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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 25.05.2019

    Als Buch bewertet

    Der ehemalige Polizeireporter und Halbitaliener Simon Strasser aus Frankfurt hat sich Jahren am Lago d`Orta niedergelassen. Nach einem Bad im See entdeckt er ein führungsloses Segelboot. Er paddelt raus, um sich das Ganze aus der Nähe anzusehen und findet auf dem Boot einen Toten. Bei dem Toten handelt es sich um Marco Zanetti, dem Sohn einer Fabrikantenfamilie. Die hinzugerufene Polizei geht von einem Segelunfall aus. Aber das sieht Strasser anders und ermittelt auf eigene Faust.
    Dies ist der erste Fall des ehemalige Polizeireporters Simon Strasser. Es ist ein Krimi, der recht ruhig verläuft, und erst zum Schluss hin zieht die Spannung etwas an. Dafür kann das Buch mit tollen Beschreibungen den Örtlichkeiten punkten, so dass Urlaubsfeeling aufkommt. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und die Charaktere sind sehr gut beschrieben.
    Strasser genießt das Leben, denn er ist nun freiberuflich tätig und kann sich seine Zeit gut einteilen. Seine Freundin lebt und arbeitet weiterhin in Frankfurt. Dafür lebt Nicola, die Tochter einer ehemaligen Freundin, bei ihm. Doch er weiß nicht so recht, wie er mit ihr umgehen soll, denn sie ist etwas schwierig.
    Die Ermittlungen zu diesem Fall, gestalten sich nicht einfach für Strasser. Zu viele Geheimnisse werden ein Umfeld des Toten gehütet. Auch die Polizistin Carla Moretti ist über seine Alleingänge nicht erfreut.
    Obwohl die Lösung des Falls für mich recht früh klar war, habe ich diesen Krimi trotzdem sehr gerne gelesen, denn die Atmosphäre im Piemont hat mir gut gefallen.
    Ein unterhaltsamer, ruhiger Krimi.

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  • 4 Sterne

    Kaya, 20.02.2019

    Als Buch bewertet

    Ein schönes Cover welches einen Fan der oberitalienischen Seen gleich begeistern kann. Darum ar für mich auch das Lokalkolorit nicht unerheblich und ich wurde in dem Punkt auch nicht enttäuscht.
    Simon ist ein Halbitaliener der sich nun ganz dort niedergelassen hat (verständlich) und - soweit der Leser informiert wird - sich auch bereits früher mit seinem journalistischen Geschick in ERmittlungen der Polizei positiv einbringen konnte. Dieser Fall hat nun gleich auch mit zweien der bekanntesten Familien der Region zu tun - das sorgt für Stresspotential bei dene rmittelnden Behörden. Doch nichts desto trotz ist auch hier angesagt das Verbrechen nicht ungesühnt bleiben dürfen. Simon versteht sich nicht nur in Sachen persönlichem Interesse sehr gut einzubringen sondern auch mit diversen guten Bekannten in Caribiniere und Journalismus den Fall weiterzuverfolgen der ihn auch persönlich betrifft, hat er doch die Leiche Marco Zanetti gefunden und das hat natürlich sein journalistisches und menschliches Gespür geweckt.
    Das Buch ist für Italien-Fans toll, verbindet es doch eine spannende Geschichte mit leichten Eindrücken der dortigen Begebenheiten und tollen Örtlichkeiten - sei es das spontane Bad im See als auch die Wochenmärkte und der Espresso in der Bar mit guter Unterhaltung und dem Dorfklatsch.
    Den Abzug in der Gesamtbewertung gebe ich deshalb weil ich mir noch mehr Tiefgang und vor allem persönliche Empathie bei den Hauptcharakteren gewünscht hätte. Das Buch ist für Fans von italienischen Krimis absolut zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Marianna T., 07.04.2019

    Als Buch bewertet

    Gewöhnlich und solide

    Simon Strasser, früher Polizeireporter in Frankfurt, lebt inzwischen in Italien. Er liebt das Leben in seinem Haus am Lago d'Orta. Als er eine Leiche auf einer Yacht entdeckt beginnt er seine gefährliche Recherche und tritt dabei so Manchem auf die Zehen.

    Simon ist eine sympathische Hauptfigur, eigenbrödlerisch, mit einem wachen Instinkt und unbeholfen mit seiner Stieftochter. Seine Neugier ist nicht zu bremsen und dabei gerät er scheinbar naiv in gefährliche Situationen.

