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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 13.02.2022

    Als Buch bewertet

    „Ich bin unterwegs. Auf der Eydna. Weil ich einfach meine Ruhe haben wollte, ganz ohne Hintergedanken. Und Buckelwale unterm Nordlicht sehen. So what?“
    Seite 122

    Ja, das war der Plan. Eine Fährreise nach Island, für Merle mit Stricksachen und guten Büchern und ganz viel Ruhe. Und für ihre Freundin Steffi mit Schuss, denn die Reise bietet auch Lesungen und Workshops für Krimifans und sogar ein Rollenspiel.
    Alles nichts für Merle, doch einer der Darsteller hat es ihr rasch angetan – würde da nicht ihr Lernpartner Hannes in ihrem Kopf herumspuken, der in der letzten Zeit online immer für sie da war.
    Und so ist nichts mit Ruhe für Merle…
    Ich bin mit der Autorin auch schon quer durch Schottland gereist und habe mich jetzt sehr gefreut, mich mit ihr auf ein Fährschiff zu begeben – Schiff mit Schuss, Krimi inklusive, das klingt schon mal toll. Und auch die Freundinnen Merle und Steffi fand ich super, halten zusammen wie Pech und Schwefel. Auch wenn Steffi etwas übergriffig ist und Merle unbedingt verkuppeln will, obwohl die doch mit ihrer Tochter und zwei Jobs schon genug um die Ohren hat. Trotzdem spürt man, dass sie eine gemeinsame Vergangenheit haben, viel erlebt und sich immer beistehen.
    Mit ihren Kuppelversuchen reitet Steffi Merle in eine wirklich vertrackte Situation, spannender als der Krimi. Jeder längere Blick lässt Merle schon zweifeln und obwohl sie keine Beziehung sucht, soll sie sich entscheiden. Eine monatelange Onlinefreundschaft ohne jeden persönlichen Kontakt gegen eine kontaktreiche, kurze Bekanntschaft?
    Rund herum bekommen wir viele Eindrücke von den Ländern, durch die sie das Schiff führt (diese Reiseroute gibt es wirklich, ich hab schon lange Zähne bekommen), baden in Hot Pots und sehen Nordlichter – Herrlich! Beeindruckt hat mich auch, dass bei all der guten Laune auch die Probleme, die diese Länder haben und verursachen, nicht unter den Tisch gekehrt wurden.
    Doch die See ist alles andere als ruhig und so wird aus der Schiffsfahrt bald eine Achterbahnfahrt der Gefühle – nicht nur für Merle! Für mich hätte es da ein Looping weniger sein können, aber alles in allem – was für ein unterhaltsamer Ritt!
    Fazit: Eine emotionale Schifffahrt nach Island – Verstrickungen, Krimi und Liebe inklusive!

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lenas.Zeilenwelt, 15.03.2022

    Als Buch bewertet

    „Wir können uns jeden Tag entscheiden, was wir sehen wollen. Das Negative, also das, was uns geraubt wurde, oder das Positive, das uns geschenkt wurde.“
    Merle macht mit ihrer besten Freundin Steffi eine Schiffsfahrt nach Island. Sie möchte einfach nur entspannen, doch Steffi hat andere Pläne und versucht sie mit ihrer Internetbekanntschaft, einem Isländer, zu verkuppeln.
    Merle und Steffi sind sehr authentische Figuren. Ihre Probleme sind direkt aus dem Leben gegriffen und gut nachvollziehbar. Auch die wichtigsten Nebencharaktere fand ich sehr sympathisch.
    Es ist nicht das typische Islandbuch, das ich am Anfang erwartet habe. Dadurch, dass das Schiff nur für zwei Tage in Island anlegt, spielt der Großteil der Handlung auf der Fähre.
    Das Setting hat mir sehr gut gefallen. Man bekommt für kurze Zeit echtes Island-Feeling, lernt aber auch die Färöer-Inseln kennen. Die Mitreisenden und der Alltag auf dem Schiff werden ausführlich beschrieben.
    Ich bin sehr gut unterhalten worden und habe mich beim Lesen köstlich amüsiert. Es gibt viele lustige Stellen, auf die man sich teilweise einlassen muss. Es könnte sein, dass das Buch nicht den Humor von jedem trifft.
    Für mich eine unterhaltsame, kurzweilige Lektüre, die mich perfekt von allem anderen ablenken konnte.
    4.5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa P., 07.06.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Interessantes und lustiges Buch - Eine Kurzreise durch Skandinavien mit Herz....

