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  • 5 Sterne

    61 von 97 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.W, 05.05.2010

    Als Buch bewertet

    MILCHGELD ERINNERT MICH IMMER AN "DER BULLE VON TÖLZ", DENN SO STELLE ICH MIR DEN KOMMISSAR KLUFTINGER VOR. DAS BUCH IST SEHR SPANNEND, LUSTIG & UNTERHALTSAM. KURZ GESAGT EIN MUSS FÜR KRIMI- UND THRILLER-FANS.... HAB NACH DEN ERSTEN ZEHN SEITEN ZWEI WEITERE TEILE GEKAUFT & FREUE MICH SCHON RIESIG DRAUF....VIEL SPASS BEIM LESEN :-)

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  • 4 Sterne

    41 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leonie A., 23.05.2013

    Als eBook bewertet

    Sehr angenehm zu lesen und bis zum Schluß spannend weil die Geschichte noch die ein oder andere Wendung parat hält. Toller und total sympathischer Hauptcharakter !

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  • 5 Sterne

    26 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ute Humme, 10.02.2007

    Als Buch bewertet

    Ein total spannendes Buch und ein sehr sympathisches Ermittlerteam. Vom "Kluftinger-Fieber" angesteckt musste ich als nächstes "Erntedank" lesen.

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  • 5 Sterne

    56 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ichbins, 03.09.2009

    Als Buch bewertet

    SUPERGUT! SUPERSPANNEND!
    Das war mein erstes Buch von Klüpfel/Kobr und ich bin begeistert! "Klufti" ist ein total sympathischer Kommissar und spannend zu lesen. Deshalb habe ich mir auch die anderen Bücher von "Klufti" bestellt, ich hoffe es geht spannend weiter. Ich freu mich drauf!!

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  • 5 Sterne

    45 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 29.03.2012

    Als Buch bewertet

    Für mich persönlich ein Krimi ganz anderer Art.
    Der Ermittler Kluftinger bringt mich sehr häufig zum Schmunzeln und schafft es sogar, mich für das schöne Allgäu zu interessieren.
    Das bedeutet aber nicht , der Fall würde in die 2.Reihe gerückt werden.
    Eine ideale Urlaubslektüre nach harten Psychokrimis!

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  • 5 Sterne

    37 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    meineJule, 31.07.2011

    Als Buch bewertet

    Komissar Kluftinger lebt in einem idyllischen Dorf im Allgäu. Er liebt Kässspartzen und führt ein ruhiges Leben ohne größere Zwischenfälle.
    Bis, außgerechnet an dem Tag wo seine Frau ihm immer seine Kässspatzen serviert, dass Telefon klingelt und er zu einem Mord gerufen wird.
    Am Tatort angekommen, versucht er seine "Leichenscheu" zu umgehen. Er meistert die Ermittlung mit einem Charme, den nur er hat.
    Im Laufe des Krimis analysiert Kluftinger in dem Fall mit seinem sympatischen Team. Da ist der Sohn, des ehemaligen Freundes des Ermordeten. Der Tote hat als Lebensmittelchemiker in einem kleinen Milchwerk gearbeitet.
    Nach und nach entwickelt sich die Geschichte, immer mit einem großen Augenzwinkern. Mit viel WItz hat das Autorenduo ein perfektes Erstlingswerk abgeliefert.
    Für mich ein empfehlenswerter Krimi, der mal nicht durch grausame Details auffällt.

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  • 5 Sterne

    28 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria, 03.02.2009

    Als Buch bewertet

    Toller Krimi, der schnell zu lesen ist. Wenn man mal angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören.

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  • 5 Sterne

    24 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef M., 13.10.2011

    Als Buch bewertet

    Spannend, lustig, grandios alles genau beschrieben, die Menschen, die Gegend, sogar die Gegenstände und lebensnah, was heisst nah, so ist es!!! Sehr interessant.
    Ich war noch nie im Allgäu, aber jetzt kenn ich die Menschen UND die Gegend!!
    Josef, Laab i W

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 07.10.2018

    Als eBook bewertet

    Witzig, spritzig, spannend! Einfach: Klufti !

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  • 5 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike W, 25.09.2007

    Als Buch bewertet

    Es ist sehr spannend und Kluftinger einfach genial, ich habe auch schon Seegrund und Erntedank gelesen, man ist einfach gefesselt.

