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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 21.05.2018

    Als Buch bewertet

    Zwar nicht der beste Klufti, aber unterhaltsam wie immer


    Kurz zum Inhalt:
    An Allerheiligen wird am Friedhof ein Grabkreuz aufgefunden mit dem Namen von Kommissar Kluftinger darauf. Dem es jedoch bestens geht.
    In weiterer Folgen tauchen auch noch eine Todesanzeige in der Zeitung sowie ein Sterbebildchen von Kluftinger auf.
    Nun gilt es zu ermitteln: wer bedroht Kluftinger? Und warum?


    Meine Meinung:
    Dies ist der 10. Band aus der Reihe, und endlich erfährt man als Leser Kluftingers Vornamen. Dieser ist natürlich wieder kauzig wie eh und je. Bisher wurde er ja nur 'Klufti' genannt oder von seiner Frau Erika liebevoll 'Butzele'. Dieser Kosename ging jetzt aber auf das Enkelkind über. Leider erfährt man im Buch weder Geschlecht noch Namen des Kindes.

    Man trifft auch wieder alle alten Bekannten aus den Vorgänger-Bänden wieder. Und es ist natürlich wieder witzig zu lesen, wie sich Kluftinger mit dem Mann der besten Freundin seiner Frau, Dr. Martin Langhammer, kabbelt. Dieser hat sich - wahrscheinlich als Pendent zu Kluftis Enkelkind - einen Hund angeschafft. Mit dem Namen Wittgenstein, den sich Klufti natürlich nicht merken kann. Witzig ist hier auch, dass der Hund eher Bezug zu Kluftinger hat als zu seinem eigenen Herrchen, bekommt er von ihm ja auch die Hälfte des leckeren Wurstsalats. Und daheim nur gesundes bio-Hundefutter.

    Da der Fall viele Erinnerungen Kluftingers an seine Jugend weckt, erfährt man als Leser viel aus seiner Jugend und Vergangenheit; auch wie und warum er zur Polizei kam und später zur Kripo; die Szene, als Erika seine Eltern kennengelernt hat, war total witzig, wie sie das 'Verhör' seiner Eltern über sich ergehen lassen musste. Und auch, wie er Dr. Martin Langhammer kennengelernt hat, erfährt man.

    Der Schreibstil ist gewohnt witzig, schnell und flüssig zu lesen. Leider gefallen mir andere Bände aus der Kluftinger-Reihe besser, aber dieser ist gewohnt lustig und unterhaltsam.
    Auch kann man gut miträtseln, wer der Täter ist. Leider ist das Ende quasi offen, was mir nicht so zugesagt hat. Jedoch weiß man so, dass es auf jeden Fall noch einen weiteren Band geben wird!

    Das Cover passt natürlich perfekt zum Inhalt, zeigt es doch jenes Grabkreuz mit Kluftingers Namen, welches zu Allerheiligen am Friedhof aufgefunden wurde.


    Fazit:
    Ein wie immer sehr unterhaltsamer und typisch-witziger Kluftinger-Krimi; jedoch nicht der beste seiner Reihe. Daher 'nur' 4 Sterne von mir.

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreund, 27.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ein neuer Fall für Klufti! Und dieses Mal soll er selber das Opfer werden. Aus einem geschmacklosen Streich auf dem Friedhof wird bald bitterer Ernst, als jemand Kluftingers Tod auf den Tag genau vorhersagt.

    Wie gewohnt ist auch der neueste Teil der Kluftinger Reihe sehr unterhaltsam geschrieben. Dass Klufti gerade erst Opa geworden ist und sich erst langsam an die Betreuung seines Enkels gewöhnen muss, bringt so manche witzige Situation mit sich. Überhaupt ist es sehr erfrischend mal einen Krimi zu lesen, in dem der Ermittler nebenbei ein ganz normales Familienleben hat.

    Dieser Fall dringt sehr tief in Kluftingers Vergangenheit ein. Ich fand es sehr interessant, etwas über seine Jugend und seinen Werdegang bei der Polizei zu erfahren.

    Ich finde, dass es nicht der beste Kluftinger ist, da der Fall erst spät Fahrt aufnimmt, was dem Buch bis zum Mittelteil etwas an Spannung nimmt. Doch trotzdem war es sehr unterhaltsam und ich bin jetzt schon gespannt auf einen nächsten Teil.

