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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 24.10.2020

    Als eBook bewertet

    Die schöne Heidrun

    Klappentext:
    Die göttinliche Ordnung, nach der nur Frauen Magie besitzen und über die schwä­cheren Männer gebieten, droht, ins Wanken zu geraten: Es ist den Rebel­len gelungen, einem Jungen Magie zu ver­schaffen. Berauscht von seiner neuen Macht fiebert Kolja nun einem Kampf entge­gen, der alles verän­dern könnte. Einem Kampf, den seine Mutter Helena um jeden Preis verhin­dern will. Denn, obwohl sie von der Gol­denen Frau, der mäch­tigsten Frau des Reiches, ver­stoßen und ihrer Magie beraubt wurde, glaubt Helena noch immer an das Vor­recht der Frauen. Und während Rebellen­anführer Adrian versucht, eine fried­liche Lösung für ein gleich­wertiges Zusam­men­leben der Geschlechter zu finden, schmiedet Helena einen eigenen Plan.

    Rezension:
    Die Goldene Frau macht mobil. Immer häufiger müssen die Rebellen Such­trupps der Garden aus­weichen. Ob die Magie­steine ein geeig­netes Druck­mittel darstellen, um Verhand­lungen zu erzwingen? Adrian beschließt, es zu versu­chen. Und so bricht schon bald eine Dele­gation auf, um Verän­der­ungen auf fried­lichem Weg zu erwirken. Auch Helena ist in der Dele­gation ver­treten. Aber spielt die Goldene Frau wirk­lich mit offenen Karten?
    Monika Loerchners Fantasy-Reihe „Hexenherz“ ist erneut für eine Über­raschung gut. Wun­derte sich der Leser beim 2. Band („Glü­hender Hass“), dass statt Helena wie in Band 1 („Eisiger Zorn“) plötz­lich ihr Adoptiv­sohn Kolja als Prota­gonist und Ich-Erzähler auftrat, so kehrt der Fokus in diesem Band wieder zu Helena zurück, die erneut beide Rollen einnimmt. Im Zen­trum der Hand­lung steht diesmal die Frage, ob und wie sich dauer­hafte Verän­der­ungen herbei­führen lassen. Dass die Prota­gonistin von den Zielen der Rebellen selbst nicht wirklich über­zeugt ist, stellt eine gewisse Würze dar.
    Zum Stil der Autorin gibt es erwartungs­gemäß nichts Neues zu berich­ten. Die Geschichte bezieht ihre innere Begrün­dung weiter­hin aus dem Spiel mit den Geschlech­ter­rollen. Trotz­dem wirkt dieser Band etwas schwächer als seine beiden Vor­gänger. Hand­lung wird teil­weise durch philo­sophische Gedanken­gänge ersetzt. Das reicht hin bis zu einem einge­streuten Elfen-Märchen und der Familien­geschichte einer völligen Neben­figur. Reichte der Stoff even­tuell nicht für den geplan­ten Umfang des Buches und musste deshalb etwas ‚gestreckt‘ werden?
    Das Ende dieses Bandes lässt keinen Schluss zu, ob die Geschichte damit been­det ist, oder ob noch weitere Bände zu erwar­ten sind.

    Fazit:
    Im 3. Band der außergewöhnlichen Fantasy-Geschichte läuft alles auf ein (vor­läufiges?) Finale zu.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen S., 06.11.2020

