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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine E., 25.06.2009

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Die Fehde der Königinnen " von Eva Maaser ist ein fabelhaftes und äußerst mitreißendes Histrorisches Epos über Prinzessin Brunichild.Das Buch ist ab der erste Seite an spannend, fließend und sehr bildlich geschrieben. Eva Maaser schafft es mit ihren Worten den Leser in eine andere Zeitepoche reisen zu lassen, indem er mit den Figuren mitfiebert und auf die nächsten Schritte von Wittiges gespannt ist. Keine Emotion fehlt in diesem großartigem Buch! Intrigen, Attentate, Verschwörungen -----aber auch Liebe, Vertrauen und vor allem Freundschaft findet man vor und lebt sie mit.
    Auch wenn es sich vermutlich ziemlich abgedroschen anhört, jedoch kann man dieses fantastisch geschriebene Werk einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen! Suchtpotentzial ist vorhanden, bis man es zu Ende gelesen hat!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucie, 06.07.2009

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch habe ich mir zum ersten Mal Zeit gelassen, um es zu lesen. Hier gab es nicht die übliche Spannung, wie sie zum Beispiel in Thrillern zu finden ist. Und trotzdem, es war einfach wunderschön. Ich habe mir aufgrund des Schreibstils alle Figuren leibhaftig und farbenprächtig vorstellen können. Ich war mit dem Buch auf einer Reise in eine andere Zeit. Ich konnte in eine kriegerische und historische Welt eintauchen, mit anderen Sitten und Gebräuchen. Wittiges und Brunichild haben mich fasziniert. Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird, denn mit mir hat Eva Maaser einen neuen Fan gewonnen.

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Avathea, 17.08.2009

    Als Buch bewertet

    Da ich ein Freund von historischen Romanen bin,habe ich mich auf das Buch gefreut und hatte große Erwartungen,die am Ende enttäuscht wurden,da der Buchtitel und die Buchbeschreibung wenig mit der eigentlich erzählten Geschichte zu tun haben.Die Tatsache,dass Brunichild und Fredegunde nicht die besten Freundinnen sind,findet zwar Erwähnung,aber von einer Fehde,die sich durch den gesamten Roman zieht,kann nun wirklich keine Rede sein.Auch die groß angekündigte Liebschaft zwischen Brunichild und Wittiges wird übertrieben beschrieben.Sie haben zwar anfangs eine kurze Affäre und Wittiges fühlt sich zu ihr hingezogen,aber von einer geheimen Liebschaft kann nicht gesprochen werden.An sich war dieses Buch eine Enttäuschung für mich,da es falsche Erwartungen geweckt und aus einer vielversprechenden Geschichte eher eine langweilige Erzählung gemacht hat,die nur wenige Höhepunkte aufzeigen konnte.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nicimaus, 22.06.2009

    Als Buch bewertet

    Ein stimmungsvoller Roman, der mit viel Schwung und Leichtigkeit geschrieben ist.
    Die Charaktere der Hauptpersonen sind prägnant beschrieben und so liebenswert, daß man sie gleich ins Herz schließt. Eine gut strukturierte, lebendige Handlung und zwischendurch mal eine heitere Begebenheit zum Schmunzeln lassen dieses Buch zur unterhaltsamen und doch anspruchsvollen Lektüre werden.
    Einziger Kritikpunkt ist das überhastete Ende, denn auf den letzten Seiten werden umwälzende Ereignisse beinahe lieblos aufgezählt und die vorher so anschauliche Erzählweise endet abrupt. Ebenso ist der Titel und der Klappentext irreführend, denn von einem "erbitterten Kampf" zwischen den Königinnen ist nichts zu spüren, sondern allenfalls ein paar Intrigen und etwas Machtgeplänkel. Die Streitigkeiten wurden hauptsächlich von den Ehemännern ausgetragen und "Die Fehde der Königsbrüder" hätte besser gepaßt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chiara, 28.06.2009

    Als Buch bewertet

    Eva Maaser führt uns mit viel Gefühl durch das frühe Mittelalter. Der flüssige Schreibstil gefällt mir sehr gut und die Charaktere sind besonders schön herausgearbeitet, dass man sich von Anfang an mit Ihnen verbunden fühlt.