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dominik S., 06.07.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich sehr gefreut, als ich in der Buchhandlung den neuen Kluftinger liegen sehen habe. Ich habe zwar noch nicht alle Bände gelesen, aber immer mal wieder einen. Ich habe es auch ohne die Vorgänger sehr gut in die Geschichte geschafft. Der Schreibstil von Klüpfel und Kobr macht es einem hier auch nicht sehr schwer. Ich mag die schroffe Art von dem Kommisar sehr gerne, dessen Vornamen wir hier in diesem Buch nun endlich erfahren.

    In diesem Band haben wir sehr viele Rückblenden in die Jugend und Vergangenheit von Kommisar Kluftinger, was den Lesefluss manchmal etwas behindert, aber man gewöhnt sich schnell daran. Ich mag die Bücher sehr gerne und ich persönlich lese Mundart gerne. Irgendwie bringt mir das die Charakter näher z.B. die Dorfbewohner und die dortigen Gepflogenheiten und Bräuche.

    Ich finde dass sich der Band von den anderen abhebt, da er "persönlicher" als die Vorgängerbücher ist. Wieder ein tolles Werk des Autorenduos!

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela P., 06.06.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Kommissar Kluftinger ist total begeistert von seinem Enkelkind und zu Allerheiligen bietet sich endlich die Gelegenheit,jedem in Altusried das kleine Butzele zu zeigen,doch Doktor Langhammer zeigt absolut kein Interesse an dem Enkelkind,dafür interessiert er sich umso mehr für eine größere Menschenmenge auf dem Friedhof,die sich vor einem frischen Grab befindet.
    Kluftinger will sich dies nun auch genauer ansehen und steht unter Schock,als er auf das Kreuz schaut,dort steht sein Name.
    Hier erfahren die Fans von Kluftinger endlich seinen Vornamen,der Name des Enkelkindes wird leider verschwiegen.
    Nach kurzer Zeit erscheint in der Zeitung auch noch eine Todesanzeige und das Umfeld des Kommissars ist alamiert und er macht sich mit seinen Kollegen an die Arbeit,den Täter zu finden.
    Vieles spricht dafür,dass die Spur bis in seine Vergangeheit führt.
    Wird Kluftinger sterben?Findet man den Täter?

    Meinung:

    Vorab muss ich sagen,dass dies mein erster Band aus der Reihe war,den ich gelesen habe.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen,das Cover passt absolut zum Inhalt.
    Es gibt immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit von Kluftinger,dies hat mir geholfen gewisse Dinge besser zu verstehen.
    Die Mischung aus Privatleben und Arbeit des Kommissars ist gelungen und ich hatte richtig Spaß beim Lesen.
    Kluftinger ist auf seine Art symphatisch,was man nicht von jedem seiner Kollegen behaupten kann.
    Es gibt humorvolle Szenen aber auch spannende Abschnitte im Buch.
    Das ganze endet mit einem Cliffhanger,was mich einerseits freut,da es ja nun einen Nachfolger geben muss,der hoffentlich bald erscheint.

    Fazit:

    Für mich ein gelungenes Buch,dass mich gut unterhalten hat und in dem auch der Humor bei einem ernsten Thema nicht zu kurz kam.
    Die Vorgänger werde ich definitiv auch lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika T., 27.05.2018

    Als Buch bewertet

    Mit Spannung erwartet - und nun ist er da: der neue "Kluftinger"! Das Cover reiht sich gelungen in die Vorgänger ein und ist natürlich unverkennbar. Und der Einbandtext verrät dem entsetzten Leser, dass Kluftiger in Lebensgefahr ist!
    Den beiden Autoren ist diesmal wieder ein spannender Krimi gelungen, der zusätzlich mit ungewöhnlichen Passagen und ganz besonders viel Witz und Humor besticht! Während Kluftinger im trüben, düsteren Monat November mit diversen bedrohlichen Attacken fertig werden muss, schweifen die beiden in Kluftingers Vergangenheit und nehmen den Leser mit seine Teenager-Zeit, die Anfangszeit bei der Polizei und seinem folgenden Werdegang - und lüften wahrlich so manches Geheimnis! Gut gemacht, treffend plaziert und gekonnt erzählt - manchmal hat man fast das Gefühl, man liest einen Roman!
    Mir hat der 10. Kluftiger wirklich wieder besonders gut gefallen, einfach fantastisch, was den beiden Autoren so alles eingefallen ist! Ich habe mich zum Beispiel auf Seite 227 gekringelt vor Lachen, als ich die Namen der neuen Bewerber las, spitze! Der "brave" Kluftinger ist also gar kein so unbeschriebenes Blatt, wie man immer meinte. Das Buch ist so kurzweilig und vielfältig (Klufti ist jetzt ja auch schon leidenschaftlicher Opa), dass man aus dem Staunen gar nicht rauskommt! Es passiert viel, und auch wenn man das Gefühl hat, dass die Ermittlungsarbeit diesmal in "neuen Räumlichkeiten" etwas zu kurz kommt: am Ende darf man aufatmen. Hier lernt man den Klufti auch von einer ganz neuen, gefühlvollen Seite kennen! Applaus, Applaus! Ein super Krimi mit Spaß und Spannung, wirklich gelungen!!

