5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

 
 
Merken
Merken
 
 
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 132924929

eBook (ePub) 9.99
Download bestellen
Verschenken
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://lieslos.blog/, 23.09.2020

    Als Buch bewertet

    Eine Vollbremsung im Leben.

    Ich habe bereits die vier Vorgänger seiner autobiographischen Romanfolge gelesen und deshalb war es keine Frage: „Hamster im hinteren Stromgebiet“ musste gelesen werden.
    Und ich wurde nicht enttäuscht!

    In diesem Roman erzählt der Schauspieler von der einschneidenden existenziellen Erfahrung, die er mit erst 51 Jahren aufgrund eines Schlaganfalls, den er augenzwinkernd, verharmlosend und verniedlichend „Schlagerl“ nennt, macht.
    Er verarbeite diesen furchtbaren Schicksalsschlag, der ihn ohne Vorwarnung aus dem Leben reißt, indem er darüber schreibt

    Zunächst warten wir zusammen mit Joachim Meyerhoff und seiner Familie auf den Krankenwagen. Die Wartezeit überbrücken wir, indem wir detailliert über seine Empfindungen und von manchen Erinnerungen und Geschichten lesen.
    Dann endlich kommt der Krankenwagen.
    Dann endlich kommen wir mit Joachim Meyerhoff in der Stroke-Unit in Wien an.

    Mit gewohnt treffenden und humorvollen Formulierungen und gewohnt erfrischend, leicht und lebendig erzählt Meyerhoff nun von der schweren und bedrohlichen Zeit auf der Intensivstation und von seinem Kampf gegen die Ängste.

    Die chronologisch geschilderten konkreten und äußeren Geschehnisse rund um Erkrankung und Klinik und Ernsthaftigkeit und Schwere werden dabei von seinem assoziativen Gedankenstrom unterbrochen, den er willentlich einleitet, um seine Ängste in Schach zu halten.

    So erfahren wir z. B. von einer Reise mit seinem Bruder nach Norwegen, von einem Tripp durch den Senegal oder von einem Zoobesuch mit seinem jüngsten Sohn.

    Es ist schlicht unfassbar und brillant, wie er ein solch einschneidendes und lebensbedrohliches Erlebnis auf eine derart leichte und humorvolle Weise, die den Ernst der Lage nie verkennt, zu erzählen vermag.
    Das ist große Kunst.
    Gleichzeitig ist es natürlich kein Geheimnis, dass Humor eine bedeutsame und hilfreiche Strategie zur Verarbeitung schwieriger Geschehnisse ist.
    Diese Strategie beherrscht Joachim Meyerhoff par excellence.

    Er ist ein begnadeter Erzähler, der mit seinem einzigartigen Schreibstil, mit seinem unnachahmlichen Erzählton, mit großartigen Metaphern und mit schonungsloser Ehrlichkeit aus einer persönlichen drastischen Situation das Beste macht und sich nicht unterkriegen lässt.

    Ich empfehle diesen bewegenden, dramatischen, amüsanten und unterhaltsamen Roman aus ganzem Herzen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    26 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 10.09.2020

