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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca1493, 15.05.2018

    Als eBook bewertet

    Der junge Mann auf dem Titelbild ist als Eye-Catcher sehr gut geeignet. Er strahlt ein gewisses Maß an Sexappeal aus und ist gar nicht so weit von meiner Vorstellung von Tahoe entfernt. Allerdings wirken seine Haare etwas zu dunkel, könnte aber auch an der schwarz-gräulich-weißen Farbkonstellation liegen.

    Da es einige positive Stimmen aus meinem näheren Freundeskreis zu diesem Buch gegeben hat, wollte ich der Geschichte eine Chance geben. Von der Autorin selbst hatte ich schon einige Romane durch den LYX-Verlag zumindest optisch wahrgenommen, allerdings noch keines ihrer Werke gelesen.

    Dass es sich bei "Ladies Man" um eine Art Spin-Off der "Saint"-Reihe handelt, war in meinen Augen nicht wirklich aus dem Klappentext hervorgegangen. Da das Buch einen etwas unvermittelten Einstieg hat, der sich vermutlich mit den Vorkenntnissen aus den bisherigen Teilen leichter gestaltet hätte, wäre ein etwas eindeutigerer Klappentext hilfreich gewesen. Allerdings werden einige Szenen, die sich bereits zwischen Tahoe und Gina abgespielt haben, nochmal als eine Art Rückblende erzählt, sodass man schnell versteht, wie sie sich einander bereits auf eine doch recht innige Art kennengelernt haben.

    Die Bezeichnung als "bester Freund" im Klappentext finde ich etwas irreführend, denn zu Beginn des Buches sind die beiden höchstens voneinander angezogen und entwickeln erst im Verlauf der Geschichte eine innige Freundschaft.

    Den Schreibstil bzw. die Übersetzung fand ich teilweise etwas anstrengend. Manchmal bestanden Kapitel nur aus einer Aneinanderreihung von alltäglichen Ereignissen ohne wirklich Gefühle zu vermitteln oder die Handlung entscheidend weiter zu bringen. Andererseits waren mir die Gedankengänge und Unterhaltungen ab und an zu sprunghaft, sodass ich nicht immer gleich verstanden habe, um was es eigentlich ging. Außerdem war mir die Handlung leider eine Spur zu vorhersehbar.

    Insgesamt war die Geschichte ganz nett, aber umgehauen hat sie mich nicht. Vielleicht hatte ich einfach zu hohe Erwartungen an Tahoe und Gina. Mir hat das gewisse Etwas, der "Wow"-Effekt gefehlt! So war es eine netter Liebesroman für Zwischendurch, aber nicht mehr!

    Fazit: Nicht schlecht, aber die Geschichte war für mich teilweise zu sprunghaft - das gewisse Etwas hat gefehlt

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 15.05.2018

    Als Buch bewertet

    In " Ladies Man - wenn du mich loslässt " ist Gina nach einer gescheiterten Beziehung, nicht mehr bereit, ihr Herz zu riskieren.
    Ausgerechnet Tahoe, ein sehr guter Freund und Womanizer, weckt ihr verräterisches Herz aus dem Schlummer.
    Doch Tahoe ist kein Mann für nur eine Frau und so versucht Gina ihn auf Abstand zu halten. Gleichzeitig fühlt sie sich nur von ihm verstanden und kann hinter seine Maske schauen.
    Die Story hat mich gleich in ihren Bann gezogen und lässt sich leicht und locker lesen. Dabei bleibt es abwechslungsreich, spannend und gefühlvoll.
    Man darf mit Gina und Tahoe mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln aber auch die ein oder andere Träne zu vergiessen.
    Auch treffen wir auf liebgewonnenen Protas aus den Vorgängerbände wieder.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 14.02.2020

    Als Buch bewertet

    eigentlich eine ganz schöne Story, nur etwas oberflächlich erzählt

    „Ladies Man – Wenn du mich loslässt“ ist der dritte Band der „Saint“-Reihe von Katy Evans.
    In diesem geht es um die innige Freundschaft von Gina und Tahoe,
    denen Gefühle in die Quere kommen.
    Während Gina ihre Gefühle zu unterdrücken versucht,
    sucht Tahoe die Ablenkung.
    Gegen die starke Anziehung sind beide jedoch machtlos.