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 12.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ich kenne natürlich die meisten der Kluftinger-Romane. Und im positiven Sinne, kennt man einen kennt man alle. Denn jeder ist wie ein Heimkommen in meine schöne Bayerische Heimat. Dabei schaffen Kobr und Klüpfel etwas sehr wichtiges, nämlich dass es humorvoll aber nicht platt zugeht, charmant aber nicht ignorant. Es sind nicht die Schenkelklopfer aus anderen Heimat-Krimis, die mich schnell nerven und eher abtörnen. Es ist die Situationskomik und der Sprachwitz und eine Wärme für die Hauptdarsteller, die die Kluftingerkrimis auszeichnet.

    Einmal mehr im neuen Fall, in dem sich so ziemlich alles um den Klufti selber dreht, der bedroht wird und den ein dunkles Kapitel seiner Vergangenheit einzuholen scheint.

    Unterhaltsam und Labsal für die Seele. Eigentlich ist der Kriminalfall fast Nebensache inzwischen. Und ich verzeihe den Autoren dies nur, weil ich ein Kluftinger-Fan bin und gerne viel über ihn und sein Privatleben erfahre.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uschi S., 17.06.2018

    Als Buch bewertet

    Im zehnten und Jubiläumsband dieser unterhaltsamen Reihe wird es für Klufti Ernst - sein Leben wird bedroht! Dass er damit in seinem persönlichsten Fall plötzlich im Mittelpunkt steht, kann er ja gar nicht leiden. Sogar die Polizeipräsidentin macht sich große Sorgen um ihren besten Ermittler. Er besteht dennoch darauf, auch hier selbst zu ermitteln. Sein Kollege und guter Freund Eugen Strobl bereitet ihm dazu noch Sorgen, da er offenbar in Schwierigkeiten steckt, sich aber nicht von Kluftinger helfen lassen will.

    Der frisch gebackene Opa Klufti (Geschlecht und Vorname des Enkels bleiben in diesem Band noch ein Geheimnis!) muss auf dem Friedhof an Allerheiligen sein eigenes Grabkreuz entdecken. Darauf folgen eine Todesanzeige und Trauerbilder, die auf seinen nahenden Tod hinweisen. Nun bekommt er es doch mit der Angst zu tun und forscht in seiner eigenen Vergangenheit nach. In äußerst interessanten Rückblenden erfährt man viele Details aus seiner Jugend, über seine nervenden Eltern und wie seine Laufbahn bei der Kripo ihren Anfang nahm. Dadurch kommt er der Bedrohung immer näher und begibt sich trotz Personenschutz in höchste Gefahr ...

    Auch dieser Band hat mich wieder voll überzeugt - allein die Episode, als er sein schreiendes Enkelkind zum Einschlafen bewegte und dabei alles Mögliche in Gang setzte, war wieder sehr witzig. Schön fand ich auch das Treffen mit Kommissar Jennerwein, das ich zuvor schon im entsprechenden Buch des Schriftstellerkollegen genießen durfte! Ich freue mich schon auf den nächsten Band der Reihe, denn Klufti hat ja versprochen, den Fall Funkenmord aufzuklären.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robert T., 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Klufti ist Super !
    Jetzt ist er Opa, schaut in die Zukunft muss sich aber mit seiner Vergangenheit beschäftigen.
    Der Plot nimmt Bezug auf vorangegangene Romane und stellt einen Neuen in Aussicht da die Vergangenheitsbewältigung noch nicht beendet ist.
    Schönes Lesevergnügen - kurzweilig und spannend - kann ich auch "Nicht-Klufti-Fans" nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 12.05.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger in seiner neuen Rolle: Er ist Grossvater geworden und sein Enkelkind sein ganzer Stolz. An Allerheiligen besucht Klufti mit der ganzen Familie den Friedhof und staunt nicht schlecht. Dort steht ein Kreuz mit seinem Namen drauf. Kurz darauf ist er sicher, dass ihm da jemand Schlechtes will, denn ihm wird gedroht. Die Ermittlungen führen Klufti und sein Team in die Vergangenheit.


