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  • 5 Sterne

    30 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina, 06.04.2020

    Als eBook bewertet

    Lustig, humorvoll und spannend. Freue mich auf mehr!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 17.10.2020

    Als Buch bewertet

    Auch der 3. Band von Eva Adam „Heiße Nächte in Unterfilzbach“ war wieder, wie auch schon die ersten beiden Bücher, ein absoluter Lesegenuss! Spannend und lustig zugleich. Hansi, Sepp und all die anderen wunderbaren Unterfilzbacher... Ich hoffe, dass es weitere Geschichten geben wird. Ich wäre auf jeden Fall weiter dabei...!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 10.06.2020

    Als Buch bewertet

    Hansi Scharnagl hat es schwer. Der Winter steht an und im Bauhof laufen schon die ersten Vorbereitungen. Als wäre das nicht schon genug Stress, möchte ein Regisseur in Unterfilzbach einen Naturfilm drehen und Hansi wird vom Bürgermeister zum Filmbeauftragten auserkoren. Zu allem Überfluss explodiert dann noch das Haus des ehemaligen Briefträgers Erwin Weiderer. Der kann nur noch tot geborgen werden. Hansi und sein Freund Sepp wittern einen Anschlag. Ein bisschen Detektivarbeit kann da nicht schaden......

    "Heiße Nächte in Unterfilzbach" ist der dritte Band um die Bauhof Hobbydetektive Hansi Scharnagl und Sepp Müller. Für mich war es das bisher beste Buch dieser Krimikomödien Reihe. Die Figuren haben sich weiterentwickelt. Was mir sehr gut gefallen hat. So gab es diesmal neben dem üblichen Humor auch ein paar spannende und emotionale Momente. Sehr anschaulich nimmt die Autorin das bayrische Dorfleben auf die Schippe. Dazu tragen die allzu menschlich agierenden Protagonisten bei. Von jedem Charakter ist etwas dabei und natürlich darf der Dorftratsch nicht fehlen. Man erfährt diesmal einiges über Sepp und endlich wird auch das Geheimnis um das Verschwinden von ihm vor einigen Jahren gelüftet.

    Fazit: Eine rundum gelungene Persiflage über das bayrische Dorfleben. Mit vielen unterschiedlichen Charakteren, die mich mehr als einmal zum Lachen gebracht haben. Ich habe mich prima unterhalten gefühlt und denke, dass auch Neueinsteiger an der Reihe ihren Spaß haben werden. Ich empfehle diese Krimikomödie sehr gerne weiter und freue mich schon auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Roland P., 28.02.2021

    Als eBook bewertet

    So macht Krimilesen Spass! Freue mich auf weitere Taten von Hansi und Sepp.

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm, 20.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe gerade den neuesten Roman der Autorin Eva Adam beendet und bin noch immer total begeistert.
    Die ersten beiden Teile habe ich regelrecht verschlungen und auch die „Heißen Nächte in Unterfilzbach“ haben mich nicht enttäuscht.
    Ich habe gelacht, mit dem chaotischen Hobby-Kommissar Hansi gerätselt und beim packenden Ende mitgefiebert (wird natürlich hier nicht verraten).
    Hoffentlich geht es bald weiter, damit ich in Gedanken wieder nach Unterfilzbach reisen kann.
    Daumen hoch und volle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lesenaturelfe, 14.05.2020

    Als eBook bewertet

    Ein fröhlicher lockerer und leichter Krimi. Die Autorin hat ein sehr lustigen Schreibstil und ich musste ein paar mal Schmunzeln beim Lesen.

    Es geht in diesem Buch um Sepp und Hansi und ihr Dorf. Vielleicht konnte ich mich auch so gut einfühlen in die Geschichte weil ich auch in einem Dorf lebe. Und ja es hat schon das eine oder andere wahre dran in der Geschichte vom leben im Dorf. Auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Bei Hansi der schon 25 Jahre Glücklich verheiratet ist und auch bei Sepp der unglücklich verliebt ist. Im Dorf Passieren komische Brände und ein Mordfall. Ein Filmteam ist auch noch im Ort. Zum Glück gibt es ja Hansi und Sepp. Sie schauen zu ihrem Dorf. Zum Schluss des Buches wird es sehr Interessant und nicht ganz so wie es es am Anfang Gedacht hätte.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 18.04.2020

