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Holly hat mit Weihnachten nichts am Hut, da kommt ihr das Angebot gerade recht ein altes Herrenhaus zu hueten und auf ein paar Tiere aufzupassen. Sie hat aber nicht damit gerechnet, dass sich ein paar Weihnachtsgaeste bei ihr einquartieren und sie doch gezwungen ist, ueber die Weihnachtstage zu kochen und ihre Gaeste zu bewirten. Sie kommt dem griesgraemigen Hausherren, der vorzeitig zurueckkommt, naeher und entdeckt ein Familiengeheimnis... Wunderschoener Roman und schoen geschrieben, ein Muss fuer die Weihnachtstage;
Auf der Suche nach einem unterhaltsamen Buch für die Advents- und Weihnachtszeit fiel mir dieser Roman von Trisha Ashley in die Hände und hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt.
Was will man mehr?
Das Buch gefällt mir sehr sehr gut . Man möchte es nicht aus der Hand legen . Lange habe ich nicht so ein schönes Weihnachtsbuch in der Hand gehabt . Klare Kaufempfehlung es ist keinesfalls kitschig einfach zauberhaft
Das perfekte Buch, um an einem Winterabend oder -wochenende zu entspannen, einfach mal die Füße hochzulegen und sich in eine Weihnachtswelt in England entführen zu lassen. Natürlich ist es ein Trivialroman, aber man kann ihn in einem Rutsch verschlingen und will dann einfach nur mehr. :-)
Das Buch ist toll, ich habe es nun schon Zwei Jahre und an beiden Weihnachtsfesten gelesen, dieses Buch ist einfach toll geschrieben. Möchte es nicht mehr missen. Die Charaktäre sind toll erdacht und einfach liebeswert.
Hach, ein richtig schöner Schmöker, perfekt für lange Winterabende. Klar, dass ist absolute Trivialliteratur, aber mir gefällt das sehr gut, weil man einfach in diese Welt eintauchen und die eigene mal vergessen kann.
Jude Martland ist wirklich ein unangenehmer Kerl. Gott sei Dank hat Holly als seine Haussitterin nur telefonisch mit ihm zu tun. Überfürsorglich, was seine Tiere angeht, ruft er sie jeden Tag an.
Als Holly diesen Job annahm, dachte sie, sie müsse sich nur um Haus, Pferd und Hund kümmern. Doch bald hat sie das Haus voller Gäste und muss ihre Qualitäten als Köchin unter Beweis stellen. Alles halb so schlimm, wenn nicht plötzlich der Hausherr persönlich vor ihr stehen würde.
Meine Meinung:
Eigentlich ist dies eine rührende, stille und heimische Geschichte.
Holly ist ein wunderbarer Charakter, die vor Jahren (an Weihnachten) ihren Mann durch einen Unfall verloren hatte. Bis zu ihrer Ehe wurde sie dazu erzogen, Weihnachten ohne Prunk und Protz zu feiern. Seit dem Verlust ihres Mannes und durch den Tod ihrer Großmutter wollte Holly dem weihnachtlichem Trubel lieber fern bleiben. Es kam ihr also gerade recht, diesen Haussitter Job anzunehmen. Dieser sollte sie auf ein abgelegenes Landgut führen, dessen Besitzer sich über Weihnachten nach Amerika aus dem Staub gemacht hatte.
Ashley zauberte in diesem Buch eine wunderbare Landschaft und zeichnete auch ein nachvollziehbares Bild des Herrenhauses. Ganz witzig fand ich die ganzen Nebenfiguren, die sich in immer größerer Zahl in das Haus einluden. Viele verschiedene Charaktere. Einige skurril, andere eher lustig bis verständnisvoll. Einzig der Hausherr selbst, der erst sehr spät in dem Buch persönlich auftauchte, fiel etwas aus der Rolle.
Ich mochte Jude sehr, schon alleine deswegen weil Ashley mal keinen Adonis als Protagonist benutzte. Er hatte viele Ecken und Kanten. Aber genau diese machten ihn sehr interessant.
Der Großteil des Buches handelte vom Kochen. Hört sich langweilig an. War es aber nicht, weil genau das dem Buch die Würze gab und ein wichtiger Bestandteil davon war. Denn genau über das Essen lernte Holly fast das ganze Dorf und die Verwandtschaft von Jude kennen. Amüsante Dinge, die sich da abspielten. :-)
Es durften natürlich auch Dramen und sogar eine Romanze nicht fehlen. Schließlich handelte es sich hier um eine Weihnachtsgeschichte. Interessant fand ich den Nebenstrang: Holly fand nach dem Tod ihrer Großmutter deren Tagebücher und kam so einem Familiengeheimnis auf die Spur, welches sogar für die Familie Martland noch wichtig war.
Aber mehr möchte ich dir an dieser Stelle nicht verraten.
