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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 02.06.2022

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Im beschaulichen Provence - Städtchen Carpentras verschwindet ein junger Wissenschaftler, der zuletzt an einer Handschrift aus dem 17. Jahrhundert gearbeitet hat. Der Legende nach enthält sie das Rezept für ein Lebenselixier – doch schon die Verfasser sind über ihre Erfindung in einen mörderischen Streit geraten. Bis heute gilt ihr verfallenes Haus als verflucht und ist vielen unheimlich. Als dann auch noch der Ermittlungsleiter verschwindet, setzt die angehende Kommissarin Lilou Braque alles daran, das Rätsel um die geheimnisvolle Handschrift zu lösen…..

    Meine Meinung:

    Da ich schon die vorigen Bände kenne, war es für mich eine Rückkehr zu lieb gewordenen Protagonisten,besonders Lilou mochte ich sehr.Mit ihrer pragmatischen Art und großem Arbeitseifer, ist sie bei ihren Kollegen sehr beliebt und auch ihr Chef hält große Stücke auf Sie. Lediglich Kommissar Pouffin tanzt da manchmal aus der Reihe.Der neue Fall gestaltet sich als sehr schwierig und so hat sie alle Hände voll zu tun. Auch ihr Kollege Guillaume ist maßgeblich beteiligt unter zu Hilfenahme der Bibliothekarin Tabea.Es gibt mehrere Verdächtige und auch eine kurzzeitige Festnahme, dann jedoch nimmt der Fall eine ganz überraschende Wendung, mit der ich so nicht gerechnet hatte.

    Erneut hat mir der Aufbau der Geschichte mit geschickt gelegten falschen Fährten sehr gut gefallen.Neben den Ermittlungen gab es auch wieder Raum für die Beschreibung der wunderschönen Landschaft, die so plastisch ist, dass ich den Lavendel förmlich riechen konnte.

    Von mir deshalb fünf verdiente Sterne und eine Leseempfehlung. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 11.06.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Im beschaulichen Provence-Städtchen Carpentras verschwindet ein junger Wissenschaftler, der zuletzt an einer alchemistischen Handschrift aus dem 17. Jahrhundert gearbeitet hat. Der Legende nach enthält sie das Rezept für ein lebensverlängerndes Elixier – doch schon die Verfasser, zwei Brüder, sind über ihre Entdeckung in einen mörderischen Streit geraten. Bis heute soll es in ihrem verfallenen Haus spuken. Als kurz darauf auch ihr Kollege Commandant Pouffin verschwindet, muss die junge Ermittlerin Lilou Braque dringend herausfinden, was an der Legende um die geheimnisvolle Handschrift wirklich dran ist ...

    Meine Meinung:

    Dies ist der 4.Band der Lavendelreihe mit Ermittlerin Lilou Braqua.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Auch die relativ kurzen Kapital haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.

    Ich wurde in das kleine Stätdchen Carpentras entführt.Dort freute ich mich die Ermittlerin Lilou Braqua wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte viele interessante Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Lilou und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren sehr interessant.

    Carine Bernhard hat hier wieder einen wundervollen Krimi erschaffen.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich die vielen Lavendelfelder,das kleine Stätdchen,die Einwohner,die Verdächtigen und natürlich Lilou.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Es gab so viele aufregende und mitreissende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich einfach nur mitgerätselt,mitgebangt und mitgelitten.Fasziniert haben mich zu dem auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Auch den Abschluss fand ich genial.

    Das Cover ist sehr gut gewählt.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 02.06.2022

    Als Buch bewertet

    Spannende Verwicklungen aus der Vergangenheit

    Eine Vermisstenmeldung lässt Lilou Braque hellhörig werden: Ein Bibliotheksangestellter, der sich mit der Übersetzung eines alten Buches beschäftigt hatte, ist verschwunden. Hinter diesem Buch steckt die Legende über zwei Brüder, die sich mit Alchimie beschäftigt hatten und dabei im Streit zu Tode kamen; bis heute sollen sie in ihrem verfallenen Haus spuken. Ob der Tod des Bibliotheksangestellten wirklich etwas mit dieser Legende zu tun hat?

