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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    stjerneskud, 23.08.2009

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mir mehr von dem Krimi versprochen.Normalerweise ist es für mich kein Problem mitten in einer Krimireihe einzusteigen, aber hier ist es mir nicht gelungen.Die Figur der Annika Bengtzon konnte mich weder richtig überzeugen noch fand ich sie übermäßig sympathisch.Außerdem steht sie & ihre Arbeit, bzw. Privatleben im Vorder- & der Fall an sich rückt in den Hintergrund.Dies ist vielleicht der Grund, weshalb der Schwung fehlte & die Geschichte nicht so spannend & mitreißend war, wie sie hätte sein können.Der Schreibstil gefiel mir & das Buch las ich auch innerhalb kürzester Zeit durch.Vielleicht lag es wirklich nur daran, dass ich den vorherigen Band nicht kenne & es mir dadurch schwer fällt diesen richtig beurteilen zu können.Ansonsten hätte er mich bestimmt in seinen Bann ziehen können, aber so kann ich ihn nicht weiterempfehlen & nur für Marklund-Fans wird der Krimi ein Muß sein.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 26.08.2009

    Als Buch bewertet

    Annika Bengtzon, Journalsitin und Mutter zweier Kinder ist eigensinnig, sturköpfig und wenig teamfähig- vielleicht zieht sie deshalb immer die besten Storys an Land.
    Diesmal wird sie von ihrem frischgebackenden Abteilungsleiter (sie selber hatte den Posten abgelehnt) nach Marbella geschickt, um über den Giftgasmord einer schwedischen Vorzeigefamilie zu berichten.
    Warum wurden die Söderströms vergast? Wem standen sie im Weg?
    Auf der Suche nach Antworten findet Annika noch ein weiteres Kind. Sebastian Söderströms Tochter aus seiner ersten Ehe. Wo ist sie, und warum war sie nicht im Haus ihres Vaters? Auch als der Abteilungsleiter Annika von der nun schon erkalteten Story abzieht, beginnt sie (wieder) einmal auf eigene Faust zu ermitteln und taucht ab in einen Sumpf aus Schickeria, Drogen und Wirtschaftskriminalität.

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  • 4 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 08.08.2009

    Als Buch bewertet

    In Marbella kommen der schwedische Eishockey-Star Sebastian Söderström und seine Familie bei einem Gasüberfall ums Leben. Die schwedische Journalistin Annika Bengtzon recherchiert in diesem Fall, dringt immer tiefer in die Geheimnisse der Ortsansässigen ein und wird schließlich mit einem Netzwerk aus Macht, Geld, Hass und Vergangenheitsbewältigung konfrontiert.
    Marklunds Sprache ist sehr plastisch und ermöglicht mühelos eine bildhafte Vorstellung von Orten und Handlungen. Auch die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, realistisch und überzeugend.
    Trotz zeitweiliger Verwirrung aufgrund der komplexen Vernetzung zwischen Personen der Vergangenheit und der Gegenwart hat mir der Krimi von Marklund sehr gut gefallen. Der gesamte Roman liest sich flüssig und hat für reichlich Mitfiebern, zahlreiche Überraschungsmomente und zeitweise starkes Herzklopfen gesorgt. Lohnt sich auf jeden Fall!

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rebellyell666, 12.08.2009

    Als Buch bewertet

    Marklund hat mich mitgenommen: Auf eine Reise durch die Kriminalität sowie ihre Charaktere. Dabei ließ sie die Handlung nicht auf der Strecke, sondern schilderte auch von Annikas Problemen in der Partnerschaft. Annika: Eine Charakter, den Marklund mit Perfektion als unperfekt gestaltet hat. Schwierigkeiten bzw. Unsicherheiten mit Männern, eine tiefe Liebe zu ihren Kindern sowie ihre schriftstellerische Ader/Spürnase kommen realistisch und verständlich rüber. Sie ist keine ausgeflippte Karla Kolumna oder eine hitzige Person, die anderen Menschen vor den Kopf stößt. Vielmehr hat Marklund eine Annika mit Einfühlungsvermögen auf hoher Vertrauensbasis geschaffen ideal für die Herzen der Leser. Marklund ist nicht zu unrecht in die Riga der Top-Autorinnen aufgestiegen und das kann ich nur bestätigen!