    Dies ist der zehnte Band rund um den knurrigen Kommissar. Getreu dem Motto "Jubiläumsband" blickt man hier in diesem Buch in die Vergangenheit Kluftingers. So erlebt man ihn, zum Beispiel, als Jugendlichen und sieht die Eltern - Kind Beziehung in der Familie Kluftinger in einem völlig neuen Licht. Oder man ist hautnah dabei, als Erika, damals noch seine Freundin, den Antrittsbesuch bei Kluftis Eltern macht. Man lernt auch Figuren aus Kluftingers Vergangenheit kennen. Seine alte Clique, in der sich nicht alle so entwickelt haben, wie damals gedacht. Ein zentrales Thema ist auch, wie Klufti zur Kripo gekommen ist. Der erste Tag, der erste Fall, die erste Mordaufklärung, das erste Geständnis wird beschrieben und zeigt, dass er schon damals ein äusserst souveränes Verhalten an den Tag gelegt hat.
    Man ahnt es vielleicht schon... mit all den Rückblenden gerät der aktuelle Fall zeitweise völlig in den Hintergrund. Der Fokus liegt klar auf den Rückblenden und meiner Meinung nach ist der Fall nur "Beigemüse".
    Ich kenne einzelne Kluftigerbücher, doch beileibe nicht alle neun Vorgänger. Zum Verständnis der Figur, der Lebensumstände und der Arbeit ist dies auch nicht nötig. Ich denke, man könnte dieses Buch auch ohne keinerlei Vorwissen lesen.
    Einige Passagen, wie die Jugendstreiche, sind mir zu langatmig beschrieben. Da sie zudem wenig Relevanz für den aktuellen Fall aufweisen, empfand ich dies als ein in die Länge gezogener Seitenfüller.
    Sehr gefallen und bestens unterhalten haben mich jedoch die Szenen, wie der Autokauf oder Klufti als Babysitter, die schon was von Slapstick haben. Der Brüller ist zum Beispiel, wie Kommissar Kluftinger eine Trommel mit seinem (?) rosaroten Smart transportiert. In diesem Buch habe ich gefunden, was ich von einem Klufti - Buch erwarte. Sehr viel Situationskomik mit einem witzigen und flüssig zu lesenden Schreibstil. Gerade diese humorvollen Einlagen haben mich doch durch einige Längen der Geschichte gelotst.
    Die Handlung ist flüssig und logisch aufgebaut. Eines kommt zum anderen, nichts wirkt gesucht oder konstruiert. Man muss sich als Leser einfach darauf einstellen, dass Klufti öfters in Erinnerungen abtaucht und diese auch mal abrupt eingewoben wurden.
    in diesem Buch wird Kluftis Vornamen gelüftet…und sogleich ein neues Fragezeichen erstellt. Ich hoffe, man muss sich nun nicht ebenfalls zehn Bücher lange Gedanken darüber machen, wie denn nun Kluftis Enkelkind heisst, und ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Denn das Kind wird konsequent mit "Butzerle" und "es" angesprochen.
    Ich mag Figuren in Büchern, die etwas exzentrisch sind und Charme haben. Klufti vereint beides und hat mit Ehefrau Erika das weibliche Pendant zur Seite. Ihre sarkastischen, manchmal bitterbösen und doch liebevollen Dialoge sind der Renner!
    Mich hat dieses Buch bestens unterhalten und verleitet mich dazu nun noch die Lücken in der Kluftireihe lesend zu füllen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 23.06.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger in Gefahr

    Kommissar Kluftinger ist glücklich. Er verlebt zur Zeit ein ruhige Leben und erfreut sich tagein und -aus an seiner neuen Großvater-Rolle. Bei einem Besuch des Friedhofs an Allerheiligen erlebet Kluftinger aber eine böse Überraschung. Ein frisch aufgetragenes Grab wird mit einem Holzkreuz markiert, auf dem sein Name steht. Trachtet jemand nach seinem Leben? Ein wenig irritiert setzt er sich aber nicht weiter mit dem Thema auseinander, wird aber kurze Zeit später mit einer ähnlichen Situation konfrontiert. Kluftinger beginnt in seiner Vergangenheit zu forschen, um den scheinbar eindeutigen Hinweisen ihren Ursprung zu entlocken...