    Damit beginnt der vierte Fall mit Lilou Braque, die in der Provence als Praktikantin eingestellt ist. Dies soll ihr letzter Fall in Carpentras sein, denn kurz danach soll sie nach Paris zurückkehren. Dabei möchte sie inzwischen eigentlich sehr gerne in der Provence bleiben. Zu der Wehmut über die anstehenden Veränderungen mischt sich ihr Gespür dafür, dass hinter dem Verschwinden von Colpain ein Verbrechen steckt. Die Ermittlungen sind spannend, führen auch ein bisschen auf falsche Fährten, es muss ja alles abgeklärt werden… Die Auflösung ist umso spannender, weil ich zwar schon eine leise Ahnung hatte, die ich aber eher überhört habe im Eifer des Rätselratens. Spannend wird es, wenn die Geschehnisse mit dem Inhalt des kostbaren Buches verquickt werden. Und gefährlich wird es auch noch… Die Verbindung zur Region ist mehrfach gegeben, da darf man auch gerne ein bisschen Fernweh nach der Provence kriegen.

    Mir hat die Verquickung einer Legende zu diesem Kriminalfall bestens gefallen, dieser Regionalkrimi hat es bestens geschafft, mich zu unterhalten. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    Fuechslein, 08.07.2022

    Als Buch bewertet

    In „Lavendelgrab“ von Carine Bernard begegnen wir den bereits bekannten Protagonisten aus den drei vorangegangen Lavendel-Krimis wieder – „Lavendel-Tod“, „Lavendel-Gift“ und „Lavendel-Fluch“. Man kann diese atmosphärischen Cosy-Krimis, die uns in die Provence entführen, einzeln lesen, verpasste dann allerdings den Fortgang der privaten Geschichte im Hintergrund.

    Lilou Braque, Kommissarsanwärterin, hätte ihr Praktikum zu gern im pulsierenden Paris verbracht. Stattdessen schickte man sie in das beschauliche Provence-Städtchen Carpentras. Hier wurde sie bereits in mehrere Mordermittlungen hineingezogen, verliebte sich in Simon, der inzwischen kurz vor der Eröffnung seines Restaurants steht, und gewann das Städtchen und seine Bewohner lieb. So bedauert Lilou, dass der aktuelle Vermisstenfall wohl ihr letzter sein wird. Denn nach Beendigung des Praktikums ist für sie endlich die einst gewünschte Stelle in Paris frei.

    Doch zunächst konzentriert sich die junge Ermittlerin auf die Suche nach einem Bibliothekar, der von seiner Kollegin als vermisst gemeldet wurde, weil er nach seinem vierwöchigen Urlaub nicht wieder bei der Arbeit erschien. Dieses Verhalten passt nicht zu dem sonst pflichtbewussten jungen Mann. Auch wenn die Polizei den Fall zunächst nicht sonderlich ernst nimmt, stößt Lilou auf weitere Ungereimtheiten. Und dann ist da noch dieses in Geheimschrift verfasste mittelalterliche Buch, an dessen Übersetzung der Bibliothekar gearbeitet hat. Es führt Lilou zur Ruine eines Hauses, auf dem ein Fluch liegen soll ...

    Wie bei den anderen Krimis von Carine Bernard gefällt mir auch hier die Leichtigkeit der Erzählung. Es ist zwar ein Krimi, aber er fühlt sich an wie Urlaub in der Provence. Wieder lockt die Autorin mit kulinarischen Genüssen und dem passenden Wein zum Essen. Die Figuren sind allesamt interessant und unverwechselbar, selbst die Nebendarsteller. Auch die Hauptprotagonisten haben ihre hellen und dunklen Seiten, z.B. kracht es einmal so richtig zwischen Lilou und Simon, obwohl der Anlass banal ist. Umso spannender bleibt die Frage, wie es mit den beiden weitergehen wird, wenn Lilous Praktikum beendet sein wird. Das erfahren wir, wie die Auflösung des Falles, am Ende des Buchs.