    Als eBook bewertet

    Es ist ja bereits der dritte Hexenherzband und theoretisch könnte man sie unabhängig von einander lesen, aber praktisch ist es schöner sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Dann kennt man nämlich die Hexenherzwelt, die Protagonisten und die ganzen Ereignisse die vorher passiert sind schon.
    Ich bin ja ein echter Fan von diesen Büchern, dementsprechend waren meine Erwartungen sehr hoch. Oft ist es ja so dass je mehr Bände erscheinen, desto flacher wird die Handlung.
    Nicht so bei Hexenherz, auch dieses Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen, mich gefesselt und bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen. Da war bestimmt Magie im Spiel.
    Wieder war der Schreibstil etwas ganz besonderes. Diesmal stand erneut Helena im Vordergrund, aus ihrer Sicht wurde die Geschichte als Ich-Erzählung geschrieben, so konnte ich mich in ihre Gedanken,Gefühle und Handlungen perfekt einfühlen.
    Ja und dann ist da diese besondere Wortwahl, die die Hexenherzbücher so auszeichnet. Es ist ja eine von Frauen bestimmte Welt, deshalb werden männliche Wörter auch konsequent durch weibliche ersetzt. Und das sind eine Menge, da wird nicht man gesagt, sondern frau, nicht Mond sondern Mondin, nicht Schuft sondern Schuftin , usw. manchmal ist es einem gar nicht bewusst, wie viele Worte in unserer Sprache männlich sind, dann liest man einen Satz, stutzt und dann erkennt man das es eben wieder ein ausgetauschtes Wort ist. Ich bewundere die Autorin wirklich wie sie das durchzieht.
    Ja und dann die Protagonisten, allen voran Helena, sie hat ja viel mitgemacht und ist jetzt schließlich bei den Rebellen, aber nicht unbedingt aus Überzeugung, denn eigentlich glaubt sie an die Weltordnung so wie sie jetzt ist, auch wenn sie nicht alles richtig findet, so ist es doch im großen und ganzen für sie vollkommen in Ordnung. Aber da ist ihr Sohn und da der sich den Rebellen anschließt begleitet sie ihn und da Helena keine halben Sachen macht unterstützt sie natürlich die Sache der Rebellen auch.
    Oh ja Helena ist klasse, eine starke Frau, schon ziemlich von sich überzeugt, sie will perfekt sein, alles alleine schaffen, doch wenn es nicht klappt, ist sie schrecklich von sich enttäuscht. Es ist toll wenn man ihren inneren Zwiespalt sieht. Ihren Sohn liebt sie bedingungslos, sie würde alles für ihn tun. Helena hat einen ganz speziellen Humor, den sie auch immer wieder zeigt.
    Aber Helena ist nicht die einzige tolle Protagonistin, nein in diesem Buch sind eigentlich alle mitwirkenden toll beschrieben, egal ob die sympathischen oder die diejenigen die man unsympathisch findet.
    Dann die Magie, wie erfinderisch die Autorin da ist und wie detailliert sie die Arten und ihre Anwendung beschreibt. Einfach perfekt.
    Und dann wie sie gewisse Missstände in der Gesellschaft aufzeigt, Dinge die bei uns Frauen erleiden, im Buch natürlich Männer, nicht eins zu eins übernommen, aber so dass man erkennt worum es geht.
    Die Handlungsorte sind auch super detailliert beschrieben, es wirkt so authentisch so lebensecht, als wäre man vor Ort.
    Hier passt alles, es ist spannend,es gibt die ganze Palette der Gefühle, man leidet mit, man hofft mit, man lacht und weint mit, einfach nur toll.
    Auch der Schluss hat mich überzeugt, die Autorin ist nicht der Typ von süßen Happy Ends, aber es passt so wie es ist und es gibt genug Raum um weitere Geschichten zu schreiben. Ich hoffe sehr das mit diesem Teil nicht alles zu Ende ist, denn diese Welt ist zu hundertprozentig meine. Ich liebe dieses Buch und natürlich die ganze Reihe.

    Mein Fazit: Müsste ich mich entscheiden welches Buch mein bisheriges Jahreshighlight ist, dann würde dieses ganz oben mit auf der Liste stehen. Ich bin total begeistert, die Protagonisten sind einfach toll, die Magie sehr interessant, der Schreibstil sowieso, es ist spannend, nicht vorhersehbar, hier passt wirklich alles zusammen. Ich kann es nur empfehlen. Wenn ich sechs Sterne geben könnte würde ich sieben geben. Und ich hoffe wirklich sehr, dass es weitere Bücher aus der Hexenherzwelt geben wird.

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  • 5 Sterne

    oceanloveR, 17.01.2021

    Als Buch bewertet

    Würdiges Ende für eine starke, ungewöhnliche Reihe mit taffen Charakteren und überraschenden Ideen, an die ich mich sicherlich noch lange positiv werde erinnern können und in die ich auch gerne wieder zurückkehre!

    Über ein Jahr warte ich nun schon auf Fortsetzung und Finale der von mir geliebten Hexenherz-Welt... ENDLICH ist es so weit!

    Und - das nehme ich gleich vorweg - die Zeit in Annaburg hat mir wieder ausgesprochen viel Freude gebracht! Ich liebe die Welt, die Monika Loerchner zeichnet; wie gekonnt sie latent und offen frauenfeindliche Vorurteile unserer Welt umdreht und überspitzt; sie der Lächerlichkeit freigibt und zeigt: Kein Mensch ist von Geburt an so und so; zu irgendetwas bestimmt und für etwas nicht "gemacht"!