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  • 5 Sterne

    23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H.W., 09.04.2013

    Als Buch bewertet

    Ich finde das Buch super. Es ist ein "leichter" Krimi mit netten Charakteren und ich habe bei allen Kluftinger-Büchern herzhaft lachen müssen.
    Leider gibt es ja viele, die jetzt ebenfalls Allgäukrimis denken schreiben zu müssen, an Herrn Kluftinger kommt aber keiner ran!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 05.08.2018

    Als Buch bewertet

    Kluftinger, Hauptkommissar bei der Polizei Kempten, liebt Kässpatzen, gutes Bier und ein ruhiges Leben. Dies wird jedoch jäh unterbrochen durch einen Toten in seinem Heimatort Altusried.
    Als Kluftinger an die Nachforschungen geht, stößt er auf ziemliche Ungereimtheiten. Dabei führt eine Spur zu einer bekannten Käsefirma im Allgäu.
    Gerade Käse, den Kluftinger ja so liebt.
    Und als wäre ein Toter nicht genug, fährt Kluftingers Ehefrau Erika auch noch ohne ihn nach Mallorca, weil der Fall es gerade nicht zulässt, dass Kluftinger in Urlaub geht. So muss sich Kluftinger auch noch um sich selbst kümmern.

    Die schrullige und verschrobene Art des Kommissars ist sehr liebenswert. Dabei gerät die Aufklärung des Falls fast in den Hintergrund.
    Mit außergewöhnlichen Handlungsweisen, ebenso verschrobenen Kollegen und einem Hang, in Fettnäpfchen zu treten, gibt Kluftinger einen sehr sympathischen Charakter ab.
    Das Allgäu wird mit sehr viel Liebe beschrieben, ebenso die Protagonisten. Das Autorenduo legt dabei sehr viel Herzblut in die Geschichte, was den Allgäu-Krimi zu etwas ganz besonderem macht.

    Mit seinem ganz eigenen Charme nimmt Kluftinger einen besonderen Platz ein und schleicht sich in jedes Herz. Seine Kollegen Strobl, Hefele und Meier ebenfalls, aber auch die Ehefrau Erika, die ihren "Butzele" liebt und trotz seiner komischen Eigenarten zu ihm hält.

    Aber nicht nur mit dem Mordfall muss sich Kluftinger abmühen. Wenn er arbeitet, ist er ganz in seinem Element und geht auch sehr professionell zu Werk. Muss er jedoch mit seinen Mitmenschen persönlich agieren, fällt es ihm sehr schwer, sich "normal" zu benehmen. Er interpretiert so einiges falsch, liest Dinge heraus, die so nicht sind und wundert sich über manches Verhalten, weil er selbst so nie reagieren würde.

    Gerade wenn er auf seinen "Feind" Dr. Langhammer trifft, wird es zum Schreien komisch. Dr. Langhammer ist Arzt und der Mann der besten Freundin von Erika, Kluftingers Ehefrau. Erika und Annegret fahren zusammen nach Mallorca, wobei Annegret kurzfristig an Kluftingers Stelle einspringt. Dabei nehmen die Frauen ihren Männern das Versprechen ab, sich zu treffen und gemeinsam zu kochen.
    Kluftinger, der lieber seine Ruhe haben will, würde dieses Versprechen gerne brechen, doch Langhammer, ein sehr alternativ und sportlich lebender Mann, sieht darin die Chance, das Verhältnis zu Kluftinger zu verbessern.
    So stoßen ein mürrischer Kluftinger und ein aufgedrehter Langhammer aufeinander und es kommt zu Szenen, die besser nicht sein könnten.

    Es macht sehr viel Spaß, Kluftinger auf seinem Weg der Recherche zu begleiten. Aber auch die private Seite hat ihren Reiz.

    Ein Running Gag: Kluftingers Vorname wird nie genannt, was sich auch durch die weiteren Bände zieht und - glaube ich - auch erst im zehnten Band aufgelöst wird.

    Fazit:
    Ein Allgäu-Krimi mit viel Herz, Charme und vielen Fettnäpfchen.

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  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Götz H., 01.08.2015

    Als eBook bewertet

    Hier laufen sich die Herren Klüpfer und Kobr erst warm, aber die Grundelemente der Kluftinger-Reihe sind schon alle enthalten. Es macht Spass, dieses Buch zu lesen. Die Mischung aus dem im ländlichen Allgäu lebenden bodenständigen Kommissar mit all seinen privaten und menschlichen Problemen und seiner engagierten und schlauen Art, die Fälle zu lösen, lässt einen von Anfang bis Ende das Buch fasziniert lesen. Und Steigerung ist möglich, wie die weiteren Bände dieser Reihe zeigen. Wer auf gut gemachte aber nicht alltägliche Krimis steht, ist hier genau richtig.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 05.06.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover wurde sehr passend gewählt. Die Farbgestaltung ist sehr direkt und auffällig, so dass man sofort neugierig wird.

    Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Kluftinger sprach den Fluch nicht laut aus, er dachte ihn nur.

    Kommen wir zum Inhalt: Kluftinger, Kommissar bei der Kemptener Polizei, wird zu einem Mordfall gerufen. Augenscheinlich wurde der Tote mit einer Gardinenschnur erdrosselt. Haben die beiden Töchter ein Motiv? Oder gar die Ex-Ehefrau? Oder hatte es etwas mit seinem Beruf zu tun? Kluftinger beginnt zu ermitteln.

    🔪 🔪 🔪 🔪 🔪

    Witzig und unterhaltsam, ja, diese beiden Worte sagen eigentlich schon alles aus. Den beiden Autoren ist mit diesem ersten Band wirklich etwas besonderes gelungen. Ein Kommissar, der mehr oder weniger gerne im Musikverein trommelt, der Käsespätzle mit viel Zwiebeln liebt, der ungern in Urlaub geht und der etwas verschroben, aber doch aufmerksam ist. Kurzum: Ein Kommissar, den man auf der Stelle mag.

    Aber auch sein Umfeld wurde sehr klar dargestellt, so dass ich mir sehr schnell ein Bild von Land und Leuten machen konnte. Gerade auch die privaten Einblicke in Kluftingers Leben, sei es die Ehefrau Erika oder sein Sohn, harmonieren perfekt zur kriminalistischem Handlung. So wirkt nichts überlagert oder langatmig. Ein schneller Wechsel von Spannung und Heiterem lässt die Seiten nur so dahin fliegen.

    Die dialektischen Einlagen halten sich in Grenzen, so dass allein durch die Beschreibungen ausreichend Lokalkolorit gegeben ist.

    Fazit:

    Es war zwar mein erster Kluftinger, aber mit Sicherheit nicht mein Letzter. Der Kommissar mit seinen Ecken und Kanten, seine resolute Frau und das Umfeld haben auf mich eine Sogwirkung ausgelöst, so dass ich mir bereits den Nachfolgeband gekauft habe.

    Ein Krimi, bei dem kein Auge trocken bleibt!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magdalena S., 16.02.2019

    Als eBook bewertet

    Nachdem ich bisher kein großer Krimifan gewesen bin und nur die Krimis von Rita Falk und Krischan Koch gelesen habe, muss ich gestehen, das nun ein weiterer Kommissar zu meinen Freunden geworden ist. Kluftinger ist genau so ein Paradebeispiel wie Eberhofer und Thies Detlefsen. Sehr unterhaltsam, mit seinen kleinen Marotten, geschrieben. Von dieser Sorte jederzeit mehr!

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Juliane H., 08.02.2017

    Als Buch bewertet

    Milchgeld ist ein Kriminalroman der im Allgäu spielt.
    Das Wort Roman trifft es ganz gut.
    Allgemein fehlt etwas die Spannung und es nicht gruslig oder ähnliches.


    Inhalt:
    Ein Lebensmittelchemiker des Milchwerks in Altusried wies stranguliert aufgefunden. Diese Nachricht verdirbt dem Kommissar Kluftinger sein Kässpatzenessen. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebeswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle - und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.


    Story:
    Die Story rund um den Mord des Lebensmittelchemikers Philip Wachter dreht sich hauptsächlich um die Ermittlungsarbeit. Während der Ermittlung deckt Kommissar Kluftinger und sein Team unterschiedliche Geheimnisse und Skandale.
    Die Ermittlungen sind teils etwas langatmig beschrieben und nicht sonderlich spannend. Es zeiht sich also besonders im Mittelteil ein bisschen.
    Die Skandale und Machenschaften am Ende sind jedoch wieder spannend. Das Ende ist gut gemacht und die Geheimnisse werden toll aufgeklärt.