    Vielen Dank für diese angenehme und spannende Unterhaltung. Ich freue mich jetzt schon auf Lilous nächsten Fall. 5*****

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  • 5 Sterne

    Lisa, 06.06.2022

    Als Buch bewertet

    Durchdachter und packender französischer Regionalkrimi

    Obwohl „Lavendel-Grab“ von Carine Bernard bereits der vierte Band einer Reihe ist, kann man diesen auch gut ohne Vorwissen lesen. Natürlich ist es schöner die ganze Reihe zu kennen, denn das Privatleben der Protagonist:innen spielt durchaus eine Rolle. Dennoch fand ich mich als Neueinsteigerin gut zurecht und habe Lust bekommen die Reihe weiter zu verfolgen. Der Krimi hält eine ausgewogene Mischung von provenzalischen Lokalkolorit und einem äußerst spannenden Fall bereit. So kommt zwar durchaus etwas Urlaubsgefühl auf, der Fokus bleibt aber immer auf dem Kriminalfall. Die Kapitel haben außerdem genau die richtige Länge und auch der angenehme Schreibstil sorgt für ein zügiges Lesetempo. Obwohl mir nicht immer alle Figuren sympathisch waren, wirkte ihr Handeln dennoch authentisch. Und zum Glück gleicht Ermittlerin Lilou Braque durch ihre offene, wenn auch etwas chaotische Art, so Manches aus. Methodisch und geschickt gelingt es dem Team gemeinschaftlich, so nach und nach, hinter alle Zusammenhänge zu kommen. Besonders gut gefiel mir dabei die enge Zusammenarbeit mit der Kriminaltechnik, welche die Handlung noch glaubwürdiger erscheinen lies. Bis zum Schluss bleibt es außerdem wunderbar spannend, wofür so manche falsche Fährte sorgte. Dennoch macht das mit rätseln durchgängig Spaß und die Handlung ist durch unerwartete Wendungen auch nicht zu vorhersehbar. Auch das Ende gefiel mir gut, da es rund und stimmig war. Wer also nach einer leichten und dennoch spannungsgeladenen Lektüre sucht ist hier goldrichtig. Gerne vergebe ich deswegen volle 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung für alle Krimifans!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 11.04.2022

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Da ich bereits die drei ersten Folgen der Lavendel-Morde gelesen hatte, wollte ich natürlich wissen, was diesmal passieren wird. Lilou Braque, die junge Kommissarin in Ausbildung, hat nur noch wenige Tage, bis sie wieder nach Paris versetzt wird. Aber die letzten Arbeitstage fordern sie noch einmal so richtig. Ein junger Wissenschaftler wird als vermisst gemeldet und es taucht ein rätselhaftes Büchlein mit verschlüsseltem Inhalt auf. Sie und ihre Kollegen fragen sich nun, ob das alles irgendwie zusammenhängt. Aber es dreht sich nicht alles um die Arbeit, Lilou und ihr Freund Simon sollen auch die Gelegenheit bekommen, einen besonderen Wein trinken zu können. Was durchaus romantisch ist, wenn da nicht die Gedanken wären, die Lilou sich jetzt immer macht. Ich bin natürlich gespannt, was im privaten Bereich passieren wird, gleichzeitig bin ich neugierig darauf, was Lilou und ihre Kollegen heraus finden. Leicht wird es ihnen nicht immer gemacht und es werden uns allen einige Verdächtige präsentiert. Zum Ende steigt die Spannung und ich bin überrascht, als ich erfahren sollte, wer denn letztendlich der Täter war. Bleibt noch die Frage, wie geht es für Lilou weiter. Da hat die Autorin eine gute Idee gehabt und ich war sehr zufrieden.


    Fazit:
    Auch diese Folge hat mir sehr gut gefallen, es war unterhaltsam und spannend und ich war in der Provence. Die Lavendelfelder hatte ich regelrecht vor Augen. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung. Das Buch ist abgeschlossen, aber der Lesespaß wird größer, wenn man Lilou von Anfang an begleiten kann.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 12.07.2022

    Als Buch bewertet

    Zusammen mit Lilou begeben wir uns im 4. Band der Lavendelreihe wieder in die Provence .

    Das Cover vermittelt schon einen ersten Eindruck und wirkt etwas dunkel und doch leuchtend.

    Die Autorin Carine Bernard schafft es erneut , uns die Leserschaft mit in eine gruselige Provence zunehmen . In mitten von Lavendelfeldern und einer gruseligen Ruine geschehen seltsame Dinge.

    Ein junger Wissenschaftler verschwindet, nach dem er eine Geheimschrift übersetzte.

    Wer hatte Interesse daran , was stand wohl in der Geheimschrift ?

    Liliou ermittelt zusammen mit ihren Kollegen. Doch es ist nicht einfach einen Faden zu finden.

    Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und die Details sind bildhaft beschrieben , so das man beim lesen mitten in die Geschichte eintaucht.

    Das Buch kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden und es hat mir sehr gut gefallen.