    Kein Schwarzweißdenken - weder bei "männlich" und "weiblich" noch bei "gut" und "böse"; das ist es, was mir an den Büchern so gefällt. Helena ist eine schwierige Protagonistin; manchmal unausstehlich und dann wieder mit starken, berührenden Momenten. Keine strahlende Heldin, sondern menschlich. Mit Fehlern, Ecken und Kanten. Eine Person, der ich die Widersprüche und Zweifel abnehmen konnte, mit der ich mitfühlen konnte - selbst wenn ich anderer Ansicht war! Der Reiz des Lesens ist für mich genau das: Die Welt aus anderen Perspektiven sehen und erleben zu können; was mir mit Helena hervorragend gelingt. Zumal ich die göttinliche, generisch feminine Sprache einfach feiere, die vor keinem Sprichwort oder Stereotyp halt macht!

    Bis wenige Seiten vor Buchende war mir nicht klar, wie die Autorin hier alles auflösen und abschließen will; worauf es hinausläuft. Und was soll ich sagen?! Ein unerwartetes, ungewöhnliches und für einige Leser*innen bestimmt auch unbefriedigendes Ende - das mir jedoch außerordentlich gefiel! Ich empfinde es als passend, der Reihe gerecht werdend und realistisch, zugleich aber auch hoffnungsvoll. Gerechtigkeit und Gleichheit - bis dahin ist es ein weiter Weg; den zu gehen aber unerlässlich ist! Wenn das in unserer Welt nur auch so funktionieren könnte; Einsehen braucht Zeit, kommt aber und wird verkrustete Strukturen aufbrechen...

    Zwischen Auftakt und Finale hätte dieser Band ein wenig mehr Action vertragen können, zugleich war es der Vertracktheit der Situation angemessen, Zweifeln und Ängsten, Hoffnungen und Wut Raum zu geben - eine Gesellschaft verändern oder gar stürzen zu wollen ist das eine, die Frage nach dem und dann oder dem großen Wie kommt in Dystopien häufig ärgerlich zu kurz, sodass es mir auch gefiel, hier mehr in die Prozesse eingebunden zu sein... Und da ich von Schreibstil und Sprache sowie Charakteren und der Ausgestaltung von Helenas Welt mehr als angetan bin, gibt es an der Stelle auch keinen Abzug.

    Neben Helena konnte mich auch die schöne Heidrun, wie sie weit über die Grenzen von Annaburg ehrfürchtig genannt wird, nachhaltig beeindrucken mit ihrer Stärke, Lebensklugheit und ihrem Rückgrat, für das einzustehen, woran sie glaubt. Der Zwiespalt zwischen ihr und Helena; die Erkenntnis wie ähnlich sie sich sind, und das sie auf der gleichen Seite hätten stehen können... ein wahres Drama.

    Nebenbei: Den Umgang mit der für Fantasy so obligatorischen Liebesgeschichte, oder in diesem Fall der Nicht-Umgang damit, finde ich stark und sowohl der Reihe als auch Helena entsprechend!

    Kurzum, eine starke Reihe über weit mehr als Magie und Matriarchat, sondern eine Beschäftigung mit Gleichheit und Gerechtigkeit, Vorurteilen und Sprache. Keine runde, glatt gefeilte Geschichte sondern eine, die sich real und wirklich anfühlt; desillusioniert und zugleich auch Mut macht. Ich kann nur empfehlen, sich auf diese Welt und ihre Figuren einzulassen!

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  • 5 Sterne

    Rebecca, 13.12.2020

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch handelt es sich um Teil drei der Reihe Hexenherz von Monika Loerchner. Es kann sowohl als Teil der Reihe als auch einzeln gelesen werden. Und ich verspreche, es wird dich in eine Welt entführen, die dich irritieren und dann sogleich in ihren Bann ziehen wird.

    Denn die Autorin schafft etwas, was nur wenigen Autor*Innen zu gelingen vermag: Sie beschreibt nicht nur eine etwas mittelalterlichere Version unserer Welt oder bleibt bei den typischen Herrschaften von Regenten, Fürsten und Königen, sondern geht noch viele Schritte weiter und stellt unser eigenes Weltbild auf den Kopf.

    Diese Geschichte erzählt die Geschichte der mutigen, starken aber auch unglaublich sarkastischen Helena in einer Welt, in der Frauen herrschen. In der wie selbstverständlich von Frauschaft statt Herrschaft, von Rebelinnenanführer und von Männerhäusern die Rede ist. Diese Geschichte führt der geneigten Leser*In vor Augen, wie Verstümmelung, Unterjochung, physische und psychische Abhängigkeit mit einer Selbstverständlichkeit in einer Gesellschaft von Hexen gelebt wird, die sich selbst für fortschrittlich und weltgewandt hält.

