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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 22.04.2020

    Als Buch bewertet

    n dem renommierten Karl-Valentin-Gymnasium in Münchens Mitte kam vor einem Jahr ein Schüler ums Leben. Die Todesursache ist bis heute och nicht genau bekannt. Jetzt ist ein Feuer ausgebrochen und die stellvertretende Direktorin kam dabei ums Leben. Hauptkommissar Tom Perlinger und seine Kollegin Jessica ermitteln in dem Fall und stoßen dabei auf einige Ungereimtheiten. Die Leistungsanforderung der Schüler an diesem Gymnasium ist sehr hoch, was einige Schüler nicht verkraften. Der noch junge Direktor fordert das letzte von den Gymnasiasten. Eine Schülerin liegt mit lebensbedrohlicher Magersucht in der Klinik? Stecken hinter dem Brand etwa Eltern? Dann verschwindet auch noch die junge Kunstlehrerin und Toms Nichte ebenfalls. Dann munkelt man, das ein russischer Oligarch hinter dem Brand steckt, um anstelle der Schule hier ein Geschäftshaus zu errichten. Tom und seine Kollegen haben viel zu tun und stoßen auf immer mehr Ungereimtheiten. Dieser Münchner Krimi ist derart spannend und gut geschrieben. Wir haben hier mehrere Handlungsstränge, die am Anfang überhaupt nichts miteinander zu tun haben, dann aber im Laufe der Zeit sich zu einer Einheit verbinden. Die Autorin läßt tief in Seelen der Protagonisten blicken, teilweise bis zur Kindheit, was dann die Handlungsweise erklärbar erscheinen läßt. Auch das Privatleben der Kommissare wird hier beschrieben. Besonders die enge Familienbande von Tom, die ein uriges Münchner Wirtshaus betreiben, lockert das Buch ungemein auf und man möchte mit der Familie zusammen am Tisch sitzen. Sehr übersichtlich finde ich das Personenregister mit den dazugehörigen Gesichtern der einzelnen Personen. Auf dem eingezeichneten Stadtplan mit den Sehenswürdigkeiten kann mit die Wege der hier agierenden Personen mitverfolgen. Dies ist der dritte gelungener Münchner Krimi von Sabine Vöhringer. Außerdem möchte ich auf das gelungen Cover mit dem Karl-Valentin-Brunnen hinweisen. Am blauen Münchner Himmel ziehen da schon die ersten dunklen Wolken auf.

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  • 5 Sterne

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    angeliques.leseecke, 16.05.2020

    Als Buch bewertet

    Ein weiterer Fall für Tom Perlinger, spannend und fesselnd

    *Klappentext (übernommen)
    »Wenn der Mensch gestorben ist, ist er tot. Das ist sicher, also todsicher, wie man so sagt.«

    Das Karl Valentin Gymnasium in der Münchner Altstadt brennt. Im Keller wird die Leiche der stellvertretenden Direktorin Marianne Eichstätt geborgen - grausam erstickt. Ein Jahr zuvor starb dort der 17-jährige Schüler Fabian Brühl auf mysteriöse Art und Weise. Je tiefer Hauptkommissar Tom Perlinger gräbt, desto brisanter wird die Lage. Der Täter hat bereits die nächsten Opfer im Visier. Und Tom hat keine Ahnung, dass der Feuerteufel auch sein persönliches Schicksal bestimmt …

    *Meine Meinung*
    "Karl Valentin ist tot" von Sabine Vöhringer ist bereits der 3. Fall mit dem sympathischen Hauptkommissaren Tom Perlinger aus München. Mir gefällt der Schreibstil der Autorin richtig gut, er ist flüssig zu lesen und megaspannend, so bin ich schnell in der Geschichte.
    Der Spannungsbogen ist gut, und auch wenn man meint etwas zu ahnen, schafft es die Autorin immer wieder zu überraschen. Die Mischung Kriminalfall und Privatleben ist ausgewogen und gefällt mir gut.

    Die Charaktere sind lebendig und facettenreich. Auf ein Wiedersehen mit Tom und Christl habe ich mich sehr gefreut. Sie sind mir beide schon in Band 1 ans Herz gewachsen. Aber auch alle anderen sind gut beschrieben, egal ob sympathisch oder unsympathisch. Sie werden alle glaubhaft dargestellt.

    Die Beschreibungen von Land und Leute sind detailliert und ab und an auch sehr bairisch. Immer wieder lässt die Autorin einen Charakter in den Dialekt abdriften. Das verleiht dem Buch einen guten bairischen Flair.

    *Fazit*
    Auch der dritte Fall mit Tom Perlinger kann mich begeistern, er ist spannend, fesseln und mit viel Lokalkolorit. Von mir bekommt er eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

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    nellsche, 19.04.2020

    Als Buch bewertet

    Bei einem Brand des Karl Valentin Gymnasiums in München wird im Keller die Leiche der stellvertretenden Direktorin Marianne Eichstätt geborgen. Bereits vor einem Jahr starb dort ein Schüler auf mysteriöse Weise. Der Hauptkommissar Tom Perlinger übernimmt die Ermittlungen und erfährt immer mehr um die Zustände auf dem Gymnasium.

    Bei diesem Krimi handelt es sich um den dritten Fall für Kommissar Tom Perlinger. Für mich war es das zweite Buch, das ich gelesen habe, doch man kann das Buch auch ohne Vorkenntnisse lesen. Ich war wieder absolut begeistert.
    Das Buch ließ sich aufgrund des flüssigen Schreibstils bestens lesen. Ich kam schnell in einen richtig guten Lesefluss und musste einfach immer weiterlesen. Ich konnte das Buch nur schwer beiseite legen.
    Die Charaktere wurden toll und authentisch beschrieben. Entsprechend ihrer Rollen waren sie sympathisch oder nicht. Tom Perlinger fand ich wieder super sympathisch und ich hatte einfach Freude daran, ihn zu begleiten.
    Der Kriminalfall hat mir sehr gut gefallen. Er war bestens durchdacht und für mich nicht durchschaubar. Ich war sehr neugierig, was alles dahintersteckt. Ich tappe diesbezüglich bis zum Ende im Dunkeln, was mir hervorragend gefiel, da dadurch die Spannung absolut nicht nachließ. Es gab viele Verdächtige und überraschende Wendungen, die die Spannung zusätzlich anheizten. Perfekte Krimiunterhaltung.

    Ein spannender und undurchsichtiger Krimi, der mir super gefallen hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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