    Als eBook bewertet

    Wie immer in den Büchern von Joachim Meyerhoff liebe ich die Sprache mit tollen „neuen“ Ausdrücken (z.B. „Fuchtelzone“).
    In dieser berührenden Geschichte seines Schlaganfalles hilft die oft urkomische Sprache einigermaßen zu begreifen, was da mit ihm passiert – nicht nur dem Leser, sondern auch ihm selbst in der Situation. Dabei ist das „Grauen“ mehr in ihm und seinem Kopf, als z.B. im Krankenhaus. Natürlich gibt es auch da skurrile Charaktere, aber die Geschichte lebt von den speziellen Sichtweisen, und nicht vom Lächerlichmachen von Pflegern, Ärzten oder Mitpatienten.
    Die Erinnerungen, die er erzählt, sind auch fesselnd – er kann einfach sehr witzig schreiben, und so bin ich fasziniert den verschiedenen Rückblenden auf Reisen oder Erlebnisse mit den Kindern gefolgt..
    Ich bekam das Schmunzeln gar nicht mehr aus dem Gesicht, obwohl der Schlaganfall dramatisch ist.
    Sehr offen schildert Meyerhoff auch seine Gefühle – das war wunderbar und anrührend. Da er durchaus zur Selbstironie neigt, bekommt auch das mit seinem Augenzwinkern eine lustige Nuance.
    Es war für mich ein großer Gewinn, dieses Buch zu lesen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    20 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 10.09.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Gerade noch topfit und plötzlich landet man im Krankenhaus. Genau das hat der Autor erlebt, der durch einen Schlaganfall plötzlich völlig aus dem Gleichgewicht geworfen wurde. Aber ein Meyerhoff lässt sich nicht unterkriegen und schreibt ein Buch darüber.
    Meine Meinung:
    Auch wenn das Buch thematisch ja eher eine dramatische Geschichte erzählt, entbehrt es nicht einer gewissen Komik. Der Autor ist einfach ein begnadeter Erzähler und auch in dieser höchst persönlichen und durch aus dramatischen Situation macht er das beste daraus. Er schreibt darüber und das durch aus amüsant. Auch gibt es wieder mal Begrifflichkeiten, die mit überrascht haben. Schlaganfall klingt dramatisch, Schlagerl eher niedlich. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich habe das Buch sehr genossen und hoffe, dass viele Leser dieses bemerkenswerte Werk lesen.
    Fazit:
    Tolle Erzählung

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    20 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 10.09.2020

    Als eBook bewertet

    Bewegend

    Was macht man, wenn dich ein gesundheitlicher Rückschlag, in diesem Fall ein Schlaganfall, aus dem gewohnten Leben wirft?
    Der Autor (und Schauspieler) Joachim Meyerhoff hat sich dafür entschieden, diesen Schicksalsschlag im schreiben eines Romans zu verarbeiten. Wie er selbst sagt, stand lange Zeit nicht fest, ob das Buch jemals erscheinen würde. Doch Gott sei Dank, ist es nun da und wir können es lesen.

    Ich muss gestehen, dass es für mich das erste Buch von ihm ist und ich es daher nicht mit den Vorgängern vergleichen kann. Wie ich jedoch schon gelesen habe, soll es mit seinen anderen Werken zudem gar nicht vergleichbar sein. Für mich steht es also allein da und vielleicht ist es in dem Fall sogar besser. Denn es ist nun mal aus einer Situation heraus entstanden, ohne die es dieses Buch sonst gar nicht gäbe.

    Ich kann und will gar nicht viel zum Inhalt sagen, denn der ist schon beschrieben und aufgrund der Situation im Rahmen sich er auch nachvollziehbar.

    Was ich sagen kann, ist, dass ich trotz des eigentlich schwierigen Themas das Buch sehr gern gelesen habe. Denn mit viel Galgenhumor und sehr ehrlich bewältigt Joachim Meyerhoff mit diesem Roman seine Erlebnisse..

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 10.09.2020

    Als eBook bewertet

    Anfänglich glaubt man, dass es doch wohl kaum um nur neun Tage Krankenhausaufenthalt geht. Doch, geht es wohl.
    Kurz nach seinem 51. Geburtstag landet der Schauspieler und Autor Joachim Meyerhoff im Krankenhaus. Allein schon, wie er nach einem Schlaganfall dort hingelangt, ist ausführlich geschildert. Nein, nicht langweilig; haarsträubende Erlebnisse durchlebt der Patient, im Folgenden oft nur Pat genannt. Gut, dass seine große Tochter dabei ist! In der Klinik wird es auch nicht besser, Unsicherheit, Verwirrung, Angst ergreifen von Meyerhoff Besitz. Besonders in den Nächten steigert sich die Angst vor Verschlechterung seines Zustandes. Erinnerungen an schöne oder wenigstens interessante Dinge aus der Vergangenheit müssen her. Meyerhoff erzählt, aber wie! Jedes Wort sitzt, der Sprachstil ist eloquent, spannend zu lesen. Egal, ob er mit dem Bruder in Norwegen ein Selbstfahrer-Auto bestieg, im Sudan mit der Freundin irre Taxifahrer kennenlernte, einen Tausendfüßlerregen ertrug oder in Anatolien von einem Masseur bedrängt wurde - er schildert es auf unterhaltsame Weise. Auch Erlebnisse mit seinen innig geliebten Kindern darf der Leser teilen. Kindergartenkämpfe, Läusebefall oder Schleimherstellung inclusive.
    Und immer wieder: was durchlebt Pat in der Klinik, wie verhalten sich Mitpatienten ( nein, die kann man sich nicht aussuchen), Pflegepersonal und Ärzte. Ironische Kommentare fehlen nicht, auch über sich selbst kann Josse lachen. Mitunter ist es allerdings auch eine Art Galgenhumor.
    „Nur“ neun Tage, aber was für eine ((authentische) Geschichte!
    Dieser Roman ist unbedingt zu empfehlen.
    Joachim Meyerhoff, Verlag Kiepenheuer & Witsch