    Helena und ihre Freund*Innen kämpfen für eine bessere Welt, eine Welt der Gleichstellung und Gleichberechtigung, eine Welt, in der ein jede und jeder Magie ausüben kann und darf. Und gleichzeitig kämpfen sie für sich selbst, für ihre eigenen Ziele und Ideale und vielleicht sogar auch gegen sich selbst.

    Das Buch ist unglaublich spannend. Es führt der geneigten Leserschaft Dinge vor Augen, die man und frau gerne nicht verdrängen würde, ohne aber anprangernd oder anklagend zu sein. Es erzählt einfach eine Geschichte. Eine sehr gute, spannende und geistreiche noch dazu.

    Ich liebe es.

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  • 4 Sterne

    Verena B., 21.01.2021

    Als Buch bewertet

    Frauen regieren die Welt

    Da es sich um Band drei handelt, besteht die Gefahr auf Spoiler.

    Rollentausch und Einblicke in eine Welt, in der Frauen regieren und Männer das schwache Geschlecht sind. Doch die Rebellen mit Anführer Adrian wollen das ändern.
    Helena selbst ist da eher zwiegespaltener Meinung, denn eigentlich finde sie das Leben so wie es ist, genau richtig. Doch ausgerechnet ihr Sohn Kolja hat sich den Rebellen angeschlossen und somit hat sie sich, trotz aller Zweifel, ebenfalls angeschlossen. Kann man für etwas kämpfen, wo man nichtwirklich hinter steht?
    Es beginnt ein Kampf um Gleichberechtigung und Gleichstellung zwischen den Geschlechtern.

    Meine Meinung:

    Den dritten Band kann man an sich ohne Verständnisprobleme lesen, ohne die vorherigen Bände zu kennen, da Monika Loerchner immer wieder mit Rückblicken das Geschehen verständlich macht. Dennoch würde ich empfehlen der Reihe nach zu lesen. Ich persönlich hatte einfach das Gefühl, dass mir bei den Charakteren „etwas fehlt“, dass ich ihre Handlungen und Gedanken noch besser verstehen und nachempfinden könnte.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Dieser packt den Leser und zieht ihn in eine andere Welt. Die Story lässt sich daher ganz wunderbar lesen und mit ihrer Vielfältigkeit macht es enorm viel Spaß.
    Anfangs war es etwas ungewohnt, dass Monika Loerchner wirklich alles in weiblicher Form beschreibt, wie zum Beispiel Mondin, oh meine Göttin, usw. Aber daran gewöhnt man sich schnell. Gleichzeitig hat es mich direkt zum Nachdenken angeregt wie selbstverständlich es doch ist, dass so vieles eine männliche Form besitzt. Das wird einem hier so richtig bewusst.

    Die Autorin zeigt eine Welt auf, in der die Frauen das sagen und die Männer nichts zu melden haben. Hier ist es selbstverständlich, dass der Mann an den Herd gehört, sich um die Kinder kümmert, aber auch, dass die Männer unterdrückt werden und häusliche Gewalt erfahren müssen.

    Die Protagonistin Helena ist ein extrem spannender Charakter, denn sie ist alles andere als 08/15. Sie trieft geradezu vor Sarkasmus und neigt hin und wieder zu Wutanfällen. Einerseits ist sie vom System überzeugt, andererseits kommt sie, besonders durch Kolja, doch immer wieder ins Grübeln. Ich kann bis jetzt nicht wirklich sagen, ob ich Helena mag oder nicht. So richtig ans Herz wachsen konnte sie mir nicht, aber sie ist definitiv sehr interessant und einen besonderen Reiz.
    Im Gegensatz zu Kolja, der mit zu meinen Lieblingen der Geschichte gehört.

    Jeder hat seinen ganz eigenen Charakter und ist individuell gestaltet, was mir besonders gut gefallen hat.

    Wenn man das Ende der Geschichte betrachtet, muss es noch nicht das Ende gewesen sein. Lassen wir uns überraschen.

    Fazit:

    Ein faszinierendes Buch mit einer Gesellschaft, wo Frauen an der Macht sind. Ob das die bessere Alternative wäre? Nicht umsonst gibt es die Rebellen, die um Gleichberechtigung kämpfen. Spannend, ruhig, atmosphärisch, humorvoll und mit einer sehr eigenen Protagonistin, die der Geschichte Leben einhaucht. Sehr empfehlenswert.

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