    Neben dem Schicksal von Brunichild begleiten wir mehrere Einzelschicksale, als da wären u.a. Wittiges, die frühere Sklavin Aletha, der Musiker Alexander, Pontus, Karl und weitere die letztendlich alle miteinander verbunden sind sowie div. Gönner, Störenfriede und Widersacher und nicht zu vergessen die neue königliche Familie mit den rivalisierenden Brüder.

    Der wahre Held ist und bleibt Wittiges, der auch den größten Teil des Buches einnimmt und der am Ende sein persönliches Happy End erlebt während Brunichilds Schicksal und das Ihrer Kinder einige Fragen offenlässt. Daher ist der Buchtitel auch eher unpassend, dennoch bin ich begeistert von diesem Roman

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  • 5 Sterne

    Iris, 28.06.2009

    Als Buch bewertet

    Der Roman entführt den Leser ins 6. Jh., eine Zeit, die weitgehend unbekannt ist, nicht mehr römische Antike, aber noch nicht das Mittelalter, wie es – auch durch viele Romane – bekannt ist. Man merkt dem Buch an, dass sich Eva Maaser sehr mit dieser Zeit beschäftigt hat und gut auskennt, was immer mal wieder durchscheint (beispielsweise der Konflikt zwischen dem Arianismus und dem römischen Christentum), aber das Buch nicht langweilig oder mühsam zu lesen macht. Diese Gratwanderung zwischen historischer Detailtreue und Erzählfluss ist der Autorin sehr gut gelungen. Die Hauptpersonen sind klar gezeichnet, aber eben nicht überzeichnet, es gibt mehrere Handlungsstränge, die sich immer wieder ver- und entflechten, aber man kann immer gut folgen. Die Gefühle der Hauptpersonen sind nachvollziehbar und machen die Erzählung wunderbar lebendig.

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  • 5 Sterne

    Susanne, 10.07.2009

    Als Buch bewertet

    Sehr überrascht war ich anfangs, denn nach dem Titel und dem Klappentext des Buches hatte ich mit einem völlig anderen Sachverhalt gerechnet. Die in der Kurzbeschreibung erwähnte Fehde zwischen den beiden Königinnen Brunichild und Fredegunde nimmt nur einen ganz kleinen Raum im letzten Teil des Romans ein.
    Mein Gesamteindruck ist sehr positiv, ich finde die Mischung aus historischen und erdachten Elementen absolut gelungen und harmonisch. Nicht nur die Haupt-Protagonisten sondern auch die Nebenfiguren sind alle sehr greifbar und plastisch beschrieben, was dem Roman seine Lebendigkeit verleiht. Mit Wittiges, Aletha, Alexander und Pontus hat die Autorin äußerst sympathische und mutige Figuren geschaffen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christa Debus, 09.12.2014

    Als eBook bewertet

    Ich habe das Buch geradezu verschlungen. Es ist so packend und anschaulich geschrieben, ich fühlte mich im Geschehen mittendrin. Vor meinem inneren Auge ist ein großartiger Film abgelaufen. Dieses Buch hat echtes Film-Potenzial!. Als es zu Ende war, habe ich gehofft, dass es noch einen Folgeband gibt und ich habe ihn auch schon gelesen. Es geht weiter mit: "der Hüter der Königin". Danke der Autorin für soviel Lesevergnügen.

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  • 4 Sterne

    Silke, 16.09.2009

    Als Buch bewertet

    Für die Entscheidung "Die Fehde der Königinnen" zu lesen, sollte man Titel und Klappentext außen vor lassen, denn diese sind schlicht und ergreifend falsch!
    Unabhängig davon, hat mir das Buch aber gut gefallen.
    Wer sich für den berühmten Streit der Königinnen aus dem Nibelungenlied interessiert, der sollte besser Fachliteratur heranziehen und nicht dieses Buch.
    Sehr schön erzählt wird hier allerdings die Zeit bevor Fredegunde und Brunichild Schwägerinnen wurden. Sowohl aus Sicht der Prinzessin und späteren Königin, als auch aus Sicht des Landadeligen Wittiges wird hier Einblick in eine Zeit gewährt, die noch zu den Anfängen des in historischen Roman allseits so beliebten "Mittelalters" liegt. Es handelt sich hier aber um einen eher leichten Roman, der sich weniger mit der Erwähnung historischer Daten aufhält, sondern vielmehr dem Gefühls- und Liebesleben seiner Figuren widmet.