    Das italienische Örtchen und die Augusthitze werden liebevoll und aufmerksam beschrieben. Die Umgebung wirkt idyllisch und hat einen großen Stellenwert in der Erzählung. Regionale Eigenheiten der BewohnerInnen bekommen auch ihren Raum. Dadurch gewinnt die Geschichte an Glaubwürdigkeit.

    Die Erzählung ist spannend, nicht zuletzt wegen der kurzen Kapitel und der ereignisreichen Geschichte. Das Buch ist zügig gelesen und leicht verdaulich. Und das trotz der schwerwiegenden Entwicklungen und menschlichen Abgründe.

    Die Geschichte ähnelt anderen regionalen Krimis, hebt sich nicht aus der Masse hervor. Da gibt es einige stärkere Krimis, die sich noch mehr durch ihre Hauptfigur oder den Inhalt hervor tun. Insgesamt eine solide Geschichte.

    Ein gewöhnlicher Krimi: spannend und atmosphärisch mit einem sympathischen Hauptcharakter.

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  • 4 Sterne

    Angelika T., 20.02.2019

    Als Buch bewertet

    „Lago Mortale“ – Ein Piemont-Krimi, so lautet der für Italien-Fans vielversprechende Titel von Giulia Conti’s Buch. Und man wird auf keinen Fall enttäuscht!
    Simon Strasser, ein „Halb-Italiener“ durch seine italienische Mutter und in Frankfurt aufgewachsen, sehnt sich nach seinen Wurzeln und übersiedelt nach einer schweren Entscheidung, die ihn von seiner Liebsten Luisa räumlich trennt, an den Lago d’Orta im Piemont. Ehemals erfolgreicher Polizeireporter, genießt er nun das italienische Flair, findet Freunde und: eine Leiche auf einer scheinbar herrenlosen Promi-Yacht. Sein Instinkt ist geweckt…
    Giulia Conti hat einen sehr gefälligen Krimi geschrieben. Begleitet von wunderschönen Landschaftsbeschreibungen, viel Lokal-Kolorit und unzähligen zwiespältigen Gefühlen, die den Protagonisten zeitweilig plagen, wird man von dem zunächst noch nicht ganz sicheren Mord an dem jungen Marco Zanetti, Sohn aus reichem Hause, gefesselt. Man begleitet Simon bei seinen Recherchen und fiebert mit, bis der Mörder dingfest gemacht wird. „Lago Mortale“ ist kein blutrünstiger, grobschlächtiger Krimi, er überzeugt vielmehr durch feinsinnige Gedankenspiele, Beobachtungen, Schnüffeleien und Zufälle. Was ihm aber nichts an Spannung nimmt! Ein Krimi, den man prima mit einem Cappuccino oder Prosecco genießen kann!

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  • 4 Sterne

    crimson_king, 18.03.2019

    Als Buch bewertet

    solider Krimi

    Ein Piemont-Krimi, für mich als bekennenden Fan der Region ein Muss. Das Cover passt perfekt zur Location, es ist allerdings kein typisches Krimi-Cover.

    In Giulia Contis Story geht es um den ehemaligen Polizeireporter Simon Strasser, der Deutschland verlassen hat und seit einigen Jahren am Lago D'Orta lebt. Doch selbst im schönen Italien kann Simon nicht über seinen Schatten springen bzw. seine Vergangenheit hinter sich lassen. Als er auf eine Leiche stößt, beginnt er zu ermitteln. Dass das für ihn gefährlich werden kann bleibt nicht aus.

    Es ist ein eher ruhiger Krimi, anspruchsvoll geschrieben, der von der Location lebt, welche die Autorin bildhaft vermittelt. Man spürt, dass sie die Gegend gut kennt, vielleicht deshalb kommt das Italien-Flair richtig gut rüber. Die Landschaft im Zusammenspiel mit landestypischen Gerichten lässt Italien beim lesen aufleben.

    Giulia Conti schafft interessante Figuren, ich konnte mich in Simon hinein versetzen. Ich fand den Krimi gut, da ich auch ruhige Krimis mag. Wer eher spannende Krimis bevorzugt wird vielleicht enttäuscht sein, denn Spannung kommt erst auf der Zielgeraden auf.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 05.03.2019