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 16.03.2011

    Als Buch bewertet

    Ich habe keines der Vorgänger-Romane von Liza Marklund gelesen und wusste auch nicht, dass es sich um eine Reihe handelt, deshalb waren die häufigen Verweisen und Andeutungen auf andere Werke für mich teilweise unverständlich und störend im Lesefluss. „Kalter Süden“ war teilweise sehr spannend zu lesen, hatte aber auch viele Längen, sodass sich die Geschichte gezogen hat.
    Man merkt deutlich, dass Liza Marklund selbst als Journalistin tätig war, denn sie hat sehr viel Insiderwissen aus der Nachrichtenbranche einfließen lassen und das Berufsbild von Annika realistisch dargestellt. Dafür wurde sehr wenig über den Charakter von Annika und über ihr Privatleben, ihre Familie und Freunde preisgegeben, obwohl sie als alleinerziehende Mutter, die versucht ihre Familie und ihr Berufsleben zu vereinbaren, von mir Sympathiepunkte erhalten hätte.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia B., 14.09.2009

    Als Buch bewertet

    In Lisa Marklunds neuem Buch „Kalter Süden“ ermittelt die Journalistin Annika Bengtzon im sonnigen Marbella. Zunächst scheint es für mich als Erstleser der Autorin, dass es sich um einen in sich geschlossenen Krimi handelt, aber es finden sich immer wieder Anspielungen auf die bereits abgeschlossenen Fälle und komplizierte Verwicklungen.
    Nichtsdestotrotz ist dieses Buch sehr spannend und detailgenau recherchiert. Ungewöhnliche Einbruch- und Todesarten (der Gasmord) haben zumindest meine Aufmerksamkeit gefesselt und für eine schlaflose – durchlesene – Nacht gesorgt. Auch die Einblicke in die Welt des Journalismus und die Entstehung von Schlagzeilen fand ich spannend und z.T. sehr amüsant. Und auch der menschliche Teil kommt durch Annikas komplizierte Beziehungen zu Exmann, verdeckten Ermittlern… nicht zu kurz.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 16.03.2011

    Als Buch bewertet

    Ich habe keines der Vorgänger-Romane von Liza Marklund gelesen und wusste auch nicht, dass es sich um eine Reihe handelt, deshalb waren die häufigen Verweise und Andeutungen auf andere Werke für mich teilweise unverständlich und störend im Lesefluss. „Kalter Süden“ war teilweise sehr spannend zu lesen, hatte aber auch viele Längen, sodass sich die Geschichte gezogen hat.
    Man merkt deutlich, dass Liza Marklund selbst als Journalistin tätig war, denn sie hat sehr viel Insiderwissen aus der Nachrichtenbranche einfließen lassen und das Berufsbild von Annika realistisch dargestellt. Dafür wurde sehr wenig über den Charakter von Annika und über ihr Privatleben, ihre Familie und Freunde preisgegeben, obwohl sie als alleinerziehende Mutter, die versucht ihre Familie und ihr Berufsleben zu vereinbaren, von mir Sympathiepunkte erhalten hätte.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 16.03.2011

    Als Buch bewertet

    Ich habe keines der Vorgänger-Romane von Liza Marklund gelesen und wusste auch nicht, dass es sich um eine Reihe handelt, deshalb waren die häufigen Verweise und Andeutungen auf andere Werke für mich teilweise unverständlich und störend im Lesefluss. „Kalter Süden“ war teilweise sehr spannend zu lesen, hatte aber auch viele Längen, sodass sich die Geschichte gezogen hat.
    Man merkt deutlich, dass Liza Marklund selbst als Journalistin tätig war, denn sie hat sehr viel Insiderwissen aus der Nachrichtenbranche einfließen lassen und das Berufsbild von Annika realistisch dargestellt. Dafür wurde sehr wenig über den Charakter von Annika und über ihr Privatleben, ihre Familie und Freunde preisgegeben, obwohl sie als alleinerziehende Mutter, die versucht ihre Familie und ihr Berufsleben zu vereinbaren, von mir Sympathiepunkte erhalten hätte.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea, 27.07.2009