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  • 4 Sterne

    C. T., 12.07.2009

    Als Buch bewertet

    Der Roman ist leicht und gut geschrieben, die Personen erwachen zu echtem Leben, so kann das Leben im Mittelalter wirklich ausgesehen haben!
    Lediglich der Titel und die Klappentexte sind verwirrend. "Die Fehde der Königinnen", die titelgebend war, ist eher eine Nebenhandlung, die fast zum Schluss vorkommt und auch das nicht so, dass es titelbestimmend sein sollte.
    Hier wird eigentlich die Geschichte des Landadeligen Wittiges erzählt, der am Hof von Toledo die Prinzessin Brunichild kennenlernt und ihr dann auf ihrem Hochzeitszug ins heutige Frankreich folgt. Sein weiteres Leben im Land von König Sigibert, den Brunichild heiratet wird geschildert. Mit dabei sind sein Freund Alexander, der Musiker, Aletha seine Frau und Zofe von Brunichild. Ihr Schicksal ist miteinander verwoben und so spannend erzählt, das der Leser sich sagt: ja, so war das Leben im Mittelalter! Ein tolles Urlaubsbuch!

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  • 4 Sterne

    Kathleen, 28.06.2009

    Als Buch bewertet

    Ein spannender Historienroman. Aber selten habe ich ein Buch gelesen, dessen Titel schlechter zum Inhalt passte, als dieser. Das Buch liest sich flüssig. Die Geschichte ist gut aufgebaut und mit verschiedenen Handlungssträngen wird die Spannung aufrecht erhalten. Leider verstrickt sich die Autorin in ihren verschiedenen Ideen. Manche Handlungsabläufe erscheinen unlogisch und klären sich nur wenig oder unbefriedigend zum Ende hin auf. Trotzdem habe ich das Buch sehr genossen. Der Titel ist irreführend. Wenn man überhaupt etwas von Fehde in der Geschichte findet, dann im letzten Siebtel des Buches. Die Begebenheiten mögen ja „historisch belegt“ sein, aber bitte: warum hat die Autorin diese dann nicht in den Vordergrund? Diese extreme Unstimmigkeit einmal beiseite gelassen: Das Buch war ein Genuss. Ich würde es jedem empfehlen, der sich für historische Spannungsromane interessiert.

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  • 4 Sterne

    Sandra, 04.08.2009

    Als Buch bewertet

    Die Fehde der Königinnen von Eva Maaser hat mir, als erster historischer Roman den ich gelesen habe, sehr gut gefallen.
    Der Charakter Wittiges ist aus meiner Sicht die Hauptperson des Buches, dessen Leben und Werdegang in der historisch belegten Geschichte der Königin Brunichild eingeflochten wurde.
    Geschildert wird die arrangierte Hochzeit der Westgotenprinzessin Brunichild mit einem König der Franken, Sigibert. Doch bevor es zur Hochzeit kommt lernt die Prinzessin, noch daheim in Toledo, Wittiges kennen, der von ihr bezaubert alles daran setzt, sie auf der Reise in ihre neue Heimat, zu ihrem Gemahl, zu begleiten.
    Wenn man sich erst einmal gedanklich von dem Klappentext verabschiedet hat, erfährt man eine spannende Geschichte der damaligen Zeit, in der man mit vielen schön gezeichneten Charakteren mitfiebert, leidet, liebt, Freundschaften erlebt.

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  • 4 Sterne

    Katrin, 29.07.2009

    Als Buch bewertet

    Wittiges & Brunichild lernen sich in Toledo kennen, ihre Geschichte wird im Roman erzählt. Der Plot führt den Leser in das frühe Mittelalter, in eine Zeit in der es in Europa zu einer Neuordnung kommt. Die historische Glaubwürdigkeit ihrer handelnden Figuren stimmen teilweise mit der Quellenlage überein und so beleuchtet der Roman eine bisher vernachlässigte Zeit, denn die meisten historischen Romane spielen im Hochmittelalter. Ein Glossar der Personen und eine Karte wären beim Lesen hilfreich, statt des Klappentextes. Die Handlung des Romans erinnert weder an die Nibelungenlied, noch passt der Titel.
    Gegen Ende des Romans häufen sich Ereignisse, welche nicht 100% geklärt werden, daraus könnte man schließen, dass es eine Fortsetzung gibt.

