Bewertungen zu Harry Potter und das verwunschene Kind - Teil eins und zwei (Special Rehearsal Edition) (ePub)

Dieses Buch ist kein Roman, sondern wie ein Theater-Skript geschrieben! Nur so zur Info ;)

Es wäre schön, wenn im Klappetext stehen würde, ob das neue Buch ein Theaterstück oder ein Roman ist.

Eine gelungene Fortsetzung der Romane. Da es sich um ein Drehbuch handelt ist die Lesbarkeit anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Dies legt sich allerdings nach wenigen Seiten.
Die (teilweise neuen) Figuren werden wunderbar eingeführt. Man merkt, dass die Charaktere aus den Harry Potter Romanen erwachsen geworden sind und sich auch mit "normalen" Erwachsenenprobleme auseinandersetzen müssen.
Inhaltlich ist die Geschichte spannend und mitreißend.
Für Fans der Harry Potter Romane würde ich eine uneingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen.

Das buch ist nicht wie ein Roman geschrieben aber trotzdem gut zu lesen und hat mir sehr gut gefallen!! :-)

Als großer Harry Potter fan war ich sehr enttäuscht von diesem Buch.
Der Schreibstil ist, trotz der untypischen Theaterschreibweise angenehm zu lesen.
Allerdings haben die Charaktere in diesem Buch nichts mehr mit denen der original Reihe gemeinsam. Bestes Beispiel hierfür ist Ron, der eigentlich nur noch als Witzfigur dient.
Außerdem wird die Methode des Zeitreisens, wie sie bisher aus den HP-Büchern bekannt war verändert. Dadurch verstrickt sich die Handlung des Buches immer mehr und inhaltliche Logikfehler sind die Folge.
Zusammenfassend kann man sagen dass Harry Potter und das verwunsche Kind ein gutes Buch ist für alle, die die bisherige HP Geschichte nur ein wenig verfolgt haben, sich aber nicht weiter in die HP Materie vertieft haben. Für alle Fans der Serie, die sich wirklich gut mit der bisherigen Geschichte auskenne und die Charaktere lieb gewonnen haben, rate ich dieses Buch entweder als Parodie oder überhaupt nicht zu lesen.

Das eBook ist sein Geld nicht wert, da es tatsächlich nur ein Manuskript für ein Theaterstück ist - das war mir so nicht klar. Sehr schwer zu lesen - glatter Fehlkauf

Im Vorfeld möchte ich sagen, dass ich ein großer Fan der Harry Potter-Reihe bin und jedes Buch viele Male gelesen/ gehört habe. An diesem 8ten Band habe ich allerdings einiges an Kritik zu äußern.

J.K. Rowling hat sich ja bereits mehrmals geäußert, dass sie mit den Zeitumkehrern nicht zufrieden war, weshalb es mich gewundert hat, dass sie die wieder einbringt. Die Logik ist diesmal auch vollkommen anders und deckt sich nicht mit der aus "Der Gefangene von Askaban", wofür zwar später eine Erklärung gegeben wird, wodurch ich allerdings nicht zufriedengestellt wurde.

Zudem haben einige bedeutende Charaktere in der Geschichte gefehlt, während die, die da waren, unpassende Charakterzüge besaßen. Ich möchte nicht spoilern, aber es gibt eine Begebenheit, die einfach nur abwegig ist.

Außerdem war alle zu übertrieben und unrealistisch. Natürlich, es ist ein Buch, indem es um Magie geht, aber in seinem selbst gesetzten Rahmen sollte ein Buch realistisch bleiben. Das hatte mir an den ersten sieben Büchern so gut Gefallen, dass die Welt der Zauberer durchaus Sinn ergibt.

Mein größter Kritikpunkt ist allerdings der Mangel an Durchdachtheit, den wir von Harry Potter so lieben. Natürlich, in einem Theaterstück mag das ganze nicht so leicht sein, aber das es J. K. Rowling war hatte ich mir große Hoffnung auf eine weitere Geschichte gemacht, wo alles ineinander greift, sodass es eine Freude ist alles mitzuverfolgen.

Wo wir beim Thema Theaterstück sind: die Manuskriptform hat mich nicht sonderlich gestört. Natürlich hätte ich gerne mehr von den eigentlichen Gedanken und Hintergründen mitgekriegt, aber dieses Problem wurde ziemlich gut gelöst und die Geschichte liest sich sehr flüssig und einfach, vielleicht schon etwas zu einfach.

Und um nicht fast nur negatives zu sagen: es gibt einige sehr interessante Denkansätze und verschiedene Charakterentwicklungen, die mir positiv aufgefallen sind.

Alles in allem möchte ich davon abraten dieses Buch zu kaufen, da es durchaus gute Aspekte gab, mir das Buch aber überhaupt nicht gefallen hat.

Bitte beachten, hierbei handelt es sich tatsächlich um ein Script, kein Fliestext. Ich habe das leider übersehen und das eBook versehentlich gekauft.

