mit der teilweise überforderten, aber nicht kleinzukriegenden Charly mit zu fiebern. Erzählt wird in der 3. Person und man begleitet hauptsächlich Charly und stellenweise Luca. Diese Geschichte lebt nicht unbedingt von ihrer spannenden Handlung, sondern viel mehr von der exzellent beschriebenen Atmosphäre und den überzeugenden Charakteren, sowie einigen Alltagsszenen, denen gekonnt der Spiegel vorgehalten wurde. Ich hoffe, dass es noch viele Geschichten aus diesem ganz besonderen Dorf geben wird.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 01.06.2020

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Charly fuhr zu ihrer schwangeren Schwester um auf ihre vier Kinder und den Bauernhof zu sehen, da Bell strenge Bettruhe hat. Charly fand die Umgebung sehr hübsch. Als sie ankam, kamen die Kinder schon angelaufen. Die Umstellung fiel ihr anfangs etwas schwer und bald dachte sie, dass sie schon lang da sei obwohl es erst zwei Tage waren. Das Pony machte den Zaun von Nachbar Luca kaputt und sie ging zu ihm hinüber. Sie mochten sich irgendwie gleich, aber er dachte sie sei verheiratet und Mutter. Miriam mochte Luca sehr und hoffte, dass er sie mehr mag als nur eine Freundin zu sein.
    Wie geht es weiter? Wirkt der Hexenzauber? Was erlebt Charly alles? Für wen schlägt Lucas Herz? Fühlt Charly auch so? Bleibt sie?
    Es ist ein wunderbares Buch das wirklich real sein könnte. Sich um vier kleine Kinder zu kümmern und den Hof noch zu versorgen ist nicht ohne. Es ist auch sehr idyllisch was ich sehr mag. Ich kann es euch wirklich ans Herz legen. Holt es euch, denn sonst versäumt ihr ein tolles Buch.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 01.06.2020

    Das Buch ist durch und durch humorvoll und voller Verwechslungen. Als Leser weiß man natürlich, wen man vor sich hat. Leider weiß das Protagonist Luca so gar nicht. Es war sehr amüsant zu lesen, was er über seine neue Nachbarin denkt. Die Kinder von Bell bringen den nötigen Pepp und viel Action in die Geschichte und Charlie tat mir echt leid, weil sie es kaum schaffte, allem gerecht zu werden. Ich fand den Schreibstil sehr flott und bildhaft und konnte mich so richtig auf den Bauernhof denken. Die unterschiedlichen Charaktere waren gut gezeichnet und die ländlichen Gemeindebewohner von Lerchenbach waren gut getroffen. Ich fand die Szenerie zu keiner Zeit übertrieben, auch nicht kitschig, sondern einfach nur auf den Punkt gebracht. Die Geschichte ist super zum entspannen und wenn man gerne humorvolle Bücher liest, ist man hier genau an der richtigen Stelle!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 02.06.2020

    Wir begleiten Charly, die ihre Schwester besucht da die durch die Schwangerschaft, Bettruhe, hat sie soll ihre vier quirligen Kinder, 2 Ponys, eins davon kann Türen aufmachen und Hunde und 2 Hühner aufpassen. Das da das Chaos vorprogrammiert ist, ist schnell klar.

    Es war eine turbulente aber total niedliche Geschichte um Charly und auch um Luca der nette Nachbar, der sehr viel für Charly fühlt. Es ist auch aus der Sicht der beiden geschrieben, sodass der Leser noch einen genaueren Einblick in die Welt der Protagonisten.

    Charly war am Anfang etwas überfordert was man auch nervt aber verständlich, vier Kinder zu hüten, die alle sehr quirlig waren, ist eine Herausforderung. Charly wirkte wie eine reale Person, wie eine Freundin, die man schon jahrelang kennt und man kann sich mit ihr identifizieren.

    Außerdem ist der Roman einfach ehrlich, aber auch lustig geschrieben so wie der Alltag mit Kindern seien kann. Habe mich sehr wohlgefühlt in dem Roman , nur manchmal war es mir zu turbulent und ich musste die Geschichte weglegen. Aber der Einstieg ging dann wieder sehr leicht.

    Luca eine Jungesselle und manchmal echt genervt, er wirkt am Anfang etwas Ruppig und ich wusste da noch nicht wie sehr ich ihm im Laufe der Geschichte ihn lieb gewinnen werde. Seine Oma die Tik Tak Oma war ein Original, etwas nervig aber irgendwie total süß.