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 15.04.2022

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch haben mich das farbenprächtige Cover und der Titel einfach magisch angezogen.
    Außerdem lerne ich ja gerne neue Autoren kennen und auf diese Reise nach Island – einem Sehnsuchtsland – habe ich mich riesig gefreut.
    Der Inhalt: Merle, alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen, findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Auch wenn sie in letzter Zeit immer häufiger an ihre mysteriösen Internetbekanntschaft denken muss. Da ist eine Reise nach Island vielversprechender, und ihre beste Freundin Steffi nimmt sie gleich mit. Doch kaum haben die beiden Frauen einen Fuß auf das Schiff gesetzt, geht das Chaos auch schon los: Denn der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre wieder viel zu klein. Als Merle dann auch noch erfährt, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln, hat sie genug – Merle wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist leider keine Option.
    Ach, war das schön! Genauso traumhaft stelle ich mir eine Reise nach Island vor. Wenn ich die Augen schließe bin ich mit den zwei äußerst sympathischen Protagonistinnen auf der Fähre nach Island und komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dieses Umgebung und die herrlichen Beschreibungen üben eine gewisse Magie auf mich aus. Der Schreibstil der Autorin ist einfach super und ich habe mich von der ersten Sekunde an wohlgefühlt. Was gibt es eigentlich schöneres, als sich mit der besten Freundin einen Traum zu erfüllen. Naja der Workshop auf der Fähre hat ja auch für einige Aufregung gesorgt. Und wenn ich mir gewisse Szenen vor Augen führe, kann ich ein Grinsen nicht unterdrücken. Und dann spielt ja die Liebe in dieser Geschichte auch eine große Rolle. Merle soll endlich wieder unter die Haube, zulange ist sie mit ihrer pubertierenden Tochter schon allein. Wäre da vielleicht die Internetbekanntschaft, mit der sie fleißig Isländisch gelernt hat eine Option? Steffi unternimmt wirklich alles um Merle zu verkuppeln. Also lasst euch überraschen. Aber auch für Steffi hält diese wunderschöne Reise eine Überraschung bereit – und plötzlich ist nichts mehr so wie es vor Beginn dieses Abenteuers war.
    Eine absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, der mir Traumlesestunden beschert hat. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 17.02.2022

    Als Buch bewertet

    Für die Freundinnen Merle und Steffi geht ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung als sie sich einen Urlaub auf der Fähre nach Island gönnen. Dabei interessiert sich Steffi besonders für das mit gebuchte Krimi-Programm, während Merle, alleinerziehende Mutter einer zwölfjährigen Tochter, die Auszeit einfach zum Entspannen nutzen möchte. Doch noch ehe sie das erste ihrer mitgebrachten Bücher erkunden kann, gerät ihr Herz aus dem Takt, denn eine Internetbekanntschaft kündigt an, sie auf dem Schiff besuchen zu wollen. Oder ist er sogar schon an Bord? Und welcher der Männer, denen Merle bei ihren Streifzügen durch das Schiff begegnet, könnte es sein?

    "Kein Isländer ist auch keine Lösung" von Karin Müller ist eine wunderbar kurzweilige Geschichte über zwei Freundinnen, die einmal den Alltag weit hinter sich lassen, um endlich ihr Traumland kennen zu lernen. Dabei wird der Schiffsalltag und einige der Mitreisenden so wunderbar beschrieben, dass ich beim Lesen beinahe Lust bekommen habe, selbst einmal mit der Fähre nach Island zu reisen. Die Protagonistin Merle war mir schnell sympathisch, sie ist für Steffi eine gute Freundin und hat sich so lange ausschließlich um ihre Tochter gekümmert, dass sie glaubt, verlernt zu haben, wie man flirtet. Entsprechend entsetzt reagiert sie auf den angekündigten Besuch ihres isländischen Lernfreundes aus dem Internet.