    Als Buch bewertet

    Hansi Scharnagl und Sepp Müller vom Bauhof Unterfilzbach haben wieder einiges zu tun. Das Haus von Erwin Weiderer, pensionierter Briefträger und Gemeinderat, explodiert. Erwin stirbt, Sepp, der dort gerade renoviert, entkommt dem Unglück nur, weil gerade der Farbeimer leer war und er im Baumarkt Nachschub holt. Sepp und Hansi läßt dies keine Ruhe. Als sie hochoffiziell die Garage ausräumen, entdecken sie, daß es genug Unterfilzbacher mit Mordmotiv gibt. Zusätzlich muß sich Hansi um den Regisseur Ranftl aus München kümmern, der in Unterfilzbach einen "Naturfilm" drehen will. Die nächste Frage, die Hansi klären will, lautet: Woher scheint ein Mitglied des Filmteams Sepp zu kennen? Welches Geheimnis verbirgt sein Freund Sepp?

    Eva Adam und Unterfilzbach - unschlagbar. "Heiße Nächte in Unterfilzbach" ist wieder einmal absolut unterhaltsam. Hier stimmt alles. Angefangen von hervorragender Situationskomik, über Spannung und Lokalkolorit. Eva Adam beschreibt auf humorvolle Art die Traditionen auf dem bayerischen Land. Da bleibt kein Auge trocken. Dazu wird alles so beschrieben, daß man wirklich meint, mit am Tisch der Feuerwehr zu sitzen und den Kommandanten zu wählen. Das Dorf ist einfach zu schön. Hier haben viele Charaktere ihren Platz. Angefangen von der Dorfratschn bis hin zur Umweltschützerin. Ein jeder hat hier seinen Platz und trägt sein Stück zur Geschichte bei. So stellt man sich das Dorfleben vor. Aber auch die Spannung kommt hier nicht zu kurz. Man fragt sich bis zum Schluß, wo die Auflösung der Geheimnisse hinführt. Allen voran bei Sepp, der mir richtig ans Herz gewachsen ist - so wie alle Unterfilzbacher. Ich mag diese Serie ganz besonders. Sie hat Charme und Witz - und ist richtig erfrischend.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 22.05.2020

    Als Buch bewertet

    „Heiße Nächte in Unterfilzbach“ von Eva Adam, Luzifer Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 300 Seiten gelesen. Diese sind in 13 Kapitel eingeteilt.

    In dem beschaulichen bayrischen Dörfchen Unterfilzbach ist neuerdings so Einiges los. Zuerst fliegt der pensionierte Briefträger Erwin Weiderer mit seinem Haus in die Luft, dann gibt es Anschläge auf Leib und Leben und zu guter Letzt soll auch noch ein Naturfilm vom Münchner Regisseur Klaus-Maria Ranftl im Ort gedreht werden.
    Sepp Müller und Hansi Scharnagel sind nicht nur gute Kollegen im Bauhof, sondern auch noch beste Freunde, seit Sepp vor 10 Jahren plötzlich im Ort aufgetaucht ist. Sie haben viel zu tun. Hansi wird als Filmbeauftragter für die Organisation des Drehs abkommandiert, dabei will er lieber Schnee räumen. Und Sepp hat nebenbei noch so einige Ämter, u.a. auch erster Kommandant der örtlichen Feuerwehr. In dieser Funktion hat er einen erbarmungslosen Kontrahenten. Außerdem hat er in Unterfilzbach seine große Liebe wiedergefunden, die er nur noch erobern muss.

    Obwohl das Buch eher Komödie als Krimi ist, hat es mir super gefallen. Es gibt einen ordentlichen, teils makabren, Humor. Die Charaktere sind wunderbar beschrieben, ich war immer mitten in der Geschichte drin.
    Sepp umweht der Hauch eines Geheimnisses. Er ist ein sehr kluger, aber wortkarger Mann. Ganz im Gegensatz zu Hansi, der Frau und drei Kinder hat. Der ist eher der sympathische Depp, manchmal etwas schwer von Begriff, sodass seine Frau gerade zu Weihnachten Gegenmaßnahmen ergreifen muss, um ihn etwas begreiflich zu machen. Bei seinen Geschenken für sie hat er auch nicht gerade ein glückliches Händchen.
    Im Dorf wird viel Wert auf Bräuche und Traditionen gelegt, alle Bewohner nehmen an den Veranstaltungen teil, hauptsächlich, wenn es umsonst zu Essen und Trinken gibt. Beerdigungen liegen dabei hoch im Kurs.