Super Super Super!

Meiner Meinung nach erfrischend zum Lesen, da es als Theaterstück geschrieben ist.

Im Grunde sind dir Hauptcharaktere die Kinder von Harry, Ron, und Draco. Spannende Geschichte, plot-twists. Mir kam das Ende etwas zu kurz im Vergleich zum restlichen Buch vor, ist aber veumutlich geschmackssache.

Ansonsten TOLLES Buch, kann ich allen Potterheads nur empfehlen!!

Für alle eingefleischten Harry-Potter-Fans, so wie ich einer bin, ist dieses Buch ein absolutes "MUST-HAVE". Wir erfahren endlich, wie es weitergeht. Es ist sehr spannend zu lesen, welche Berufe unsere Helden ergriffen haben oder in welchen familiären Verhältnissen sie inzwischen leben. Mir persönlich gefällt die Geschichte der Fortsetzung sehr gut. Das Buch liest sich sehr zügig und man bekommt lang ersehnte Informationen über die Hauptcharaktere.
Da es sich bei dem Buch um ein Theaterstück handelt und nicht, wie bisher üblich, um einen Roman, ist alles sehr kurz und knapp geschrieben. Offenbar bin ich von den vorherigen Bänden äußerst verwöhnt, denn mir persönlich fehlen die Gedanken und Gefühle der Charaktere. Das, was der Theaterzuschauer auf der Bühne sieht, ist, wie wahrscheinlich üblich, in kurze Regieanweisungen gefasst. Hier war meine eigene Fantasie wirklich häufig gefragt. Daher kann ich an dieser Stelle nicht die höchste Bewertung abgeben.
Unter dem Aspekt, dass es sich bei dem Buch um ein Theaterstück und nicht um einen Roman handelt (was ich vorher natürlich wusste), bin ich absolut zufrieden mit dem Kauf. Denn ich durfte eine wirklich tolle Fortsetzung eines 7-teiligen Meisterwerks lesen.

aktualisiert am 15.12.2016

Fernab davon ob dieses Buch wie ein Theaterskript geschrieben ist oder nicht, finde ich den Inhalt und die ganze Geschichte mehr schlecht als recht. Viele Zusammenhänge werden nicht klar beschrieben oder gar vollkommen sinnfrei begründet. Überhaupt wirkt der ganze Hauptpart, auf dem die Geschichte aufbaut, als hätte man verzweifelt versucht die ganze Erzählung möglichst nah an die Harry Potter Abendteuer abspielen zu lassen, ohne jedoch mit ihnen in Berührung kommen zu wollen.
Für einen eingefleischten Harry Potter- Fan, wie mich, wirkt natürlich die Nostalgie, die aufkommt wenn man alle altbekannten Charaktere vorfindet und deren Entwicklung nachverfolgen kann, sehr dominierend, jedoch kommt man wieder schnell auf Boden der Tatsachen, wenn die "ach so spannende" Geschichte anfängt.
Für mich war es eine herbe Enttäuschung, und ich kann und werde dieses Buch nicht weiterempfehlen. Am besten lese ich jetzt zum wiederholten Male die guten alten Harry Potter Bücher, um dieses Disaster möglichst schnell zu vergessen.

überhaupt nicht zu empfehlen, war mehr als enttäuscht, nicht nur dass es mir nicht klar war dass es sich dabei "nur" um ein Skript handelt, auch die Handlung ist extrem langweilig, das ganze ist schwierig zu lesen und für alle Harry Potter Fans die reinste Enttäuschung und absolut das Geld nicht wert

Ich hatte mir dieses Buch ausgeliehen, da ich erst einmal sehen wollte was mich da erwartet. Als ich dann aber die erste Seite aufschlug, hätte ich überraschter nicht sein können. Ich dachte mich erwartet eine Geschichte und ich bekam ein Drehbuch für ein Theaterstück. Dies ärgerte mich doch etwas, da man sich ja wenigstens die Mühe hätte machen können eine richtige Geschichte zu erfassen. Am Ende soll das Buch wohl all die jenigen ansprechen die auf Grund von zu geringen Englischkenntnissen niemals das Theaterstück besuchen könnten.

Neunzehn Jahre später, Harry Potter ist erwachsen und seine beiden Kinder, James und Albus, besuchen mittlerweile Hogwarts. Doch gerade Albus hat große Probleme, da er die Berühmheit seines Vaters als Last sieht. Zusammen mit seinem besten Freund Scorpio Malfoy will Albus einem Vater sein Kind zurück bringen, was jedoch die Geschehnisse in der Zukunft komplett verändert.

Die meisten Personen im Buch sind aus den vorherigen Bänden bestens bekannt. Auch die Kinder von Harry, Ron, Hermine, Ginny und Draco kennt man bereits. Wir erleben das meiste aus der Sicht von Albus und Scorpio und dürfen dabei sehr viel über ihre Verhältnisse zu den Elternteilen erfahren. Scorpio ist mir dabei der sympatischere gewesen, da er einfach überraschend anders als sein Vater war.