    Als Buch bewertet

    In gemütlichem Tempo lernt man hier den deutschen Journalisten Simon Strasser kennen, der sich an den Lago d'Orta zurückgezogen hat. Der Kriminalroman entwickelt sich langsam aber stetig zu einem spannenden Fall. Aus einer scheinbar harmlosen Beobachtung des Journalisten, wird ein Mordfall. Mir haben die Landschaftsbeschreibungen sehr gut gefallen. Ich fand es auch gut, dass auf Simon und seine Familie eingegangen wurde und man so auch ein paar private Hintergrundinformationen erhielt. Wenn dies eine Krimireihe werden soll, dann will ich ja auch etwas über den Protagonisten erfahren. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und die Handlungspersonen sind überschaubar. Diese Buchreihe ist eher was für Krimiliebhaber, bei denen nicht immer gleich Blut spritzen muss und die Protagonisten durchs Buch gehetzt werden. Hier geht es gemütlich und beschaulich zu, man hat immer Zeit einen Kaffee zu trinken und mit den Anwohnern zu plaudern. Ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt und konnte mich direkt an den Lago d'Orta versetzen und den Kriminalfall miterleben. Ein gelungenes Debüt der Autorin!

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 01.03.2019

    Als Buch bewertet

    Angenehm zu lesen

    Der Journalist Simon Strasser ist halb deutscher, halb Italiener. Spät im Leben entscheidet er sich dafür in Piemont, Italien zu leben. Doche eine gewisse Zerrissenheit der Zugehörigkeit bleibt. Simon ist ein introvertierter Typ, der sich selbst genügt und zufrieden mit der Situation ist. Dennoch sind seine Beziehungen alle in der Schwebe, z.B. zu seienr Freundin Luisa, die weit weg in Frankfurt lebt oder zu seiner Stieftochter Nicola, die bei ihm lebt. Dann gibt es auch eine Kriminalkommissarin, die ihm liegt.
    Diese Ausgangssituation des privaten Lebens des Protagonisten ist interessant und bietet viele Möglichkeiten.

    Eines Tages findet Simon einen Toten auf einer Yacht. Unfall oder Mord? Der Start für Ermittlungen.

    Wichtiger sind aber die Landschaftsbeschreibungen, die Schönheit z.B. des Ortasees und die Lebensart preisen. Man spürt die Hitze und die Ruhe, die brummenden Hornissen und meint, die Segelboote und Yachten auf dem See deutlich vor sich zu sehen.

    Das prägt den gesamten sprachlichen Stil des Romans, den ich dafür als angenehm zu lesen empfand.

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  • 4 Sterne

    Angela H., 06.03.2019

    Als Buch bewertet

    Simon, ein ehemaliger Polizei- und Gerichtsreporter aus Deutschland, lebt in Ronco, einem kleinen Dörfchen am Lago d'Orta. Er entdeckt ein führerloses Segelboot auf dem See, paddelt ihm nach und findet darauf den ermordeten Marco Zanetti. Neugierig, wie Simon ist, verfolgt er den Fall. Er hilft der Ermittlerin Carla Moretti, und er mischt sich zu viel ein, ermittelt auf eigene Faust und begibt sich damit in Gefahr.
    Ich finde den Krimi nett, er plätschert vor sich hin, Spannung heisst für mich etwas anderes. Aber andrerseits ist es auch recht entspannend zu lesen. Es wird im Buch sehr oft gegessen und Espresso getrunken. Auch die Gegend wird schön beschrieben, man könnte meinen, man wäre selbst dort im Urlaub. Natürlich ist zum ungünstigsten Zeitpunkt wieder einmal der Akku leer. Ich frage mich, was die Longhi-Brüder mit diesem Fall zu tun haben. Am Schluss gibt es von der Autorin noch kurze Hintergrund-Informationen zu der Gegend um den Lago d'Orta, was ich toll finde. Empfehlenswert, aber nicht besonders spannungsgeladen.

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 05.03.2019

    Als Buch bewertet

    Der deutsche Journalist Simon Strasser hat sich am Lago d'Orta ein Domizil direkt am See zugelegt und arbeitet von dort aus. Als er auf dem See eine herrenlose Yacht beobachtet, geht er nachschauen und findet die Leiche eines jungen Mannes an Bord, den Sohn einer prominenten Industriellenfamilie. Die Polizei in Person der schönen Maresciallo Carla Moretti tippt auf einen tödlichen Segelunfall. Doch Simon entdeckt einige Ungereimtheiten und möchte diesen auf den Grund gehen. Seine privaten Ermittlungen bringen ihn zwar weiter, doch bringen sie ihn auch in große Gefahr .....

    Dieser erste Fall für Simon Strasser ist ein eher gemütlicher Krimi, der sich sehr angenehm lesen lässt. Die schöne Gegend rund um den Lago d'Orta wird sehr anschaulich geschildert, auch die italienische Mentalität kommt immer wieder zur Sprache. Simon und seine Freunde sind sympathisch, man würde ihn gerne auf seine Exkursionen im Piemont begleiten. Ein richtiger Wohlfühl-Krimi, der zum Schluss noch richtig spannend wird!