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lialuna, 10.01.2021

    Als Buch bewertet

    Mit "Hamster im hinteren Stromgebiet" ist der fünfte Teil aus Joachim Meyerhoffs Lebenserinnerungen erschienen. Dieses Mal beginnt der Roman dramatisch auf einer Intensivstation. Der Autor wird mit einem Schlaganfall eingeliefert. 9 Tage lang begleiten wir Leser seine Suche nach sich selbst im Krankenhaus. Während Meyerhoff "sich ein Stück Unberechenbarkeit zurückerobert" blickt er auch auf den Zwei-Klassen-Betrieb im Krankenhaus und eine Kolonie Hamster in der Parkanlage.
    Ich habe nicht viel zu diesem Buch zu sagen, außer "Danke". Danke für 300 Seiten Tragik, Komik und Spannung. Für mich steht das Buch seinen Vorgängern in nichts nach. Ich fand es einfach wunderbar mehr über den erwachsenen Meyerhoff und seinen konstruktivem Umgang mit dem Leben zu erfahren. Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi S., 27.10.2020

    Als eBook bewertet

    Ernstes Thema unterhaltsam erzählt
    Ich muss zugeben, ich kannte bisher keins der Werke von Joachim Meyerhoff. Der Hype um das Buch hat mich neugierig gemacht und ich war nach dem Lesen einer Leseprobe begeistert und neugierig auf das Buch, wie es weitergeht. Joachim Meyerhoff kann erzählen. Auch in ernsten Situationen blitzt die Komik durch. Er erzählt so, dass man immer weiterlesen möchte und mehr erfahren möchte. Das ist schon eine Kunst für sich. An und für sich interessiere ich mich nicht sonderlich für Bücher, wo der Protagonist einen Schlaganfall erleidet und erzählt, wie es ihm fortan geht, welche Erfahrungen er macht und welche Erinnerungen er noch hat bzw. heraufbeschwören kann. Aber Joachim Meyerhoff schafft es, das kurzweilig zu erzählen, so dass man einerseits mit ihm mitleidet und andererseits über die komischen Situationen lachen kann. Zum Schluss hin zog es sich dann doch etwas, aber im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Ich werde mir bestimmt noch andere Bücher von ihm zu Gemüte führen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 10.09.2020

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mich wahnsinnig auf das neue Buch von Joachim Meyerhoff gefreut, weil ich sein Buch "Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke" total liebe, aber dieses Buch fand ich leider enttäuschend.

    In der Ich Perspektive geschrieben, wie alle Bücher des Autors, lässt uns der Erzähler teilhaben an seinem Schlaganfall und der darauf folgenden Zeit im Krankenhaus. Immer wieder lässt er dabei Anekdoten und Erlebnisse aus seiner Vergangenheit einfließen.