    Ein schöner ehrlicher Roman und am Ende schließt man das Buch mit einem traurigen Gesicht ich hätte jetzt gerne noch gewusst wie es mit Luca und Charly weiter geht.

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  • 4 Sterne

    Leserin, 18.05.2020

    Vier Kinder und einen Bauernhof hüten - das kann doch nicht so schwer sein. Denkt zumindest Großstädterin Charlotte, als ihre hochschwangere Schwester Bell sie um Hilfe bittet. Und so findet sie sich wenige Tage später in Lerchenbach wieder: einem idyllischen Örtchen in der Oberpfalz.

    Während Bell mit strenger Bettruhe auf dem Sofa liegt, versucht Charlotte - zunächst noch voller Tatendrang - ihren neuen Aufgaben gerecht zu werden. Doch was der optimistischen Fotografin nicht bewusst war: Vier kleine Kinder, jede Menge Hühner, Pferde und sturköpfige Großtanten, die sich als Kupplerinnen versuchen, sind anstrengender als gedacht. Und Nachbar Luca, der zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht, macht die Sache nicht besser.

    Ein wunderbarer Feelgood-Roman mit viel Liebe, Leben und Herzlichkeit im idyllischen bayrischen Städtchen Lerchenbach. (Klappentext)


    Dieser schöne Roman läßt sich sehr gut lesen. Ich war gleich auf dem Hof mit zu Hause und habe auch die Kinder und Tiere mit versorgt. Der Schreibstil ist einfühlsam und sehr bildlich und die Charaktere sind gut beschrieben und entwickeln sich im Laufe des Romans authentisch weiter. Ich mußte oft schmunzeln über die kleinen Mißverständnisse und deren Auswirkungen. Ein leichter Roman für Zwischendurch der für entspannten Lesegenuss sorgt.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    summersoul, 27.05.2020

    Die Autorin nimmt uns mit an einen Ort, in dem jeder jeden kennt und somit allerhand Ärger und komische Begegnungen vorprogrammiert sind. Wir erfahren gemeinsam mit Charly, was das Stadtleben vom Landleben unterscheidet. Dadurch, dass die Geschichte aus der Sicht von Charly und Luca erzählt wird, lernen wir die beiden gut kennen. So erleben wir mit, wie beide die gleiche Situation unterschiedlich auffassen und es durch falsche Annahmen immer wieder zu Missverständnissen kommt, die teilweise zu richtig lustigen Gegebenheiten führen, finde ich. So manövriert Charly sich nicht nur einmal in eine unglückliche Situation, weil sie diese und ihre Fähigkeiten total überschätzt, aber auch die Begegnungen mit den Bewohnern des Orts sind nicht ohne.
    Ich finde, die Autorin hat es nicht nur geschafft, mit Charly eine vielschichtige Figur zu erschaffen, die im Verlauf der Handlung eine Wandlung durchmacht. Sondern sie fängt die Atmosphäre des Orts und seine Bewohner wunderbar ein. Einige sind ein wenig verschroben und eigenbrötlerisch. Gerade Tante Rosa und Tante Tiktak sind dazu noch leicht übereifrig und haben wohl einen heimlichen Wettkampf bei was auch immer laufen. Dennoch haben alle ebenso ihre netten Seiten und gerade Tante Tiktak mochte ich irgendwie. Denn sie scheint unter ihrer rauen Schale einen weichen Kern zu haben.
    Deutlich wird ebenfalls, dass in diesem Dorf jeder jeden kennt und sich wirklich alles wie ein Lauffeuer rumspricht. Natürlich bleibt es dadurch nicht aus, dass sich über die Jahre hinweg einige Geschichten um die ehemaligen und jetzigen Bewohner ranken. Wodurch ebenso einige Gerüchte entstanden sind. Einfach herrlich!

    Fazit:
    Eine wunderbare Geschichte zum wohlfühlen und um für ein paar Stunden vom Alltag abzutauchen. Ich finde, die Autorin hat die Bewohner und die allgemeine Atmosphäre im Ort fabelhaft eingefangen. Alle Figuren haben etwas an sich, was sie einzigartig macht. Ich würde mich freuen, wenn ich mehr von Charly, Miriam und Bell lesen würde.

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