    Es ist alles sehr authentisch beschrieben und durch den guten und witzigen Schreibstil kann man zügig lesen.
    Das Format des Buches empfand ich als sehr angenehm und handlich. Das knallbunte Cover lädt regelrecht zum Lesen ein.

    Das Lesen war mir ein großer Genuss und ich habe mich prächtig amüsiert.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 22.05.2020

    Als Buch bewertet

    Sepp und Hansi vom Bauhof in Unterfilzbach bekommen wieder reichlich Arbeit. So hat der gutmütige Sepp sich breitschlagen lassen und hilft dem pensionierten Postboten Erwin, der sich einen Beinbruch zugezogen hat, bei der täglichen Versorgung. Dass das allerdings fast in einen Vollzeitjob inclusive Renovierung ausartet, hat er nicht erwartet. Als Sepp Nachschub an Wandfarbe besorgt und Erwin eine halbe Stunde allein im Haus ist, gibt es eine gewaltige Explosion. Viel bleibt nicht übrig, weder vom Erwin, noch von seiner Immobilie. Ein Unfall – daran glauben Sepp und Hansi nicht, es bleibt nicht aus, sie müssen wieder ermitteln.

    Aber das ist nicht die einzige Belastung, Dreharbeiten für einen Heimatfilm stehen an und der Bürgermeister flippt völlig aus. Unterfilzbach als Filmkulisse, vielleicht für einen Filmpreis prädestiniert, das ist doch die ideale Werbung für ihn. Da stellt er dem exaltierten Regisseur doch freudig alle Hilfsmittel zur Verfügung, der geplante Filmtitel „Die scharfe Fanny und der Förster“ ficht ihn nicht an. Aber der Sepp stellt sich störrisch, denn einer der Kameraleute scheint ihn gut zu kennen und da schießen die Gerüchte im Dorf gleich ins Kraut.

    Auch wenn es in Unterfilzbach ganz besonders drunter und drüber geht, so hat die Autorin das Dorfleben schon genau studiert und eingefangen. Wenn sie für die entsprechende Situationskomik manchmal auch überzeichnet, so kenne ich einiges doch aus eigener Jugenderfahrung. „Was werden denn die Leut‘ sagen“ – diesen Spruch habe ich zur Genüge gehört.

    Der Krimi ist einfach witzig, die Autorin hat ein ganzes Panoptikum an originellen Figuren geschaffen, die genau nach Niederbayern passen. Ihre Dialoge sind urkomisch, das Timing der Gags ist auf den Punkt gebracht und deshalb hat mir das Buch wieder unheimlich Spaß gemacht. Ich habe das mit einem Augenzwinkern gelesen und mich am Ideenreichtum von Eva Adam erfreut. Das ist leichte Unterhaltung, aber eben auch gekonnt geschrieben, denn grade Leichtigkeit muss man können.

    Ich habe noch keinen Unterfilzbach-Krimi verpasst, aber jedes Buch ist ganz in sich abgeschlossen und man kann wirklich jederzeit einsteigen.

    Die Krimikomödie hat handfesten bayerischen Charme und ist auch eine Hommage an die „Mannsbilder“ der Freiwilligen Feuerwehr.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chatty, 10.06.2020

    Als Buch bewertet

    Auch dieses Mal hatte sich der Verlag ein schönes, farbenfrohes Cover einfallen lassen. Alles war da: Die Filmklappe, Briefkasten, Schuhe, Bier, Brezeln … ja, es wurde wirklich passend zur Geschichte gewählt.

    In diesem Band darf Sepp die Stelle des Hauptprotagonisten einnehmen. Er steigt aus dem Bauhof aus. Schade eigentlich. Aber es heisst ja nicht, dass er bei nachfolgenden Ermittlungen keine Rolle mehr spielen wird. Wer weiß? Aber zurück zu Unterfilzbach. Denn eigentlich könnte auch alles so schön sein. Unterfilzbach immer noch in idyllischer Natur, ruhig, gediegen, wenn da nicht... ich sag nur Explosion und jede Menge Verstrickungen.