    Den Schreibstil habe ich als leicht und locker empfunden, passend zu einer entspannenden Urlaubslektüre. Da die Geschichte komplett aus Merles Sicht erzählt wird, war ich gefühlt jederzeit an ihrer Seite und habe das Auf und Ab ihrer Gedanken regelrecht selbst gespürt. Nur gegen Ende hin waren die emotionalen Wellen für meinen Geschmack etwas zu hoch geschlagen, deshalb hat es nicht ganz zur Höchstbewertung gereicht, dennoch hat mich jede einzelne Buchseite gut unterhalten. Für diesen humorvollen Roman spreche ich daher gern eine Leseempfehlung aus.

    Fazit: Zum Ende hin war manche Gefühlsregung etwas zu viel für mich, doch insgesamt bietet die Geschichte wunderbar leichte Unterhaltung und bringt Urlaubsstimmung mit sich, so dass ich sie gern weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrissi die Büchereule, 26.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich in das Cover verliebt, es sieht so idyllisch aus, die Farben passen gut zusammen und man freut sich auf ein tollen Sommerroman und ich habe Fernweh.


    Die Geschichte war einfach toll gestaltet locker leicht geschrieben und ich habe mich sofort heimisch gefühlt. Merle und Steffi habe eine turbulente Reise. Die beiden Freundinnen sind sehr unterschiedlich aber es war sehr schön, sie genauer kennen zu lernen und sie wirkten sehr lebendig und ich fühlte mich ihnen nahe. Die beiden hatten ein Talent für Chaos und zogen immer wieder die unmöglichsten Pannen an. Ich musste oft schmunzeln und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, ich hoffte die Geschichte ging noch ewig, es war einfach ein rundum Wohlfühl Buch mit verschiedenen kleinen aber amüsanten Wendungen. Auch die Liebe und die Emotionen kamen nicht zu kurz, ich war bestens unterhalten und war ehrlich gesagt, etwas verliebt in das Buch, die Umgebung und die Charaktere waren, wie Freunde. Dieses Buch werde ich noch oft lesen und abtauchen in dieses herrlich Charmante liebenswerte Chaos. Ein perfekter Sommerroman mit herrlicher Umgebung.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 21.02.2022

    Als Buch bewertet

    Die Autorin, Karin Müller nimmt uns in ihrem Liebesroman mit auf eine Reise nach Island.

    Bei der Reise ist der Weg das Ziel und wir bekommen Witz und Liebe und wundervolle Landschaft geboten.

    Beim lesen konnte ich das beschriebene gut vorstellen und sah es vor mir.

    Mit Merle und Steffi hatte ich viel Freude. Beste Freundinnen und das seit ewigen Zeit das ist toll.

    Die ganzen Verwirrungen machen die Geschichte aus und ich hatte viel Freude beim lesen und konnte gut dem Alltag entfliehen.

    Ich wäre gern auf Island geblieben.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 05.02.2022

    aktualisiert am 05.02.2022

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch erschien 2021 im Penguin Verlag und beinhaltet 403 Seiten.
    „Zwei Freundinnen. Ein geheimnisvoller Mann. Und ein Urlaub voller Turbulenzen.“
    Merle ist alleinerziehende Mutter einer rebellischen Zwölfjährigen. Merle findet die Sache mit der Liebe ziemlich hoffnungslos. Obwohl, in letzter Zeit muss sie immer häufiger an ihre mysteriöse Internetbekanntschaft denken. Eine Reise nach Island ist da doch vielversprechender und die will sie mit ihrer besten Freundin Steffi gemeinsam machen. Die beiden haben kaum einen Fuß auf das Schiff gesetzt, da geht das Chaos auch schon los: Der Atlantik ist riesig und ausgesprochen stürmisch, ihre Fähre dagegen ist viel zu klein. Und dann erfährt Merle auch noch, dass ihre beste Freundin versucht, sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln. Nun hat sie wirklich genug, ihr wird das alles plötzlich viel zu heiß! Doch aussteigen ist nun wirklich keine Option…
    Ich habe ja bereits das Buch „Ein Schotte kommt selten allein“ der Autorin Karin Müller gelesen und war echt begeistert. Da war klar, dass ich auch unbedingt wissen möchte, welche Geschichte sich hinter diesem tollen Titel verbirgt. Hach, zunächst musste ich mir immer wieder das zauberhafte Cover ansehen. Da bekommt man doch gleich Lust, nach Island zu reisen. Und genau diese Reise machte ich gemeinsam mit Merle und ihrer besten Freundin Steffi. Gar nicht so leicht, das Kind so allein bei der Oma zurückzulassen. Und Steffi ist ein absoluter Krimifan. Und das ist auch gut so, denn diese Reise findet als Krimireise statt. Da Merle überhaupt keine Krimis mag, wollte sie die Zeit, in der Merle am Krimiabenteuer teilnimmt nutzen, um zu stricken und zu lesen. Ob es Merle tatsächlich gelingen wird, ihre vielen Bücher, die mit an Bord mussten, zu lesen, erfahrt ihr, wenn ihr dieses Buch selbst lest. Ich war selbst ganz aufgeregt, als die Reise endlich begann. Und hatte wirklich tolle Lesestunden, die mich immer wieder dazu brachten, dass ich mich köstlich amüsieren konnte. Eine wirklich turbulente Geschichte mit tollen Menschen habe ich hier erleben können. Alles wurde so wunderbar beschrieben, dass ich direkt Bilder im Kopf hatte. Was für ein Drunter und Drüber! Ich hatte eine wunderbare Zeit und polterte von einem Extrem ins nächste. Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter! Genießt die wunderbare Kreuzfahrt nach Island mit allen Höhen und Tiefen, etwas fürs Herz und für die Seele. Lehnt euch zurück und erlebt das Abenteuer Island! Mich hat das Buch fasziniert und die Autorin Karin Müller hat mich komplett überzeugt!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 30.01.2022