    Ich mochte die Story um Malcolm Saint und Rachel ganz gern,
    und wollte deshalb auch noch unbedingt die Geschichten um deren Freunde lesen.
    Der, vor allem bei den Frauen, sehr beliebte, und offenherzige Tahoe hatte auch bereits mein Interesse geweckt.

    Das Cover trägt einen ähnlichen Stil wie die vorangegangenen Bände.
    Meine Aufmerksamkeit weckte aber vor allem der Klappentext und somit auch die Neugierde auf den gemeinsamen Weg von Tahoe und Gina.
    Der lockere und angenehme Schreibstil ließ mich nur so durch die Seiten fliegen,
    auf denen es, zugegeben, zuweilen etwas banal zugeht.

    Tahoe ist für mich ein vielschichtiger Charakter.
    Ja, er tritt als Weiberheld auf,
    der beinah nichts anbrennen lässt.
    Er zeigt sich oft frohmütig und charmant,
    hat tatsächlich aber eine sehr bewegenden Vergangenheit.

    Ihr Make-Up verleiht Gina ein Gefühl von Sicherheit und Selbstbewusstsein.
    Tatsächlich ist Gina ziemlich unsicher,
    und wünscht sich Sicherheit und Geborgenheit.
    Ich habe Gina als sehr sensibel wahrgenommen,
    obwohl sie sich oft von ihrer taffen Seite zeigt.

    Meine Neugierde auf Tahoe und Gina war groß.
    Ihre Geschichte besteht zum Teil jedoch eher aus ausgewählten Episoden.
    Sie erstreckt sich über einen relativ langen Zeitraum,
    in dem mal mehr, mal weniger passiert.
    Bis sich Gina und Tahoe wirklich näher kommen,
    sind beinah dreiviertel der Geschichte vergangen.

    Ihr Weg wird auch von ihren Freunden, wie den Saints begleitet, sodass dem Leser hier auch noch ein Einblick in deren Leben gewährt wird.

    Von Freundschaft zu Liebe.
    Ginas und Tahoes Geschichte war zwar schön zu verfolgen, wenn sie auch zum Teil recht oberflächlich behandelt wird.
    Manchmal hätte ich mir einfach noch ein bisschen mehr Einblick,
    mehr Knistern und mehr Zweisamkeit gewünscht.
    Die geteilten Momente zwischen Tahoe und Gina
    waren aber sehr warmherzig und erquickend.
    Und zum Ende hin, stand dann tatsächlich auch nur ihre Beziehung im Mittelpunkt,
    was dann irgendwie auch genau das war, was ich erwartet hatte!

    Die Story mag zwar teilweise recht oberflächlich behandelt worden sein,
    verbreitete aber eine tolle Botschaft über Wertschätzung.
    Außerdem bot sie kurzweilige und angenehme Unterhaltung.
    Mit einem zugedrücktem Auge,
    vergebe ich daher
    4 von 5 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 04.05.2018

    Als eBook bewertet

    Gina ist in ihrer ersten richtigen Beziehung sehr von ihrem Freund verletzt worden und möchte nie wieder so verletzlich sein. Seitdem hat sie eine Maske aus starkem Make-up und Kleidung um ihre wahre Person nicht preis zu geben. Doch auf der Hochzeitsfeier ihrer besten Freundin lernt sie Tahoe Roth kennen und mit ihm kommt auch ihr Entschluss ins Wanken keine neue Beziehung ein zu gehen. Doch Tahoe ist ein Player und hat kein Interesse an einer festen Beziehung. Er leidet selbst unter alten Erfahrungen und möchte sich nicht binden. So wird Gina in den nächsten Monaten die beste Freundin von Tahoe und Tahoe ist derjenige, den Gina anruft, wenn sie wirklich Hilfe braucht. Doch Gina stellt bald fest, das sie mehr möchte und versucht sich in eine Beziehung mit dem netten Trent zu flüchten. Doch er hat nie wirklich eine Chance gegen Tahoe.
    Tahoe ist der Einzige, der in der Lage ist, hinter Ginas Maske zu sehen und sie lieber ohne diese Maske sieht.
    Katy Evans hat sehr gut beschrieben, wie Gina nach und nach ihre Maske vor Tahoe fallen lassen kann. Ebenso kann Tahoe seine alten Erinnerungen mit der Zeit als eine andere Liebe einstufen und sein Herz und Leben für Gina öffnen.
    Mir hat die Geschichte wirklich sehr gut gefallen und hat mir mehr Lust auf den nächsten Teil gemacht, der um Tahoes Schwester handelt.