    "Kluftinger" ist mit dem zehnten Band der Reihe um den liebenswerten Ermittler bereits ein Jubiläumsband, für mich stellte er aber als Quereinsteiger den Start in die Serie dar. Der für mich als Novize unbekannte Hauptprotagonist ist hervorragend gezeichnet und besticht aus meiner Sicht mit seiner menschlichen und natürlichen Art. Das erfolgreiche Autoren-Duo Klüpfel Kobr erzählt die Geschichte in einem hervorragend zu lesenden Schreibstil, in dem es ihnen gelingt, Spannung und Humor in eine sehr gelungene und wohldosierte Kombination zu bringen. Der Unter-haltungswert war für mich sehr hoch und die clever konzipierte Geschichte überzeugt nicht durch blutrünstige und spektakuläre Taten, sondern durch die Spannung um eine möglicherweise bevorstehende Tat und deren Hinter-gründe. Das temporeiche Finale rundet den Krimi für mich nachvollziehbar ab und hat bei mir das Interesse an den neun Vorgängerbänden geweckt.

    Auch wenn mir der Hauptprotagonist Kluftinger noch nicht vertraut war, habe ich ihn schnell in mein Herz geschlossen. Der große Erfolg der Serie ist mir nun verständlich und ich kann das Buch auch als Einstiegsmöglichkeit in die Serie wärmstens empfehlen. Ich bewerte das Buch mit den vollen fünf von fünf Sternen und freu mich auf weitere Fälle mit Klufti.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina F., 14.05.2018

    Als eBook bewertet

    Was soll man bei einem echten Kluftinger kommentieren!? Auch der 10. Kluftinger ist spannend und mit dem nötigen Humor geschrieben. Ein Krimi der einen auch schmunzeln lässt und nicht langweilig wird. Beide Autoren haben nicht verlernt mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und das Leben in ihre Bücher einfließen zu lassen. Es werden auch örtliche Gegebenheiten original beschrieben (ich kann mir ein kleines Urteil erlauben, da ich seit vielen Jahren Allgäu-Urlauber bin). Ich freue mich auf den nächsten Kluftinger und hoffe das noch ganz viele folgen werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bblubber, 12.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ich kenne natürlich die meisten der Kluftinger-Romane. Und im positiven Sinne, kennt man einen kennt man alle. Denn jeder ist wie ein Heimkommen in meine schöne Bayerische Heimat. Dabei schaffen Kobr und Klüpfel etwas sehr wichtiges, nämlich dass es humorvoll aber nicht platt zugeht, charmant aber nicht ignorant. Es sind nicht die Schenkelklopfer aus anderen Heimat-Krimis, die mich schnell nerven und eher abtörnen. Es ist die Situationskomik und der Sprachwitz und eine Wärme für die Hauptdarsteller, die die Kluftingerkrimis auszeichnet.

    Einmal mehr im neuen Fall, in dem sich so ziemlich alles um den Klufti selber dreht, der bedroht wird und den ein dunkles Kapitel seiner Vergangenheit einzuholen scheint.

    Unterhaltsam und Labsal für die Seele. Eigentlich ist der Kriminalfall fast Nebensache inzwischen. Und ich verzeihe den Autoren dies nur, weil ich ein Kluftinger-Fan bin und gerne viel über ihn und sein Privatleben erfahre.

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  • 5 Sterne

    40 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte, 13.12.2017

    Als Buch bewertet

    Endlich ist Kluftinger Opa geworden, nur leider kann er die Zeit mit dem Enkel noch nicht genießen. Kluftinger muss nämlich mit seinem Team, seinen eigenen Mörder finden, bevor es zu spät ist.
    Hoffentlich bleibt dies nicht wirklich der letzte Fall, des liebenswürdigen und schrulligen Allgäuer Kommisar.

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  • 4 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ilka S., 02.05.2018

    Als Buch bewertet

    Ich habe den neuen "Kluftinger" mit Freuden gelesen.
    Interessant war es diesmal, viel über Kluftis Jugend zu erfahren. Naturgemäß nahm daher auch das Privatleben der Familie einen (manchmal zu, daher nur 4 von 5 Sternen) großen Raum ein. Doch meistens standen die Ereignisse aus der Vergangenheit mit den aktuellen Fällen in Verbindung und konnten so Hinweise auf die Suche nach möglichen Tätern liefern, ist Klufti diesmal doch sehr nah dran an den Ereignissen.
    Sein Leben ist bedroht und die ganze Familie erhält Polizeischutz. Interessant, dass auch Langhammer in seinem früheren Leben wohl schon aufgetaucht ist, wenn auch von beiden Seiten unbemerkt. Eine besondere Rolle darf auch Langhammers neuer Hund "Wittgenstein" spielen, der ein ganz spezielles Verhältnis zu Klufti entwickelt. Mehr sei dazu noch nicht verraten. Es soll ja spannend bleiben.