    Als Buch bewertet

    Darum geht es:
    Steffi (verheiratet mit Thorben) und Merle (alleinerziehende Mutter der zwölfjährigen Enna) – beste Freundinnen seit Kindertagen, haben sich endlich einen Traum erfüllt. Sie reisen mit dem Schiff von Dänemark in ihr Traumland: Island. Zusammen mit einer Reisegruppe haben sie eine Krimi-Fahrt „Schiff mit Schuss“ (eine Krimi-Reise mit Lesungen, Workshops und Impro-Theater) gebucht. Dafür haben sie auch vorher kräftig isländisch gepaukt. Merle hat dafür sogar eine Lern-App genutzt um mit Muttersprachlern ganz intensiv lernen zu können. Ihr Lernpartner Hannes will im Gegenzug deutsch lernen. Als Hannes nun mitbekommt, dass Merle mit dem Schiff nach Island reisen will, würde er sie gerne kennenlernen. Und auch Merle scheint sich in ihren Online-Chat-und-Lernpartner „verguckt“ zu haben. Und das, obwohl sie nicht einmal ein Bild von ihm hat. Steffi will ihrerseits Merle mit Hannes „verkuppel“. Das kann ja nicht gut gehen und so kommt es zu mehr Missverständnissen als gut ist. Merle ist stinksauer auf Steffi. Kaum auf dem Schiff, wird Steffi aber schwer seekrank und Merle muss für Steffi bei den Workshops usw. einspringen. Sehr zu ihrem Leidwesen. Hatte sie sich doch ihren Urlaub mit Chillen, Lesen und Stricken vorgestellt. Einfach mal ausspannen. Doch das kann sie vergessen. Zum einen ist da ja das Treffen mit Hannes (das Merle mal mehr und mal weniger will). Und zum anderen ist da auch noch Lasse, den Merle an Bord kennengelernt und in den sie sich Hals über Kopf verliebt hat. Wie soll sie sich denn nun entscheiden? Und wie kommt sie aus der Misere wieder heraus?

    Meine Meinung:
    Ein herrlich turbulentes Liebesabenteuer zweier Freundinnen weit weg von Zuhause. Einfach was für’s Herz.

    Man hat hier keinerlei Probleme sich in die Geschichte hineinzufinden. Die Charaktere, Landschaften und sämtliche Ereignisse sind wunderbar beschrieben. Man hat von allem und jedem sofort ein konkretes Bild vor Augen. Ja mehr noch, man ist direkt mittendrin statt nur dabei. So richtig was für’s Herz.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 406 Seiten lange Buch ist in 19 Kapitel unterteilt. So kann man es sowohl in einem Rutsch, als auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen. Zu Anfang des Buches finden wir in einem kleinen Glossar ein paar finnische Vokabeln und Redewendungen, die in dieser Geschichte Anwendung finden. So hat man auch dabei keinerlei Probleme, isländisch zu verstehen. Am Ende es Buches befindet sich noch eine kurze (3-seitige) Anmerkung der Autorin zum Buch. Direkt mit Anschluss dürfen wir uns hier noch über eine kurze Leseprobe zu „Ein Schotte kommt selten allein“ freuen.