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  • 2 Sterne

    lisamarie_94, 11.05.2018

    Als Buch bewertet

    Er ist der, vor dem deine Mutter dich stets gewarnt hat.
    Seit Gina von ihrer ersten großen Lieben betrogen, manipuliert und verletzt wurde, ist ihr Herz in tausend Stücke zerbrochen – und nicht mehr gekittet worden. Nie wieder will sie einem Mann vertrauen, und so versteckt sie ihre verletzliche Seele hinter vielen Schichten von Make-ups. Nur ihr bester Freund Tahoe Roth schafft es, hinter ihre Fassade zu blicken – etwas, das Gina unter die Haut geht. Sich aber tiefer auf Tahoe einzulassen wäre falsch. Sehr falsch. Denn der attraktive Milliardär ist ein Herzensbrecher wie er im Buche steht. Und doch existiert in beiden eine Leere, die nur der andere zu füllen vermag – auch wenn der Verstand sie warnt …

    Meine Meinung:

    Ich bin ein großer Katy Evans Fan und habe mir sehr viel von diesem Buch erwartet – bin ich doch sehr gefühlvolle Geschichten von ihr gewohnt. In „Ladies Man“ wird eine für mich sehr interessante Thematik, nämlich das „Selbstbild der Frau“ behandelt, was ich schon mal sehr gut fand. Leider bin ich aber mit der Umsetzung alles andere als zufrieden und ich sage euch jetzt warum :-)

    Die Protagonistin Regina „Gina“ wirkte eigentlich ganz nett, ich persönlich fand ihre Art gegenüber Tahoe aber sehr anhänglich bzw. aufdringlich. Für eine Frau, die in der Vergangenheit von einem Mann sehr verletzt wurde und daher viele Unsicherheiten ins sich trägt, lief sie Tahoe schon ordentlich hinterher. Ich fand das wenig sympathisch und an einigen Stellen eigentlich nur nervig.

    Auch fand ich es schade, dass Gina die Art wie sie sich selbst wahrnahm, immer von Männern abhängig machte. Auch zum Schluss veränderte Tahoe ihr Selbstbild (diesmal ins Positive). Wäre Gina eine reale Person, würde ich ihr dringend raten, erstmal mit sich selbst ins Reine zu kommen und vorläufig die Finger von Männern zu lassen. Ich fand es daher schon ein wenig schwach bzw. enttäuschend, wie mit dieser doch ernst zu nehmenden Thematik umgegangen wurde – für mich leider absolut unrealistisch.

    Zu Tahoe kann ich eigentlich nicht viel sagen – obwohl er der männliche Protagonist in diesem Buch war, lies er nur wenige Seiten an sich erkennen. Er ist groß, durchtrainiert, blond, blaue Augen, texanischer Herkunft und lächelt für sein Leben gerne. Ach ja und selbstverständlich wechselt er seine Frauen wie andere die Unterhosen. Leider konnte ich keine Ecken und Kanten, keine Eigenheiten bzw. nichts Faszinierendes an ihm erkennen, ich verstehe also auch gar nicht, warum Gina so verrückt nach ihm ist. Kurz lies Tahoe zwar etwas tiefer blicken, als er Gina von seiner Vergangenheit erzählte, für mich war das aber zu spät und auch zu wenig.

    Der Verlauf der Geschichte war an vielen Stellen sehr vorhersehbar und langweilig, ich muss gestehen, mehrmals einige Seiten einfach überflogen zu haben – und trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm zu lesen, eine der wenigen Pluspunkte von diesem Buch. Auch das Buchcover fand ich sehr schön.

    Fazit:
    Liebe Frau Evans, das war wohl nix. Bei „Ladies Man“ war gutes Potential vorhanden, jedoch nicht ordentlich genutzt. Ich bleibe trotzdem großer Fan von der Autorin, dieses Buch von ihr empfehle ich aber nicht weiter.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 22.05.2018

    Als Buch bewertet

    Perfektes Lesevergnügen: Authentische Charaktere, viel Gefühl und Herz(-schmerz)

    Inhalt:
    Regina, von ihren Freunden Gina genannt, wurde von ihrem Freund Paul belogen und betrogen, so dass sie ihr Vertrauen in die Männerwelt verloren hat. Seitdem trägt sie eine Maske und versteckt ihr wahres Selbst dahinter. Durch den Freund bzw. jetzigen Ehemann ihrer Freundin Rachel lernt sie dessen Freund Tahoe kennen. Er ist ein Frauenheld, wie er im Buche steht und nicht für eine Beziehung zu haben. Langsam entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft und in Gegenwart des anderen fühlen sie sich wohl und können sie selbst sein. Sie bemerken die Anziehung zwischen sich, doch Regina hat Angst wieder verletzt zu werden, wenn sie ihr Herz öffnet…

    Meinung:
    Der fesselnde Schreibstil liest sich locker-leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Perspektive von Gina geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Manchmal hätte ich mir auch die Sichtweise von Tahoe gewünscht, um zu wissen, was in ihm vorgeht.
    Dies ist der 3. Teil der Saint-Reihe. Ich kenne die vorherigen Teile nicht und hatte keine Verständnisprobleme. Im Gegenteil, die Neugier auf die vorherigen Bände wurde gekonnt geschürt, so dass diese baldmöglichst einziehen werden.
    Gina ist ein sehr sympathischer Charakter, die sich schnell einen Platz in meinem Herzen gesichert hat. Von ihrem letzten Freund wurde sie belogen und betrogen. Sie hat diese Verletzung noch nicht verarbeitet und leidet unter dem Gefühl, nicht gut genug zu sein. Zudem hat sie Angst verlassen und erneut verletzt zu werden. Ihre Ängste und Selbstzweifel sind absolut nachvollziehbar gewesen und sehr gut dargestellt worden.
    Tahoe ist ein rauer Wikinger im Smoking, der nicht nur gut aussieht, sondern auch ein wahrer Schwerenöter ist. Doch hinter seiner Fassade des gutgelaunten Partylöwen, versteckt er sein gutes Herz und auch etwas Dunkles, Trauriges. Immer wieder ist er für Gina da und steht ihr auch mitten in der Nacht bei.
    Man spürt das Knistern und die Anziehung zwischen den beiden, doch sie trauen sich nicht ihre Freundschaft zu gefährden und Gina hat Angst wieder verletzt zu werden. Beide fühlen sich in der Gegenwart des anderen wohl, sie sind sie selbst und machen ihre Späßchen. Man weiß einfach, dass sie zusammengehören und möchte sie am liebsten zur Vernunft schütteln, damit sie endlich ihr Happy End bekommen. Bei Gina kennt man die Gründe und es dauert, bis man mit Gina zusammen erfährt, was hinter Tahoes Beweggründen steckt.
    Die Charaktere sind wunderbar und authentisch dargestellt und beschrieben worden, ebenso wie Ginas Gefühle. Zudem entwickelt sie sich im Laufe der Geschichte realistisch weiter. Ich habe die Lesestunden absolut genossen, ich habe mit Gina mitgelitten, mitgelacht, mitgefiebert und mitgefühlt. Absolute Leseempfehlung für alle die romantische Liebesgeschichten mit authentischen Charakteren und viel Gefühl sowie Herz (-schmerz) lieben.

    Fazit:
    Ein perfektes Lesevergnügen mit authentischen Charakteren, gefühlvollen Szenen sowie Humor. Ich liebe den Schreibstil und die Charaktere der Autorin und freue mich sehr auf weitere Bücher aus ihrer Feder.

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