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  • 4 Sterne

    büchernarr, 26.05.2019

    Als Buch bewertet

    Simon Strasser, der ehemalige Polizei- und Gerichtsreporter, ermittelt in seinem ersten Fall. Seit Kurzem lebt er am idyllischen Ort Italies Lago d Òrta und genießt die malerische Landschaft der Region. Doch eines Morgens sieht er ein Segelboot auf dem See, das sehr schlecht bis gar nicht manövriert wird. Es handelt sich um die herrenlose Yacht eines bekannten Industriellen. Als er sich dem Schiff nähert, findet er den blutüberströmten Inhaber des Schiffes, Marco Zanetti, tot an Deck. Obwohl alles auf einen Unfall hin deutet, fängt Simon an auf eigene Faust zu ermitteln. Und kommt einem gut gehütetem Geheimnis auf der Spur.
    Die Autorin Giulia Conti hat mit "Lago mortale" ein aus meiner Sicht ordentliches Krimi-Debüt vorgelegt. Er wurde viel Lokalkolorit gegeben und die Landschaften sowie die italienische Mentalität wurden malerisch beschrieben. Zwar gab es manchmal noch etwas Luft nach oben, doch das erwarte ich das von der Autorin in dem Folgeband.

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  • 3 Sterne

    Lesezeichenfee, 03.03.2019

    Als Buch bewertet

    Italienflair fast Reiseführer

    Fee zum Buchinhalt:
    Der Deutschitaliener Simon Strasser ist nach Italien gezogen. Da sich eine Yacht „merkwürdig“ verhält, wird Simon neugierig und entdeckt eine Leiche.

    Fee`s Meinung:
    Cover
    Das Cover finde ich erst mal wunderschön und hat mich angesprochen. Ebenso die Leseprobe und der Rückentext. Von daher war erst mal alles perfekt und ich kann dafür eine 1 vergeben.

    Lokalkolorit
    Auch Lokalkolorit gibt’s genügend im Krimi. Teilweise liest es sich wie ein Reiseführer, was dann etwas die Spannung nimmt. Es wird erklärt das der See schlechtes Wasser hatte und was dagegen unternommen wurde. Meiner Meinung nach allerdings mehrfach. Und auch, dass das Wasser des Sees nicht so viel Tiefstand haben dürfte, sonst wäre das Holz von seinem Bootshaus/Steg oder was auch immer kaputt und er müsste es neu machen. Auch über die Luftverschmutzung wurde viel geschrieben und über den Mailänder Dom. Wie das so ist mit dem Marmor und außen hui und innen pfui. Das ging alles noch, nahm aber doch leider etwas von der Spannung.

    Charaktere
    Die Figuren sind mir noch nicht ans Herz gewachsen, das muss erst mal „wachsen“. Sie sind noch ein bisschen zu flach. Vor allem Simon fehlt irgendwas. Wie oft, im ersten Buch einer Serie. Der Protagonist wirkt auch etwas oberflächlich und nicht sehr sympathisch. Vielleicht nahmen auch die Probleme, die er mit seiner „Ziehtochter“ hat, etwas zu viel Raum ein. Und am Ende war dann alles wie weggeblasen und alles wieder fast ok. Das war nicht so, wie ich mir das als Leserin vorstelle. Und die anderen Figuren fand ich auch zu blass. Es könnte aber sein, dass es 2 weitere Anwärterinnen gibt, die Simons Freundin sein wollen.

    Krimi
    Der Krimi selbst war eigentlich ok. Der Spannungsbogen war aber nicht so wirklich da. Am Anfang war es ok, als Simon die Leiche fand. Aber dann zog sich das ganze etwas in die Länge. Es war mühsam zu lesen. Hätte ich das Buch nicht von Vorablesen zur Verfügung gestellt bekommen, hätte ich es nie zu Ende gelesen. Was in diesem Fall dann doch noch schade gewesen ist. Zwar hat das mit dem Spannungsbogen nicht so richtig hingehauen und als es dann wirklich etwas spannend wurde, wurde die Szene auch sofort wieder entschärft. Ich finde, das hätte noch ein bisschen mehr rausgezögert werden können/sollen. Der Schluss war dann nett und versöhnlich. Allerdings wusste ich auch sehr schnell, wer „der Mörder“ war bzw. wie das alles zusammenhing. Von daher war mir auch noch Spannung genommen.