    Mein Fazit:
    Ein Buch zum mitleiden, mitträumen und mitlieben. Für Fans von Liebesromanen ein absolutes Muss. Ich vergebe hier 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miriam B., 30.12.2021

    Als Buch bewertet

    Sehr spannende und gut in sich verschachtelte Story. Ich konnte das Buch nicht weglegen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselauschen, 04.02.2022

    Als Buch bewertet

    Island! Nicht nur ein Traumort von Merle und Steffi. Für die beiden erfüllt sich ihr Wunsch, als sie sich einen Urlaub auf dem Fährschiff buchen, das von Dänemark nach Island und wieder zurück reist. "Kein Isländer ist auch keine Lösung " von Karin Müller erzählt die Geschichte des chaotischen Urlaubabenteuers.

    Merle ist alleinerziehende Mutter und hat eine mysteriöse Internetbekanntschaft. An Liebe mag sie nicht denken. Ihre beste Freundin Steffi und sie buchen sich ihren Traum auf den Schiff über den Atlantik zu reisen. Doch das Meer ist stürmisch und so wartet mehr als eine Herausforderung auf die beiden Freundinnen.

    Mit dem farbenfrohen Cover kommt das typische Islandgefühl hoch, obwohl es doch etwas unecht wirkt. Als Pferdeliebhabetin fäkltcder Blick natürlich direkt auf das Islandpferd. Dieses wird jedoch nicht Hauptaugenmerk der Geschichte sein, sondern das Schiff im Hintergrund.

    Karin Müllers Roman liest sich fließend und angenehm. Es ist ein bisschen wie mit der Schifffahrt. Erst dümpelt es gemütlich, nimmt langsam an Fahrt auf und plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und die Wellen brechen übereinander.

    Die beiden Hauptprotagonistinnen sind einem direkt sympathisch. Man fühlt intensiv mit beiden mit und verfolgt gebannt Steffis Kuppelungsversuche. An Bord befindet sich auch eine besondere Truppe und dank ihr und den mysteriösen Begebenheiten um Merles Internetbekanntschaft entwickelt man Dedektivspürsinn.

    Es macht mir viel Freude das Buch zu lesen, auch wenn es sich an manchen Stellen etwas hinzieht. Die überraschenden Wendungen machen dies aber wieder weg und es fällt einem von Seite zu Seite schwerer, das Buch aus der Hand zu legen.

    "Kein Isländer ist auch keine Lösung" ist so herrlich chaotisch wie das Leben selbst oft ist und wird so manchen Schmunzler entlocken. Haltet Taschentücher, Nervennahrung und die Dedektivlupe bereit, denn hier und da gibt es Hinweise, wahre Weisheiten und Szenen, die einfach nur mitten ins Herz gehen.

    Seid ihr seetauglich und sturmerprobt und neugierig, ob Merle und Steffi Ordnung in die verhängnisvolle Reise bringen können? Das dürft ihr selbst lesen in "Kein Isländer ist auch keine Lösung".

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  • 2 Sterne

    Denise E., 10.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich passend gestaltet. Mit angenehmen Farben.

    Der Schreibstil war angenehm, leicht und locker, mit humorvollen Passagen. Die Geschichte war etwas langatmig und irgendwie hat die Spannung gefehlt und leider etwas voraussehbar. Mit der Krimireise hätte sicher mehr gemacht werden können. Leider ging das mit den Kapiteln verloren und am Schluss wurde noch schnell aufgelöst wer der Mörder war.

    Die Charaktere fand ich zwar gut beschrieben. Leider konnte ich keine Verbindung zu den Protagonisten herstellen.

    Merle ist eine alleinerziehende Frau, die den Männer nicht mehr vertraut, sich aber innerhalb von Minuten in einen Mann verlieben kann. Oder doch nicht? Oder vielleicht doch? Das ständige Hin und her erinnert mich an ein Kind, das selbst nicht weiss was es will.

    Steffi ist eine übergriffige Person, die ihre beste Freundin unbedingt verkuppeln will, egal zu welchen Mitteln. Was ich absolut nicht ok fand. Über sich will sie jedoch nur wenig preisgeben.