Ein Theaterstück zu lesen machte mir persönlich nicht wirklich Spaß. Die Geschichte an sich gefiel mir sehr gut, allerdings fehlte es mir an den gewohnten detailreichen Erzählungen der Autorin. Die Orte wurden nur kurz beschrieben und so manche Person hinterließ mehr Fragen als Antworten. Wie bereits geschrieben, hätte man sich wenigstens die Mühe machen können, eine richtige Geschichte zu schreiben.

Zum Schreibstil kann ich nicht all zuviel schreiben, da man immer vor die gesprochenen Sätze die Person erlesen kann die es sagt. Sätze wie "Er kam auf die Bühne" oder "Er verlässt die Bühne" sind fortlaufend zu finden. Das einzige was wirklich überzeugen konnte war die Geschichte selbst, ohne seine Darstellung als Theaterstück.

Was genau im Buch passiert möchte ich nicht genau schildern, da es zu viele Überraschungsmomente gibt, die einen völlig unerwartet treffen.

Mich persönlich konnte das Buch nicht überzeugen. Die Geschichte ist ok, aber das war es auch schon. Die Umsetzung machte mich regelrecht wütend, da man für ein Theaterskript 20 € bezahlen soll. Für echte Harry Potter-Fans bestimmt kein Hindernis, aber für Personen die, die ausschweifenden und faszinierenden Geschichten von Frau Rowling lieben, ist dieses Buch keine Option.

Ich wusste von vorherein, dass es sich um ein Theaterstück handelt und habe deswegen keine großen Erwartungen an das Buch gehabt.
Ich habe das Buch innerhalb 4 Stunden durchgelesen. Man kommt in die Schreibweise schnell rein. Meiner Meinung nach muss man jedoch die Materie von HP wissen, damit man sich das alles vorstellen kann. Ohne spoilern zu wollen, aber manche Rollen haben einfach nichts mehr mit den heißgeliebten aus HP 1-7 gemein. Durch die vielen Zeitreisen geht viel Logik verloren und auch das Ende, naja ich sags mal, sie brauchten einen Bösewicht... und der war einfach schlecht. Keiner nimmt einen diesen Bösewicht ab.

Für jeden HP Fan ein Muss, aber man sollte nicht zu enttäuscht sein. Ich fand es gut zu lesen, mir hat es Spaß gemacht wieder in die Welt einzutauchen, aber mehr auch nicht.

Der Schreibstil des Buches lässt sich sehr gut lesen, allerdings hat die Handlung nichts mehr von dem Glanz und dem Zauber der originalen Bände. Die Charaktere sind schwach und die Handlung hält wenig Überraschungen bereit. Als Theater mag es funktionieren, als Roman eher weniger.

Nun ja - diese Fortsetzung als Theaterstück hätte es nicht unbedingt gebraucht aber als
Harry-Potter-Fan taucht man gerne wieder in die Zaubererwelt ein.

ist zwar kein Roman, aber trotzdem gut zu lesen. Ich werde es weiterempfehlen.

Punktabzug da es wie ein Theater Stück geschrieben ist.

Nette Geschichte, es kommt sogar etwas Spannung auf. Leider muss ich zugeben das es für erfahrene Harry Poster Fans, die alle Bücher kennen nicht nur die Filme, eine Enttäuschung sein könnte. Es treten immer wieder Logikfehler zum Thema Zeitreisen auf, da wir es von den vorigen Bänden anders gewöhnt sind. Auch leiden die Hauptcharakteren sehr in diesen Band. Hermine als Zauberministerin, glaubhaft. Ton ist nur noch eine Witzfigur die nichts kann und kaum in Kontakt steht mit Harry, gerade bei Problemen. Ich verstehe auch nicht warum Rom jetzt einen Scherzartikelladen hat??? Das war eigentlich das Ding seiner Brüder (Fred, der gestorben ist, und Georg)
Leider vermisse ich auch den Charakter von Teddy Lupin. Schließlich wurde im letzten Band gesagt das er fast viermal die woche zu besuch kommt....
Neville ist zwar Professor tritt jedoch hier auch nie auf. Was auch sehr zum rätseln gibt da dies auch ein guter Freund von Harry war.

In grossen und ganzen einrichten nette Story jedoch wie oben beschrieben hapert es an vielen Ecken.

Dass man das Buch zum Theaterstück bekommt war mir zwar klar, aber dass es sich um ein Regiebuch handelt hatte ich nicht gedacht. Außerdem werden zuviel zeitliche Sprünge gemacht, z. B. wird glei ein ganzes Schuljahr übergangen. Wenn man die Geschichte wie in einem Roman lesen möchte, wie in den Büchern zuvor, ist dieses Buch nicht empfehlenswert.