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  • 5 Sterne

    23 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid O., 27.05.2018

    Als eBook bewertet

    Das war Spannung von Anfang bis Ende! Das beste, was ich in den letzten Monaten gelesen habe! Freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin!

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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith W., 04.03.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch nimmt einen gefangen - durch seine Atmosphäre und die unterschiedlichen Charaktereigenschaften.
    Nora bekommt unerwartet eine Einladung von ihrer Freundin aus Jugendtagen - zu ihrem Junggesellinnen - Wochenende. Sie überlegt Ja-Nein-Ja und entschließt sich mit Nina zu fahren. Damit nimmt das Unheil seinen Anfang - aber egal wie ich es schreibe - es ist nur erlebbar-spürbar - wenn es selbst gelesen wird. Eine absolute Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pink Anemone, 01.05.2018

    Als Buch bewertet

    Als Nora eine Einladung zum Junggesellinnenabschied ihrer einst besten Freundin erhält, ist sie mehr als überrascht: Zehn Jahre hat sie Clare nicht mehr gesehen ‒ seit jenem Vorfall, den Nora nie ganz verwunden hat ... Ein idyllisches Wochenende tief in den Wäldern Nordenglands ist geplant. Nora gibt sich einen Ruck und fährt hin. Doch etwas geht schief. Grauenvoll schief. Die Party entwickelt sich zum mörderischen Albtraum....(Klappentext)

    ❋❋❋❋❋❋❋❋❋❋

    "Ich laufe.
    Ich laufe durch den mondhellen Wald, Zweige zerren an meinen Kleidern, meine Füße verfangen sich im Dickicht der schneebedeckten Farne.
    Die Dornen der Brombeersträucher zerkratzen mir die Hände. Die Atemluft brennt in meinem Hals. Es tut weh. Alles tut so weh." (S. 9 - Anfang)

    Nora erwacht in einem Krankenhaus, völlig zerschunden, Schmerzen am ganzen Körper und einer posttraumatischen Amnesie. Ein Autounfall, sagen die Ärzte. Doch sie kann sich an keinen Autounfall erinnern, nur daran, dass sie vor irgendwas oder irgendwem davongelaufen ist...durch einen Wald. Und wenn es ein Autounfall war, wieso hält dann ein Polizist vor ihrem Zimmer Wache? Sie möchte, sie MUSS sich erinnern, was auf der Junggesellenfeier geschah, denn die Zeit läuft und zwar gegen sie... (persönliche Inhaltsangabe)

    Es wird aus der Ich-Perspektive von Nora erzählt, abwechselnd zwischen Krankenhaus, Erinnerungen und Vergangenheit.
    Es fängt ruhig an, doch im Verlauf der Story steigern sich Spannung wie auch Tempo, bis es zu einer überraschenden Auflösung kommt.

    Die Auflösung wurde meiner Meinung nach etwas zu schnell abgehandelt und für mich als Krankenschwester gab es so manchen Logikfehler, vor allem das Ende betreffend. Auch enthält dieser Thriller die ein oder andere Durststrecke, welche sich jedoch in Grenzen halten. Die Story selbst liest sich aufgrund des flüssigen Schreibstils locker-flockig und enthält trotzdem stellenweise nahezu literarische Züge.

    "...die Schilder rauschten an uns vorbei wie eine Form konkreter Poesie, die Straße wand sich wie ein eisengraues Band, das man achtlos über die von Schafen abgegrasten Moore und niedrigen Hügel geworfen hatte. (S. 27)

    Die Charaktere sind gut gezeichnet und könnten unterschiedlicher nicht sein. Dies trägt gekonnt zu der sich entwickelnden Gruppendynamik auf engem Raum bei, von der dieser Thriller lebt. Am Ende verdächtigt man so ziemlich jeden.

    Fazit:
    Meiner Meinung nach eher ein Spannungsroman als ein Thriller, den ich trotz ein paar weniger Längen innerhalb eines Tages regelrecht verschlang. Also packend ist er auf jeden Fall und konnte mich dadurch äußerst gut unterhalten.
    Somit bleibt die Autorin definitiv auf meinem Radar.

    © Pink Anemone

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 23.09.2016

    Als eBook bewertet

    Ruth Ware – Im dunklen, dunklen Wald

    Die Schriftstellerin Leonora Shaw lebt seit Jahren in London, seit zehn Jahren hat sie von ihren Schulfreunden nichts gehört. Umso erstaunter ist sie, als sie eine Email von der Trauzeugin ihrer damaligen Schulfreundin Clare zum Junggesellinnenabschied bekommt.
    Doch Nora fühlt sich unwohl dabei, will die Vergangenheit ruhen lassen, doch Flo, die Trauzeugin, lässt nicht locker. Als dann auch eine weitere Schulfreundin, Nina, zusagt, überwindet sie sich und fährt zu dem Glashaus nach Northumberland. Dort angekommen wird alles immer merkwürdiger, Flo´s übervorsorgliches Verhalten, kein Handyempfang, Spuren im Schnee, die Wahl von Clare´s Ehemann, eine Seance,... und einen Toten.
    Tage später liegt Nora schwer verletzt im Krankenhaus und muss die Fragen der Polizei beantworten, doch sie kann sich nicht erinnern...

    Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar, über das ich mich sehr gefreut habe. Natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung zu dem Buch nicht.

    Ich gebe zu: Der Inhalt ist nicht neu, aber Ruth Ware hat trotzdem einen sehr spannenden Thriller mit vielen Überraschungen und Wendungen geschaffen, der mich begeistert hat.

    Der Schreibstil ist flüssig und temporeich, die kurzen Kapitel erleichtern das Lesen zusätzlich.
    Die Handlung ist durchgehend spannend, komplex, düster und beklemmend, es gab Gänsehautmomente, aber auch Stellen zum lachen, die die Story aufgelockert haben (ich sage nur Ouija und die zweite Nachricht des Geistes).
    Die Story ist aus der Sicht von Nora geschrieben, sodass wir Leser auf dem gleichen Stand wie sie sind. Das macht den Thriller noch spannender und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.

    Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt von Nora rein versetzen, die mir schnell sympathisch, aber auch distanziert, und gut ausgearbeitet erschien. Sie ist Schriftstellerin, hat ein Geheimnis das sie seit 10 Jahren mit ihrem Ex Freund teilt. Clare hat ihr damals geholfen und eigentlich will sie nur das Gute in den Menschen sehen. Klug und sportlich, aber dennoch auch naiv. Ihre Figur besitzt besonders viel Tiefe, ist detailreich und glaubhaft.
    Clare ist die ehemalig beste Freundin, sie erscheint als nette, herzliche Person, die jedem hilft und für einen da ist, wenn man einen Freund braucht. Doch auch sie scheint ein Geheimnis zu haben, was sie noch interessanter macht.
    Flo, die Trauzeugin, mochte ich überhaupt nicht, sie war mir unsympathisch, wirkte verwirrt und chaotisch, ein bisschen wie ein Stalker, um es mit Nina´s Worten zu sagen: „da sind wohl ein paar Schrauben locker“. Der Autorin ist es gerade mit Florence gelungen, einen detailreichen und tiefgründigen Charakter zu erschaffen, der mir beim Lesen manchmal Angst gemacht hat.
    Aber alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt, besitzen Tiefe und es machte mir beim Lesen Spaß, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Handlungsorte, insbesondere das Glashaus und der Wald, sowie das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.

    Da ich noch keines der Bücher Ruth Ware kenne, werde ich das in Zukunft ändern, denn der Schreibstil und die Story hat mir gut gefallen.

    Ein Thriller, der die Langeweile vertreibt und ein paar spannende Lesestunden garantiert.

    Ein bisschen Kritik muss ich dennoch üben: Am Anfang ist klar ersichtlich, ob die Story vor bzw während des Wochenendes spielt oder danach, da die Kapitel getrennt sind.
    Im Verlaufe des Buches fließen Gegenwart und Vergangenheit ineinander, was etwas verwirrt.

    Ein weiter Kritikpunkt ist das Cover. Natürlich passt der dunkle, grüne Wald zum Cover, aber die rosarote Schrift finde ich persönlich absolut unpassend und wahrscheinlich hätte ich das Buch im Laden nicht in die Hand genommen. Was wirklich sehr schade gewesen wäre!

    Fazit: Spannender Thriller. Clever.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luzia W., 25.07.2018

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist sehr spannend! Ich habe es in einem Stück gelesen. Zu empfehen.

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  • 2 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 03.09.2016

    Als eBook bewertet

    Ahead: I'm reading a lot in English but never wrote a review in this language so sorry for all of my mistakes. Now to the book: a page turner, they said. A thrilling, chilling, creepy story, they promised. And you see, there were all of the requirements. A dark dark wood. A lonely house in this dark dark wood. Five people who couldn't be more differently if you tried. And a past between two of this people that emanates to the presence. Trails in the snow, silly games that hurt some of them, no calls to the outside world because of capped phone connections, a ouija-game, a gun, a shot in the night, blood, death and tragedy.

    I was so corious to see how this would unfold. Right, this isn't a new or original approach, but you find a lot of books out there you can't laying out of hand. This is not one of them. Yes, the writing style was nice, simple and fluently, but that's it. Every time there came a touch of tension the scene ended. For this you got a lot of repeats and monologues of the main charakter, Nora. And Nora - I can't say otherwise - is a really stupid woman with the emotional maturity of a teenager. With Nora stand and fall all of the events and I have to tell you: they fall. Almost never I could comprehend her thougts, her actions, her behavior.

    So what remains? Disappointment over a predictable and sometimes silly story.

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