    Insgesamt ein Roman der zwar nett zu lesen ist, leider etwas langatmig und sehr wankelmütig. Vorallem die Charaktere.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 17.02.2022

    Als Buch bewertet

    Merle und Steffi kennen sich aus Kindertagen und sind Freundinnen.Da bleibt es nicht aus, das Steffi ihre Freundin auf dem Kreuzfahrtschiff verkuppeln will.Doch es will nicht so recht klappen,die beiden verstricken sich immer mehr in Ausreden,Verwechslungen und Zufällen.Eigendlich war der Plan der Fährreise nach Island-viel Ruhe für Merle,ein Buch lesen und Stricken.Für ihre Freundin Steffi sollte die Reise mit Lesungen und Workshops für Krimimal Fans eine Erholung werden.Doch Steffi wird Seekrank und kann so nicht teilnehmn.Merle soll nun für sie einspringen-aber das ist alles nichts für sie.Zumal ihr ihr Lernpartner Hannes im Kopf spukt-der war für sie online in der letzten Zeit da……

    Die AutorinKarin Müller hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Es hat unheimlich viel Spass gemacht mit Merle und Steffi nach Island auf dem Kreuzfahrtschiff zu reisen und an ihren Seiten alles zu erleben-5 Sterne sehr gerne dafür.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Furbaby_Mom, 22.02.2022

    Als Buch bewertet

    An diesem Roman hat mir vor allem das Setting gefallen; eine Crime Kreuzfahrt inklusive Schreibworkshop ist schon grandios und mal was ganz anderes, eine ausgesprochen kreative Idee! Und dann kamen auch noch die atmosphärischen Beschreibungen der einzigartigen Natur Islands sowie der Färöer-Inseln hinzu, toll!

    Wie sehr hatte ich gehofft, dass dieses mit einem niedlichen Cover und einem humorvollen Buchtitel ausgestattete Werk mich begeistern würde! Ich liebe Feel-Good-Storys und gerade in Zeiten, in denen sich meine Reisen auf literarische Ausflüge beschränken, bin ich Feuer und Flamme für Geschichten, die mich träumen und fremde Orte erkunden lassen.

    Die beiden weiblichen Hauptfiguren, die 38-jährigen besten Freundinnen Steffie ("kinderlos, […] Karrierefrau, von Beruf Chefin eines florierenden Spielwarenladens") und Merle ("alleinerziehend, Single, unterbezahlt und überbeschäftigt"), haben eine Gruppenreise gebucht; mit der Fähre soll es bis zu ihrem Sehnsuchtsreiseziel gehen: Island. Im hohen Norden wohnt übrigens auch eine Onlinebekanntschaft von Merle: ihr Sprachlernpartner Hannes, von dem sie allerdings noch nie ein Foto gesehen hat. Es soll ein Mädelstrip werden, Merle ist vom Vater ihrer Teenagertochter zu sehr verletzt worden und daher nicht auf der Suche nach einer neuen Liebe – Steffie hingegen findet, Merle sei durchaus bereit für etwas Neues und mischt sich prompt fleißig in das Liebesleben ihrer besten Freundin ein.

    Mit fortschreitender Handlung wurden mir die Damen zunehmend unsympathischer – Merle, an sich eine herzensgute Person, die dazu neigt, das Wohl anderer über ihr eigenes zu stellen, rutscht in die Rolle eines naiven, wankelmütigen Teenagers und Steffie beweist regelmäßig, dass sie in erster Linie nur an sich selbst denkt. Ihre Freundschaft wirkte auf mich nicht ausgeglichen; Merle gibt und geht Kompromisse ein, Steffi nimmt und macht, was sie will. Beide bleiben blasse Figuren und werden mir nicht so sehr im Gedächtnis bleiben wie die Nebenfiguren, die zum Teil echte Unikate und enorm liebenswert sind, speziell Lasse und Einar.

    Der Schreibstil ist umgangssprachlich und unkompliziert. Humor ist allgegenwärtig und manchmal kam er mir etwas arg herbeigezwungen vor, vielleicht lag dies auch an der mal flapsigen, mal over-the-top-möchte-gern-lustigen Ausdrucksweise in den Dialogen, die eher zu zwei Teenagern auf einer Klassenfahrt gepasst hätte als zu fast 40-jährigen Frauen. Es sollte sicher zeigen, wie ulkig, junggeblieben und modern die Damen sind; mir wurde es schnell zu anstrengend. Vor allem erschien es mir nicht glaubwürdig. Interessanterweise beschränkt sich dieser Eindruck der in meinen Augen unpassenden Wortwahl nur auf die Dialoge zwischen Merle und Steffi.

