Bewertungen zu Inseljahre (ePub)

Es ist sicher nicht einfach, einen tollen Roman im zweiten Band fortzusetzen. Jette Hansen ist das mit „Inseljahre“ klasse gelungen. Die „Inseltage“ habe ich im Frühjahr an zwei Tagen verschlungen und auf eine Fortsetzung der Geschichte um Franzi und Meta gehofft. Als ich jetzt die „Inseljahre“ fand, habe ich sie sofort gekauft und konnte den Roman nicht weglegen, bis ich ihn durchgelesen hatte. Ich war sofort wieder auf der Insel Spiekeroog, roch förmlich den salzigen Wind und hörte das Brandungsrauschen.

Schon „Inseltage“ war nicht so seicht, wie ich es von manchen Inselromanen kenne, sondern hatte genau die richtige "Tiefe". Jetzt, mit „Inseljahre“ lernt Franzi ihren (leiblichen) Vater kennen und beschäftigt sich mit ihrer verstorbenen Mutter, mit der sie oft gehadert hatte und an die sie nicht nur gute Erinnerungen hat. Durch Max, ihrem Vater, erhält sie ein ganz neues Bild von ihrer Mutter. Natürlich passiert – wie im ersten Teil – eine ganze Menge mehr. Da sind Meta (die alte Dame, bei der Franzi in „Inseltage“ wohnen durfte und die ihr sehr geholfen hat. Und Tamme, ihr Freund, den es wieder auf See zieht und die beiden Freunde Edda und Markus. Auch das Finanzamt meldet sich wieder und es gibt schlimme Gerüchte auf der Insel. Ich will an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Auf jeden Fall ist mir auf keiner der Seiten langweilig geworden und ich habe bis zum Schluss mitgefiebert.

Bleibt nur noch zu sagen, dass man den Band 2 auch ohne den ersten Band lesen kann. Es sind quasi beides abgeschlossene Romane.

Von mir eine klare Leseempfehlung und natürlich 5 Sterne.

Genau wie der erste Band, ist auch dieser kurzweilig geschrieben und gut zu lesen. Ein Buch, das man gut in einem Rutsch durchlesen kann, wenn man die dazu nötige Zeit hat.

Also ich habe beide Bücher (Inseltage und Inseljahre) gelesen. Diese Bücher sind humorvoll und auch ein bisschen whmütig geschrieben. Ich konnte diese Bücher kaum weglegen. Es geht um ein Mädchen, das vor Ihrem Freund von Rosenheim nach Spiekeroog flieht und dort eine ziemlich neue Welt erlebt. Am Anfang fällt es dem Mädchen sehr schwer, sich mit den Insulaner anzufreunden. Im Laufe der Zeit wird es besser und sie verliebt sich in die Insel und einen Fischer. Eine alte Dame wird ihr zur Ersatzmutter. Wenn man das Buch liest, dann kann man das Rauschen des Meeres und den Wind förmlich spüren. Ich hatte auf jeden Fall beim Lesen das Gefühl, mittendrinn in dem Geschehen zu sein. Es sind einfach zwei herrliche, unterhaltsame Bücher. Aber ich will hier nicht zuviel verraten. Lest diese beiden Bücher einfach mal durch.

Schon das Buch "Inseltage" habe ich sehr genossen. Auch der zweite Roman las sich hervorragend. Jette Hansen hat eine lockere Art den Leser zu fesseln und erweckt das Bedürfnis mehr von ihr zu lesen.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es liest sich gut und man kann die Abläufe gut nachvollziehen.

Ein kurzweiliger Roman, den ich sehr schnell gelesen habe. Ich fand ihn sehr gut.

Das ist die Urlaubslektüre. Heiter bis lustig, aber auch zum nachdenken. Es ist leicht zu lesen und passt in jeden Koffer.

Die Autorin Jette Hansen schreibt wunderbare Bücher. Schon mit Inseltage hat die Geschichte angefangen und nun geht's super weiter mit Inseljahre. Einfach toll zu lesen und man fühlt sich richtig hineingezogen in diese Gemeinschaft auf der Insel. Für mich einfach gemütlich und trotzdem auch spannend.

Das Buch "Inseljahre" richtiig verschlungen. Jette Hansen schreibt einfach super !!!

Sehr interessant geschriebe Geschichte, macht Lust mal die Insel zu besuchen. Man mag das Buch garnicht aus der Hand legen.

Liest sich wunderbar und man kann nicht aufhören.

Spannend geschrieben könnte nicht aufhören zu lesen

habe nun beide Bücher verschlungen..schön zum entspannen und träumen.Kann auch dieses Buch empfehlen.
Vielleicht kommt noch ein dritter Teil.

Tolles Buch, man kann garnicht aufhören zu lesen.

Auch der 2. Teil lässt sich nicht einfach so weglegen. Ganz großes Lob!

Habe schon viele Bücher von der Autorin gelesen, und war immer begeistert. Aber von diesem war ich etwas enttäuscht.
Eher langweilig. Kann man lesen, muss man aber nicht.