Einen Kritikpunkt habe ich dennoch. Mir fehlte es an Romantik. Ich hätte gerne ein bisschen mehr Kuschelei und Küssen gehabt. ;-)
Fazit:
Für mich eine rührend, schöne Weihnachtsgeschichte mit einigen Ecken und Kanten. Sie ließ sich leicht und flüssig lesen und verschaffte mir ein entspannte Zeit. Gerade richtig in der stressigen Vorweihnachtszeit.
Holly ist verwitwet und versucht, über die für sie schwierige Weihnachtszeit hinwegzukommen, indem sie für eine Haussitter-Agentur einen Auftrag annimmt. Der Auftrag birgt für sie ungeahnte Herausforderungen, denen sie sich jedoch meisterhaft stellt.
Der Roman ist witzig, gefühlvoll und stimmt eindeutig auf Weihnachten ein, ohne dabei ins Kitschige überzugehen. Man möchte das Buch am Liebsten nicht aus der Hand legen.
Das Buch handelt von der Witwe Holly Brown, die nicht sonderlich viel mit Weihnachten am Hut hat. Sie liebt die Tatsache über die Feiertage einen Job zu haben, aber bei den Martlands fühlt sie sich alles andere als wohl.
Deswegen überrascht es mich doch sehr, das Holly auf einmal viel viel später im Buch feststellt, dass ihr die ganze Gegend irgendwie bekannt vorkommen.
Hätte das nicht schon von Anfang an hingehört?
Trisha Ashley hangelt sich zu sehr an unbedeutenden Kleinigkeiten fest und vergisst dabei die wesentliche Handlung detalierter zu beschreiben. Die Handlung ist teilweise so schlecht beschrieben, das man einzelne Sätze immer und immer wieder lesen muss, um sie richtig zu verstehen.
Auch die Charaktere werden viel zu oberflächlich beschrieben. Meiner Meinung nach fehlt dem Buch die Tiefe.
Alles in allem ist es ein durchschnittliches Weihnachtsbuch !!!
Bewertungen zu Hollys Weihnachtszauber (ePub)
Bestellnummer: 55195589
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 8Schreiben Sie einen Kommentar zu "Hollys Weihnachtszauber".
Kommentar verfassen29 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carmen, 23.03.2014
Als Buch bewertetSo ein schönes Weihnachtsbuch habe ich noch nie gelesen. Wunderschön zum Träumen und absolut empfehlenswert für Romantiker! Ich liebe es!
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ja nein26 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jasmine A:, 09.12.2013
Als Buch bewertetHolly hat mit Weihnachten nichts am Hut, da kommt ihr das Angebot gerade recht ein altes Herrenhaus zu hueten und auf ein paar Tiere aufzupassen. Sie hat aber nicht damit gerechnet, dass sich ein paar Weihnachtsgaeste bei ihr einquartieren und sie doch gezwungen ist, ueber die Weihnachtstage zu kochen und ihre Gaeste zu bewirten. Sie kommt dem griesgraemigen Hausherren, der vorzeitig zurueckkommt, naeher und entdeckt ein Familiengeheimnis... Wunderschoener Roman und schoen geschrieben, ein Muss fuer die Weihnachtstage;
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ja nein18 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gina, 05.01.2014
Als Buch bewertetAuf der Suche nach einem unterhaltsamen Buch für die Advents- und Weihnachtszeit fiel mir dieser Roman von Trisha Ashley in die Hände und hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt.
Was will man mehr?
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ja nein5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mandy W., 04.12.2017
Als eBook bewertetDas Buch gefällt mir sehr sehr gut . Man möchte es nicht aus der Hand legen . Lange habe ich nicht so ein schönes Weihnachtsbuch in der Hand gehabt . Klare Kaufempfehlung es ist keinesfalls kitschig einfach zauberhaft
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelöschter Benutzer, 11.12.2018
Als Buch bewertetSehr gut zu lesen
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ja neinMarianne K., 02.05.2021
Als Buch bewertetDas perfekte Buch, um an einem Winterabend oder -wochenende zu entspannen, einfach mal die Füße hochzulegen und sich in eine Weihnachtswelt in England entführen zu lassen. Natürlich ist es ein Trivialroman, aber man kann ihn in einem Rutsch verschlingen und will dann einfach nur mehr. :-)
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ja neinClaudia I., 19.05.2018
Als Buch bewertetDas Buch ist toll, ich habe es nun schon Zwei Jahre und an beiden Weihnachtsfesten gelesen, dieses Buch ist einfach toll geschrieben. Möchte es nicht mehr missen. Die Charaktäre sind toll erdacht und einfach liebeswert.
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ja neinMarianne K., 04.05.2021
Als Buch bewertetHach, ein richtig schöner Schmöker, perfekt für lange Winterabende. Klar, dass ist absolute Trivialliteratur, aber mir gefällt das sehr gut, weil man einfach in diese Welt eintauchen und die eigene mal vergessen kann.