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  • 5 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianna T., 09.05.2018

    Als Buch bewertet

    Im zehnten Band in der Reihe um den Algäuer Kommissar Kluftinger geht es um ihn selbst. Anfänglich sind es ein frisches Grab, auf dem ein Kreuz mit seinem Namen steht und eine Todesanzeige in der Zeitung, die Anlass zur Sorge geben. Bedroht durch einen Unbekannten muss sich Kluftinger, dessen Vornamen in diesem Buch nun endlich verraten werden, mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen. Und zwar schnell, denn es gibt ein konkretes Datum für seinen Tod und gleich mehrere Verdächtige. Sein Team ermittelt.

    Mit diesem Jubiläumsband haben die Autoren Klüpfel und Kobr in gelungener Weise an die spannenden Vorgängerbände angeknüpft. Es wird an alte Fälle erinnert und mit ihnen tauchen frühere Verdächtige und andere bekannte Personen wieder auf. Auch Leser, für die dies das erste Buch aus der Reihe ist und Andere, denen nicht mehr alle Vorgängerbände präsent sind, werden hier gut ins Geschehen eingeführt.

    Kommissar Kluftinger und andere Nebenfiguren werden wie bisher vielschichtig mit ihren sympathischen und eher skurrilen und abstoßenden Seiten dargestellt. Für Leser, die schon die anderen Bände durch haben wird die Entwicklung der Figuren, besonders von Kluftinger deutlich. Spannend sind insbesondere die Rückblenden in Kluftingers Leben, seine Berufslaufbahn und bspw. sein Kennenlernen mit seiner Frau Erika. Dabei zieht der Kommissar sein Resümee.

    Dieser Band war anfänglich etwas schwierig zu lesen, zeitweise zu ausführlich mit dem Randgeschehen (z.B. seinem Sohn und dem Enkelkind). Die Geschichte zieht sich und lässt sich nicht einfach so weg lesen. Dies ist letztendlich aber nicht schlimm, die langsam entstehende Spannung gleicht dies aus. Diese steigert sich zum Ende hin noch. Trotzdem es schon der zehnte Teil der Reihe ist, entsteht kein Überdruss. Die Geschichte ist gelungen, wenn auch nicht allzu komplex. Die Geschehnisse machen beklommen, ängstlich und lassen die Lesenden schmunzeln und mitfiebern.

    Sprachlich liest sich die Geschichte sehr gut, alles ist nachvollziehbar. Wie in den Vorgängerbänden schaffen es die Autoren insbesondere den Allgäuer Dialekt in den Dialogen und die Eigenheiten dieser Region sowie die Dynamik in der Dorfgemeinschaft darzustellen.

    Klüpfel und Kobr haben in gelungener Weise an die Vorgängerbände angeknüpft und eine neue spannende Geschichte geschrieben: zum Miträtseln, Mitfiebern und Schmunzeln.