    Sehr lobenswert hervorzuheben ist der Spannungsaufbau in der ersten Hälfte des Buches; ich habe gerätselt und gerätselt – wer ist der ominöse Hannes?

    Meine 3 Sterne beruhen auf der Storyidee, dem ausgefallenen Setting (inklusive der wirklich schönen Landschaftsbeschreibungen) und der Gesamtaufmachung des Werkes (niedliches Cover, Vokabelübersicht zu Beginn).

    Fazit: Mein Herz habe ich zwar nicht verloren an die Hauptfiguren, dennoch bietet "Kein Isländer ist auch keine Lösung" Fans von locker-flockigen Frauenromanen gewiss unterhaltsame Lesestunden und lädt zum Miträtseln ein; und da jeder Mensch einen anderen Sinn für Humor hat, wer weiß – vielleicht treffen die Dialoge genau euren Geschmack. Mein Highlight waren ganz klar die Landschaftsbeschreibungen, weswegen ich das Werk zudem allen Island-Begeisterten empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 05.02.2022

    Als Buch bewertet

    Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön....

    Nach „Ein Schotte kommt selten allein“ habe ich mich riesig gefreut, wieder ein Buch von Karin Müller zu lesen, in dem es um eine gemeinsame Reise geht mit allerlei lustigen Hindernissen und natürlich viel Liebe. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Mal bin ich mit den Freundinnen Merle und Steffi auf einem Fährschiff Richtung Island unterwegs.

    Die Autorin hat selbst an einer sogenannten Crime Cruise teilgenommen, die jedes Jahr Ende Oktober von Dänemark nach Island fährt und das Buch hat mir richtig Lust gemacht, mich ebenfalls mal an Bord zu begeben. Allerdings ist der Seegang im Nordatlantik um diese Jahreszeit nicht ohne und auch im Buch sind etliche Passagiere von der Seekrankheit betroffen.

    Das Leben an Bord mit Krimilesungen von bekannten Autoren sowie Workshops und Vorträgen wäre für einen Krimifan wie mich genau das Richtige. Merle hingegen hatte sich auf Freundinnenzeit, Entspannen und viel Lesezeit gefreut. Doch irgendwie will das nicht so recht klappen. Ihre Freundin versucht sie hinter ihrem Rücken zu verkuppeln und von ihrer Internetbekanntschaft erreichen Sie geheime Botschaften.

    Karin Müller schreibt so lebendig und mitreißend, dass ich mit an Bord war. Ich stand auf dem Sonnendeck und habe die salzige Meeresluft eingeatmet, meine Seekrankheit mit der Happy Hour an der Bar bekämpft, die Ausflüge auf die Färöer Inseln und auf Island genossen, nach Walen und Nordlichtern Ausschau gehalten und hatte eine herrliche Auszeit.

    Viel zu schnell waren die über 400 Seiten auch schon durchgelesen und mit Bedauern musste ich Abschied nehmen, von dem Fährschiff, von Merle und Steffi und all den anderen lieb gewonnenen Protagonisten aus „Kein Isländer ist auch keine Lösung“.

    Sehr gerne empfehle ich dieses Buch weiter und bin schon gespannt, was für eine Reise uns als nächstes erwartet. Vielleicht ein Eseltrekking in der Schweiz oder eine Wanderung auf dem Jakobsweg?

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 02.02.2022

    Als Buch bewertet

    Kurzmeinung: Eine lebendige Geschichte !
    Die Suche nach der großen Liebe mit der traumhaften Kulisse Islands
    Zuerst einmal, was für ein schönes Cover - das Blau leuchtet einfach so intensiv - genau so wie die Charaktere im Buch es sind.

    Erster Eindruck: Ein sehr intensiver Liebesroman mit Island-Feeling.

    Man wird sofort hineingeschmissen und geht mit auf einen Reise, die die beiden Freundinnen Steffi und Merle nach Island bringen soll.

    Das Land des Eises, der Island-Pferde, der Vulkane, Geysire, Hot Tubs... aber auch der mystischen und starken Männer... ;)

    Ich begleite gerne die beiden Freundinnen auf dem Kreuzfahrtschiff, dass so Einiges an Unterhaltung bietet. Zum Leid von Merle, die eine treue Freundin ist - aber Steffi wird 'seekrank' und kann von Anfang an nicht richtig an der Reise und allen sonstigen Plänen teilhaben.

