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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus2021, 11.10.2023

    Als Buch bewertet

    Das wunderschön gestaltete Cover weist dem Leser bereits die Richtung in eine mystische und märchenhafte Geschichte. Da ich über die Bestie von Gevaudan bereits vor einigen Jahren schonmal ein Buch gelesen habe, war ich nun ganz besonders auf diese Story gespannt. Die Autorin entführt ihre Leser mit einem flüssigen und fesselnden Schreibstil in eine sagenumwobene und düstere Welt. Action sucht der Leser hier vergeblich. Die Autorin schlägt eher leise, aber dennoch keine langweiligen Töne an. In erster Linie geht es um eine Familiengeschichte, bei der die Liebe aber auch nicht zu kurz kommt. Ganz besonders schön fand ich auch die Beschreibung der Region in Frankreich. Auch wenn der Roman in der Mitte des Buches einige Längen aufweist, wurde ich doch sehr gut unterhalten. Was nicht zuletzt auch an den gut ausgebauten Charakteren hing.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 24.09.2023

    Als Buch bewertet

    Fleur, die Hauptperson in Nina Blazons Roman, ist eine introvertierte Persönlichkeit, die in ihrer Arbeit als Datenforensikerin ihre Erfüllung gefunden zu haben scheint.
    Von Anfang an wird klar, dass die junge Frau ein Geheimnis mit sich herumträgt, dass sie sehr belastet.
    Durch den Tod ihres Vaters erbt sie die Wohnung ihrer ungeliebten Großmutter in Frankreich. Fleur muss nun den sicheren Platz hinter ihren zahlreichen Bildschirmen verlassen und sich ihrer ungeklärten Familiengeschichte stellen. Sie reist nach Frankreich und ihr Weg führt sie in die felsige Gegend de Auvergne. Hier stößt sie auf die Legende der Bestie des Gévaudan, dessen Angriffen in den Jahren 1764 bis 1767 etwa 100 Kinder, Jugendliche und Frauen zum Opfer fielen. Unklar ist was die Bestie für ein Wesen war, Mensch oder Tier.
    Eine fesselnde Geschichte!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mary Jane, 26.10.2023

    Als Buch bewertet

    Beworben hatte ich mich für das Buch (Vorablesen), weil das Cover, der Klappentext und die LP mich angesprochen hatten. Die Leseprobe war sehr spannend und ich wollte einfach nur mehr über Fleur und ihre Geschichte erfahren.

    Inhaltlich geht es um Fleur, traumatische Erlebnisse aus ihrer Kindheit die sie bis ins Erwachsenenalter begleiten und beeinflussen. Aufgrund dieser traumatischen Erlebnisse, hat Fleurs Leben sich in eine ganz bestimmte Richtung entwickelt, sie geformt, hat sie vorsichtig und geradezu unnahbar werden lassen. Doch durch den Verlust ihres Erzeugers, muss sie sich dem Ganzen stellen. Dazu muss sie längst verdrängte Erinnerungen hervorrufen, wird mit neuen Tatsachen konfrontiert und kommt dem verworrenem Familiengeheimnis immer mehr auf die Spur. Sowohl Unterstüzt, als auch ermutigt wird sie dabei von ihrem Bruder Max und ihrem Stiefvater. Ihre Mutter ist eher weniger begeistert, würde die ganze Angelegenheit lieber schnell hinter sich bringen und die alten Zeiten einfürallemal begraben.

    Mit den Protas wurde ich nicht wirklich warm.
    Fleur schien Anfangs noch taff, selbstsicher und willensstark. Das verliert sich im Laufe der Geschichte ein wenig.
    Max ist mir zu melodramatisch und theatralisch zugleich. Das er sich da irgendwo ausgeschlossen gefühlt hat, okay... Aber muss ich denn auf Zwang unedingt etwas haben, das mich mit meiner Schwester verbindet? - Das war mir oft einfach zu viel. Lediglich der Stiefvater kam mir sympathisch vor.

    Der Schreibstil ist fesselnd, lässt sich flüssig lesen und trägt auch etwas poetisches mit sich. Die Kapitel sind relativ kurz gehalten, so kommt man gut voran. Die Umgebungen im Buch werden äußerst gut und bildhaft beschrieben. Das hat mir total gefallen.

    Man kann das Buch in mehrere Genre unterteilen, da viele, viele Themen angesprochen werden und es dadurch nicht wirklich einzuordnen ist. Insgesamt war es okay.

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