    Da freut man sich schon auf noch weitere Geschichten.

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  • 5 Sterne

    0 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 06.06.2022

    Als Buch bewertet

    Das Rätsel um die alte Handschrift...
    Lavendelgrab von Carine Bernard
    Den Leser erwartet wieder ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist der 4.Teil der Lavendel- Morde und im Mittelpunkt steht unsere junge Ermittlerin Lilou Braque.
    Mir sind sowohl die Autorin als auch unsere Protagonisten bekannt. So ist es für mich ein Wiedersehen mit alten Bekannten und meine Spannung ist groß.
    In dem kleinen Provence Städtchen Carpentras verschwindet ein Mitarbeiter der Bibliothek. Er tauchte nach seinem Urlaub nicht wieder auf. Für die Polizei ist es erst ein ganz normaler Vermisstenfall...
    Dann wird bekannt, woran der junge Wissenschaftler gearbeitet hat und die Suche wird ausgeweitet.
    Die Apothekerin Madame Forleans hat ein Buchübersetzen lassen. Dieses war in einer Geheimschrift verfasst. Hat es etwas mit der Ruine und der alten Legende zu tun?
    Geschickt hat es die Autorin geschafft, mich als Leser immer wieder zu fesseln. Durch die übersetzten Passagen stieg die Spannung stetig. Ich freue mich schon auf weitere Folgen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wildpony, 13.06.2022

    Als Buch bewertet

    Lavendel-Grab - Carine Bernard

    Kurzbeschreibung:

    Eine geheimnisvolle Handschrift und eine tödliche Legende: Im 4. Provence-Krimi aus der Reihe »Die Lavendel-Morde« muss die junge Ermittlerin Lilou Braque das Rätsel um eine Jahrhunderte alte Handschrift lösen.

    Im beschaulichen Provence-Städtchen Carpentras verschwindet ein junger Wissenschaftler, der zuletzt an einer alchemistischen Handschrift aus dem 17. Jahrhundert gearbeitet hat. Der Legende nach enthält sie das Rezept für ein lebensverlängerndes Elixier – doch schon die Verfasser, zwei Brüder, sind über ihre Entdeckung in einen mörderischen Streit geraten. Bis heute soll es in ihrem verfallenen Haus spuken. Als kurz darauf auch ihr Kollege Commandant Pouffin verschwindet, muss die junge Ermittlerin Lilou Braque dringend herausfinden, was an der Legende um die geheimnisvolle Handschrift wirklich dran ist.

    Mein Leseeindruck:

    Ich bin einfach mehr als begeistert über den 4. Teil der tollen Provence-Krimi-Reihe von Autorin Carine Bernard.

    Seit ich voller Begeisterung den 3. Teil dieser Reihe gelesen habe - und mir dann im Anschluß direkt Band 1 und 2 besorgt habe, war ich mehr als hibbelig auf diesen neuen 4. Band.

    Und wie erwartet hat die Autorin wieder eine richtig tolle Geschichte für uns Leser parat und auch das Fernweh nach der wundervollen Provence wird mehr als geschürt.

    Die Ermittlungen für Lilou Braque sind wieder nervenaufreibend und hochspannend und sofort ist man wieder bei der Handlung total mit dabei und sieht den Protagonisten,, die man bereits ins Herz geschlossen hat, bei ihren Ermittlungen über die Schulter.

    Auch dieses Mal versteht die Autorin wunderbar einer Geschichte Leben einzuhauchen, den Leser in die Geschichte zurück führen, zum Nachlesen anregen und zum spannenden Krimi auch noch ganz viel Urlaubsfeeling einzubauen. Ich wäre am liebsten direkt nach Frankreich gereist.

    Nach dem Ende des Buches ,das ich nur sehr ungern zur Seite gelegt habe, warte ich jetzt schon gespannt auf den nächsten Teil der Reihe.

    Fazit:

    Wundervolle Provence-Krimi-Reihe, die hier mit Band 4 wieder einen tollen Fall zaubert und die Leser atemlos durch die Seiten fliegen lässt.

    Toller Schreibstil, ganz viel Lokalkolorit und eine absolut spannende Story. Was braucht man als Leser mehr? Das tolle Cover macht dann das Buch auch noch zu einem optischen Hingucker.

    Ganz klar.... es gibt volle 5 Sterne von mir für dieses Leseabenteuer!

    *****

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