    Im Grunde bleibt Meyerhoff damit seiner Erzählweise treu, aber was mir in diesem Buch total fehlt, ist sein unverwechselbare Humor und die daraus entstehende Sicht auf die Welt und die Dinge.
    Vielleicht war das bei diesem Thema Absicht, aber leider konnte mich das Buch dadurch nicht überzeugen. Auch wenn es, wie immer, gut geschrieben und leicht zu lesen ist.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Heisig D., 23.09.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie immer, amüsant und klug

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne W., 20.12.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch lässt mich peinlich berührt zurück.
    Nach dem Buch von Marc de Sarno, "Wilde Rosen im September" er war nach einer FSME 3 Monate im KH und hat sich nach einer Ganzkörperlähmung ins Leben zurückgekämpft, und einem Schlaganfall im persönlichen Umfeld, war ich wirklich gespannt, wie Meyerhoff die Geschichte aufarbeitet.
    Ich habe das Buch als eher peinlich, denn spannend oder interessant gefunden.
    Während er seine Familie als die schönste und beste, und sich selbst als der bemitleidenswerteste beschreibt, kommen alle anderen als ziemlich selbstgefällig, dumm und eigen vor.
    Zum Fremdschämen.
    Wie Marc de Sarno im Schlusswort schreibt: Dort, wo über Leben und Überleben entschieden wird, geben sie all ihre Kraft und Energie, um für uns zu sorgen.
    Sie haben mehr verdient, als Meyerhoff, den ich bis dahin gerne gelesen habe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Monika M., 30.09.2020

    Als eBook bewertet

    Definitiv kein leichtes Thema so ein Schlaganfall. Ich hatte bisher noch nichts von dem Autor gelesen, die Thematik hat mich jedoch aus persönlichen Gründen interessiert, da mein Vater auch ein "Stroker" ist. Es war sehr eindrucksvoll zu lesen, wie der Autor den Schlaganfall erlebt hat, welche Gedanken ihn nicht losließen und wie seine Zeit im Krankenhaus unmittelbar nach der Diagnose war. Man konnte sich direkt in die Situation hineinversetzen und war voll dabei. Außerdem ist der Bericht gespickt mit wundervollen amüsanten Stories aus dem Familienleben und der Vergangenheit des Autors, welche es zu einer Freude machen, das Buch zu lesen. So wird dem Ernst der Sache auch ein wenig die Nüchternheit genommen. Joachim Meyerhoff hat mich mit dieser Schilderung definitiv überzeugt, noch weitere Bücher von ihm lesen zu wollen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchjunkie, 27.09.2020

    Als Buch bewertet

    Schwieriges Thema lustig rübergebracht
    Mit 51 Jahren erwischt ihn der Schlag. So schnell ist man aus dem Leben gerissen und auf andere angewiesen. Während Meyerhoffs Tochter den Transport ins Krankenhaus organisiert und während der darauf folgenden Krankenhaustage, beschreibt er seine Empfindungen und den Alltag im Krankenhaus. Er erinnert er sich aber auch an Erlebnisse mit seiner Familie und oft an Reisen, die er unternommen hat, um das Gehirn aktiv zu halten (und sehr wahrscheinlich auch, um sich abzulenken).
    So schlimm es ist, einen Schlaganfall zu erleiden, so amüsant erzählt Meyerhoff alles. Der fünfte Band aus Meyerhoffs Erzählreihe „Die Toten fliegen hoch“ lässt sich auch gut ohne Kenntnis der vorherigen vier Bände lesen.
    Eine interessante Lektüre, man kommt dem Schauspieler näher, aber auch wenn man Meyerhoff nicht kennt, ist der Roman unterhaltsam. Mir haben viele seiner Beschreibungen und Beobachtungen gut gefallen, beispielsweise über das Krankenhausessen, über die Mitpatienten, über das Warten auf die Zuteilung in ein Krankenhaus. Trotz Schlaganfall ist er ein scharfsinniger Beobachter. Irgendwann war es mir allerdings zu viel Pathos, zu viel „mein Liebster“ und zu viel Weinen, welches nicht im Kontext mit dem Schlaganfall auftritt; dort kann man das ja nachvollziehen. Daher ein Punkt Abzug. Insgesamt aber ein lesenswerter und kurzweiliger Roman.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina R., 30.12.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Buch war (ist) ein Geschenk! Kann zum Inhalt also nicht viel sagen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roberta H., 13.11.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Habe das Buch gekauft um es zu verschenken.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein