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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ladybella911, 26.02.2018

    Mit ihrer Protagonistin KLEA hat die Autorin, Sybille Baillon, eine beeindruckende junge Frau geschaffen, die den Leser sofort in den Bann zieht. Der Roman spielt in einer griechischen Kolonie am Mittelmeer, um 121 vor Christus, eine Zeit, in der Frauen nichts zu fordern und nichts zu sagen haben.
    Klea wächst gemeinsam mit ihrer Kusine Harmonia und ihrem geliebten Halbbruder Dias auf. Aber es ist mehr als nur Geschwisterliebe, es ist eine Liebe, die nicht sein darf. Und damit beginnt eine Verkettung von unglücklichen Umständen, die dazu führt, dass Klea mehrmals in lebensbedrohliche Situationen gerät.
    Klea ist sich ihrer außergewöhnlichen Schönheit nicht bewusst und sie ist widerspenstig, aufmüpfig und freiheitsliebend. Geliebt von ihren Eltern, Ana und Oulis, zutiefst gehasst von ihrer bösartigen, hinterlistigen und ränkeschmiedenden Tante. Aber warum? Warum nur will ihre Tante ihr Verhängnis, ja, sogar ihren Tod?
    Um dies zu erfahren, müsst ihr unbedingt das Buch lesen, denn mehr werde ich nicht verraten.
    Nur soviel: es ist eine fesselnde Geschichte, unglaublich lebendig geschrieben und man fühlt sich nicht nur als Aussenstehender, nein, durch die Art der Schreibweise ist man direkt mittendrin im Geschehen, fühlt mit und lebt mit.
    Man taucht ein in die damalige Zeit, ihre Lebensart, ihre Sitten und Gebräuche und auch in die griechische Mythologie.

    Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Bände dieser Reihe, die mich schon mit diesem ersten Teil in den Bann gezogen hat. Ein sehr gelungener Auftakt, dem ich gerne 5 Sterne und meine Empfehlung gebe.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dannika T., 26.02.2018

    Olbia,Mittelmeer,121 v.Chr.

    Eine Frau - ein Kampf

    Klea lebt in der griechischen Kolonie Olbia am Mittelmeer,in einer Welt,in der Frauen nicht viel zu sagen haben.Von ihrer Tante gehasst-weil sie sich nicht den Sitten fügen will-undin einer hoffnungslosen Liebe gefangen,soll Klea gezwungen werden einen Mann zu heiraten,den sie verabscheut.Als sie dann auch noch die Wahrheit über ihre wirkliche Herkunft entdeckt,gerät ihr bisheriges Leben völlig aus den Fugen.Nur ein Ziel bleibt für das Mädchen noch erstrebensert:Ihre Freiheit !!

    Ein unglaublich gutes Buch,nach dem ersten Satz ist es schon fast unmöglich es zur Seite zu legen.Ich lese extrem viel,auch gern historische Bücher.Von diesem war ich extrem gefesselt.Es spielt ja zu einer ganz frühen Zeit,die Menschen,besonders die Frauen,hatten es wirklich unglaublich schwer.Wer Klea einmal kennengelernt hat,der wird sie nie mehr vergessen.Sie ist eine extrem mutige und tapfere junge Frau.So selbstbewusst.Gut,das es noch weitere Bände geben wird.Mit Sicherheit sind diese genauso interessant und fesselnd und jeder will wissen,wie es mit Klea weitergehen wird

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 17.03.2018

    Inhalt:

    Klea lebt in Olbia, eine griechische Kolonie am Mittelmeer. Wir schreiben das Jahr 121 v. Chr., eine Zeit in der Meinungen und Gesagtes von Frauen nicht viel zählen.
    Von ihrer Tante wird sie gehasst, da sie sich den Gebräuchen und Sitten nicht fügen will. Zudem ist Klea noch in einer hoffnungslosen und verbotenen Liebe gefangen und wird dann auch noch zu einer Heirat gezwungen, die sich nicht will.
    Als sie ihre wahre Herkunft erfährt, gerät ihre Welt aus den Fugen.