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ja neinSilke D., 20.05.2016
Als Buch bewertetRomantischer, komischer Roman. Einfach schön zu lesen.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bücherblog-freyheit, 04.01.2018
Als Buch bewertetInhalt:
Jude Martland ist wirklich ein unangenehmer Kerl. Gott sei Dank hat Holly als seine Haussitterin nur telefonisch mit ihm zu tun. Überfürsorglich, was seine Tiere angeht, ruft er sie jeden Tag an.
Als Holly diesen Job annahm, dachte sie, sie müsse sich nur um Haus, Pferd und Hund kümmern. Doch bald hat sie das Haus voller Gäste und muss ihre Qualitäten als Köchin unter Beweis stellen. Alles halb so schlimm, wenn nicht plötzlich der Hausherr persönlich vor ihr stehen würde.
Meine Meinung:
Eigentlich ist dies eine rührende, stille und heimische Geschichte.
Holly ist ein wunderbarer Charakter, die vor Jahren (an Weihnachten) ihren Mann durch einen Unfall verloren hatte. Bis zu ihrer Ehe wurde sie dazu erzogen, Weihnachten ohne Prunk und Protz zu feiern. Seit dem Verlust ihres Mannes und durch den Tod ihrer Großmutter wollte Holly dem weihnachtlichem Trubel lieber fern bleiben. Es kam ihr also gerade recht, diesen Haussitter Job anzunehmen. Dieser sollte sie auf ein abgelegenes Landgut führen, dessen Besitzer sich über Weihnachten nach Amerika aus dem Staub gemacht hatte.
Ashley zauberte in diesem Buch eine wunderbare Landschaft und zeichnete auch ein nachvollziehbares Bild des Herrenhauses. Ganz witzig fand ich die ganzen Nebenfiguren, die sich in immer größerer Zahl in das Haus einluden. Viele verschiedene Charaktere. Einige skurril, andere eher lustig bis verständnisvoll. Einzig der Hausherr selbst, der erst sehr spät in dem Buch persönlich auftauchte, fiel etwas aus der Rolle.
Ich mochte Jude sehr, schon alleine deswegen weil Ashley mal keinen Adonis als Protagonist benutzte. Er hatte viele Ecken und Kanten. Aber genau diese machten ihn sehr interessant.
Der Großteil des Buches handelte vom Kochen. Hört sich langweilig an. War es aber nicht, weil genau das dem Buch die Würze gab und ein wichtiger Bestandteil davon war. Denn genau über das Essen lernte Holly fast das ganze Dorf und die Verwandtschaft von Jude kennen. Amüsante Dinge, die sich da abspielten. :-)
Es durften natürlich auch Dramen und sogar eine Romanze nicht fehlen. Schließlich handelte es sich hier um eine Weihnachtsgeschichte. Interessant fand ich den Nebenstrang: Holly fand nach dem Tod ihrer Großmutter deren Tagebücher und kam so einem Familiengeheimnis auf die Spur, welches sogar für die Familie Martland noch wichtig war.
Aber mehr möchte ich dir an dieser Stelle nicht verraten.
Einen Kritikpunkt habe ich dennoch. Mir fehlte es an Romantik. Ich hätte gerne ein bisschen mehr Kuschelei und Küssen gehabt. ;-)
Fazit:
Für mich eine rührend, schöne Weihnachtsgeschichte mit einigen Ecken und Kanten. Sie ließ sich leicht und flüssig lesen und verschaffte mir ein entspannte Zeit. Gerade richtig in der stressigen Vorweihnachtszeit.
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ja nein17 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Evelyn Britz, 22.10.2014
Als Buch bewertetHolly ist verwitwet und versucht, über die für sie schwierige Weihnachtszeit hinwegzukommen, indem sie für eine Haussitter-Agentur einen Auftrag annimmt. Der Auftrag birgt für sie ungeahnte Herausforderungen, denen sie sich jedoch meisterhaft stellt.
Der Roman ist witzig, gefühlvoll und stimmt eindeutig auf Weihnachten ein, ohne dabei ins Kitschige überzugehen. Man möchte das Buch am Liebsten nicht aus der Hand legen.
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ja nein5 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine H., 19.12.2013
Als Buch bewertetDas Buch handelt von der Witwe Holly Brown, die nicht sonderlich viel mit Weihnachten am Hut hat. Sie liebt die Tatsache über die Feiertage einen Job zu haben, aber bei den Martlands fühlt sie sich alles andere als wohl.
Deswegen überrascht es mich doch sehr, das Holly auf einmal viel viel später im Buch feststellt, dass ihr die ganze Gegend irgendwie bekannt vorkommen.
Hätte das nicht schon von Anfang an hingehört?
Trisha Ashley hangelt sich zu sehr an unbedeutenden Kleinigkeiten fest und vergisst dabei die wesentliche Handlung detalierter zu beschreiben. Die Handlung ist teilweise so schlecht beschrieben, das man einzelne Sätze immer und immer wieder lesen muss, um sie richtig zu verstehen.
Auch die Charaktere werden viel zu oberflächlich beschrieben. Meiner Meinung nach fehlt dem Buch die Tiefe.
Alles in allem ist es ein durchschnittliches Weihnachtsbuch !!!
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