    Als Buch bewertet

    In diesem Buch gibt es sehr viele Zeitsprünge, immer hin und her bei denen man erst während man liest erfährt, wo man sich gerade befindet. Mir persönlich sind diese Zeitsprünge zu anstrengend. Die Story an sich ist ganz okay, aber nicht herausragend. Fazit: Das Buch ist etwas für alle die mehr als nur einen Null-Acht-Fünfzehn Krimi lesen wollen, die es lieben verwirrt zu werden und die die Geduld haben sich erst in drei verschiedene abwechselnd vorkommende Personen einzufühlen und denen es auch nichts ausmacht wenn man nicht sofort weiß in welchem der drei Handlungsstränge man sich gerade befindet. Doch zu denen gehöre ich nicht wirklich, deshalb von mir nur drei Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schnegg72, 21.08.2009

    Als Buch bewertet

    Auf Marbella wird die Idylle der Superreichen durch einen Überfall mit Giftanschlag jäh zerstört, bei dem die ganze Familie eines ehemaligen Eishockeystars getötet wird.
    Die Reporterin Annika Bengtzon wird von ihrem Redakteur genau dort hin geschickt, um darüber zu berichten. Schnell stellt sie fest, dass es Verbindungen zu einem anderen, alten Fall gibt, in den sie auch verwickelt war. Annika findet heraus, dass ein Familienmitglied verschwunden ist: der Teenager Suzette. Doch wo ist sie?Als die spanische Polizei den Fall ad acta legt, lässt sie nicht locker und entdeckt hinter der Highsociety-Fassade Hass, Gier und Verbrechen. Und wer sagt eigentlich noch die Wahrheit bzw. wem kann sie vertrauen? Wieder einmal ein Schwedenkrimi, der spannend, fesselnd und voller Überraschungen ist. Einfach super! Ein Platz in der Sonne ist eben noch lange kein Platz an der Sonne...

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helena S., 26.07.2009

    Als Buch bewertet

    Spanien ist das Lieblingsurlaubsziel von Deutschen und Schweden. Dort sind Gasüberfälle gang und gebe, doch ein Gasmord an einer ganzen Familie ist ein ganz anderes Kaliber. Die Journalistin Bengtzon recherchiert. Neben diesem Handlungsstrang erfährt man etwas über das Wiederaufnahmeverfahren des Axtmörders Filip Andersson, der scheinbar unschuldig im Gefängnis sitzt. Auch das Rätsel um die Prinzessin in den Wolken stellt Fragen auf. Der Leser bekommt den "Wissensdurst" unbedingt hinter alles durchsteigen zu müssen Liza Marklund hat ein Gespür für Spannung. Sie erzählt gerade so viel, dass es reizvoll erscheint immer weiter zu lesen. Dieser Krimi kann Ihre Reiselust auf Spanien für immer verderben. Ganz gewiss lernen Sie jedoch ihr Lieblingsurlaubsziel von einer anderen Seiten kennen, Lesespaß inklusive.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 18.05.2013

    Als Buch bewertet

    Als Einstieg in die Serie um die Kriminaljournalistin Annika Bengtzon, ist der Roman nicht zu empfehlen, da immer wieder auf vorangegangene Fälle verwiesen wird. Es handelt sich um einen solide geschriebenen Krimi, der durch den flüssigen und klaren Stil der Autorin gut zu lesen war. Ein tödlicher Giftanschlag schlägt hohe Wellen in Marbella, der Stadt der Schönen und Reichen. Der schwedische Eishockey Star Sebastian Söderström stirbt bei einem vermeintlichen Gaseinbruch mit samt seiner Familie. Es gibt nur eine Überlebende: seine Tochter, doch die ist verschwunden. Annika nimmt sich des Falles an und berichtet aus ihrer Sicht. Bei ihren Recherchen stößt sie auf Geldwäsche und Drogenhandel. Erst am Ende des Buches klären sich die Zusammenhänge auf. Zwar ohne allzu große Spannung ein kurzweiliger Krimi.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    rebellyell666, 13.08.2009