    Meine Meinung:

    Dieses Buch hatte mich schon beim ersten Satz und das obwohl historisches nicht zu meinen favorisierten Genres gehört.
    Doch die Autorin trifft mit ihren Büchern bisher immer meinen Geschmack.
    Die Geschichte um Klea spielt im Jahr 121 vor Christus in einem Ort am Mittelmeer, der sich Olbia nennt. Eine kleine griechische Kolonie in der die Frauen unterwürfig sein sollen.
    Doch Klea ist eine ganz besondere heranwachsende Frau. Sie hat eine starke Persönlichkeit und man schließt sie sehr schnell ins Herz.
    Sie hat es aber auch nicht leicht, denn sie wächst an der Seite ihrer etwas älteren Cousine Harmonia und ihres Halbbruder Dias, auf. Harmonia ist wie eine beste Freundin für sie, aber mit Dias verbindet sie mehr als normale Geschwisterliebe.
    Damals war es normal, dass die Mädchen ab einem gewissen Alter, verheiratet wurden. Am besten mit jemandem der für die Familie vorteilhaft ist. Doch Klea weigert sich gegen alles mögliche, besonders als sie mit einem Mann verheiratet werden soll, den sie verabscheut.
    Auf ihrem Lebensweg, dem wir als Leser beiwohnen dürfen, kommt Klea durch ihre Aufmüpfigkeit immer wieder in Situationen, die ihr Leben bedrohen.
    Die meisten von diesen Situation entstehen durch die Intrigen ihrer Tante, doch wieso will sie Klea das Leben so schwer machen und sie sogar aus dem Weg räumen?
    Klea möchte nur eines im Leben und das ist frei sein und das tun zu dürfen was sie möchte.
    Was für mich auch noch sehr interessant ist, sind die Seiten, nachdem die Geschichte zu Ende ist, denn hier wird einiges erklärt. Wie zum Beispiel Gebräuche von damals, aber auch die geografische Lage Olbias, was für mich eine der interessantesten Erklärungen ist.

    Mein Fazit:

    Eine starke Frau, die ihren Weg durch eine Welt finden muss, in der Frauen unterwürfig sein sollen.
    Toll erzählt, in einem Buch, das man lesen muss!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg G., 10.03.2018

    Klea lebt in der griechischen Kolonie Olbia am Mittelmeer ,121 v.Chr. In einer Zeit in der Frauen recht eingeschränkt in hrem Leben waren. Klea fällt wegen ihrer Freiheitsliebe voll auf ,sie träumt davon ihr Leben selbst zu bestimmen,doch ihr Umfeld findet das nicht so prickelnd.Besonders ihrer Tante ist Klea ein Dorn im Auge.Sie versucht alles damit Klea ,die ihren Stiefbruder liebt verheiratet wird und aus Olbia fort soll.
    Klea ist anfangs gegen die erzwungene Heirat doch mit Alexandros ,der sie wirklich liebt und auf Händen trägt hat sie eine gute Partie gemacht .Sie arbeitet Seite an Seite mit ihrem Mann ,den sie lernt zu lieben und von dem sie dann schwanger wird.Gerade als Klea beginnt glücklich zu werden und über ihre Liebe zu Dias beginnt hinweg zu kommen schlägt das Schicksal erbarmungslos zu
    Ihrer Tante und die ungeliebte Frau ihrers Stiefbruders Dias haben da ihre Hände im Spiel.
    Als Klea dann noch die Wahrheit über ihre Herkunft entdeckt gibt es für sie nur noch ein Ziel : ihre Freiheit.


    Der Autorin gelingt es wunderbar einen mit zunehmen in diese längst vergangene Zeit.Man fiebert und liebt und leidet mit Klea, und Dias .
    Man erkennt sich selbst in vielen Dingen und hofft mit Klea auf ein gutes Ende.


    Doch wird es Klea und Dias gelingen ihre Liebe zu leben ? Oder wird die Gehässigkeit ihrer Tante siegen ?Werden die Prophezeiungen der blinden Seherin wahr werden ?
    Soviele Fragen auf deren Beantwortungen ich gespannt bin.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuka, 10.05.2018

    Ein wunderschöner Auftakt zur Klea-Reihe, einer Geschichte um die selbstbewusste, rebellische, mutige & emanzipierte Klea. Einfach eine erfrischende Protagonistin in einer Zeit in der Frauen nur wenige Rechte hatten. Spannende Verstrickungen, Wendungen & Intrigen führen zu einer abwechslungsreichen Handlung. Die Gegenspielerin (Kleas Tante) schreckt wirklich vor nichts zurück und überrascht immer wieder mit neuen grausamen Ideen. Am Ende des Buches befindet man sich an einem Punkt an dem man sich anfangs niemals gesehen hätte. Genau das war einfach schön!