    Sonstiges
    Koinzidenz. Über dieses Wort bin ich gestolpert. Es passte zwar zum Zusammenhang, aber nicht in den Krimi, denn es war eher einfach geschrieben. Das ist zumindest meine Meinung.

    Lesezeichenfees Fazit
    Nichtsdestotrotz möchte ich 3 Sterne vergeben und eine Empfehlung. Ich würde auch – falls es Band 2 gibt – weiter lesen. Für den ersten Band einer Serie, war es gar nicht mal so schlecht. Denn ich hab wirklich schon schlechteres gelesen und auch einfach zur Seite gelegt und nicht weiter gelesen. Von daher, es lohnt sich, das Buch zu Ende zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Inge H., 02.03.2019

    Als Buch bewertet

    Simons erster Fall
    Giulia Conti ist das Pseudonym einer deutschen Journalistin und Reiseautorin.
    Lago Mortale ist ihr erster Roman
    Der ehemalige Polizeireporter Simon Strasser aus Frankfurt lebt seit ein paar Jahren am Lago d`Orta. Er hat einen deutschen Vater und eine italienische Mutter. Die Autorin lebt da jetzt auch.
    Simon entdeckt eine führerlose Yacht, auf dem er einen Toten findet. Die Polzei ermittelt, Simon darf die Kommissarin als Dolmetscher begleiten. Danach versucht er selber etwas heraus zu finden. Dabei kommt er auch mal in große Bedrängnis. Irgendwie stellt er sich dumm an.

    Die Autorin lässt Simon von der Landschaft genau erzählen. Die Wetterverhältnisse bekommen wir auch genau mit. Der Roman ist eineine anschauliche deutsch-italienische Lebensgeschichte mit Krimiplott.
    Da bekommt man Lust zu einer Reise an den Ort.
    Mich konnte der Krimi gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    Gertie G., 20.07.2019

    Als eBook bewertet

    Simon Strasser, Halbitaliener und ehemaliger Polizeireporter aus Frankfurt, genießt sein Leben abseits des hektischen Berufsalltags, in einem kleinen Haus am Lago d’Orta. Allerdings kann er es nicht lassen, seine Nase in vermeintliche oder echte Kriminalfälle zu stecken. Und so ist er der erste an Bord einer scheinbar führerlosen Segelyacht und findet (kaum überraschend) eine Leiche. Da es sich um den Sohn der reichen und bekannten Industriellenfamilie Zanetti handelt wäre hier Diskretion angebracht, an der es Strasser doch ein wenig mangelt. Weil er glaubt, die Polizei, ermittle halbherzig und möchte den Tod als Unfall recht schnell zu den Akten, beginnt Simon Strasser zu recherchieren. Mit seinen Recherchen macht er sich weder bei den Zanettis noch bei Marescialla Carla Moretti, der ermittelnden Beamtin Freunde. Er stößt auf einige Familiengeheimnisse der Zanettis, die weit zurückreichen und ihn selbst in Lebensgefahr bringen.

    Meine Meinung:

    Dieses Krimi-Debüt einer deutschen Journalistin reiht sich in die schier endlose Reihe von Regio-Krimis ein. Diesmal ist es das Piemont und nicht die Provence, die Bretagne oder die Algarve.

    Die Autorin lebt selbst am Lago d’Orta und kann deshalb mit vielen Details dieser reizvollen Gegend aufwarten. Der Leser wird förmlich überschüttet mit diesen Informationen. Leider verlangsamen diese Beschreibungen den ohnehin eher gemütlich dahin plätschernden Krimi weiter. Die detaillierten Hinweise auf sein kompliziertes Privatleben erhöhen die Spannung leider auch nicht. Selbst das gefährliche Unwetter mit entwurzelten Bäumen liest sich recht harmlos.

    Erst ab der Hälfte des Buchs kommt so etwas wie Erregung auf. Nämlich, als der ehemalige Polizeireporter die Zusammenhänge zwischen zwei Familien erkennt. Wobei hier die Namensähnlichkeit (Zanetti und Zafferano) möglicherweise für Verwirrung sorgen könnte. Jedenfalls ist Strasser der Polizei immer einen ganzen oder halben Schritt voraus und bringt sich recht bald in Lebensgefahr.

    Für mich hätte es die vielen Details von den Nebenschauplätze wie die Beziehung zu Louisa und Nicola nicht gebraucht. Mir hätte ein präziserer Fokus auf die alten Familiengeschichten der Zanettis und Zafferanos besser gefallen. Aber, das ist Geschmackssache.
    Ein bisschen unglaubwürdig ist, dass der Zivilist und begabte Laie mehrfach ungestraft Gesetze bricht . Selbst wenn man es in Italien nicht immer mit Paragrafen so genau nimmt, Einbruch bleibt Einbruch und Diebstahl bliebt Diebstahl.