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  • 3 Sterne

    Scottie, 18.03.2010

    Als Buch bewertet

    Das Buch lässt sich gut lesen. Zusammenhänge sind unkompliziert hergestellt und die verschiedenen Handlungen kunstvoll verwoben. Passgenau fügen die einzelnen Schicksale ineinander. Mehr kann und soll man nicht von einem historischen Roman erwarten. Leider sah der Herausgeber die beschriebene Handlung wohl nicht als spannend genug an. Warum sonst hätte er im Klappentext und der Beschreibung auf dem Buchrücken eine Verbindung zum Nibelungenlied aufbauen sollen? Ich finde nicht, dass ein Königinnenstreit der Aufhänger der Geschichte ist. Mag ja sein, dass das Nibelungenlied auf die gotischen Bruderkriege zurückgeht, aber eine Verbindung mit dem Buch besteht wohl nur indirekt. Umso peinlicher wirkt es, wenn eine künstliche Bindung über die Namen geschaffen werden soll. Wieso muss Wittges als Drachentöter bezeichnet werden? Und der Brautschatz wird auch ein bisschen zu oft erwähnt.

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  • 3 Sterne

    Tina B., 23.06.2009

    Als Buch bewertet

    Die Kriege 542 n. Chr. zwischen den Gothen & Franken sind unerbittlich, es kann nur zu einem Ende führen, wenn untereinander geheiratet wird.
    Somit kommt es zur Hochzeit zwischen Brunichild, Gothin & dem kriegslustigen Sigibert, Franke. Dessen Brüder & er tragen andauernde Erbstreitigkeiten mit Krieg aus. Chilperich, Sigiberts Bruder will aber nur eins, Brunichild und Sigiberts Land.
    Intrigen werden gesponnen, ein verarmter Landadliger namens Wittiges taucht auf & scheint die Rettung zu sein. Aber er ist jung, muss noch viel lernen, u. a. auch, das man die Finger von Königin Brunichild lässt.
    Wittiges steigt auf, macht sich Feinde. Die Kreise der Intrigen ziehen sich enger zusammen & Brunichhild gerät in Gefahr.
    Gut geschriebene Geschichtsstory, in der es mir persönlich zuviel um Sex geht. Der Krieg & das Leben damals scheint hier nicht so wichtig zu sein. Gut lesbar.

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  • 3 Sterne

    Leseratte1, 19.09.2009

    Als Buch bewertet

    Zunächst einmal ist unklar, was der Klappentext mit dem Inhalt dieses Buches zu tun hat, vielleicht gehört er zu einem 2. Band.
    Die Geschichte handelt vielmehr vom Leben des jungen adeligen Wittiges und von seinem Aufstieg zum Gutsherrn in einer unruhigen, gefählichen Zeit. Noch ehe Brunichild Königin wird, verlieben sich die beiden unstandesgemäß ineinanderund diese Liebe zieht sich als Rahmen durch die ganze Geschichte. Aber Wittiges hat mit Aletha eine starke Frau an seiner Seite und nach vielen Verwicklungen findet er seine Aufgabe und seinen Platz im Leben. Ein Stück Zeitgeschichte, anschaulich und in eindringlicher, klarer Sprache erzählt zieht am Auge des Lesers vorbei. In einer Zeit mit Machtkämpfen, Intrigen und Bruderzwist. Wer historische Romane mag, wird diese Geschichte lieben und es ist ein Buch zum Verschlingen.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nilly, 08.07.2009

    Als Buch bewertet

    Prinzessin Brunichild aus Toledo soll zwangsverheiratet werden. Die Ehe mit dem Frankenkönig Sigibert dient der Friedenssicherung. Wittiges trifft im Stall auf die schöne Prinzessin und ist sofort in sie verliebt. Er rettet Brunichilds Stute und Fohlen bei dessen schwerer Geburt. Brunichild würdigt ihn aber keines Blickes.

    Für Wittiges steht jedoch fest, dass er die Prinzessin in das Frankenreich begleiten muss. Ob es ihr passt oder nicht.

    Wittiges, die eigentliche Hauptfigur des Romans, erlebt viele Abenteuer auf der Reise, zusammen mit seinen Freunden. Als die Reisegruppe um Brunichild Frankenreich erreicht, wird schnell klar, dass sich die brüderlichen Könige nicht einig sind und sich bekämpfen. Wittiges und seine Freunde müssen sich viele Gefahren stellen.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Nur den Titel finde ich sehr unpassend.

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