    Hier kommen Fans von Liebesgeschichten, Fantasy etc. auf jeden Fall auf ihre Kosten. Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen und habe wirklich mitgefiebert und mich selbst gefragt, wie ich in den verschiedenen Situationen gehandelt hätte! Der Schreibstil ist sehr flüssig und das Buch wirklich spannend. Ich bin sehr neugierig wie es weitergeht! Hierfür gibt es klare 5 Sterne : )

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 01.05.2018

    Wenn ich nach der Geschichte an sich gehe, dann hat dieses Buch sicherlich etwa 4,5 Sterne verdient, wie in den restlichen Bewertungen auch der Fall ist, allerdings ist das Buch so unglaublich schwer zu lesen. Es tauchen so viele Fehler auf, dass kaum eine Seite fehlerfrei ist. Erst mit der Zeit wird es besser. Ich war fast versucht das Buch bereits nach den ersten Seiten aufzugeben, was normal bei mir nicht der Fall ist. Aber es häufen sich die Fehler besonders anfangs extrem. Sicherlich können Fehler mal vorkommen, aber nicht in so einer Häufigkeit, selbst bei Selfpublishing. Zu viele Buchstaben, zu wenig Buchstaben, verdrehte Sätze, fehlende Wörter, alles vorhanden. Dass das hier noch kein anderer bemängelt hat wundert mich sehr stark… Was ich aber noch schlimmer finde ist, dass es zwei dicke Fehler gibt, die um den Inhalt des Buches gehen. Klea wird wegen ihrer schwarzen Haare von ihrer Tante fertig gemacht, da sonst niemand solche Haare besitzt und das sehr ungewöhnlich ist. Wenige Sätze weiter steht, dass die sogenannte Tante, ich zitiere, "rabenschwarzes" Haar besitzt. Ähm… ja, okay… Damit nicht genug, redet Klea mit ihrer Cousine einige Seiten weiter, wie ungewöhnlich sie aussieht und dass niemand aus ihrer Familie ihre blauen Augen hat. Man ahnt es wohl schon… Wieder paar Seiten weiter steht dann, dass sie in den blauen Augen ihres Bruders versinkt… Solche Sachen stoßen mir dann auch wieder sehr übel auf, weil die eben sehr storyrelevant sind.
    Inhaltlich kann ich mich allen anderen Rezensionen nur anschließen, aber diese Fehler müssen unbedingt einmal erwähnt werden, weil es das Buch sehr negativ beeinflusst und das Lesevergnügen damit extrem einschränkt.

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  • 5 Sterne

    schafswolke, 21.04.2018

    Klea hat ganz bestimmte Vorstellung von ihrer Zukunft, doch alle Wünsche und Träume zerplatzen je, als sie plötzlich heiraten soll! Das kann sie nicht akzeptieren. Doch wie kann sie sich gegen ihre Tante Philto durchsetzten? Denn eins ist klar, Philto hält die Fäden in der Hand und kann Klea nicht ausstehen.

    Ich fand den Auftakt zur Klea-Reihe sehr gelungen. Ich war von Anfang an gefangen von der Geschichte. Klea ist eine sehr selbstbewusste junge Frau, doch ihre innere Stärke steht ihr oft im Weg. Aber sie lässt sich so schnell nicht unterkriegen und wächst an den Herausforderungen, die sich ihr stellen.
    Die Figuren sind alle sehr facettenreich und auch die Handlung nimmt immer mal wieder Wendungen, die mich überrascht haben. Sehr schön!
    Der Schreibstil ist sehr flüssig und detailreich, ich habe mich gut n die Zeit versetzt gefühlt. Beim Lesen verging die Zeit, wie im Flug und so war das Buch viel zu schnell ausgelesen.

    Im Anhang gibt es noch interessante Informationen zur damaligen Zeit.
    Die weiteren Titel der Klea-Reihe sind:
    Klea – Die Macht der Kriegerin
    Klea – Die Suche des schwarzen Prinzen
    Klea – Im Bann der Hetäre

    Das Buch bietet Spannung, Liebe, Intrigen und jede Menge Geheimnisse - eine tolle Mischung.
    Für "Klea und der Ruf der Freiheit" vergebe ich 5 Sterne und bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

    Anna R., 04.03.2018

    Der Leser taucht ein in eine vergangene Welt. Eine Welt in der Männer das Sagen und Frauen zu kuschen hatten.
    Die Protagonistin Klea kann sich damit nicht wirklich arrangieren und verwickelt sich selbst dadurch in einen Berg von Problemen. Scheint sie eines gelöst zu haben, taucht das nächste auf. Auch ihre verbotene Liebe trägt nicht zur Entspannung der Situation bei. Aber Klea ist ein starker, widerspenstiger Charakter und weiß sich zu behaupten. Unbeirrbar geht sie ihren eigenen Weg.
    Auch die anderen Personen werden gut beschrieben und ihr Leben mit viel Liebe zum Detail geschildert. Überhaupt hat mich die Recherche die zu diesem Buch betrieben wurde beeindruckt. Ich fühlte mich manchmal wie auf einer Zeitreise, so genau sah ich die beschriebenen Bilder vor mir.
    Auch der Schreibstil hat mir gut gefallen, aber irgendwie hat mir manchmal - vor allem im Mittelteil - die Spannung gefehlt. Ich konnte das Buch mittendrin auch mal weglegen, deshalb von mir nur vier von fünf Sternen.

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