    Die einzelnen Charaktere könnten auch schärfere Konturen vertragen.

    Fazit:

    Ein leicht zu lesender Urlaubskrimi, dem die Spannung weitgehend fehlt. Allerdings macht er Lust, das reizvolle Piemont und seine kulinarischen Genüsse kennen zu lernen. Hier reicht es gerade für 3 Sterne.

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  • 4 Sterne

    XYZ, 09.03.2019

    Als Buch bewertet

    ein etwas anderer Krimi

    Ein Krimi, der sehr viel Beschreibungen über die Gegen enthält, in welcher er spielt - teilweise liest es sich wie ein Reiseführer, was dann etwas die Spannung nimmt. Krimi-Fans könnten vielleicht etwas enttäuscht sein. Mir als Italien Fan, hat es aber sehr gut gefallen.
    Was dem Buch auch etwas an Spannung nahm, sind die oftmaligen Wiederholungen einiger Sachverhalte (zB dass der See schlechtes Wasser hat).
    In den Krimi fehlt definitiv der Spannungsbogen, was ja bei einem Krimi das um und auf ist - ansonsten fand ich die Geschichte okay; nicht so ganz überzeugend, aber nett zu lesen. Die Charaktere sind noch etwas einfältig, ich würde mir hoffen, dass diese in einem Teil 2 etwas interessanter werden. Einer Fortsetzung würde ich aber nochmals eine Chance geben.

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  • 4 Sterne

    Billbo, 05.03.2019

    Als Buch bewertet

    Es war der erste Fall für Simon Strasser, dem ehemaligen Polizeireporter. Und den hat er mit Bravour gemeistert! Eigentlich möchte er bei der Sommerhitze ja nichts anderes als entspannen, sich im See erfrischen und seine Ruhe haben, doch bei den folgenden Ereignissen kann er nicht aus seiner Haut und tut das, was er tun muss.
    Die Charaktere waren wunderbar heraus gearbeitet, die Handlungsstränge wurden plausibel zusammen geführt und es kam beim Lesen des Buches keine Sekunde Langeweile auf. Der Schreibstil hat mir wunderbar gefallen. Mehrere Verdächtige, wo man selbst spekulieren konnte. Zugleich hat man noch etwas über die Partisanengeschichte während des zweiten Weltkrieges erfahren dürfen und wurde mit der Landschaft ringsumher vertraut gemacht. Daumen hoch für dieses Buch!

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  • 3 Sterne

    EvelynM, 08.03.2019

    Als Buch bewertet

    August am Lago D’Orta: Es ist drückend heiß und viele Menschen suchen Abkühlung im See. Simon Strasser, ehemals Polizei- und Gerichtsreporter, hat sich in den kleinen Ort Ronco zurückgezogen. Ausgerechnet bei einer gemütlichen Tasse Cappuccino auf seiner Terrasse beobachtet er eine führerlose Segelyacht. Als er mit seinem Kajak näher kommt und schließlich das Segelboot betritt, entdeckt er die Leiche des bekannten Unternehmersohnes Marco Zanetti. Von seinem Instinkt geleitet beginnt er selbst, Ermittlungen anzustellen und stößt auf gut gehütete Geheimnisse und Familientraditionen, die um jeden Preis gewahrt werden müssen. Die tatkräftige Maresciallo Carla Moretti bezieht ihn zunächst in die Ermittlungen ein, doch bald schon werden ihr Simons Alleingänge zu viel.
    „La famiglia è sacra per noi.“ ist nicht nur der Werbeslogan der Familie Zanetti, sondern wird auch von den Familienmitgliedern gelebt. Dieser Satz hat sich mir richtig ins Gedächtnis gebrannt. Er passt so gut zum Plot von „Lago Mortale“ und steht für den Wert der italienischen Familie, aber auch für falsche Loyalität und engstirniges Denken, das zu großem Unglück bis hin zum Tod führen kann.
    Simon hat einen recht eigenwilligen Charakter, wobei er nicht unsympathisch, sondern eher gewöhnungsbedürftig ist. Die Konstellation mit seiner Ziehtochter unter einem Dach und einer italienischen Freundin in Frankfurt passt da herrlich ins Bild des sperrigen und im menschlichen Umgang eher zurückhaltenden Journalisten Simon.
    Die wundervolle, bildlichen Landschafts- und Ortsbeschreibungen machen sofort Lust auf einen Urlaub in Italien. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Autorin ihre bildhaften, schönen Beschreibungen in einem Roman sehr gut einsetzen könnte. Ihre Reiseberichte sind bestimmt wunderbar zu lesen und machen Lust auf das jeweilige Land. In diesem Krimi tritt das für meinen Geschmack etwas zu sehr in den Vordergrund und der eigentliche Krimi damit in den Hintergrund, was sehr schade ist. Simon Strasser mit seiner Intuition und seinen Alleingängen gefällt mir durchaus und er hat Potential. Allerdings bleibt er bisher oberflächlich und für mich zu wenig greifbar. Sein Wesen ist recht wechselhaft und ich wünsche mir für seinen 2. Fall, dass er sich weiterentwickelt und seine Person mehr Tiefe bekommt. Auf den letzten 50 Seiten nimmt die Geschichte endlich Fahrt auf und gewinnt an Spannung. Ich finde es schade, dass erst so spät wirklich Bewegung in den ganzen Plot kommt. Das Ende ist gelungen und hat mich überzeugt, auch noch den nächsten Teil mit Simon Strasser und der kühlen Carla Moretti zu lesen. Ich hoffe sehr, dass Giulia Conti dann etwas früher auf Spannungsmomente setzt.