    Charaktere:
    Die Charaktere sind alle toll beschrieben. Vorallem der Ermittler Kluftinger ist sehr authentisch. Ich konnte mir ihn sehr gut und bildlich vorstellen. Trotzdem seiner teils merkwürdiger und bisschen schroffer Art ist er eine tolle Hauptfigur und mir ans Herz gewaschen.
    Die anderen Charaktere stehen zwar etwas im Hintergrund, spielen aber teils trotzdem wichtige Rollen. Alle Nebencharaktere sind gut vorstellbar.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil ist leicht und locker. Alles lässt sich gut lesen & auch die bayrischen Ausdrücke sind kein Problem.


    Fazit:
    "Milchgeld" ist trotz ein bisschen weniger Spannung ein toller Unterhaltungsroman, mit einem Toten, Verrat, Skandalen und Geheimnissen.
    Die Spannung kommt am Ende und die Story wird toll aufgeklärt.

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  • 5 Sterne

    Franz M., 13.02.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das war der erste Kluftinger. Ich wollte die Figuren die ja immer wieder erscheinen kennen lernen. Ich fnde den Krimi gut und witzig und werde auch den 2. Band als ebook bestellen. Der Text führt über viele Ecken und Windungen und der Fall wird nicht ganz überraschend gelöst. Gute und leicht zu lesende Geschichte

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  • 3 Sterne

    peedee, 06.08.2022

    Als eBook bewertet

    Guter Reihenstart

    Kommissar Kluftinger, Band 1: Es hätte so ein schöner freier Abend für Kommissar Kluftinger werden können, doch dann ruft die Arbeit – ein Mordfall in seinem beschaulichen Wohnort Altusried! Ein Lebensmittelchemiker vom Milchwerk wurde stranguliert aufgefunden. Ein Raubüberfall, der eskaliert ist? Nein, es scheint nichts zu fehlen. Kluftinger und sein Team ermitteln und müssen dabei weit in die Vergangenheit zurück gehen…

    Erster Eindruck: Ein durch das Verkehrsschild auffälliges Cover – gefällt mir.

    Kluftingers Frau Erika ist ganz und gar nicht erfreut, als er zu seinem Einsatz abberufen wird. Nun gut, das ist sie zwar schon gewohnt, aber dass nun ihr gemeinsamer Urlaub ausfallen soll, das findet sie unerhört. Sie tritt die Reise daher mit ihrer Freundin Annegret an. Kluftinger ist ein paar Tage Strohwitwer und kann sich somit ungestört seinem Fall widmen: Philip Wachter, ein Lebensmittelchemiker, dem etliche Frauengeschichten angedichtet werden (aber man sagt ja nix!), ein merkwürdiger Bruch in seiner Karriere, letzte Arbeitsstelle im örtlichen Milchwerk. Der Weg führt Kluftinger somit direkt zum Milchwerk und Karl Schönmanger, dem Leiter des Unternehmens. Viel klüger ist er nach diesem ersten Gespräch jedoch nicht – aber wer hätte schon erwartet, gleich die Lösung des Falls präsentiert zu erhalten?
    Als Wachter beerdigt wird, rennt ein Kluftinger unbekannter Mann plötzlich vom Friedhof weg, als dieser ihn ansprechen wollte. Wer war dieser Mann? Und wieso rannte er einfach weg? Niemand schien ihn zu kennen. Vielleicht hat er nichts mit diesem Fall zu tun, aber verdächtig hat er sich dadurch allemal gemacht…

    Kommissar Kluftinger gilt bei Krimi-Lesern ja bereits als Kult. Höchste Zeit also, dass ich ihn kennenlernte! Und? Aufgrund der dichtbeschriebenen Seiten war viel mehr Text als sonst auf 320 Seiten, daher brauchte ich auch länger für die Lektüre. Kluftinger und Co fand ich sympathisch und mir haben auch das Gemütliche und der Humor zugesagt. Den ersten Fall fand ich jedoch nicht sehr spannend, aber es nimmt mich wunder, wie sich das Autorenteam und Kluftinger entwickeln und freue mich daher auf weitere Fälle. Für den Reihenstart gibt es von mir 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 18.06.2019

    aktualisiert am 18.06.2019

    Als Buch bewertet

    Es war zwar mein erster Kluftinger, aber mit Sicherheit nicht mein Letzter!!!
    Ich habe mir bereits den zweiten Band gekauft.

    Ein Krimi, bei dem kein Auge trocken bleibt:-):-):-)

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  • 5 Sterne

    Gabriele B., 21.03.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Der Kommissar ist manchmal ein Tolpatsch, aber seinen Beruf versteht er. Kurzweiliger Krimi.

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