    Obwohl mir diese Fortsetzung der Reihe wirklich gut gefallen hat, gab es doch ein paar kleine Kritikpunkte. Lange Zeit war mir die Sache mit dem Filmteam nicht klar. Okay, dass es einen Grund haben würde, weshalb die Autorin diesen Nebenstrang eingebaut hatte, war schon klar. Aber der Bezug zum Krimi hatte sich mir einfach nicht erschlossen. Es war ein Randgeschehen, mit dem ich aber nichts anfangen konnte. Und, ich muss gestehen, ich habe anfangs sogar diese Seiten überblättert.

    Interessant fand ich das Wolfauslassen. Da muss ich mich mal unbedingt schlau machen. Hört sich nach einem schönen, zünftigen Dorffest an, mit historischem Hintergrund.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chatty, 10.06.2020

    Als Buch bewertet

    Auch dieses Mal hatte sich der Verlag ein schönes, farbenfrohes Cover einfallen lassen. Alles war da: Die Filmklappe, Briefkasten, Schuhe, Bier, Brezeln … ja, es wurde wirklich passend zur Geschichte gewählt.

    In diesem Band darf Sepp die Stelle des Hauptprotagonisten einnehmen. Er steigt aus dem Bauhof aus. Schade eigentlich. Aber es heisst ja nicht, dass er bei nachfolgenden Ermittlungen keine Rolle mehr spielen wird. Wer weiß? Aber zurück zu Unterfilzbach. Denn eigentlich könnte auch alles so schön sein. Unterfilzbach immer noch in idyllischer Natur, ruhig, gediegen, wenn da nicht... ich sag nur Explosion und jede Menge Verstrickungen.

    Obwohl mir diese Fortsetzung der Reihe wirklich gut gefallen hat, gab es doch ein paar kleine Kritikpunkte. Lange Zeit war mir die Sache mit dem Filmteam nicht klar. Okay, dass es einen Grund haben würde, weshalb die Autorin diesen Nebenstrang eingebaut hatte, war schon klar. Aber der Bezug zum Krimi hatte sich mir einfach nicht erschlossen. Es war ein Randgeschehen, mit dem ich aber nichts anfangen konnte. Und, ich muss gestehen, ich habe anfangs sogar diese Seiten überblättert.

    Interessant fand ich das Wolfauslassen. Da muss ich mich mal unbedingt schlau machen. Hört sich nach einem schönen, zünftigen Dorffest an, mit historischem Hintergrund.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.H., 20.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Diese Bewertung schreibe ich, nachdem ich alle bisher erschienen 4 Bücher der Autorin gelesen habe. Grundsätzlich finde ich die Geschichten auch recht nett, insbesondere, da man in allen 4 Büchern nicht nur den Hauptprotagonisten immer wieder begegnet sondern auch vielen anderen Figuren aus der Dorfgemeinschaft.
    Die Geschichten als solches sind also ok, reißen mich aber nicht vom Hocker. Der Humor, der im ersten Band Grund für den Kauf war, war hier auch noch mit am Besten, zumindest für mich. Aber, was mich massiv stört in allen Büchern sind die sich ständig wiederholenden Sätze, Bemerkungen und Worte. Vielleicht ist mir das auch nur dadurch aufgefallen, weil ich die Bände 2-4 hintereinander gelesen habe. Sachen wie die Verwendung niederbayrischer Dialektwörter, die dann ausführlich erklärt werden, stören den Lesefluss der Geschichte erheblich. Hier wäre es besser gewesen ein Glossar dieser Wörter zu schreiben, so dass der Leser im Falle des Nichtverstehens eines Dialektwortes dieses im Glossar nachlesen kann.
    Aber auch ewige Wiederholungen der Beschreibungen beim Essen in der Scharnagel-Familie stören mich massiv, wie z.B. dass alle Familienmitglieder beim Essen und Reden "schmatzen". Ich finde diesen ständig wiederholenden Ausdruck abwertend und auch nervig, da das Wort bei jeder Esssituation mehrfache Verwendung findet.
    Dramaturgische Fehler sind mir nicht aufgefallen, daher sind die Geschichten als solche durchaus schlüssig und nett, die Verwicklungen und die Denkfehler des Johann Scharnagl wirken aber allzu oft bemüht.
    Alles in Allem wären die Geschichten durchaus um mindestens ein Viertel zu kürzen, dann wären sie gestrafft und wären wenigstens ein einigermaßen lesbares Vergnügen.

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