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  • 3 Sterne

    Bibliomarie, 25.02.2019

    Als Buch bewertet

    Simon Strasser, der ehemalige Frankfurter Polizeireporter genießt sein Leben als Privatier in seinem kleinen Haus am Ufer des malerischen Lago d’Orta. Wie er so verträumt auf den See blickt, erkennt er die schicke Yacht der Industriellenfamilie Zanetti offensichtlich führerlos über das Wasser treibt. Neugierig geworden paddelt er die kurze Strecke und findet Marco, den jüngsten Sohn der Familie tot im Boot. War es wirklich ein Unfall, wie die Polizei und die Familie es gerne hätte?
    Das lässt Simon nicht ruhen, seine alte Instinkte sind geweckt und da Maresciallo Carla Moretti, die ermittelnde Beamtin eine gute Bekannte ist, macht er sich in ihrem Fahrwasser auf, eigene Spuren zu verfolgen. Nicht immer zur Freude von Anwohnern und Beamten.
    Das Piemont ist der Hintergrund für diesen typischen Urlaubskrimi. Genauso typisch scheint es zu sein, dass deutsche AutorInnen sich ein landessprachliches Pseudonym geben und immer viel von Gegend und Kultur einfließen lassen. Das ist ja per se nicht schlecht und macht Lust und Stimmung auf Land und Leute und Appetit auf die köstlichen, appetitanregend geschilderten Spezialitäten, wenn ich auch den Eindruck hatte, dass der Krimi da eher die zweite Geige spielt.
    Hier ist es ganz gut gelungen, die Gegend um den Lago d’Orta ist offensichtlich noch zu entdecken und nicht so abgegrast wie die üblichen Provence- Toskana- und Bretagne-Krimis. Die Sprache ist angenehm zu lesen, wie man von einer Reisebuchautorin und Journalistin auch erwarten darf. Einige ihrer Exkurse und Erklärungen sind sehr interessant, andere haben die Tendenz ein wenig weitschweifig zu sein und manchmal wird die Handlung durch solche Beschreibungen gebremst.
    Ein angenehmer Krimi, der gut unterhält und sich auch ganz in das Genre der Urlaubskrimis einfügt, aber durchaus mehr Spannung vertragen hätte.
    Sehr hübsch ist die Ausstattung, Klappenbroschur mit stimmungsvollem Titelbild. Noch schöner wäre es gewesen, wenn innen noch eine kleine Umgebungskarte abgedruckt gewesen wäre, wenn die Landschaft schon eine solche Rolle für den Krimi spielt. Das hätte ich als Tüpfelchen auf dem „I“ empfunden.