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 09.05.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger, Regionalkrimi vom Autorenduo Volker Klüpfel und Michael Kobr, 480 Seiten, erschienen im Ullstein Verlag.
    Der 10., etwas andere, sehr persönliche, Jubiläumsband um den Allgäuer Kommissar Kluftinger.
    Kluftinger ist endlich Opa, doch seine Freude über das erste Enkelkind wird getrübt. An Allerheiligen hat sich die Familie auf dem Friedhof versammelt. Doch hier gibt es eine schreckliche Überraschung, auf einem frischen Grab, steht ein Holzkreuz mit seinem Namen! Als eine Todesanzeige und Sterbebildchen mit seinem Namen auftauchen, beginnt er, zusammen mit seinem Team zu ermitteln. Bald wird klar, dass die Bedrohung tief in der Vergangenheit wurzelt. Wie viel Zeit bleibt dem Kommissar und seinen Kollegen, den Täter zu finden?
    Der Plot ist in vier Abschnitte eingeteilt. Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag und Totensonntag. Diese sind in 34 Kapitel gegliedert. Mit Wortwitz und Situationskomik, durch lebhafte, lustige und zum Teil makabere Dialoge in Allgäuer Mundart haben es die Autoren wieder geschafft, einen hervorragenden Regionalkrimi zu präsentieren. Als Erzählstil wurde erneut die auktoriale Weise gewählt. Immer wieder werden Szenen aus Kluftingers Vergangenheit eingefügt. Welche ganz deutlich durch eine andere Schrift gekennzeichnet sind.
    Der vorliegende Jubiläumsband hat mir wieder sehr gut gefallen, beim Lesen ist es mir erneut passiert, dass ich laut Lachen musste. Z. B. als die „Neubespannung“ der großen Trommel nötig wird. Aber dieses Mal, blieb es nicht beim Lachen, auch ein paar Tränen konnte ich bei einigen Stellen nicht zurückhalten. Ich liebe Regionalkrimis, aber die Kluftinger-Bände sind meiner Meinung nach, einfach das Beste in diesem Genre. Nun wird auch, endlich, das Geheimnis um den Vornamen des Kommissars gelüftet, aber nicht ohne ein weiteres Rätsel in den Raum zu stellen, ist denn das „Butzele“ ein Mädle oder ein Bub? Herrlich wie es die Verfasser geschafft haben, um dieses wichtige Detail herum zu lavieren, ohne die Information preis zu geben. Dies hält den Kluftinger-Fan auf jeden Fall „bei der Stange“, chapeau! Ganz tief bin ich wieder einmal in diesem Band versunken und habe mich ab und zu gewundert, wie viele Seiten weiter ich schon wieder gekommen bin. Natürlich war das Buch in Null-Komma-Nix gelesen, so sollte Lesen sich anfühlen! Endlich, kann der Leser auch herausfinden, warum der Kommissar so ein Original geworden ist, die Rückblicke zeigen es ganz deutlich, zu einem großen Teil, sind wohl die Gene daran schuld. Der Plot war zu jeder Zeit nachvollziehbar und die Figuren handelten plausibel. Liebgewonnene Charaktere, Richie Maier, Sandy Henske, der Hefele und Kluftis Familie, auch sein „Lieblingsfeind“ Dr. Langhammer sind wieder mit von der Partie, ich wollte sie am Ende, wieder einmal, nicht gehen lassen. Sogar einige Bekannte wie z.B. Hubertus Jennerwein und Oliver von Bodenstein tauchen, zur Freude der Kenner von Regionalkrimis, auf – ein würdiger Jubiläumsband. Überraschende Wendungen haben den Spannungsbogen hochgehalten und der Schluss endet mit einem Cliffhanger. Ein kleines bisschen bin ich traurig, weil es nun wieder eine gefühlte Ewigkeit bis zum nächsten „Kluftiger“ dauert.
    Meine unbedingte Leseempfehlung für Klufti-Fans. Und wohlverdiente 5 von 5 möglichen Sternen. Priml.

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  • 4 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laberladen Blog, 05.05.2018

    Als Buch bewertet

    Darum geht's:

    Jetzt wird's persönlich! Kommissar Kluftinger findet auf dem örtlichen Friedhof ein Grabkreuz mit seinem eigenen Namen darauf. Zuerst tut er das noch als geschmacklosen Scherz ab, doch als eine Todesanzeige für ihn erscheint, muss er sich eingestehen, dass das wohl doch eine ernstzunehmende Drohung ist. Im Laufe seines Polizisten-Lebens hat er sich schon ein paar Feinde gemacht und Kluftinger denkt zurück in seine Vergangenheit auf der Suche nach Menschen, die mit ihm noch eine Rechnung offen haben.

    So fand ich's:

    Die humorvollen Szenen fand ich durchweg gelungen. Mit welchen Tricks Opa Klufti versucht, sein schreiendes Enkelkind zu beruhigen, die Hilfe beim Autokauf des Sohnes, die Tatsache, dass Doktor Langhammers Hund einen Narren an Klufti gefressen hat und dafür lieber sein Herrchen ignoriert, die ständigen Verwechslungen zwischen "Butzele", dem Enkelkind, und "Butzele" Opa Klufti und noch einige Szenen mehr, haben mich zum Schmunzeln und manchmal sogar zum Lachen gebracht.

    Doch neben Spaß und Klamauk gibt es hier auch eine ernste Seite der Handlung, die dem Buch stellenweise eine ungewohnte Melancholie und Ernsthaftigkeit verleiht, die mir aber sehr gut gefallen hat. Es geht auch um die Vergangenheit des Kommissars, seinen Gerechtigkeitssinn, Freundschaft, richtige oder falsche Loyalität - und welche Folgen so manche Entscheidung haben kann. Natürlich sind auch in diesen Rückblicken in Kluftis Vergangenheit ein paar spaßige Szenen dabei. Besonders gelungen fand ich, dass Klufti und Doktor Langhammer schon als Teenager einander kurz begegnet sind und der Vergleich zwischen den Jungs von damals und den Erwachsenen von heute mir ein Grinsen ins Gesicht trieb. Aber mindestens genauso gut gefielen mir die Rückblicke, weil sie einem einen neuen Blick auf Klufti und ein paar zusätzliche Fakten über ihn bescherten. Endlich, in diesem Band 10, erfahren wir z. B. den bzw. die Vornamen Kluftis und auch, wieso er sie so hasst.