    Als Buch bewertet

    Auf eine Reise durch die Kriminalität sowie ihre Charaktere. Dabei ließ sie die Handlung nicht auf der Strecke, sondern schilderte auch von Annikas Problemen in der Partnerschaft. Annika: Ein Charakter, den Marklund mit Perfektion als unperfekt gestaltet hat. Schwierigkeiten bzw. Unsicherheiten mit Männern, eine tiefe Liebe zu ihren Kindern sowie ihre schriftstellerische Ader/Spürnase kommen realistisch und verständlich hinüber. Sie ist keine ausgeflippte Karla Kolumna oder eine hitzige Person, die anderen Menschen vor den Kopf stößt. Insgesamt ist die Geschichte in sich schlüssig und mit vielen Hintergrundinformationen gespickt, doch leider etwas überladen mit den vielen Charakteren und Handlungssträngen (auch aus voran gegangenen Bänden), die nicht sehr weich ineinander fließen bzw. es mir schwer machte, mit zu kommen. Es war trotzdem ein sehr schönes Leseerlebnis für Krimifans!!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avathea, 21.08.2009

    Als Buch bewertet

    In Marbella wird ein tödlicher Giftgasanschlag auf den schwedischen Eishockey-Star Sebastian Söderström und seine Familie verübt.Die spanische Polizei bricht die Ermittlungen früh ab,so dass mit einer Klärung des Falls nicht zu rechnen ist.Nur die schwedische Journalistin Annika Bengtzon (sympathischer Charakter),die über den Mord Bericht erstattet,lässt nicht so schnell locker und versucht auf eigene Faust hinter die Fassaden des Schweigens zu gelangen,um den Fall doch noch zu lösen.Der normale Erzählstrang wird zwischenzeitlich von Kapiteln über die Prinzessin, das Trollmädchen und den Engel unterbrochen,was anfangs für Verwirrung sorgt,schlussendlich aber alles zusammenführt.Es handelt sich hierbei um einen soliden und guten Kriminalroman,der zwar nicht durchgehend Spannung verspricht,aber der durch seinen guten Plot und den flüssigen Schreibstil das Lesen zum Vergnügen macht.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.L., 18.08.2009

    Als Buch bewertet

    Dies war mein erstes Buch von Liza Marklund. Daher war es schwer, die vielen Charaktere im Auge zu behalten. Vor allem die Vorgeschichten einiger Charaktere fehlte mir total. Schön fand ich, dass Annika Bengtzon im Mittelpunkt stand und auch sehr viel über ihre Familie erzählt wurde. Man fühlte sich mittendrin. Auch die Örtlichkeiten werden sehr gut beschrieben, so dass man sich direkt hineinversetzt fühlt. Gut, dass die Autorin auf sinnlose Kraftausdrücke und blutrünstige Beschreibungen verzichtet! Mir fehlte die Spannung im Buch. Erst ganz am Schluss wird es etwas spannender.
    Alles in allem ein Buch, das man flüssig lesen kann, aber man muss mitdenken und aufpassen, da es viele verschiedene Handlungen gibt, die erst zum Schluss zusammenlaufen! Ich glaube, dass es besser wäre, erst mal die Vorgängerbücher gelesen zu haben, um einen besseren Durchblick zu erhalten!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    redfox, 29.08.2009

    Als Buch bewertet

    Annika, Journalistin, berichtet über einen fehlgeschlagenen Einbruch mit Betäubungsgas. Die ganze Familie starb. Oder sollten sie sterben und alles andere ist nur Tarnung?
    Das Buch ist mit über 500 Seiten ziemlich üppig. Es handelt sich um den 8. oder 9. Teil einer Serie über die Journalistin Annika. In der Geschichte kommen immer wieder Personen und Handlungsstränge aus den vorangegangenen Büchern vor. Mir war es zwar möglich, dem Geschehen zu folgen, aber es ist besser, wenn man die anderen Bücher kennt.
    Ansonsten ist es schon spannend geschrieben, aber sehr verstrickt. Es kann sein, dass es einfacher zu verstehen ist, wenn man die anderen Teile kennt, aber so war es schon sehr umfassend. Der Schreibstil ist flüssig und eingängig. Für Leser dieser Serie ein Muss – alle anderen sollten von vorne beginnen…

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