    Noch dazu befinden sich beide auf unterschiedlichen 'Stationen', was ihr Liebesleben und ihre Beziehungen zu anderen Männern angeht. Steffi möchte die Reise eher als Zeit für sich nutzen, Merle beginnt sich dagegen aus ihrem Schneckenhaus rauszumanövrieren...

    Die vielen Beschreibungen der Landschaft haben mir beim Lesen viel Freude bereitet. Die so typischen Nordlichter werden in einer Szene hervorragend beschrieben.

    Die Autorin hat eine Begabung die Schönheit der Natur mit in die Charaktere miteinfließen zu lassen.

    Ein bisschen 'Krimi' gibt es auch noch... denn wer ist der mysteriöse Hannes, der Rosen an die Kabine bringen lässt... und was verbirgt sich so hinter Lasse, von dem Merle ihre Augen nicht mehr lassen kann?...

    Das Buch ist der perfekt Einstieg für eine Reise nach Island.

    5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pimpy2502, 02.04.2022

    Als Buch bewertet

    Merle unternimmt mit ihrer besten Freundin Steffi eine Mädels-Kreuzfahrt. Ziel ist die schöne Insel Island, denn die beiden sind große Islandfans und lernen seit geraumer Zeit deshalb auch die Landessprache. Vielleicht ist die Reise auch die Gelegenheit für Merle, ihre Lernpartner Hannes zu treffen? Doch dann schleicht sich an Board der attraktive Lasse in ihr rauen und das Chaos scheint perfekt. Nicht nur der Atlantik zeigt sich von seiner stürmischen Seite, auch die Gefühle werden ganz schön durcheinandergewirbelt…

    Das Buch ist ein absolutes Wohlfühlbuch und das Lesen hat richtig Spaß gemacht. Merle und Steffi – die beiden haben mich oftmals an mich und meine beste Freundin erinnert. Die Dialoge zwischen den beiden waren so herrlich leicht und man konnte die tiefe freundschaftliche Verbundenheit spüren. Das Buch ist aus Merles Sicht geschrieben, weswegen man ihre Gefühlswelt im Besonderen „live“ miterleben konnte. Das Setting hat mich mit auf eine stürmische Reise über den Atlantik genommen und ich konnte gut verstehen, dass Steffi seekrank geworden ist ;-) Der leichte und angenehm zu lesende Schreibstil hat mich oft schmunzeln lassen und trotzdem bleiben große Gefühle und auch Enttäuschungen nicht auf. Es wird beim Lesen nicht langweilig und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Das Buch bekommt von mir mit 5 Sternen eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin K., 07.02.2022

    Als Buch bewertet

    Merle und Steffi sind riesengroße Islandfans.
    Was bietet sich da nicht besser an, als eine Reise dorthin?
    Und das auf einer Fähre...bei der zeitgleich ein Kriminalfall zu lösen ist.
    Auf der Fähre wollen beide neben dem Genießen der Landschaft und dem Kriminalfall lösen ihre Sprachkenntnisse erweitern.
    Doch wie es das Schicksal will, leidet Steffi stark an Seekrankheit.
    Kurzerhand erkundet Merle das Schiff alleine und trifft auf Lasse. Es ist wie Liebe auf den ersten Blick. Wäre da nicht noch das "Problem" mit Merles Lern-App-Bekanntschaft Hannes. Beide sind auf der Fähre verabredet und bis zum Treffen mit Lasse hätte Merle schwören können, dass Hannes die Rettung ihres Liebeslebens übernimmt.
    Wie kommt sie da nur wieder raus?
    Entscheidet sich Merle für Hannes oder Lasse? Werden sie Island noch genießen können? Wird der Kriminalfall gelöst und ist die Reise wirklich das was Beide erwartet haben?

    Der Schreibstil ist ganz gut. Nur wirken Merle und Steffi zeitweise sehr naiv und kindlich. Für Ende 30 benehmen sich die beiden manchmal wie Anfang 20. Das zwischenzeitliche Hin und Her ist manchmal etwas schwierig.
    Trotzdem war es nett beide auf ihrer Reise nach Island zu begleiten.

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