    Und da nun das lang gehütete Geheimnis um Kluftis Vornamen gelüftet ist, wurde uns gleich das nächste Rätsel präsentiert, denn wir erfahren nicht, ob Kluftis Enkel ein Junge oder ein Mädchen ist und den Namen des Kindes erwähnt ebenfalls niemand. Ob man wieder 10 Bände warten muss, bis nun dieses neue Geheimnis gelüftet wird?

    Wie eigentlich immer steht die private Seite genauso im Focus wie der Kriminalfall und genau diese Mischung zwischen menschlichen Eigenheiten und kriminalistischen Ermittlungen, zwischen Humor und teilweise sogar tragischem Ernst, fand ich sehr ausgewogen und ausgezeichnet gelungen. Auch wenn der Kriminalfall komplett aufgelöst ist, bleibt ein Versprechen Kluftingers noch offen, was darauf schließen lässt, worum sich der nächste oder einer der nächsten Bände drehen könnte.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina R., 18.06.2018

    Als Buch bewertet

    Als großer Kluftinger-Fan war die Vorfreude auf den zehnten Band der Reihe natürlich groß! Und diese wurde nicht enttäuscht!

    Ein Kluftinger wie man ihn kennt und liebt, allerdings mit einer doch durchaus dramatischen Wende. Alle liebenswerten Protagonisten sind wieder vertreten und auch ein Haustier ist - man glaubt es kaum - ein wichtiges Helferlein.
    Alles in allem ein in sich stimmiger Kriminalfall, bei dem man auch noch etwas Kluftingers Jugendzeit und endlich auch seinen Vornamen erfährt. Der Spannungsbogen wird gut aufgebaut und auch gehalten, das Ende kommt wie immer viel zu schnell!

    Klüpfel und Kobr verstehen es nach wie vor den Leser von der ersten Seite an mitzunehmen, ihr Stil ist unvergleichbar und bleibt uns hoffentlich noch lange erhalten- ein Leben ohne den Kluftinger mag ich mir nicht mehr vorstellen ;)

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Guenter S., 20.06.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr guter Kriminalroman mit Spannung bis zur letzten Seite. Tolle Abläufe und unwartete Wendungen.

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  • 4 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 29.06.2018

    Als Buch bewertet

    Band 10 der Reihe

    Das Cover fällt sofort ins Auge und auch der Klappentext hat mich, als Neuling der Kluftinger-Krimis, neugierig gemacht. Ich war sehr gespannt auf mein erstes Buch der Reihe.

    Klappentext:
    Endlich Opa! Kommissar Kluftingers Freude über sein erstes Enkelkind wird schnell getrübt: Auf dem Friedhof entdeckt er eine Menschentraube, die ein frisch aufgehäuftes Grab umringt, darauf ein Holzkreuz – mit seinem Namen. Nach außen hin bleibt Kluftinger gelassen. Als jedoch eine Todesanzeige für ihn in der Zeitung auftaucht, sind nicht mehr nur die Kollegen alarmiert – sein ganzes Umfeld steht Kopf. Um dem Täter zuvorzukommen, muss der Kommissar tief in seine eigene Vergangenheit eintauchen. Doch die Zeit ist knapp, denn alles deutet darauf hin, dass Kluftingers angekündigter Tod unmittelbar bevorsteht.

    Der Schreibstil ist flüssig, locker und mit der nötigen Portion Humor. Der Krimi ist generell sehr humorvoll geschrieben und es gibt viele Szenen, bei denen ich schmunzeln oder sogar herzhaft lachen musste. Die handelnden Personen, allen voran Kluftinger, konnte ich mir gut vorstellen und hatte, auch ohne die Vorkenntnisse aus den anderen Büchern, kein Problem im Buch zurechtzukommen. Auch die Handlungsorte hatte ich, dank der bildhaften Beschreibung, beim Lesen klar vor Augen.
    Die Spannung hält sich für mich nicht im gesamten Buch und aus diesem Grund ziehe ich auch in der Bewertung einen Punkt ab. Auch die verschiedenen Perspektiven der Handlung von Vergangenheit zur Gegenwart waren etwas zu viel. Insgesamt ein humorvoller Krimi und ich werde sicherlich die anderen Bücher der Reihe auch mal lesen, um die gesamte Reihe kennenzulernen. Auch um den Mörder zu kennen, der bei diesem offenen Ende nicht gefunden wurde.
    Für mich ein guter Regionalkrimi und gute Unterhaltung für ein paar Lesestunden.

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