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  • 3 Sterne

    Elise, 20.02.2019

    Als Buch bewertet

    ... ist so mancher auch kriminell unterwegs. So zumindest sscheint es wenn man gleich auf den ersten Seiten schon mit einem unnatürlichen (wahrscheinlich zumindest) Todesfall konfrontiert wird. Dabei verspricht das Foto auf dem Cover doch eher italienische Urlaubsstimmung. Simon ist Journalist und Halbitaliener, hat sich jedoch nach Jahren in Frankfurt dazu entschlossen seinen Lebensmittelpunkt an den schönen Lago D'Orta zu verschieben. Zum Glück ist er bereits gut integriert als er den nicht nur lokal bekannten Marco Zanetti tot auf dem Zanetti-Familieneigenen Segelboot vorfindet. Und da ihn seine journalistische Spürnase nur selten trügt ahnt er auch gleich das durchaus mehr dahinter stecken könnte.
    Ein guter Krimi um einen sympathischen Simon der zwischen deutscher Gründlichkeit und italienischer Leichtigkeit gut angekommen zu sein scheint. Ich bin gespannt ob Nico ihren Weg in Zukunft beruflich in den Griff bekommt und ob er weiterhin mit seiner Freundin zusammen bleibt. Das Buch insgesamt ist gut nachvollziehbar geschrieben, mit bekannten Namen aufgepeppt und hat eine interessante Story. Die Sterne abzug gibt es von mit dafür das ich mir so manches mal ein wenig mehr gefühlsbetonte Szenen gewüpnscht hätte - egal ob nett oder drama, Simon und auch die anderen Handelnden kommen leider eher unemotional rüber, die Spannung wird immer wieder gestartet aber leider nicht fortgeführt. Trotzdem hat mir das Buch gefallen, ich habe es in zwei Tagen durchgelesen und mich mit der Geschichte insgesamt gut unterhalten gefühlt.

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  • 3 Sterne

    Lesemama, 05.03.2019

    Als eBook bewertet

    Zum Buch:
    Simon Strasser ist deutscher mit italienischen Wurzeln. Früher war er in Frankfurt am Main Polizeireporter, heute hat er ein Haus am Ufer des Lago d'Orta, lebt dort friedlich zusammen mit seiner Stieftochter und schreibt abundzu mal eine Reportage für eine Zeitschrift.
    Eines Tages entdeckt er die Yacht der einflussreichen Familie Zanetti und an Bord die Leiche ihres Sohnes Marco. Simon wittert sofort ein Verbrechen ...

    Meine Meinung:
    Was sich in der Kurzbeschreibung wie ein interessanter Krimi las, stellte sich als Werbung für eine wunderschöne Region raus. So kam es mir zumindest vor. Ich fragte mich schon öfters ob ich noch einen Krimi lese oder doch einen Reiseführer.
    Ich mag es schon, wenn ein Buch in einer schönen Region spielt und die auch vorgestellt wird, aber hier war es mir dann doch zuviel des Guten. Stellenweise würde über eine Seite die Anfahrt in irgendein abgelegenes Gebiet beschrieben, als sollte ich selbst dahin fahren. Von Krimi war jedenfalls nicht viel spürbar.
    Im letzten Drittel würde es dann ein wenig spannender, die Ereignisse überschlugen sich und leider war es ein wenig unübersichtlich und zu gewollt.
    Dann kamen noch viele, viele Personen hinzu, die mich stellenweise sehr verwirrten.
    Alles in allem ein nettes Buch, schön zu lesen wenn man, wie ich, ein großer Fan von Italien und vor allem dieser Gegend ist. Aber mit Krimi hatte es meiner Meinung nach wenig zu tun.

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  • 3 Sterne

    Bücherfreundin :-), 07.03.2019

    Als Buch bewertet

    „Lago Mortale“ der Debüt-Krimi der Autorin Giulia Conti, einer deutschen Journalistin und Reisebuchautorin und der Auftakt einer Piemont-Krimireihe rund um den ehemaligen Polizeireporter und Halbitaliener Simon Strasser.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen und lässt sich auch gut lesen; über manche - kursiv gedruckten - italienischen Wörter bin ich allerdings gestolpert, die ich nicht gleich verstanden habe. Viele ergeben sich allerdings schnell aus dem Zusammenhang. Der Krimi ist sehr unblutig und nicht grausam. Aber Spannung fand ich etwas wenig; erst so die letzten paar Seiten waren etwas spannender. Vorher ist der Krimi doch etwas vor sich hin geplätschert. Die Personen sind sehr ausführlich und plastisch beschrieben. Strasser ist eine Art Aussteiger und lebt nun in Italien, dem Heimatland seiner Mutter. Er redet nicht viel und wirkt dadurch etwas eigen, hat aber eine gute Spürnase. Die örtlichen Begebenheiten sind fantastisch beschrieben; da kommt wohl die Reisebuchautorin zum Vorschein. Ich habe nach dem Buch jedenfalls riesige Lust gehabt direkt die Koffer zu packen und zum Lago d’Orta aufzubrechen.

    Fazit: Etwas mehr Spannung hätte dem Krimi nicht geschadet; dennoch ein solider Krimi, den es sich auch wegen der tollen Landschaftsbeschreibung zu lesen lohnt. Von mir gibt es 3,5 Sterne.

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